DE1571865C3 - Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung - Google Patents

Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung

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DE1571865C3
DE1571865C3 DE19661571865 DE1571865A DE1571865C3 DE 1571865 C3 DE1571865 C3 DE 1571865C3 DE 19661571865 DE19661571865 DE 19661571865 DE 1571865 A DE1571865 A DE 1571865A DE 1571865 C3 DE1571865 C3 DE 1571865C3
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/30Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/02Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to surfaces by single means not covered by groups B05C1/00 - B05C7/00, whether or not also using other means
    • B05C9/022Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to surfaces by single means not covered by groups B05C1/00 - B05C7/00, whether or not also using other means to obtain ornamental coatings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B13/341Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables using marking wheels, discs, rollers, drums, balls or belts

Description

Zur Erläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis3 beschrieben. Sie zeigen eine Einrichtung zur Bedruckung von Fernmeldekabeladern mit thermoplastischer Isolierung.
F i g. 1 zeigt eine teils im Schnitt dargestellte Bedruckungseinrichtung, während
Fig. 2 den mit A bezeichneten strichpunktierten Teil der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab 2:1 wiedergibt;
Fig. 3 zeigt schließlich eine schematisch gehaltene perspektivische Ansicht der Bedruckungsrolle.
Die an Hand der Figuren dargestellte Bedrukkungseinrichtung besteht aus den beiden Bedrukkungsrollen 32 und 33, zwischen denen das zu kennzeichnende Verseilelement, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Fernmeldekabelader 10, hindurchläuft. Die mittels der Lager 68 rotierend gelagerten Bedruckungsrollen 32 und 33 weisen jeweils den Farbbehälter 34 auf, in dem die zur Kennzeichnung der Ader 10 benutzte Farbflüssigkeit untergebracht ist. An dem der Ader 10 zugekehrten Außenrand der. Bedruckungsrolle 32 bzw. 33 befinden sich die gleichmäßig längs des Umfanges der Bedruckungsrolle verteilten, stegartig ausgebildeten Druckstempel 44, die sich bei der Rotation der Bedruckungsrollen 32 und 33 auf der Oberfläche der Ader 10 abwälzen.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist der der Ader 10 zugekehrte Teil der Bedruckungsrolle mit der Führungsnut 43 versehen. Die als Stege im Außenrand der Bedruckungsrolle 21 bzw. 33 eingesetzten Druckstempel 44 befinden sich jeweils in einer Aussparung 65 der Bedruckungsrolle und sind an ihrem der Ader 10 zugekehrten Teil ebenfalls mit einer Führungsnut versehen. Die beiden Bedrukkungsrollen 32 und 33 sind symmetrisch zur Ader 10 angeordnet und werden durch die in Längsrichtung fortlaufend bewegte Ader 10 im gegenläufigen Sinn in Bewegung versetzt. Infolge der stegartigen Ausbildung der Druckstempel 44 und der symmetrischen Anordnung der beiden Bedruckungsrollen 32 und 33 werden auf die durchlaufende Ader 10 in gleichmäßigen Abständen Ringe aufgedruckt.
Die als Stege ausgebildeten Druckstempel 44 bestehen aus porösem Sintermetall. Als geeignet hierfür haben sich Sintermetalle aus 90",» Kupfer und lü Zinn erwiesen, die aus möglichst kugelförmigen Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 75 bis 500 μ hergestellt sind. Aber auch Sintermetall aus 12,5".1O Nickel, 18°,o Chrom, 0,61O Silizium, 2,2 Molybdän und 66,7" 0 Eisen hat sich als geeignet erwiesen.
Die Übertragung der Farbflüssigkeit vom Farbbehälter 34 durch die stegartig ausgebildeten Druckstempel hindurch auf die zu kennzeichnende Ader 10 erfolgt teils durch Kapillarkräfte, teils durch die infolge der Rotation der Bedruckungsrollen 32 und 33 auftretenden Zentrifugalkräfte. Damit bei der Rotation der Bedruckungsrollen 32 und 33 nicht zu viel Farbflüssigkeit herausgeschleudert wird, darf die Porengröße des für die Druckstempel verwendeten Sintermetalls nicht zu groß gewählt werden, andererseits muß die Porengröße der Viskosität der Farbflüssigkeit angepaßt sein. Bei zu kleinen Poren besteht die Gefahr des Verstopfens; außerdem lassen sich Druckstempel mit zu kleinen Poren schwer reinigen. Als günstig haben sich für die im Ausführungsbeispiel dargestellte Druckeinrichtung Porengrößen zwischen 10 und 5011 erwiesen, wenn als Druckfarbe beispielsweise Mischungen aus 15 bis 40" u Cumaronharz mit einem Schmelzpunkt von SO bis KK)- C, aus 2 bis 8 °o komplexen Metallverbindungen der Azo-Reihe als lösliche organische Farbstoffe, aus 63 bis 40" 0 Benzolkohlenwasserstoffe mit einem Schmelzpunkt über 1300' C und aus 20 bis 22 "0 Alkoholen mit einem Siedepunkt über 100' C verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, kann durch die Wahl der Porengrößen die Durchströmgeschwindigkeit der Farbflüssigkeit durch die Druckstempel beeinflußt werden. Es ist aber auch möglich, durch unterschiedliche Größe der Poren die Bedruckungseinrichtung unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten und damit unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten der Adern anzupassen. Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Bedruckungseinrichtung ist daher so ausgebildet, daß die Druckstempel, die im Außenrand der Bedruckungsrolle eingesetzt sind, jederzeit ausgewechselt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

keit über Bohrungen und Durchbrüche sowie geeig- Patentansprüche: riete Übertragungsmedien an das kennzeichnende Verseilelement herangebracht wird. Neben einem
1. Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseil- wesentlich vereinfachten mechanischen Aufbau elementen durch Bedrucken während ihrer Versei- 5 durch Fortfall von Rollen oder Düsen zum Auftra-Iung mittels einer oder mehrerer vom Verseilele- gen der Farbflüssigkeit auf die Bedruckungsrolle soment angetriebener, zur Übertragung der Färb- wie eines gegebenenfalls erforderlichen Abstreifers flüssigkeit auf die Bedruckungsrolle dienender ist hierdurch ein weitestgehend wartungsfreier Be-Farbauftragsrollen, denen die Farbflüssigkeit von trieb der Kennzeichnungseinrichtung möglich, da ein einem Vorratsbehälter aus zugeführt wird, wobei io Verkleben oder Verschmutzen der mit der Farbflüsder Farbflüssigkeitsvorrat nach außen abgeschlos- sigkeit in Berührung kommenden Teile durch die besen in der Farbaufträgsrolle untergebracht ist, die sondere Anordnung des Übertragungsorgans vermiezusammen mit der Bedruckungsrolle eine Einheit den ist.
darstellt, die so ausgestaltet ist, daß die im Vor- Im Zusatzpatent 1286167 ist weiterhin vorgese-
ratsbehälter gespeicherte Farbflüssigkeii über Bon- 15 hen, gemäß den Ansprüchen 2 und 3 als Übertra-
rungen und Durchbrüche sowie geeignete, stegar- gungsmedium einen mit der Farbflüssigkeit getränk-
tig ausgebildete Übertragungsmedien an das zu ten Filzring vorzusehen, der an seinem Umfang ra-
kennzeichnende Verseilelement herangebracht dial verlaufende, vorzugsweise aus Filz bestehende
wird, nach Patent 1 286 167, d a d u r c h ge - Stege aufweist, die die Verbindung von dem Filzring
kennzeichnet, daß die längs des Umfanges 20 zur Oberfläche der Bedruckungsrolle sicherstellen,
der Bedruckungsrolle (32, 33) angeordneten Derartige Übertragungsmittel nutzen sich relativ
Druckstempel (44) aus einem porösen Sinterme- schnell ab, so daß sie häufig ausgewechselt werden
tall bestehen. müssen. x
2. Kennzeichnungseinrichtung nach An- An sich ist es bekannt, Typenräder für Buchungsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für 25 maschinen und allgemein Drucktypen aus Sintermedie Druckstempel (44) verwendete Sintermetall tall oder anderen porösen Werkstoffen herzustellen aus möglichst kugelförmigen Teilchen mit einem (deutsche Patentschrift 1 017 628). Auch für Bremsmittleren Teilchendurchmesser von 75 bis 500 μ beläge, Stromabnehmer, Elektroden usw. ist die Verzusammengesintert ist. wendung von Sintermetallen bekannt, deren Porosi-
3. Kennzeichnungseinrichtung nach An- 30 tat im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweck bei ihrer Herstellung gesteuert werden kann Druckstempel (44) mit einer Führungsnut für das (»Sintcreisen und Sinterstahl«, Springer-Verlag Verseilelement (10) versehen sind. 1498, Kapitel X »Werkstoffe auf der Grundlage der
4. Kennzeichnungseinrichtung nach An- Porosität des Sintereisens«).
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Druckstempel (44) in einer Aussparung (65) der gemäß dem Zusatzpatent 1286167 ausgebildete
Bedruckungsrolle (32, 33) angeordnet sind. Kennzeichhungseinrichtung derart weiter zu verbessern, daß sich durch eine geeignete Ausbildung der
' ;—- . Übertragungsmittel für die Farbflüssigkeit auf das zu
40 kennzeichnende Verseilelement längere Betriebszei-
Die gleichzeitige Kennzeichnung der Einzeladern ten und ein geringerer Wartungsaufwand ergibt,
elektrischer Kabel und Leitungen; insbesondere von Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen erfindungs-
Fernmeidekabeln, bei ihrer Verseilung stößt mitunter gemäß die längs des Umfanges der Bedruckungsrolle
auf Schwierigkeiten, da die zu diesem Zweck verwen- angeordneten Druckstempel aus einem porösen Sin-
deten bekannten Einrichtungen nur für stehende 45 termetall.
Verseilmaschinen anwendbar sind. Bei einer derart ausgebildeten Kennzeichnungsein-Um die Kennzeichnung der Verseilelemente von richtung wird die Farbflüssigkeit während des eigentder Art der Verseilmaschinen unabhängig zu ma- lichen Druckvorganges durch die Poren der Druckchen, ist.im Hauptpatent 1 156 460 eine Einrichtung stempel hindurchgedrückt. Dies hat den Vorteil, daß über Kennzeichnung von Verseilelementen durch Be- 50 die hiermit auf die zu kennzeichnenden Verseileledrucken während ihrer Verseilung vorgesehen, bei mente aufgebrachten Symbole stark begrenzt sind, so der die Bedruckung mittels einer oder mehrerer vom daß sich eine verhältnismäßig lange Zeitspanne für Verseilelement angetriebener, zur Übertragung der den Einsatz derartiger Druckstempel ergibt. Durch Farbflüssigkeit auf die Bedruckungsrolle dienender Reinigung mit entsprechenden Lösungsmitteln sind Farbauftragsrollen erfolgt, denen die Farbflüssigkeit' 55 die Druckstempel jederzeit wieder verwendbar. Bevon einem Vorratsbehälter aus zugeführt wird. Dabei sonders geeignet ist eine derartig ausgebildete Kennist wesentlich, daß der Farbauftragsrolle unterge- Zeichnungseinrichtung zur Bedruckung von Adern bracht ist. Eine solche Anordnung gestattet es, daß mit einer thermoplastischen Isolierung,
die Verseilmaschine mit hoher Tourendrehzahl um- In Weiterbildung der Erfindung kann das Hinlaufen kann und daß die Einrichtung zur Kennzeich- 60 durchdrücken der Farbflüssigkeit durch die porösen, nung für. alle Maschinenarten, d. h. sowohl in liegen- aus Sintermetall bestehenden stegartigen Druckstemder als auch stehender Bauart, anwendbar ist. pel durch Anwendung e;nes zusätzlichen Druckes Zur weiteren Ausgestaltung der in dem Hauptpa- mit Hilfe eines unter Druck stehenden gasförmigen tent 1156 460 behandelten Kennzeichnungseinrich- Mediums vorgenommen werden. Diese an sich betung ist im zugehörigen Zusatzpatent 1 286 167 vor- 65 kannte Möglichkeit wird man insbesondere dann angesehen, daß die Farbauftrags- und die Bedruckungs- wenden, wenn die Verseilgeschwindigkeit und damit rolle eine Einheit darstellen, die so ausgebildet ist, auch die Druckgeschwindigkeit geändert werden soll, daß die im Vorratsbehälter gespeicherte Farbflüssig- ohne die Druckstempel auszuwechseln.
DE19661571865 1966-02-28 1966-02-28 Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung Expired DE1571865C3 (de)

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