DE2058904A1 - Vorrichtung fuer Schreibmaschinen und aehnliche Einrichtungen zum Abdrucken von Zeichen - Google Patents

Vorrichtung fuer Schreibmaschinen und aehnliche Einrichtungen zum Abdrucken von Zeichen

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DE2058904A1
DE2058904A1 DE19702058904 DE2058904A DE2058904A1 DE 2058904 A1 DE2058904 A1 DE 2058904A1 DE 19702058904 DE19702058904 DE 19702058904 DE 2058904 A DE2058904 A DE 2058904A DE 2058904 A1 DE2058904 A1 DE 2058904A1
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Germany
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type carrier
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color liquid
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Pending
Application number
DE19702058904
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English (en)
Inventor
Joachim Dr Heinzl
Rudolf Prof Dr Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J27/00Inking apparatus
    • B41J27/20Inking apparatus with ink supplied by capillary action, e.g. through porous type members, through porous platens

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Schreibmaschinen und ähnliche Einrichtungen zum Abdrucken von Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Schreibmaschinen und ähnliche Einrichtungen zum Abdrucken von Zeichen auf Aufzeichnungsträger, indem Druckfarbe auf den zu beschriftenden Aufzeichnungsträger in der Kontur der abzudruckenden Typenzeichen aufgebracht wird.
  • Die am meisten verbreitete Art, Aufzeichnungsträger zu beschriften, besteht darin, daß entsprechend ausgewählte Zeichentypen einen Farbträger, nämlich ein Farbband, gegen einen einfachen Aufzeichnungsträger schlagen, so daß sich die Kontur der entsprechenden Zeichentype auf dem Aufzeichnungsträger abzeichnet. Da die Zeichentypen nicht selbst direkt mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung kommen, sondern der Abdruck erst *mittelbar über den Farbträger erfolgt, ist es erforderlich, insbesondere an das Farbbandträgermaterial aber auch an die Ausgestaltung der Zeichentypen sehr hohe Anforderungen zu stellen, um einen möglichst gestochen scharfen, sauberen Abdruck zu erzielen.
  • Es besteht die Forderung, daß jedes abgedruckte Zeichen sofort nach dem erfolgten Zeichenabdruck sowohl vom Typenträger als auch von der Farbträgereinrichtung-freigegeben wird, um ein-e-Sichtmöglichkeit zur Abdruckstelle zu geben.
  • Für die Farbbandführung ist somit eine gesonderte Steuervorrichtung notwendigerweise vorgesehen. Nach dem bisherigen Stand der Technik ist die Verwendung von gesonderten Farbbandträgern eine notwendige, wenn auch durch viele Verbesserungen weitestgehend ausgereifte Behelf smaßnahmen.
  • Eine Reihe von Vorschlägen zur Umgehung dieser Behelfsmaßnahme, nämlich der Verwendung von gesonderten Farbträgern, sind bekanntgeworden. Diese Druckverfahren setzen aber jeweils besonders chemisch behandeltes Aufzeichnungsträgermaterial voraus, welches beispielsweise druck- oder wärmeempfindlich ist, oder sonstige besondere Merkmale aufweist, welche dazu geeignet sind, eine Verfärbung des Aufzeichnungsträgers in den Konturen der aufzuzeichnenden Typenzeichen hervorzurufen. Die Notwendigkeit, ein besonders präpariertes Papier als Aufzeichnungsträger zu verwenden, ist der wesentliche Nachteil dieser Verfahren.
  • Insbesondere aus der Druckereitechnik aber auch von Schnelldruckereinrichtungen her ist es bekannt, die einzelnen Typenzeichenelemente durch einen gesonderten Einfärbemechanismus, z.B. durch eine Einfärberolle mit Druckfarbe einzufärben, so daß diese Druckfarbe beim Auftreffen der Zeichentype auf den Aufzeichnungsträger auf diesen übertragen wird, wodurch das jeweilige Zeichen auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird. Dieses bekannte Verfahren eignet sich jedoch nur ausschließlich bei ständig rotierenden Typenträgern, da nur in diesem Fall die Gewähr besteht, daß alle Zeichentypen gleichermaßen mit Druckfarbe versehen werden. Die gleichmäßige Aufbringung der Druckfarbe und die Beseitigung von zu viel Druckfarbe bereitet aber auch hier Schwierigkeiten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein in seinem Wesen neuartiges Druckelement bereitzustellen, mittels dem es möglich ist, ohne die Erfordernis nach einem besonders präparierten Aufzeichnungsträger und ohne Verwendung eines besonderen Farbmittelträgers Typenzeichen auf den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist daß das Innere des Typenträgers als Vorratsbehälter fürFarbflüssigkeit ausgebildet ist und daß diese Farbflüssigkeit an die Abdruckflächen der einzelnen Typenzeichen durch in diesem Bereich poröse Ausgestaltung des Typenträgermaterials von dem im Typenträger angeordneten Vorratsbehälter durch Kapillarwirkung herangeführt ist.
  • Durch diese bekannte Kapillarwirkung sickert die arbflüssigkeit vom im Inneren des Typenträgers angeordneten Vorratsbehälter durch die Kanäle des im Bereich der Typenzeichen porösen Typenträgermaterials an die Abdruckflächen der einzelnen Typenzelchen. Durch die Kohäsionskräfte der Farbflüssigkeit werden die Abdruckflächen der einzelnen Typenzeichen jedoch lediglich benetzt, ohne daß darüberhinaus die Farbflüssigkeit aus tritt. Selbst die üblicherweise auftretenden Massenträgheitskräfte führen nicht zum Abfließen oder Abschleudern der Farbflüssigkeit von den Abdruckflächen der einzelnen Typenzeichen. Eine Abnahme von diesen Abdruckflächen erfolgt lediglich beim Auftreffen der Typenzeichen auf den Aufzeichnungeträger durch die direkte Benetzung. Es wird dadureh ein sauberer Typenabdruck sichergestellt.
  • Nach einer bevorzugten Auegestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das homogene Material des Typenträgers im Bereich der Abdruckflächen der Zeichentypen durch feine Führungskanäle vom im Inneren des Typenträgers liegenden Vorratsbehälter zu den Abdruckflächen der Zeichentypen durchbrochen ist.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger aus porösem Material besteht und mit einer homogenen Schicht überzogen ist, welche im Bereich der Abdruckflächen der Zeichentypen entfernt ist.
  • Bevorzugt ist bei einer derartigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Typenträger aus Sintermetall hergestellt und die homogene Oberflächenschicht des Typenträgers galvanisch aufgebracht. Im Bereich der Abdruc)cflächen der einzelnen Typenteichen ist diese galvanische Schicht im Schleifverfahren abgetragen.
  • In der Regel ist es üblich, daß eine Mehrzahl von Typen übereinander auf dem Typenträger angeordnet ist. Es ist klar, daß bei mit Farbflüssigkeit gefülltem Vorratsbehälter sämtliche Typen gleichermaßen von innen her durch die entsprechende poröse Ausgestaltung des Typenträgermaterials benetzt werden. Aber auch bei fast geleertem Yorratsbehälter wird die Farbflüssigkeit durch die während des Schreibbetriebes zwangsläufig auftretenden Rüttelkräfte gleichmäßig im Vorratsbehälter verteilt und an die einzelnen Typenzeichen herangeführt. Das Einfüllen von Farbflüssigkeit in den in Inneren des Typenträgere vorgesehenen Vorratobehälter stellt gegenüber dem Auswechseln von Farbbändern eine große Bedienungserleichterung dar.
  • Nach den erfindungsgemäßen Merkmalen aufgebaute Ausführungebeispiele sind anhand der Zeichnung im folgenden beschrieben: Es zeigen: Fig.1 einen walzenförmigen Typenträger mit teilweisem Einblick sum Vorratsbehälter für die Farbflüssigkeit, Fig.2 bis Fig.5 Teile eines Typenträgers im Bereich einer Esichentype und des dazugehörenden Vorratsbehälterteils und Fig.6 und Fig.7 einen Teil eines Typenträgers welcher aus ßinterietall hergestellt und mit einem galvanischen überzug überzogen ist, welcher im Bereich der Abdruckfläche des Typenzeichens entfernt ist.
  • Der in Figur 1 dargestellte zylinderförmig ausgebildete Typenträger 1 trägt auf seinem Umfang verteilt in vier übereinander angeordneten Reihen Typenzeichen 2. Das Innere des Typenträgers 1 weist Bohrungen 3 auf, welche als Vorratsbehälter für die Farbflüssigkeit dienen. Es ist zweckmäßig, daß diese Bohrungen 3 miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Ausgleich des Farbflüssigkeitsspiegels erfolgen kann. Ein solcher Ausgleich des Farbflüssigkeitsspiegels ist erwünschenswert, da mit Sicherheit nicht alle Typenzeichen 2 des Typenträgers 1 mit gleicher Häufigkeit zum Abdruck gelangen. Die Öffnungen der Vorratsbehälter des Typenträgers 1 sind nach oben durch eine Abdeckplatte 4 abgeschlossen. Von dieser Abdeckplatte, die geschnitten dargestellt ist, ist in der Figur 1 nur die eine Hälfte zu sehen.
  • Die einzelnen Möglichkeiten, um die Farbflüssigkeit 5 aus den Vorratsbohrungen der Abdruckfläche der einzelnen Typenzeichen 2 zuzuführen, sind anhand der Figuren 2 bis 7 beschrieben. Als Typenzeichen ist jeweils die Form des Buchstabene wT" gewählt. Bei der Dimensionierung der von den Vorratsbohrungen 9 zur Abdruckfläche der Typen 2 führenden Kanäle ist jeweils darauf zu achten, daß die Farbflüssigkeit 5 lediglich durch Kapillarwirkung durch diese Kanäle an die Abdruckfläche der Typenzeichen 2 herangeführt wird. Ein Burchfließen der Farbflüesigkeit durch diese Kanäle infolge anderer Kräfte, z.B. durch Massenträgheitskräfte oder Schwerkräfte, welche zum Überquellen der Farbflüssigkeit 5 an den Abdruckflächen der Typenzeichen 2 führen würde, ist durch entsprechend feine Ausgestaltung und Dimensionierung der vom Vorratsbehälter zur Abdruckfläche der Typenzeichen 2 führenden Kanäle ohne weiteres auszuschließen.
  • Der Typenträger nach den Figuren 2 bis 5 ist aus homogenem Material hergestellt. Zwischen der Abdruckfläche des Typenzeichens 2 und der Vorratsbohrung 3 für die Farbflüssigkeit 5 verlaufen Durchbrüche 6,7, welche nach den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 und 3 in ihrem Querschnitt längsgestreckt der Typenzeichenkontur angepaßt sind und nach dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 in ihrem Querschnitt als kreisrunde Bohrungen 7 über die Typenzeichenkontur verteilt sind. Es kann angebracht sein, durch Anordnung von über die gesamte Typenzeichenabdruckfläche verlaufende Oberflächenkanäle 8 die Verteilung der Farbflüssigkeit auf der Abdruckfläche des Typenzeichens 2 zu erleichtern. Der Abdruck des Typenzeichens 2 auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt bei genügend dichter Anordnung der. Durchbrüche 6,7 in jedem Fall, daß sich die Farbflüssigkeit auf dem Aufzeichnungsträger über die Abdruckfläche des Typenzeichens gleichmäßg verteilt. Ein sauberer Abdruck des Typenzeichens wird somit sichergestellt.
  • Nach den Figuren 6 und 7 ist der Typenträger 1 aus porösem Material 9 im Sinterverfahren hergestellt. Eine homogene, galvanisch aufgebrachte Schicht 10 umgibt dieses poröse Material, so daß die Farbflüssigkeit 5, die ausgehend von der Vorratebohrung 3 diese poröse Schicht 9 durchtränkt, nicht an die Oberfläche des Typenträgere 1 gelangen kann.
  • Die homogene Schicht 10 ist lediglich im Bereich der Abdruckfläche des Typenezeichens 2 entfernt, und zwar zweckmäßigerweise durch Abschleifen, so daß an dieser Stelle die Farbflüssigkeit funktionsgemäß herangeführt wird.
  • Durch Schüttelkräfte wird auch bei teilweise geleertem Vorratsbehälter die Farbflüssigkeit an alle iurchbrüche 6,7 bsw. gleichermaßen verteilt an das poröse Typenträgermaterial 10 herangeführt. Durch Abnahme der Abdeckplatte 4 ist ein Nachfüllen der Farbflüssigkeit 5 in die Vorratsbohrungen 3 ohne weiteres möglich.
  • 5 Patent ansprüche 7 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. vorrichtung @ur Scnrel@maschinen und annffcne Einrichtungen zum Abdrucken von Zeichen auf Aufzeichnungsträger, indem Druckfarbe auf den zu beschriftenden Aufzeichnungeträger in der Kontur der abzudruckenden Typenzeichen aufgebracht wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Innere des Typenträgers (1) als Vorratsbehälter (3) für Farbflüssigkeit (5) ausgebildet ist und daß diese Farbflüssigkeit (5) an die Abdruckflächen der einzelnen Typenzeichen (2) durch in diesem Bereich poröse Ausgestaltung des Typenträgere von dem im Typenträger (1) angeordneten Vorratebehälter (3) durch Kapillarwirkung herangeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das homogene Material des Typenträgers (1) im Bereich der Abdruckflächen der Zeichen typen (2) durch feine Führungekanäle (6,7) vom im Inneren des Typenträgers liegenden Vorratsbehälter (3) zu den Abdruckflächen der Zeichentypen (2) durchbrochen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Typenträger (1) aus porösem Material (9) besteht und mit einer homogenen Schicht (10) überzogen ist, welche im Bereich der Abdruckflächen der Zeichentypen (2) entfernt ist.
  4. 4. Vorric-htung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Typenträger (1) aus Sintermetall (9) hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die homogene Oberflächenschicht (10) des Typenträgers (1) galvanisch aufgebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004050245A1 (en) * 2002-12-05 2004-06-17 International Business Machines Corporation Confinement of liquids on surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004050245A1 (en) * 2002-12-05 2004-06-17 International Business Machines Corporation Confinement of liquids on surfaces

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