DE3502499C2 - - Google Patents

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DE3502499C2
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DE3502499A
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Hirotoshi Nara Jp Matsui
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
    • B41J1/30Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers

Description

Die Erfindung betrifft einen Typenrad-Drucker mit einem Typenrad, das an den äußeren Enden von radial angeordneten Stegen Drucktypen trägt.
Solche Typenrad-Drucker sind in verschiedenen Ausführungs­ formen aus dem Stand der Technik bekannt (z.B. US-PS 43 91 536).
Es ist wünschenswert, mit einem einzigen Drucker nicht nur Schriftzeichen drucken, sondern auch beispiels­ weise Diagramme, Zeichnungen und dgl. anfertigen zu können. Die JP-OS 55-5802 beispielsweise zeigt eine Druckvorrichtung mit mehreren Schreibstifthaltern auf einer Schiene. Durch Verstellen der Schreibstifthalter lassen sich an verschie­ denen Stellen Linien und dgl. zeichnen. Die DE-OS 33 15 733 zeigt einen Trommeldrucker mit mehreren Farbstiften, von denen jeder in eine Schreibposition bringbar ist, um auf einem Aufzeichnungsträger mehrfarbige Zeichnungen zu zeichnen. Ein Typendruck ist mit diesem Drucker jedoch nicht ohne weiteres möglich, es sei denn, die Schreibstifte werden so gesteuert, daß sie Buchstaben, Ziffern und dgl. zeichnen. Das erfordert aber einen erheblichen zeitlichen Aufwand. Die DE-OS 19 37 169 zeigt einen sogenannten Mosaikdrucker. Dieser besitzt einen Typenträger mit mehreren Gruppen verschiedener Zeichen eines Zeichenvorrats. Zum Zeichnen eines Diagramms, welches beispielsweise mehrere Kennlinien enthält, werden jeweils für eine Linie mehrere Zeichen einer Zeichengruppe auf den Aufzeichnungsträger übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Typenrad- Drucker der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur das Drucken von Zeichen, Ziffern und dgl. gestattet, sondern darüber hinaus die Möglichkeit bietet, ohne nennens­ werten zusätzlichen konstruktiven Aufwand Diagramme oder graphische Darstellungen zu erstellen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 erreicht.
Beim Druckbetrieb wird der Typenrad-Drucker wie ein her­ kömmlicher Drucker betrieben. Sollen hingegen Diagramme oder Zeichnungen erstellt werden, so wird der Schreibstift mit einer Druckvorrichtung in die Druckposition gebracht und an den Aufzeichnungsträger angedrückt, während eine Relativbewegung zwischen dem Typenrad und dem Aufzeichnungs­ papier erzeugt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In einer Ausführungsform befindet sich der Farbvorrat im Bereich der Nabe des Typenrads. Zwar ist der bereits oben erwähnten US-OS 43 91 536 die Maßnahme zu entnehmen, bei einem Typenrad-Drucker im Bereich der Typenrad-Nabe einen Farbvorrat anzuordnen, je­ doch dient dieser Farbvorrat lediglich dazu, die Farbe für die Drucktypen bereit zu stellen. Das Zeichnen von Diagrammen oder dgl. ist mit dem bekannten Typenrad-Drucker nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Typenrad-Drucker enthält möglicher­ weise auch mehrere Schreibstifte an verschiedenen Stegen, wobei jeder Schreibstift von einem separaten Farbvorrat gespeist wird. Somit besteht die Möglichkeit, farbige Zeichnungen und Diagramme zu erstellen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiels des Typenrads;
Fig. 2 eine Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des Typenrads;
Fig. 3 eine detaillierte Ansicht des in Fig. 4 ge­ zeigten Typenrades;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf das in Fig. 4 gezeigte Typenrad; und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des in Fig. 4 gezeigten Typenrads.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Typenrads, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, und Fig. 2 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Typenrad 1 eine Anzahl von Stegen 2, 2.., und jeder dieser Stege erstreckt sich von der Mittelnabe 3 nach außen weg, wobei an den äußeren Umfangsrändern dieser Stege Typen 4 vorgesehen sind. Der Steg 2 a des Typenrads 1 ist in seinem Inneren mit einem Farbkanal ausgestattet, und ein Schreibstift 10 ist an dem äußeren Umfangsrand des Stegs 2 a an einer Stelle vorgesehen, die den Positionen der Typen an den anderen Stegen entspricht. Ein Teil der Mittelnabe 3, der mit dem Steg 2 a verbunden ist, bildet ein Aulaß für einen Farbvorrat 11, wodurch es ermöglicht ist, daß Farbe von dem Farbvorrat 11 durch den Farbkanal des Stegs 2 a dem Schreibstift 10 ungehindert zugeführt wird. Die Aus­ bildung des Farbvorrats 11 wird später beschrieben.
In Fig. 2 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungs­ beispiel gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier Stege 2 a vorgesehen, die sich von der Mittelnabe 3 des Typenrades 1 wegerstrecken, während alle anderen herkömmlichen Stege 2 mit Typen 4 ausgestattet sind. Genauer gesagt, schafft das in Fig. 2 gezeigte Typenrad 1 vier Schreibstifte 10, deren jede in einer derartigen Position angeordent ist, daß sie einem bestimmten Rotationswinkel des Typenrads 1 entspricht. Die Mittelnabe 3 ist mit einem Farbvorrat 11 ausgestattet, der mit jedem der vier Stege 2 a in Verbindung steht, die jeweils mit einem Schreibstift 10 ausgestattet sind, und ein Teil der Mittelnabe 3 bildet einen mit dem Farbvorrat 11 in Verbindung stehenden Auslaß. Jeder dieser einen Schreibstift 10 aufweisenden Stege 2 a läßt sich in einfacher Weise an der Mittelnabe 3 befestigen oder von dieser lösen, wobei es trotzdem möglich ist, jeden dieser Stege wahlweise durch einen herkömmlichen Steg 2 zu ersetzen, der mit einer Type versehen ist. Zur Erleichte­ rung des Stegaustauschens ist der in der Mittelnabe 3 vorgesehene Farbvorrat 11 so konfiguriert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 3 zeigt außerdem Einzelheiten des in Fig. 2 gezeigten Typenrads 1. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, besitzt die Mittelnabe 3, die in ihrer Mitte eine Kopplungs­ einheit für eine Kopplung mit der Motorwelle aufweist, eine beträchtliche Dicke. Die Mittelnabe 3 besitzt in einer Flachseite außerhalb des Zentrums vier konkave Ausnehmungen 12, die in Umfangsrichtung der Mittelnabe 3 voneinander beabstandet angeordnet sind und deren jede eine bestimmte Größe aufweist, wobei ein Farbe absorbierendes Element 13 in jeder konakven Ausnehmung 12 vorgesehen ist. Normaler­ weise ist jede konkave Ausnehmung 12 durch einen Deckel 14 verschlossen, der zum Nachfüllen von Farbe entfernt werden kann. Der Farbvorrat 11 ist gebildet aus diesen konkaven Ausnehmungen 12, den Farbe absorbierenden Elementen 13 sowie den Deckeln 14. Derjenige Teil der Mittelnabe 3, der mit jeweils einen Schreibstift 10 aufweisenden Stegen 2 a verbunden ist, ist innen mit der jeweiligen konkaven Ausnehmung 12 des Farbvorrats 11 über die Seitenwand der konkaven Ausnehmung 12 verbunden. Durch diese Ausbildung ist es ermöglicht, daß die Farbe, mit dem das Farbe ab­ sorbierende Element 13 des Farbvorrats 11 getränkt ist, schließlich von einem inneren Einlaß des Stegs 2 a durch den innen liegenden Farbkanal hindurch zu dem Schreibstift 10 geleitet wird. In Fig. 3 sind diejenigen Teile, die durch strichpunktierte Linien zwischen den vier jeweils einen Schreibstift 10 aufweisenden Stegen 2 a angedeutet sind, jeweils als herkömmliche Stege 2 mit Typen 4 zu verstehen. Wie bereits beschrieben wurde, läßt sich jeder der einen Schreibstifte 10 aufweisenden Stege 2 a gegen irgendeinen der herkömmlichen Stege 2 mit Typen 4 austauschen. Die Stege lassen sich in sehr einfacher Weise austauschen, wobei selbst beim Abnehmen des Stegs 2 a von der Mittelnabe 3 keine Farbe aus der konkaven Ausnehmung 12 ausfließt, da diese durch das in dem Farbvorrat 11 vorgesehene Farbe absorbierende Element 13 zurückgehalten wird. Der Farb­ vorrat 11 wird durch Befestigen des Austauschstegs 2, der eine herkömmliche Type 4 aufweist, wieder verschlossen. Insbesondere zeichnet sich dieses bevorzugte Ausführungs­ beispiel dadurch aus, daß es durch Einfüllen von Farbe mit unterschiedlicher Farbgebung in die vier Farbvorräte 11 in der Lage ist, einen Vierfarbendruck vorzunehmen. Bei der Ausführung eines normalen Druckvorgangs unter Verwendung von Typen, wird die gewünschte Type des Typen­ rads 1 in die Druckposition gesetzt, wo sich die Walze, das Typenrad 1 und der Druckhammer in passender Stellung gegenüberliegen, bevor dann schließlich das Drucken durch den Anschlag des Hammers erfolgt. Man kann eine Unterstrei­ chung, eine durchgehende Linie oder eine unterbrochene Linie zeichnen, indem man zuerst irgendeinen dieser Schreibstifte 10 an dem Typenrad 1 in die Druckposition bringt, wonach man dann eine separat vorgesehene, spezielle Drückvorrichtung oder einen Hammer in geeigneter Weise be­ tätigt, um zu veranlassen, daß der Schreibstift 10 gegen das Aufzeichnungspapier 8 gedrückt wird, so daß sich jede gewünschte Linie dadurch auf dem Aufzeichnungspapier 8 zeichnen läßt, wenn man die Position des Wagens verlagert. Dabei kann man eine solche Linie auf dem Papier unter Ver­ wendung irgendeiner gewünschten Farbe zeichnen, die man nach Belieben aus den mehreren Farben auswählt, die von den mehreren Schreibstiften 10 zugeführt werden. Insbesondere kann man jede Art von Abbildung, Diagramm oder graphischer Darstellung auch dadurch zeichnen, daß man die Weiterbe­ wegung des auf der Walze angebrachten Aufzeichnungspapiers relativ zu der Bewegung des Wagens in Zeilendruckrichtung in geeigneter Weise steuert, nachdem man irgendeinen der zur Verfügung stehenden Schreibstifte 10 des Typenrads 1 in die Druckposition gebracht hat. Wie bereits beschrieben wurde, läßt sich ein derartiges Diagramm oder eine derartige Abbildung oder graphische Darstellung unter Verwendung irgendeiner gewünschten Farbe zeichnen, die man nach Be­ lieben aus den mehreren Farben auswählt, die diesen Schreib­ stiften 10 zugeführt werden. Es versteht sich von selbst, daß dann, wenn irgendeiner der Schreibstifte 10 des Typen­ rads gewählt worden ist, das Farbband bereits in eine der­ artige Position verlagert worden ist, in der es am Druck­ vorgang nicht teilnimmt bzw. diesen nicht behindert. Bei den beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Schreibstifte und der Farbvorrat separat voneinander vorgesehen; bei einem noch weiter bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist jedoch eine Farbvorratspatrone an der Stelle integriert vorgesehen, an der sich der Schreibstift 10 be­ findet.

Claims (3)

1. Typenrad-Drucker mit einem Typenrad, das an den außeren Enden von radial angeordneten Stegen Drucktypen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Stege (2 a) ein mit einer Drückvorrichtung gegen das Aufzeichnungspapier (8) drückbarer Schreibstift (1) angeordnet ist, der von einem Farbvorrat (11) am Typenrad (1) gespeist wird.
2. Typenrad-Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbvorrat (11) an einer verschließbaren Aus­ nehmung (12) in der Mittelnabe (3) des Typenrads (1) vorgesehen ist und ein Farbkanal vom Farbvorrat (11) zum Schreibstift (10) im zugehörigen Steg (2 a) führt.
3. Typenrad-Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbvorräte (11) in der Mittelnabe (3) vorgesehen sind, deren jeder einen ihm zugeordneten Schreibstift (10) versorgt.
DE19853502499 1984-01-27 1985-01-25 Typenrad-drucksystem mit einer vielzahl von funktionen Granted DE3502499A1 (de)

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DE3502499A1 DE3502499A1 (de) 1986-08-28
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