DE1166219B - Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen - Google Patents
Farbwalze, insbesondere fuer Offset-DruckmaschinenInfo
- Publication number
- DE1166219B DE1166219B DEA33473A DEA0033473A DE1166219B DE 1166219 B DE1166219 B DE 1166219B DE A33473 A DEA33473 A DE A33473A DE A0033473 A DEA0033473 A DE A0033473A DE 1166219 B DE1166219 B DE 1166219B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inking roller
- plastic tube
- roller according
- storage cylinder
- pores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N7/00—Shells for rollers of printing machines
- B41N7/04—Shells for rollers of printing machines for damping rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/22—Inking arrangements or devices for inking from interior of cylinder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N7/00—Shells for rollers of printing machines
- B41N7/06—Shells for rollers of printing machines for inking rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N2207/00—Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
- B41N2207/02—Top layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N2207/00—Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
- B41N2207/14—Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines characterised by macromolecular organic compounds
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 41 η
Deutsche Kl.: 151-8/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 33473 VI b / 15 1
10. Dezember 1959
26. März 1964
10. Dezember 1959
26. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Farbwalze, insbesondere für Offset-Druckmaschinen, die als perforierter
Speicherzylinder ausgebildet und von einem porösen Medium umschlossen ist.
Bekannt sind Farbauftragswalzen für Druckmaschinen, bei denen das poröse Medium durch eine
Filz- oder Schwammgummischicht gebildet wird. Diese Schicht dient als Puffer für das Auftragsgut,
das durch die Perforationen im Speicherzylinder in die Kanäle oder Saugräume der Schicht gelangt.
Regelmäßig wird das Auftragsgut über Verreibwalzen vom Speicherzylinder abgenommen und dann
mittelbar oder unmittelbar auf den zu bedruckenden Stoff aufgetragen. Die Maschen der Schicht müssen
entsprechend der Viskosität des jeweiligen Auftragsgutes so fein bemessen werden, daß dieses meist in
flüssiger Form zugeführte Auftragsgut nur durch die Verreibwalze von der Schicht abgenommen wird,
nicht aber außer Betrieb vom Speicherzylinder abtropfen kann.
Auf diese Weise konnte bisher eine befriedigend gleichmäßige Verteilung des Auftragsgutes nicht erreicht
werden. Die Kanäle und Aufnahmeräume der Pufferschicht setzen sich nämlich nach kurzer Betriebszeit
schon zu, vor allem in den Arbeitspausen. Es ist auch nicht ohne weiteres möglich, diese Rückstände
wieder aufzulösen oder fortzuspülen. Insbesondere kann man diese auf den ganzen Umfang verteilten
Rückstände nicht gleichmäßig beseitigen.
Bei einem anderen bekannten Auftragswerk wird der Luftdruck im Speicherzylinder periodisch oder
kontinuierlich ausgeglichen, so daß man mit einem vorgegebenen gleichbleibenden Unterdruck oder
Überdruck arbeiten kann. Damit läßt sich zwar das Auftragsgut gleichmäßiger verteilen und die Betriebsbereitschaft der Maschine steigern. Der Aufwand ist
aber noch verhältnismäßig hoch. Außerdem eignet sich diese Anordnung nur zum Auftragen von Flüssigkeiten,
nicht aber von Pasten. Außerdem können dabei die Perforationen des Speicherzylinders nur in
einer Mantellinie vorgesehen werden, die bei abgeschalteter Maschine nach oben zu liegen kommt, so
daß die Flüssigkeit nur beim Auftragsvorgang heraustreten kann.
Ausgehend von der eingangs genannten Auftragswalze wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen mit
Poren versehenen elastischen Kunststoffschlauch unmittelbar auf den Zylindermantel aufzuziehen, dessen
Perforationen auf der Mantelfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß ein äußerst gleichmäßiges Auftragsverhalten dann erzielt wird, wenn man die Räume, in
Farbwalze, insbesondere für
Offset-Druckmaschinen
Offset-Druckmaschinen
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft, Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Rudolf Birk, München,
Dipl.-Ing. Richard Schwab,
Dipl.-Phys. Dr. Helmut Käufer,
Grünwald bei München
Rudolf Birk, München,
Dipl.-Ing. Richard Schwab,
Dipl.-Phys. Dr. Helmut Käufer,
Grünwald bei München
ao denen sich das Auftragsgut festsetzen oder kristallisieren
kann, möglichst klein hält. Diese Forderung kann von einem elastischen Kunststoffschlauch ohne
weiteres erfüllt werden, der beispielsweise aus Cellit, Polypropylen oder Polycarbonat besteht und eine
Stärke von 0,05 mm bis 0,5 mm hat. Die genannten oder verwandten Kunststoffe haben bekanntlich eine
recht hohe Festigkeit und sind unempfindlich gegen Abrieb. Sie können sich jedoch unter dem Druck,
beispielsweise einer Verreibwalze, so weit verformen, daß das Auftragsgut aus den Poren herausgedrückt
wird. Ein besonderer Druckausgleich für das Zylinderinnere ist aber nicht erforderlich, da sich die
Poren während des Betriebes praktisch nicht verstopfen und sich daher Ausgleichsluftwege von selbst
bilden. Die genaue Stärke des Kunststoffschlauches und der Durchmesser der Poren muß im Einzelfall
nach der Art, insbesondere der Viskosität, des verwendeten Auftragsgutes bestimmt werden.
Regelmäßig sind die Poren zu den Perforationen des Zylindermantels versetzt angeordnet. Um daher eine reibungsarme und gleichmäßige Zufuhr des Auftragsgutes zu ermöglichen, können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Poren des Kunststoffschlauches mit nach innen ragenden Kraterwülsten umgeben sein, über die sich der Kunststoffschlauch am Speicherzylinder abstützt. Die Hohe der Kraterwülste soll dabei wenigstens gleich der halben Stärke des Kunststoffschlauches ausgebildet werden oder in der Größenordnung dieser Stärke liegen. Dadurch wird ein Pufferringraum geschaffen, der zwar ein nur unbeachtlich kleines Gesamtvolumen hat, aber sicherstellt, daß den Poren stets Auftragsgut in
Regelmäßig sind die Poren zu den Perforationen des Zylindermantels versetzt angeordnet. Um daher eine reibungsarme und gleichmäßige Zufuhr des Auftragsgutes zu ermöglichen, können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Poren des Kunststoffschlauches mit nach innen ragenden Kraterwülsten umgeben sein, über die sich der Kunststoffschlauch am Speicherzylinder abstützt. Die Hohe der Kraterwülste soll dabei wenigstens gleich der halben Stärke des Kunststoffschlauches ausgebildet werden oder in der Größenordnung dieser Stärke liegen. Dadurch wird ein Pufferringraum geschaffen, der zwar ein nur unbeachtlich kleines Gesamtvolumen hat, aber sicherstellt, daß den Poren stets Auftragsgut in
409 540/359
ausreichender Menge zugeführt wird. Vor allem wird hierdurch die Elastizität des Kunststoffschlauches in
der Druckrichtung gesteigert.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden die Enden des Kunststoffschlauches porenlos ausgebildet
und liegen abdichtend am Zylindermantel an, so daß sie den vorerwähnten Pufferringraum nach
der Seite hin abschließen. Beispielsweise kann man den Durchmesser des spannungslosen Kunststoffschlauches
kleiner als den Außendurchmesser des Speicherzylinders ausbilden, so daß sich die Enden
von selbst federnd an die Mantelfläche anfügen. Gegebenenfalls lassen sich auch an den Enden nach
innen ragende Ringverstärkungen vorsehen. Anstatt das Auftragsgut von Hand einzufüllen, kann dieses
schließlich auch durch einen hohl ausgebildeten Achszapfen des Speicherzylinders, z. B. über eine
Dosiervorrichtung, eingebracht werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Speicherwalze,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch Mantel- und Kunststoffschlauch und
F i g. 3 eine mögliche Walzenanordnung.
Die erfindungsgemäße Speicherwalze besteht im wesentlichen aus den beiden Endstücken 1, 2 und
einem Zylinderrohr 3. Diese Teile bestehen aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid oder Macrolon.
Die Walze kann in bekannter Weise über ihre Zapfen la und la drehbar gelagert sein. Der
Zylinderraum 4 nimmt das Auftragsgut 5 auf, das über Bohrungen 6, 7, 8 durch eine öffnung 9, die
durch einen Deckel 10 verschlossen ist, eingefüllt werden kann. Als Auftragsgut eignen sich außer
Flüssigkeiten auch Pasten. Die Bohrung 8 kann auch in einem der Zapfen la, 2a zentrisch vorgesehen
werden, so daß sich das Auftragsgut während des Betriebes kontinuierlich zuführen läßt.
Der Zylinder 3 kann einen Durchmesser von etwa 20 mm bis 40 mm und eine Stärke von etwa 2 mm
haben. Gleichmäßig verteilt sind über das Rohr 3 Bohrungen bzw. Durchbrüche 11 in der Größenordnung
von etwa einem halben Millimeter angeordnet. Auf dem Mantel 3 ist ein Kunststoffschlauch
12 aufgezogen, der aus Cellit besteht und eine Dicke von etwa 0,1 mm hat. Er weist ebenfalls gleichmäßig
verteilte Poren 13 auf, die jedoch in kleineren Abständen als die Bohrungen 11 vorgesehen sind. Die
Poren sind von außen in den Kunststoffschlauch eingedrückt, so daß sich ringförmige Kraterwülste 13 α
bilden, über die sich der Schlauch an der Außenfläche des Mantels 3 abstützt. Die Durchmesser der
Poren und die Höhe der Kraterwülste sind etwas größer als die Dicke des Kunststoffschlauches ausgebildet.
Zwischen 3 und 12 bildet sich somit ein Ringraum 14. Wenn der Durchmesser des Kunststoffschlauches
12 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Zylinderrohres 3 ausgebildet ist, so
schmiegen sich die Enden des Kunststoffschlauches, wie dies bei 15 dargestellt ist, fest an das Rohr 3 an.
Eine andere Möglichkeit ist bei 16 dargestellt. Hier ist das Schlauchende mit einer nach innen ragenden
Verstärkung versehen. In beiden Fällen wird der Ringraum 14 nach der Seite hin abgeschlossen.
Die in F i g. 1 dargestellte Walze ist in F i g. 3 mit 17 bezeichnet. 18 stellt eine Verreibwalze dar und
19 die Auftragswalze. Zusätzlich zu ihrer Drehbewegung führt die Verreibwalze 18 Schwingbewegungen
in Richtung ihrer Achse aus. Der Antrieb des Auftragswerkes ist der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt. Er kann an einer der beiden Walzen 18 5 oder 19 angreifen.
Bei der Drehung wird das Auftragsgut, insbesondere Farbstoff, durch Gewichts- und Fliehkräfte
durch die Aussparungen 11 hindurch in den Pufferringraum 14 eingedrückt und füllt diesen nahezu
ίο gleichmäßig an. An der Berührungsstelle zwischen
17 und 18 wird durch den Radialdruck die Farbe aus dem Raum 14 in die Poren 13 gebracht und verteilt
sich an der Oberfläche des Kunststoffschlauches 12 zentrisch um die Poren. Für eine gleichmäßige
Farbverteilung auf der Walze 19 ist es keineswegs notwendig, daß sich die so gebildeten Farbflecke
über den ganzen Kunststoffschlauch erstrecken. Schon lediglich durch den Radialdruck kann erreicht
werden, daß nach etwa zwei bis drei Umdrehungen die ganze Oberfläche des Kunststoffschlauches etwa
gleichmäßig mit Farbe bedeckt ist. Diese Verteilung wird unterstützt durch eine axiale Verreibebewegung
der Walze 18.
Bei der Umdrehung stellt sich an jeder Mantellinie des Kunststoffschlauches 12 ein ständiger
Wechsel von Zusammendrücken und Entspannen ein. Im ersten Fall wird, wie schon erwähnt, die Farbe
aus dem Ringraum 14 in die Poren gebracht, und im zweiten Fall füllt sich der Ringraum 14 über die
Durchbrüche 11 wieder auf. Unmittelbar nach dem Entspannen bilden sich dabei stets kleine Luftwege,
wobei die Luft durch 13, 14 und 11 in den Zylinderraum 4 gelangt und den Volumen verlust durch Farbabgabe
selbständig wieder auffüllt.
Wenn das Farbwerk einige Tage stillgestanden hat, dann sind regelmäßig die Farbstoffteilchen, die sich
auf der Schlauchoberfläche, in den Poren, und zum Teil im Ringraum 14 befinden, auskristallisiert. Das
gesamte Volumen dieser kristallisierten Farbteilchen ist aber so klein, daß schon nach wenigen Umdrehungen
die Festbestandteile vollständig weggeschwemmt sind. Ein besonderer Reinigungsvorgang ist nicht
notwendig, und auch der Zeitverlust tritt praktisch nicht in Erscheinung.
Anstatt den Farbstoff durch die öffnung 9 in die Speicherwalze einzubringen, kann ggf. auch einer der
Lagerzapfen la oder la durchbohrt ausgebildet werden,
so daß die Farbe bzw. das Auftragsgut kontinuierlich nachgefüllt werden kann. Die Kraterwülste
13 α sind nicht unbedingt erforderlich für die Funktionsfähigkeit
der Maschine. Wenn nämlich der Kunststoffschlauch glatt auf dem Zylindermantel 3
aufliegt, so tritt doch das Auftragsgut unter Fliehkraftwirkung durch die Durchbrüche 11 hindurch
nach außen und bildet zwischen 3 und 11 einen feinen Film, der vollständig für eine gleichmäßige
Zufuhr zu den Poren 13 ausreicht. Dies ist vor allem bei der Verwendung von Flüssigkeiten mit geringer
mittlerer Viskosität der Fall. Die Abmessungen der speziellen Ausführungsform müssen daher den Eigenschaften
des jeweiligen Auftragsgutes angepaßt werden.
Wenn auch die erfindungsgemäße Farbwalze wegen der damit erzielbaren, feinen Farbverteilung und
der durch das Prinzip gegebenen Sicherung gegen das Eindringen des Feuchtmittels in die gespeicherte
Farbe besonders für die Zwecke des Flachdruckes, insbesondere Offsetdrucks, geeignet erscheint, so läßt
sie sich natürlich auch bei anderen Druckverfahren mit Vorteil anwenden.
Claims (7)
1. Farbwalze, insbesondere für Offset-Druckmaschinen,
die als perforierter Speicherzylinder ausgebildet und von einem porösen Medium umschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Poren (13) versehener elastischer Kunststoffschlauch (12) unmittelbar auf den Zylindermantel
(3) aufgezogen ist, dessen Perforationen (11) auf der Mantelfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
2. Farbwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch (12) aus
CeIHt, Polypropylen oder Polycarbonat besteht und eine Stärke von 0,05 mm bis 0,5 mm hat.
3. Farbwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren (13) des Kunststoffschlauches
(12) mit nach innen ragenden Kraterwulsten (13 a) umgeben sind, über die sich der
Kunststoffschlauch am Speicherzylinder (3) abstützt.
4. Farbwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kraterwülste
(13 a) wenigstens gleich der halben Dicke des Kunststoffschlauches (12) ausgebildet ist.
5. Farbwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15, 16) des
Kunststoffschlauches (12) porenlos ausgebildet sind, abdichtend am Zylindermantel (3) anliegen
und einen zwischen Speicherzylinder und Kunststoffschlauch vorgesehenen Pufferringraum (14)
für das Auftragsgut abschließen.
6. Farbwalze nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an den Enden des Kunststoffschlauches
vorgesehene, nach innen ragende Ringverstärkungen (16).
7. Farbwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Achszapfen des
Speicherzylinders hohl ausgebildet und zur Zuführung des Auftragsgutes verwendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/359 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33473A DE1166219B (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen |
CH1353460A CH388993A (de) | 1959-12-10 | 1960-12-02 | Auftragswerk, insbesondere für Offsetdruckmaschinen |
GB41612/60A GB908678A (en) | 1959-12-10 | 1960-12-02 | Roller assembly, more especially for offset printing machines |
US74365A US3083642A (en) | 1959-12-10 | 1960-12-07 | Feed-controlling roller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33473A DE1166219B (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166219B true DE1166219B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=6928177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33473A Pending DE1166219B (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3083642A (de) |
CH (1) | CH388993A (de) |
DE (1) | DE1166219B (de) |
GB (1) | GB908678A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957453C1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-02-01 | Ruediger Woerz | Verfahren zum Auftragen von hochviskoser Farbe bei einer Offset-Druckmaschine |
DE102021123043A1 (de) | 2021-09-06 | 2023-03-09 | Winkler + Dünnebier Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tissueprodukten |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234239B (de) * | 1963-01-18 | 1967-02-16 | Pitney Bowes | Druckvorrichtung zum Abdrucken von wechselnden Druckformen |
NL8401401A (nl) * | 1984-05-02 | 1985-12-02 | Stork Screens Bv | Werkwijze en inrichting voor de vervaardiging van een rasterwals. |
EP0235425A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-09 | Acumeter Laboratories Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines flüssigen Beschichtungsmaterials mit einer Porösen Walze |
US8342092B2 (en) * | 2008-11-21 | 2013-01-01 | Goss International Americas, Inc. | Porous roll with axial zones and method of proving printing liquid to a cylinder in a printing press |
US9259911B2 (en) * | 2014-05-30 | 2016-02-16 | The Procter & Gamble Company | Customizable apparatus and method for transporting and depositing fluids |
US9694380B2 (en) * | 2014-05-30 | 2017-07-04 | The Procter & Gamble Company | Customizable apparatus and method for transporting and depositing fluids |
US9724907B2 (en) * | 2014-05-30 | 2017-08-08 | The Procter & Gamble Company | Customizable apparatus and method for printing fluids |
US9492835B2 (en) * | 2014-05-30 | 2016-11-15 | The Procter & Gamble Company | Customizable apparatus and method for transporting and depositing fluids |
US9724908B2 (en) * | 2014-05-30 | 2017-08-08 | The Procter & Gamble Company | Customizable apparatus and method for printing fluids |
US9937704B2 (en) * | 2014-05-30 | 2018-04-10 | The Procter & Gamble Company | Method for making a customizable apparatus for transporting and depositing fluids |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US242977A (en) * | 1881-06-14 | Printing-machine | ||
US1731739A (en) * | 1927-02-10 | 1929-10-15 | Belle Charles Sumner Du | Duplex inking roller |
US2185342A (en) * | 1937-07-28 | 1940-01-02 | Hoe & Co R | Method and means for inking a printing form |
US2217552A (en) * | 1937-08-27 | 1940-10-08 | Hoe & Co R | Ink supply roller |
-
1959
- 1959-12-10 DE DEA33473A patent/DE1166219B/de active Pending
-
1960
- 1960-12-02 CH CH1353460A patent/CH388993A/de unknown
- 1960-12-02 GB GB41612/60A patent/GB908678A/en not_active Expired
- 1960-12-07 US US74365A patent/US3083642A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957453C1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-02-01 | Ruediger Woerz | Verfahren zum Auftragen von hochviskoser Farbe bei einer Offset-Druckmaschine |
DE102021123043A1 (de) | 2021-09-06 | 2023-03-09 | Winkler + Dünnebier Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tissueprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB908678A (en) | 1962-10-24 |
CH388993A (de) | 1965-03-15 |
US3083642A (en) | 1963-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2414657A1 (de) | Einrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser massen auf eine warenbahn | |
DE4012825C2 (de) | ||
DE1166219B (de) | Farbwalze, insbesondere fuer Offset-Druckmaschinen | |
DE19718113A1 (de) | Druck-Walzenrakelvorrichtung | |
DE2108085C3 (de) | Rakelrolle | |
DE4107179C2 (de) | Schablonendruckmaschine | |
DE2211052A1 (de) | Druckeinrichtung fur Siebdruckma schinen mit zylindrischen Sieben | |
DE2035220C3 (de) | Rakelvorrichtung zum Bedrucken einer Warenbahn | |
DE2551677B2 (de) | Kassette für Schreibband mit Nachtränkeinrichtung | |
DE2921102A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum versteifen textiler flaechengebilde durch beschichten derselben mit kunststoff | |
DE2438668B2 (de) | Farbwerk für Druckmaschinen | |
DE2134064A1 (de) | Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine | |
DE3419590A1 (de) | Schablonendruckmaschine mit mindestens einer zylindrischen schablone | |
DE3324382C2 (de) | Farbwerk für direkten oder indirekten Flachdruck | |
DE3219786A1 (de) | Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine | |
DE1785298C3 (de) | Drucktisch | |
AT227731B (de) | Farbspeicherwalze, insbesondere für Offset-Druckmaschinen | |
DE3034931C2 (de) | Druckgerät mit einer nach Art eines Siebes farbdurchlässigen Schablone | |
DE2606590C2 (de) | Heberfeucht- bzw. Heberfarbwerk | |
AT302231B (de) | Rakelrolle | |
AT294868B (de) | Umlaufender Druckformträger | |
AT293997B (de) | Rotationssiebdruckmaschine | |
DE539105C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dauerhaftem ein- oder doppelseitigem Rotationspunktdruck fuer Blinde | |
DE2114174A1 (de) | Siebdruckrakel,farbgefuellt | |
AT327852B (de) | Rakelvorrichtung |