AT293997B - Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents

Rotationssiebdruckmaschine

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AT293997B
AT293997B AT606069A AT606069A AT293997B AT 293997 B AT293997 B AT 293997B AT 606069 A AT606069 A AT 606069A AT 606069 A AT606069 A AT 606069A AT 293997 B AT293997 B AT 293997B
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AT
Austria
Prior art keywords
screen printing
printing machine
rotary screen
pressure
roller
Prior art date
Application number
AT606069A
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English (en)
Inventor
Arthur Ing Richter
Original Assignee
Arthur Ing Richter
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rotationssiebdruckmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationssiebdruckmaschine mit Rollrakel, welche mittels Druckrollen abgestützt ist. 



   Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird die Rollrakel zwar durch Druckrollen abgestützt, eine einmal gewählte Einstellung kann aber nicht ohne weiteres geändert werden. Ausserdem ist das System vollkommen starr. Es ergeben sich hieraus Druckschwankungen und damit Druckungenauigkeiten, wenn die zu bedruckende Ware ungleiche Dicke aufweist bzw. wenn Waren verschiedener Dicke und verschiedener Zusammendrückbarkeit mit der gleichen Einstellung bedruckt werden sollen. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und kennzeichnet sich dadurch, dass die Druckrollen ihrerseits durch Pressluft, Hydraulik oder magnetisch andrückbar sind. 



   Hiedruch kann das System bei gleichbleibendem Anpressdruck etwaigen Dickenschwankungen in der Ware nachgeben, so dass der Druck gleichmässig ausfällt. Eine Änderung des Anpressdruckes ist ebenfalls leicht möglich. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schablonenzylinder samt Antrieb und Fig. 2 eine Seitenansicht des Schablonenzylinders. 



   Auf einer feststehenden Hohlwelle--A--sind zwei Buchsen --B1,B2-- auf Kugellagern drehbar gelagert, auf welchen Buchsen je eine Scheibe-Ci und   C2 -- und   je ein schräg verzahntes Zahnrad-Ei und   Ex -- befestigt   sind, wobei die Teilkreisdurchmesser der   Zahnräder--Ei   und   Ex -- gleich   dem Aussendurchmesser der Scheiben-Ci und   C2 -- sind.   An beiden Scheiben-Ci 
 EMI1.1 
 
B.Zahnräder --E1 und G1 bzw. E2 und Grund die auf gemeinsamen   Buchsen--BI   und   Be-   sitzenden Scheiben --C1 und C2-- und damit auch auf den   Schablonenzylinder--X--übertragen   wird, so dass die Stahlwalze --F-- und der Schablonenzylinder--X--sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit aufeinander abwälzen. 



   An der feststehenden Hohlwelle--A--ist durch ein   Gestänge--L--die   mit Gummibelag versehene Rakelrolle--M--gelagert. Durch Druckrollen--N--, die ebenfalls mittels eines Gestänges --O-- auf der feststehenden Hohlwelle--A--befestigt sind, wird die Rakelrolle --M-- gleichmässig angedrückt. Der Druck auf die Druckrollen-N-und damit auf die Rakelrolle --M-- wird über Druckluftzylinder-P--, die an der feststehenden Hohlwelle-A-sitzen, ausgeübt.

   Rückholfedern auf dem Gestänge --L-- für die   Rakelrolle-M-bewirken   ein Abheben der letzteren von dem Schablonenzylinder--X--sobald der Druck auf die Druckrollen-N-aufhört. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 über eine   Farbwanne-R--,   die über die ganze Länge der   Rakelrolle-M-in   eine Düse ausläuft, wird Druckfarbe der   Rakelrolle-M--zugeführt,   wobei weitere Farbe der Farbwanne aus einem am Maschinenrahmen befestigten   Behälter--T--,   der an eine Pressluftleitung angeschlossen ist, über   Kunststoffschläuche-S-unter   Druck zugeführt werden kann. 



   Einer der Vorteile dieser Anordnung ist es, dass die   Rakelrolle-M-auf   der ganzen Länge 
 EMI2.1 
 Farbe durch das   Siebgewebe-D-gewährleistet   wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die jederzeit zugänglichen   Reduzierventile-V-der   Pressluftdruck auf die   Rakelrolle-M-auch   während des Betriebes reguliert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rotationssiebdruckmaschine mit Rollrakel, welche mittels Druckrollen abgestützt ist, EMI2.2 oder magnetisch andrückbal sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS 1 048 858 GB-PS 344 A. D. 1901 DT-PS 836 793 OE-PS 266 024
AT606069A 1969-06-26 1969-06-26 Rotationssiebdruckmaschine AT293997B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300677A1 (fr) * 1975-02-13 1976-09-10 Mitter & Co Machine de serigraphie comportant au moins une station d'impression
WO1980002400A1 (en) * 1979-04-30 1980-11-13 Zimmer J Klagenfurter Maschine Device using a pressure force with magnetic effect

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FR2300677A1 (fr) * 1975-02-13 1976-09-10 Mitter & Co Machine de serigraphie comportant au moins une station d'impression
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