DE4107179C2 - Schablonendruckmaschine - Google Patents
SchablonendruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
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- Screen Printers (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schablonendruckmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der JP 1-120 382 A ist eine Schablonendruckmaschine dieser
Art bekannt, wobei die perforierte Umfangswand der Drucktrommel
durchgehend ausgebildet ist und sich an den perforierten
Bereich ein nicht perforierter und damit undurchlässiger Bereich
ein nicht perforierter und damit undurchlässiger Bereich
anschließt. Das auf der perforierten Umfangswand angeordnete
Sieb erstreckt sich mit dem Endabschnitt über den
nicht perforierten Bereich der Trommelwand und wird auf der
Außenseite dieses Endabschnittes von einem undurchlässigen Abschnitt
überdeckt, dessen Stirnseite ein Wehr zum Verhindern
eines Durchtritts der Druckfarbe bildet, wobei vor diesem Wehr
ein Spalt zwischen Sieb und Schablone gebildet wird, aus dem
eine Andruckrolle die Druckfarbe zurück in das Innere der
Drucktrommel quetscht. Bei dieser Ausgestaltung kann nicht mit
Sicherheit verhindert werden, daß Druckfarbe austritt, weil
diese aus dem Spalt auf die Innenseite des Endabschnitts der
Schablone gelangen kann und damit auf die Außenseite eines
Teils der Drucktrommel.
Ferner ist aus GB 20 98 927A eine Schablonendruckmaschine bekannt,
bei der ein Austreten von Druckfarbe am Ende der
Schablone dadurch verhindert werden soll, daß Abhaltewalzen
auf der Innenseite der Schablone zwischen zwei Trommeln vorgesehen
werden, um die die Schablone geführt ist. Ferner sind
am Endabschnitt des Siebes, an dem das rückwärtige Ende der
Schablone anliegt, vergrößerte Öffnungen vorgesehen. Hierdurch
wird ein verstärkt durchlässiger Endbereich des Siebes ausgebildet,
durch den die sich stauende Druckfarbe nach innen treten
kann. Es ist keine Einrichtung vorhanden, die ein Austreten
des Teils der Druckfarbe verhindern würde, welche durch
die vergrößerten Öffnungen nicht nach innen abgequetscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablonendruckmaschine
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
das Austreten von Druckfarbe auf die Außenseite der Drucktrommel
zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß das Ende des Siebes mit
einem undurchlässigen Abschnitt versehen ist und dieser durch
eine Öffnung in der Trommelwand nach innen geführt ist, wird
die sich am Ende der Schablone stauende Druckfarbe zwischen
Endabschnitt des Siebes und Trommelwand zuverlässig auf die
Innenseite der Trommel geführt, so daß keine Druckfarbe nach
außen gelangt und ein Verschmutzen von Maschinenteilen verhindert
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Drucktrommel,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Drucktrommel
nach Fig. 1, und
Fig. 3 und 4
Teilschnittansichten zur Darstellung der Arbeitsweise
der Schablonendruckmaschine.
Die Schablonendruckmaschine 1 weist eine Drucktrommel 2 auf,
an deren gegenüberliegenden Stirnseiten Endscheiben 3 vorgesehen
sind. Die beiden Endscheiben 3 sind über eine Klemmeinrichtung
5 mit einer Klemmplatte 4 verbunden, um das vordere
Ende einer Schablone S zu ergreifen. Ein rohrförmiges Netz,
bspw.
aus einem nicht rostenden Draht in Bahnform ist fest an seinem
vorderen Ende an der Klemmeinrichtung 5 und am hinteren
Ende über eine Zugfeder 7 an der Klemmeinrichtung 5 angebracht,
um eine druckfarbendurchlässige rohrförmige Umfangswand 6
zu bilden. Die rohrförmige Wand 6 verläuft nicht über die gesamte
Umfangsfläche der Endscheibe 3. Das heißt mit anderen
Worten, daß zwischen dem hinteren Ende der rohrförmigen Wand
6 der zylindrischen Drucktrommel 2 und der Klemmeinrichtung eine
schlitzartige Öffnung 8 besteht, die längs der Klemmplatte
4 verläuft und durch die der innere Hohlraum der Drucktrommel
2 mit der Außenseite in Verbindung
steht.
Ein druckfarbendurchlässiges Sieb 9
ist auf die äußere Umfangsfläche der rohrförmigen Wand 6 der Drucktrommel
2 gelegt. Das vordere Ende des druckfarbendurchlässigen
Siebes 9 ist mit dem vorderen Ende der
rohrförmigen Wand 6 fest an der Klemmeinrichtung und der Endscheibe
3 angebracht, während das hintere Ende die Nähe der
Öffnung 8 erreicht. Das druckfarbendurchlässige Sieb 9 weist
ein hinteres Ende 9b auf, mit dem ein druckfarbenundurchlässiger
Endabschnitt 10 verbunden ist. Der druckfarbenundurchlässige Endabschnitt
10 ist an seinem hinteren Ende über eine Zugfeder
11 an der Klemmeinrichtung 5 angebracht. An dem Teil, an dem
der druckfarbenundurchlässige Endabschnitt 10 mit dem druckfarbendurchlässigen
Sieb 9 verbunden ist, steht der Endabschnitt 10
mit der äußeren Umfangsfläche der rohrförmigen Wand 6 in Berührung.
Das freie oder hintere Ende 10b des druckfarbenundurchlässigen
Siebendabschnitts 10 ist in den inneren Hohlraum
der Drucktrommel 2 durch die Öffnung 8 geführt.
Im Inneren der Drucktrommel 2 befindet sich eine
Quetschrolle 12 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der
rohrförmigen Wand 6. Die Quetschrolle 12, deren Mittelachse
axial in einer Linie mit der Mittelachse der
Trommel 2 ausgerichtet ist, wird in dieselbe Richtung wie
die Trommel 2 gedreht. Eine Auftragsrolle 13
befindet sich in der Nähe der Quetschrolle 12 in einem bestimmten
Abstand. Eine nicht dargestellte Druckfarbenzuführeinrichtung
ist zwischen der Auftragsrolle 13 und der
Quetschrolle 12 angeordnet, um erforderlichenfalls die Druckfarbe
zuzuführen. Die Quetschrolle 12 drückt die innere Umfangsfläche
der rohrförmigen Wand 6 in einer zeitlichen Beziehung
zum Druckvorgang über einen nicht dargestellten Andruckmechanismus
nach unten, der durch die Drehung der Drucktrommel
2 angetrieben wird, so daß ein Teil der
rohrförmigen Wand 6 nach außen gedrückt wird.
Die Drucktrommel 2 steht in Funktionsverbindung mit
einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus, um die Trommel
2 zu drehen. Eine Andruckrolle 15 befindet sich unter der
zylindrischen Trommel 2 und dient als Andrückeinrichtung zum
Andrücken eines Papierblattes 14 an die zylindrische Trommel
2. Diese Andrückrolle 15 wird bezüglich der zylindrischen
Trommel 2 in die entgegengesetzte Richtung und synchron mit
der Drehung der zylindrischen Trommel 2 gedreht. Ein kleiner
Zwischenraum ist zwischen der Andrückrolle 15 und der zylindrischen
Trommel 2 vorgesehen. Während des Druckvorganges wird
ein Papierblatt 14 diesem Zwischenraum zugeführt und nach vorne
bewegt, während es zwischen der zylindrischen Trommel 2
und der Andrückrolle 15 gehalten wird. Die Andrückrolle 15
weist eine Aussparung 16 an einer Stelle auf, die der Klemmeinrichtung
5 der zylindrischen Trommel 2 entspricht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schablonendruckmaschine 1 beschrieben.
Zunächst wird das vordere Ende der Schablone S durch die
Klemmplatte 4 ergriffen und anschließend um die äußere Umfangsfläche
der rohrförmigen Wand 6 gelegt. Wie es in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist, ist die Schablone S länger als das
druckfarbendurchlässige Sieb 9, und die Schablone S weist
einen hinteren Endabschnitt auf, der den druckfarbenundurchlässigen
Siebendabschnitt 10 überlappt.
Wenn in der in Fig. 3 dargestellten Weise das Papierblatt 14
zwischen die zylindrische Trommel 2, die gedreht wird, und
die Andrückrolle 15 befördert wird, dann drückt die Quetschrolle
12 die rohrförmige Wand 6 von der inneren Umfangsfläche
aus gegen die Andrückrolle 15, und zwar in einer bestimmten
zeitlichen Beziehung zur Zuführung des Papierblattes
14. Das Papierblatt 14 wird zwischen der rohrförmigen Wand 6
der zylindrischen Trommel 2 und der Andrückrolle 15 gehalten.
Die Druckfarbe, die von der Druckfarbenzuführeinrichtung der
inneren Umfangsfläche der rohrförmigen Wand der zylindrischen
Trommel 2 über die Quetschrolle 12 zugeführt wird, geht
durch die druckfarbendurchlässige rohrförmige Wand 6 und das
druckfarbendurchlässige Sieb 9 und erreicht die Schablone S,
woraufhin die Druckfarbe über die Poren der Schablone S auf
das Papierblatt 14 übertragen wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die rohrförmige Wand 6 der zylindrischen Trommel 2 beim
Druckvorgang verformt. Da die rohrförmige Wand 6 und das
druckfarbendurchlässige Sieb 9, das von der rohrförmigen
Wand 6 überlappt wird, durch die jeweiligen Zugfedern 7 und
11 gespannt sind, können diese beiden Bauelemente in einem engen
Kontakt miteinander gehalten werden. Die Druckfarbe wird
daher gleichmäßig zur Schablone S bewegt, so daß ein Druckvorgang
normalerweise unter guten Bedingungen ausgeführt werden
kann.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sammelt sich der
Druckfarbenüberschuß 17, der durch die rohrförmige Wand 6 der
zylindrischen Trommel 2 gegangen ist, jedoch zum
Drucken nicht benutzt wurde, zwischen der rohrförmigen Wand
6 und dem druckfarbendurchlässigen Sieb 9, wobei dieser Überschuß
zum hinteren Ende der Umfangswand der Drucktrommel
2 gedrückt wird. Anschließend wird der Druckfarbenüberschuß
17 zwischen druckfarbenundurchlässigem Siebendabschnitteil 10 und der
rohrförmigen Wand 6 herausgedrückt und durch den druckfarbenundurchlässigen
Siebendabschnitt 10 ins Innere der zylindrischen
Trommel 2 durch die Öffnung 8 zurückgeführt.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine kleine Menge an Druckfarbenüberschuß,
die sich zwischen der rohrförmigen Wand 6 und
dem druckfarbendurchlässigen Sieb 9 bei jeder Umdrehung der
zylindrischen Trommel 2 ansammelt, in die zylindrische Trommel
2 durch die Öffnung 8 über den druckfarbenundurchlässigen
Siebteil 10 jedes Mal zurückgeführt wird, kann Druckfarbe
am hinteren Ende der Schablone S nicht auslaufen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird das Papierblatt 14 bedruckt, während
es zwischen der rohrförmigen Wand 6 der zylindrischen Trommel
2 und der Andrückrolle 15 gehalten ist, die einen kleinen
Spalt begrenzen, während die Quetschrolle 12 gegen die rohrförmige
Wand 6 drückt. Dieser Aufbau kann auch
bei einer Schablonendruckmaschine mit einem anderen Aufbau verwandt werden.
Wenn beispielsweise die Quetschrolle 12 normalerweise mit der
inneren Umfangsfläche der rohrförmigen Wand 6 über eine
konstante Kraft in Berührung steht, dann kann die Andrückrolle
15 in einer zeitlichen Beziehung zur Zuführung des Papierblattes
nach oben und nach unten bewegt werden. Wenn es nicht
notwendig ist, die zylindrische Trommel 2 dadurch zu verformen,
daß die Quetschrolle 12 gegen die zylindrische Trommel 2
drückt, dann muß die rohrförmige Wand 6 keinen Netzaufbau haben.
Der druckfarbendurchlässige und der feste Teil der rohrförmigen
Wand 6 der zylindrischen Trommel 2 können beispielsweise
aus einer porösen Zylinderkonstruktion aus Edelstahl bestehen.
Da einerseits das druckfarbendurchlässige
Sieb auf die rohrförmige Wand der zylindrischen Trommel gelegt
ist, und andererseits der druckfarbendurchlässige
Siebendabschnitt, der mit dem hinteren Ende des druckfarbendurchlässigen
Siebes verbunden ist, in die Öffnung der rohrförmigen
Wand eingelegt ist, kann ein Druckfarbenüberschuß zwischen der
Schablone und dem druckfarbendurchlässigen Sieb zur zylindrischen
Trommel von der Öffnung über den druckfarbenundurchlässigen
Siebendteil zurückgeführt werden. In dieser Weise ist es
möglich, ein Auslaufen von Druckfarben am hinteren Ende der
Schablone sicher zu vermeiden.
Das Sieb 9 kann auch
fehlen. Beispielsweise kann die zylindrische Trommel aus einem
festen Material mit geeigneter Druckfarbendurchlässigkeit
bestehen und eine Öffnung zur Aufnahme des Druckfarbenüberschusses
aufweisen. Das druckfarbendurchlässige Sieb kann an
einem Ende an dem Rand vor der Öffnung angebracht sein, während
das andere Ende des druckfarbenundurchlässigen Siebteils
in die Öffnung eingesetzt sein kann. Der druckfarbendurchlässige
Teil und der druckfarbenundurchlässige Teil der zylindrischen
Trommel können aus demselben Material, jedoch mit einer
unterschiedlichen Verarbeitung oder Behandlung bestehen.
Claims (5)
1. Schablonendruckmaschine mit einer Drucktrommel (2), deren
Umfangswand (6) für den Durchtritt von Druckfarbe perforiert
ist und wenigstens einen Siebabschnitt (9) trägt,
mit einer Schablonenhalteeinrichtung (4, 5) und einer
Schablone (S) auf dem Außenumfang der Drucktrommel, und
mit einer Druckfarbenzuführeinrichtung mit einer in Kontakt
mit der rohrförmigen Wand stehenden Quetschrolle
(12) innerhalb der Drucktrommel, wobei eine Einrichtung
(15) auf der Außenseite der Drucktrommel zum Andrücken
eines zu bedruckenden Papierblattes (14) an der Drucktrommel
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die perforierte Umfangswand (6) der Drucktrommel (2)
eine schlitzförmige Öffnung (8) aufweist, die in Richtung
der Achse der Trommel verläuft, und daß das Sieb bzw. der
Siebabschnitt (9) einen für die Druckfarbe undurchlässigen,
in Drehrichtung der Trommel hinteren Endabschnitt
(10) aufweist, der mit der äußeren Umfangsfläche der
rohrförmigen Wand in Berührung steht und durch die
schlitzförmige Öffnung (8) geführt ist und sich in das
Innere der Drucktrommel (2) erstreckt.
2. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktrommel (2) zwei Endscheiben (3) aufweist,
die durch eine Klemmeinrichtung (5) miteinander verbunden
sind, wobei die rohrförmige Wand (6) der Drucktrommel (2)
und das Sieb bzw. der Siebabschnitt (9) jeweils mit dem
vorderen Ende an der Klemmeinrichtung (5) befestigt sind
und sich die rohrförmige Wand längs der Umfangsfläche der
beiden Endscheiben erstreckt.
3. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Wand (6) mit ihrem hinteren Ende mit
der Klemmeinrichtung (5) über eine elastische Einrichtung
(7) verbunden ist.
4. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb bzw. der Siebabschnitt (9) mit seinem hinteren
Ende mit der Klemmeinrichtung (5) über eine elastische
Einrichtung (11) verbunden ist.
5. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschrolle (12) die rohrförmige Wand (6) von
der inneren Umfangsfläche aus so mit Druck beaufschlagt,
daß ein Abschnitt der rohrförmigen Wand (6) während des
Druckens nach außen gedrückt wird, wobei das Papierblatt
(14) zwischen diesem Abschnitt der rohrförmigen Wand und
einer Einrichtung (15) zum Andrücken des Papierblattes
gehalten und bewegt wird.
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