DE3318573A1 - Analysator - Google Patents

Analysator

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DE3318573A1
DE3318573A1 DE19833318573 DE3318573A DE3318573A1 DE 3318573 A1 DE3318573 A1 DE 3318573A1 DE 19833318573 DE19833318573 DE 19833318573 DE 3318573 A DE3318573 A DE 3318573A DE 3318573 A1 DE3318573 A1 DE 3318573A1
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Reijo Antero M.Sc. 00350 Helsinki Voutilainen
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Orion Oyj
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Orion Yhtyma Oy
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Description

Aaalysator
Diese Erfindung betrifft einen Analysator und insbesondere einen solchen Analysator, bei de.η alle Funktionen, wie das Proben verdünnen, das Zusetzen der Reagenzien und das Messen, in ein und derselben Gerätegesamtheit erfolgen.
Die Vereinigung mehrerer verschiedener zum .-!essen der Probe erforderlicher Arbeitsschritte im gleichen Analysator hat sich in der Praxis als schwierig erwiesen. Man hat denn auch oft Zufluchc zu einer sog. modularen Konstruktion genommen, d.h. zu zwei separaten Apparaten,wobei in dem einen Apoarat die Vorbereitung der Proben und in de.n anderen deren Messung erfolgt. jJe-D3.-1 dor Vorbereitung dar Probe ist ;ait dam auf das Erhalten eines Ergebnisses abgestellten Prozess auch der Transport der Proben :<ur .lessstalie verbunden, wo an der Probe gewö-inlich. die Absorption, ±Le Streuung1 oder die Fluoreszenz gemessen wird. Sowonl an dia Transport- wie auch an die Messvorgänge werden in der Regel sehr hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt.
Bei.n Arbeiten mit getrennter Probenvorbereitung^- und Probenmesseinrichtung ergibt sicn zwangsweise ein sehr kostspieliges und kompliziertes Gesamtsystem, und zwar aus dem Grunde, weil viele der Bauteile in beiden voneinander getrennten Apparaten notwendig sind, während bei einem einzigen kombinierten Apparat jedes dieser Teile nur einmal erforderlich ist. Solche Bauteile sind zum i>ei.-piel das Gehäuse, die Stromquelle, die Anzeige— vorriciicuii;;, ..lie Tastatur und ein Teil der elektronischen Komponenten. Dazu könnt, dass zwei separate Apuarate eine gegenseitige Lacenverbindung benötigen und in ihrem Einsatz viel— facn nocn manuelle Arbeit; erfordern, degen all dieser Faktoren gestaltet sic:i der aus technischen Gründen eingeführte Paralleleinsatz zweier Apparate wirtschaftlich unvorteilhaft.
Dor vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle vor-,'Tonannton Funktionen in ein und derselben Anlage zu vereinigen,
die, von ungewöhnlich einfacher Konstruktion, Vorbereitung,, Messung und Transport der Proben ausführt.
Die cnarakteristischeu Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen besciiriebene Es zeigen?
Fig. 1 die erfindungsgeuiäsoe Vorrichtung im Drjufblick,, dargestellt in vereinfachter, schematisierter Fonag Fig« 2 die gleiche Vorrichtung seitlich betrachtet und teilwei= se i,n Schnitt längs der in Fig» I angedeuteten Schnittlinie H-II.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung setzt sich aus folgenden Teilen zusammen und arbeitet wie folgt ι Der zur Vorrichtung gehörende Arbeitsarm 1 ist an seinem einen Ende horizontal drehbar gelagert und hat den Bevegungsradius r, . Die Proben sind bei dieser bevorzugten Ausf-'ihrungsform in einem ringför= migen Gestell k angeordnet, wobei die Probeküvetten ka in Öffnungen das Gestells eingesetzt sind. Das genannte ringförmige Gestell -4.,XSt von "einem-zwe-x-^en ringförmigen iCüvettengestell umgeben. Das ringförmige ^ Probengestell hat den Radius r , das ringförmige Küvettengestell 3 mit den .iesäküvetten Ja. den Radius r . Weiter umfasst die Anlage die'Messstation ^ und durch die Bezugszahl 6 bezeichnete Frirs-ela-en mit Reagenzien so» wie Pipettenwasch- und -sp-'ilmit tslna Eine dar vorgenannten Stel= len kann auch dem Trocknen 11 der Pipette vorbehalten seine
Die Arbeit des Apparates beginnt mit dem Vorbereiten der Probe, Zu _diese:n Zweck wird der Arm i so über die Probeküvette ^a ge= schwenkt, dass die am äusseren Ende des Armes befindliche Pipette 9 mit ihrer Spitze etwa in die ^iitte der Probenküvetfco gelangt # Der ArTi 1 wird so weit abgesenkt, ciass dif* Pipettenspitze 7 um eint-n gewissen Betrag in die Probe taucht } danach bewirkt die Automatik der Vorrichtung ein Ansaugen der Probe in die Pipette 9c Der Arm 1 fährt um einen ausreichenden Betrag nach oben in Scnvenks te llung und vollführt eine kurze Schwen·= kung bis er über der Messküvette 3a steht« Die zuvor aus der Probeküvette ka. angesaugte Probe wird nun in die .-lessküvette 3a
gespritzt, und der Arm 1 senkt sich bis sich, der Greifer 2 in einer solchen Stellung befindet, dass er den oberen Rand der Messküvette 3a zu fassen vermag. Der Arm 1 wird nun zusammen init der .-lessküve fc te Ja. nach oben gefahren und über die Messstation 5 geschwenkt. Die Küvette wird in die Messstation, abgesenkt, und der Greifer 2 löst sich von ihr.
Da die Probe als solche noch nicht messgerecht ist, vollführt der Arm 1 noch eine oder mehrere Hin- und Herbewegungen zur linken Seite hin in Fig. 1 und holt, nach eventueller vorheriger Reinigung (der Pipette),ein oder mehrere Reagenzien aus den Flaschen o. Bin Teil der Flaschen dient zum Reinigen und Spülen, und anstelle einer der Flaschen kann eine Vorrichtung 11 zum Trocken der Pipettenspitze 7 eingebaut sein. Nach erfolgter Messung in der Messstation 5 bringt der Arm 1 die Messküvette wieder an ihre Stelle im Messküvetten-Ringgestell 3 zurück.
Daö lieben und Senken des Arms 1 und damit auch des Greifers 2 erfolgt auf herkömmliche Weise mit Hilfe des vertikalen Schaftes 3, der mit Hilfe einer beliebigen, bekannten Vorrichtung und nach einem beliebigen bekannten Verfahren vertikal bexvegt werden kann. Eine teleskopartige Konstruktion mit hydraulischem oder elektrischem Antrieb ist in diesem Falle die gebräuchlichste Lösung. Das Heben und Senken dar Pipette kann auch mit einem am Arm 1 angeordneten Schaft 10 bewerkstelligt werden. Zum Schwenken des Arms 1 eignet sich jeder beliebige bekannte Mechanismus, der entweder am oberen oder am unteren Ende des Schaftes 8 oder in bestimmten Fällen auch etwa in der Mitte des Schaf teM an;;cor inet worden icrvin. Auch der die Bezugszahl 2 trajoad.1 uDii-fer 2 'cann von ,jeder beliebigen bekannten Bauart sein. Das i.i i<*i£. 1 als Beispiel dargestellte zweiteilige Pressorgan st«; L Lt nur ei.10 mögliche Fon.i des Greifers dar; auca andere für diesen Zweck ;i blicherweise eingesetzte Vorrichtungen kouimen in 1· rai;o.
I).is l'roljolc'i ve t trMi-Iü n^i'.stcl J. ^i und das Messküvetten-Ringgelitoll 3 sind so konstruiert, dass sie nur in einer ganz bestimmten gegenseitigen Stellung eineinander passen. Auf diese Weise erzielt rmn fine eindeutige Entsprochun.; zwischen den Proben
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β 0
und den .iiessküvetten', die auch dann erhalten bleibt, wenn die beiden Gestelle zwischendurch voneinander ge trennt werden,, Werter ist die Möglichkeit gegeben, von ein und derselben Probe Verdünnungen in meiirere. .-lessküvetten, sei os im gloicho'i odor in verschiedenen Verdünnungsverhältnissen, herzustellen oder die Probe auf unterschiedliche Weise chemisch zu behandeln,, Jie Spitze 7 der am äusseren Ende des Arms 1 befindlichen Pipette wird vorzugweise über >iie -littelDunkte das in der einzelnen Station befindlichen Probekfivetten-4a-/i*Ieflskiivatten-3a-»Paares geführt. Allerdings ist die Positionierung- in dieser Situation nicht kritisch, denn zur Sicherung der Punktion des Apparates genügt es, dass die Pipettenspitze 7 in. die Küvette gelangte
ringförmige Probeküvettengestell und das ringförmige Messküvettengesteil sind insofern sehr brauchbare KonstruktionenP als sie sich, getrennt voneinander, leicht mit Küvetten oder Probegläsern bestücken lassen, wonach man sie ineinander setzt und dann gemeinsam, in einem Arbeitsgang, in den Analysator einsetzt. Beim Arbeiten mit ringförmig era Gestell ist es einfach, die Küvetten nacheinander in den Aktionsbereich des Arms 1 zu bringen, denn hierzu ist dann nur eine einfache Drehbewegung um den Mittelpunkt der Ringgestelle erforderlich. Diese Drehbewegung lässt s χ cn auf besonders einfache Weise zum Beispiel mit Hilfe eines Achsmotors bewerkstelligen.
Andererseits lässt sich aber das erfindungsgemässe System auch in Verbindung mit einer Anlage einsetzen, bei der die Pro= beküvetten und die Messküvetten eine im wesentlichen sich geradlinig bewegende Doppelreihe bilden. So können die Küvetten zum Beispiel auf einer Fördereinrichtung von der einen Seite der Vorrichtun.7 zur anderen Seite der Vorrichtung hin laufen, wooei erstere/ von aus dem .C-'iyaUcavorrat der .le.ssua^ zustreben·= den .njjvetten und letz beröP vo.i aus der .-lcssstation koinmenden Ku = vetcen gebildet; wird. Weiter bastuht die . Io/vliciJcoi fc, die Proben und Messküvetten in Fig0 1 links aussen anzuordnen, wobei sich diG Messstation dann rechts am äussersten Rand der Bewegungsbahn des Arms 1 befindet und alle Armbewegungen von der Mes.sstation nach links erfolgen.
Vorangehend wurde nur eine drehende Bewegung des Arms 1 beschrieben; ebensogut kann aber auch mit einer linearen Bewegung gearbeitet werden. Es kann u.U. sogar einfacher sein, den Arm 1 statt in drehende Belegung in Bewegung längs einer geradlinigen. Bahn zu versetzen. Auch steht dem nichts i:.i Wege, in Verbindung mit der linearen ßeve.jung runde ICuvett enge st eile der oben beschriebenen Art einzusetzen oder auch die Küvetten längs einer linearen. Baiin zu führen..
Es gestaltet sich ferner vorteilhaft, mit dem erfindungsge-.nässon Ar.n 1 auch das Verrühren von Probe und Reagenzien durchzuführen. Dies kann zuin Beispiel in der ¥eise erfolgen, dass man die Pipettenspitze 7 exzentrisch in die Messlcüvette taucht und die .-Iessküvette in Drehbewegung versetzt. Auch eine Füllstandsmessung lässt sich auf einfache »»eise durchführen indem man eine herlcö'rn.nliche Füllstandsmessvorrichtung mit der Pipattenspitze 7 kombiniert.
Leersei te

Claims (1)

  1. β) ο ectoc
    Pat ent an sp rn ehe
    Io Analysator insbesondere zur Dnrciiffilirun:;· kliaisoli-chetni— scher Analysen und zu Zwecken der Probenvorbereitung die sum Beispiel eine Reagonzionzujrabe und evoutuol.1 ein Ut:-«oh>m umfasst, des Probentransportes xur Messstation (5)5 des ,'lessens und des Abtransportes aus der Messstatioa9 welcher eine χ dren·= bar angeordneten Arbeitsarm £Q aufweist, wobei alls zur Vorbe·= reitunr;, zum Transport und zum Messen der Probon erforderlichen Reagenzien und Einrichtungen (2, 3a^ ka.9 59 69 i?9 11) auf ein und derselben Bews^uagsbann des Ar:ns angeordnet sindj, d a d u r C geicennseichnet, dass a:n Ends des Armes (l) sowohl eiae Pipet·= te (9) zu;:i^J3?ransport; von flüssigen Proben, Reagenzien unu Rei·=
    u.dgi. als auch ei.i Greif ei- (2) zu..i Fassen der und hebenden -Yersetzen. derselben aage ordnet sind0
    dadurch ^äksnnzeichnet s ^ni Messen der PrODe5 Unterbrin= gea der Reagenzien und entsprechend zuui Reiaig-ou und Trocknen der Pipette stationär angeordnet sind.
    2-O Analysator nach Anspruch
    dass die Stationen (5-, Q, H
    3. Analysator nach Anspruch 1* oder 2, dadurch zeichnet, dass d±3 Messküvet tsa7(33-) in ein an riagf ör;nigen linvettexigestell (3) und die Probei^iv^tten (4a) ^laiciifalls ±λ eine:a ringförmigren K^vettengestQll (k) auge.ordnet sin-.i, wobei das iuivettengestell (k) ins ICüvettengestoll 3 hineinpasst 9 so dass sich ein Doppel ringge st eil er^ibtf' dessen innerer Ring· (k) sich gesondert herausnehmen lässt.
    'h. Analysator nach Anspruch 3» dadurch gekannzeiciinets dass die beiden K-'i vettelige st eile (3, k) in' ihren ajevegungen syn· chronisierc sind.
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