CH684554A5 - Probensammler. - Google Patents

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CH684554A5
CH684554A5 CH2966/92A CH296692A CH684554A5 CH 684554 A5 CH684554 A5 CH 684554A5 CH 2966/92 A CH2966/92 A CH 2966/92A CH 296692 A CH296692 A CH 296692A CH 684554 A5 CH684554 A5 CH 684554A5
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Description

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CH 684 554 A5
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Beschreibung
Für Reihentests, d.h. Reihenuntersuchungen von physikalischen und chemischen Reaktionen in oder von flüssigen Medien werden sogenannte Probesammler benützt. Beispielsweise kann eine derartige Vorrichtung benützt werden, wenn zu prüfen ist, wie rasch ein in einer Tablette vorhandener Wirkstoff in eine Flüssigkeit übergeht, nachdem die Tablette in diese Flüssigkeit gebracht worden ist. Es ist also z.B. bekannt, Proben derartiger sich mit Wirkstoff anreichernden Flüssigkeiten in reagenzglasartigen Aufnahmegefässen eines Fraktionensammlers zu sammeln und sie später zur weiteren Verarbeitung also z.B. zur Messung der Wirkstoffkonzentration aus den Gläsern herauszuziehen. Derartige Fraktionensammler haben die an sich bekannten Nachteile, dass ihre Kapazität durch die Anzahl der vorhandenen Probegläser beschränkt ist und dass die Probegläser zur Reinigung aus der Anlage entnommen werden müssen. Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Proben durch ein Multipositionsventil hindurchgeleitet werden, mit welchem das zu testende Volumen in ein Loop geleitet wird. Aus diesem kann es dann zur Weiterverarbeitung weitergeleitet werden. Derartig arbeitende Einrichtungen lassen sich jedoch dann nicht anwenden, wenn die Verarbeitungszeit länger dauert als die Test-Intervallzeit.
Mit der vorliegenden Erfindung soll nun ein Probesammler geschaffen werden, der nicht nur die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, sondern der zusätzlich auch drei wesentliche Eigenschaften aufweist: Einerseits sollen sich mit ihm vollautomatische Reihentests durchführen lassen, also Tests, bei denen kein Bedienungspersonal zum Auswechseln und Waschen der Aufnahmegefässe nötig ist; andererseits sollen sich mit ihm auch Testreihen durchführen lassen, wenn die Entnahme-Intervalle, also die Zeitabstände zwischen den Probeentnahmen, wesentlich kürzer sind als die Verarbeitungszeiten, also die Zeiten, die für den Ablauf einer Messung oder physikalischen oder chemischen Veränderung nötig sind, und drittens soll keine Kapazitätsbeschränkung vorhanden sein.
Alle diese Erfordernisse erfüllt nun der Probesammler, wie er im Anspruch 1 definiert ist. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform ist im Anspruch 2 definiert. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein derartiges Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Gerät,
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in grösserem Massstab,
die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV der Fig. 2,
die Fig. 5 einen ganz schematisierten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
die Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, aber in einem durch eine andere Stellung des Steuerschiebers, bedingten andern Betriebszustand der Einrichtung und die Fig. 7 ebenfalls einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, aber nochmals in einem andern Betriebszustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Probesammlers, der auch als Transfer-Station bezeichnet werden kann, weist fünf nebeneinander angeordnete, gleich ausgebildete Zellenblöcke 11, 12, 13, 14 und 15 auf sowie eine Abschlussleiste 10 und einen Steuerblock 16, wobei alle diese sieben Teile durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen oder durch ein anderes Hilfsmittel zusammengehalten werden. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besteht ein einzelner Zellenblock, hier also der Zellenblock 12, aus einem Sockeleiement 121, zwei Führungsschienen 122, zwei Brücken 123, deren Anordnung auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sowie vier diese Teile zusammenhaltenden Schrauben 124 und zwei Federn 125, von denen jede einer der Brücken 123 zugeordnet ist und diese vom Sockelelement 121 wegdrückt, um so die beiden Führungsschienen 122 auf das Sockelelement 121 zu ziehen. In diesen beiden Führungsschienen 122 ist ein Schieber 126 in seiner Längsrichtung verschiebbar gehalten, wobei die beiden Federn 125 den Schieber 126 mit seiner Gleitfläche 126a so nach unten auf die Gleitfläche 121a des Blocks 121 ziehen, dass ein guter Kontakt zwischen diesen beiden Gleitflächen gewährleistet ist. Im Schieber 126 sind sieben geschlossene Zellen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f und 12g eingesetzt. Jede dieser Zellen ist mit zwei Leitungen versehen, von denen die erste, also hier die Leitung 127, unten in die Zelle 12g, die andere aber, also die Leitung 128, oben in die Zelle 12g mündet. Das andere Ende dieser beiden Leitungen 127 und 128, also ihre untere Mündung, befindet sich in der Gleitfläche 126a des Schiebers 126.
Im Sockelelement 121 sind pro Zelle vier horizontale, quer zur Verschieberichtung des Schiebers 126 verlaufende Bohrungen angebracht. Von jeder dieser Bohrungen führt eine vertikale Bohrung nach oben zur Gleitfläche 121a. Alle diese Bohrungen bilden zusammen mit den gleich ausgebildeten Bohrungen der anderen vier Sockelelemente sieben Leitungssysteme, also eine der Zellenzahl pro Zellenblock entsprechende Anzahl von Leitungssystemen, wobei jedes Leitungssystem aus vier voneinander unabhängigen Verbindungsleitungen besteht, von denen jede einen aus fünf Abschnitten zusammengesetzten horizontalen Teil und fünf senkrechte Abzweiger aufweist. Der Einfachheit halber sind in den Figuren der Zeichnung die vier horizontalen Verbindungsleitungen, wie auch deren durch die Bohrungen in den einzelnen Sockelelementen gebildeten Leitungsabschnitte bei jedem der sieben Leitungssysteme mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet, während die zugehörigen senkrechten Abzweiger jewei-len mit 1a, 2a, 3a und 4a bezeichnet sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, bildet jeder Schieber 126 zusammen mit dem zugehörigen Sok-kelelement 121 eine Schaltvorrichtung, die dazu dient, die erste und die zweite Leitung, also die Lei-
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tungen 127 und 128 jeder Zelle eines Zellenblocks wahlweise mit zwei der vier Verbindungsleitungen des entsprechenden Leitungssystems zu verbinden: Wie man aus der Fig. 4 ersehen kann, sind bei diesen Stellungen des Schiebers 126 die beiden Leitungen jeder Zelle mit den Verbindungsleitungen 3 und 4 des zugehörigen Leitungssystems verbunden, also die erste Leitung 127 über den senkrechten Abzweiger 3a mit der Leitung 3 und die zweite Leitung 128 über den senkrechten Abzweiger 4a mit der Leitung 4. Es ist dies die Extremstellung rechts in den Figuren der Zeichnung, welche in der nachfolgenden Beschreibung als dritte Stellung bezeichnet wird.
In der in der vorhergehenden Stellung des Schiebers, also der zweiten Stellung, die der Stellung des Schiebers 136 im Zellenblock 13 entspricht, befindet sich der Schieber in der Mittelstellung. In dieser Stellung befinden sich unterhalb der Mündungen der beiden Leitungen 127 und 128 keine Leitungen, die Zellen sind also geschlossen.
In der ersten Stellung, in welcher der Schieber 146 des Zellenblocks 14 dargestellt ist, befindet er sich in der linken Endstellung. In dieser Stellung ist die erste Leitung 127 jeder Zelle mit der Verbindungsleitung 1 des zugehörigen Leitungssystems verbunden und die zweite Leitung 128 jeder Zelle mit der Verbindungsleitung 2 des entsprechenden Systems.
Wie eingangs ausgeführt, weist die Vorrichtung noch einen Steuerblock 16 mit einem ebenfalls in drei Stellungen bringbaren Steuerschieber 166 auf. In diesem Schieber 166 ist ein Abwasserkanal 167 sowie eine Anschlusszuleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W vorhanden, wobei dieser Steuerblock so ausgestaltet ist,
- dass er in der ersten Stellung die erste Verbindungsleitung 1 aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal 167, die zweite Verbindungsleitung 2 aller Leitungssysteme aber mit der Anschlussleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet,
- dass er in der zweiten Stellung die vierte Verbindungsleitung 4 aller Leitungssysteme mit der Anschlussleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet, und
- dass er in der dritten Stellung die dritte Verbindungsleitung 3 aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal 167, die vierte Verbindungsleitung 4 aber mit der Anschlussleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet.
Die Eingangsanschlüsse des in den Fig. 5-7 der Zeichnung dargestellten 8/1-Ventils 21 sind mit je einer der sieben Verbindungsleitungen 3 der der sieben Leitungssysteme verbunden, der einzige Ausgangsanschluss dieses Ventils führt zu einer Kolbenpumpe 22 oder einem dem gleichen Zweck dienenden Förderorgan, mit welcher die Flüssigkeit wahlweise aus einer der sieben Zellen angesaugt und über eine Leitung 23 zu einer Prüfstation weitergefördert werden kann.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel mit den sieben Zellen pro Zellenblock lässt sich zur Prüfung des zeitlichen Verhaltens von sieben in eine Flüssigkeit verbrachte, einen Wirkstoff enthaltende Tabletten verwenden. Zu diesem Zweck werden sieben die Prüfflüssigkeit und je eine Tablette enthaltende Behälter, von denen in den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung jeweilen nur einer dargestellt und mit 24 bezeichnet ist, verwendet. In jeden dieser Behälter 24 taucht eine der sieben Ansaugleitungen 25 der sieben Pumpen 26 ein, welch letztere durch einen einzigen Motor angetrieben sein können. Druckseitig ist jede der sieben Pumpen an eine der sieben in der Abschlussleiste 10 mündenden, als Probeflüssigkeitszuleitung dienenden Verbindungsleitungen 1 angeschlossen. Die ebenfalls in dieser Abschlussleiste 10 mündenden, als Proberücklaufleitungen dienenden Verbindungsleitungen 2 sind bis zum Behälter 24 verlängert, wo jede über ein Dreiwegventil 27 mit der entsprechenden Ansaugleitung 25 verbindbar ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist die Stellung der Schieber bei der Entnahme der Proben aus den Behältern 24 ersichtlich: Zuerst sind alle Zellen eines Zellenblocks, also hier die Zellen 14a, ... des Blocks 14 in der Füll- und Durchflussphase, d.h. der Schieber 146 befindet sich in der ersten Schaltstellung, also der linken Endstellung, der Steuerschieber 166 in der Mittelstellung, also seiner zweiten Stellung. Jede der sieben Pumpen 26 fördert die Testflüssigkeit aus dem zugehörigen Behälter 24 durch die zugeordnete Probeflüssigkeitszuleitung 1 und die erste Leitung 127 der entsprechenden Zelle in diese Zelle, so dass jede der sieben Zellen des Zellenblocks 12 mit der Probeflüssigkeit aus dem zugehörigen Behälter 24 gespiesen wird. Wenn die Zellen gefüllt sind, fliesst die weiter zufliessende Flüssigkeit über die zweite Leitung 128 und die Proberücklaufleitung 2 in den Behälter 24 zurück. Dadurch wird sichergestellt, dass die Proben in den Zellen dem Zustand im betreffenden Behälter 24, also dem Testgefäss entsprechen und nicht durch den Schlussinhalt der vorhergehenden Probeentnahmen verfälscht sind. Nach einer gewissen Durchflusszeit wird durch den durch eine nicht dargestellte elektrische Steuerung gesteuerten Motor 140 der Schieber 146 in die Mittelstellung, also die zweite Schaltstellung verschoben, in der in den Zeichnungsfiguren der Schieber 136 des Zellenblocks 13 und sein Motor 130 dargestellt sind. Das ist die Wartestellung, in welcher die beiden Leitungen aller Zellen des Zellenblocks geschlossen sind. Nachher erfolgt eine weitere Betätigung des Motors, sodass der Schieber die Stellung einnimmt, in welcher der Motor 120 und der Schieber 126 dargestellt sind. In dieser Stellung ist die erste Leitung 127 jeder Zelle mit der dritten Verbindungsleitung 3 und die zweite Leitung 128 jeder Zelle mit der vierten Verbindungsleitung, also der Zufuhrleitung 4 des zugehörigen Leitungssystems verbunden. Diese ist in diesem Betriebszustand an die Anschlussleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W angeschlossen, die ihrerseits mit der Luftzuleitung L verbunden ist. Je nach der Stellung des 8/1-Ventils 21 kann nun mit der Kolbenpumpe 22 aus einer der sieben Zellen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g des Zellenblocks 12 Flüssigkeit entnommen und über die Leitung 23 zur Mess- oder Prüfapparatur geleitet werden. Da die Verbindungsleitung 4 mit
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der Luftleitung L verbunden ist, kann Luft in die sich leerende Zeile nachströmen. Üblicherweise wird die Programmierung so eingerichtet, dass die Entnahme aus den sieben Zellen dadurch nacheinander erfolgt, dass die Mess- oder Prüfapparatur, die durch die Leitung 23 mit der zu prüfenden Flüssigkeitsprobe einen Befehl an das die Kolbenpumpe 22 betätigende Organ und das 8/1-Ventil 21 gibt, die nächste Probe, also die Probe aus der benachbarten Zelle des gleichen Zellenblocks zu liefern. Sobald aus der letzten der sieben Zellen eines Zellenblocks die Probe abgezogen ist, wird der Steuerschieber 166 durch den Motor 160 in die dritte Stellung, also in die Endstellung rechts, gebracht, sodass sich die Anlage in dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand befindet. In dieser Stellung lassen sich alle Zellen jener Zellenblöcke, deren Schieber sich noch am rechten Ende ihres Verschiebeweges befinden, also hier die Zellen des Blocks 12, mit Wasser W aus der Zuleitung 168 spülen, dem natürlich auch Reinigungsmittel beigegeben werden können und das durch die Verbindungsleitung 4 und die Leitung 128 einströmt und durch die Leitung 127 und die Verbindungsleitung 3 zum Abwasserkanal 167 gelangt. Anschliessend lassen sich die Zellen bei gleicher Schieberstellung mit Druckluft P ausblasen und trocknen. Nach dieser Reinigungsphase werden der Schieber 126 und der Steuerschieber 166 wieder in ihre Mittelstellung zurückgeschoben, wodurch die Zu- und Ableitungen der betreffenden Zellen geschlossen werden. Die Zellen dieses Blocks sind also in der Wartestellung, bis durch eine Schaltuhr oder ein anderes Programmiergerät gemäss einem vorher festgelegten Arbeitszyklus ein Verschieben des Schiebers 126 nach links bewirkt wird, wodurch jede Zelle des Zellenblocks an ein Leitungspaar 1/2 angeschlossen wird und die Zellen im Durchflussverfahren wieder gefüllt werden können. Am Ende eines vollständigen Testablaufs, wenn z.B. aus den zeitlich aufeinander folgenden Untersuchungen der Probeflüssigkeiten der einzelnen Behälter 24 keine Veränderungen mehr feststellbar sind, lassen sich alle Leitungsabschnitte 1 und 2 aller sieben Leitungssysteme dadurch automatisch reinigen, dass der Steuerschieber 166 durch den Motor 160 in seine erste Stellung gebracht, also ganz nach links verschoben wird, wie das in der Fig. 7 dargestellt ist, sodass das Reinigungswasser W von der Zuleitung 168 über die Verbindungsleitung 2 zum 2/3 Wegventil 27 und von dort teilweise in den Behälter 24 und teilweise über die Pumpe 26 und die Verbindungsleitung 1 zum Abwasserkanal 167 fliesst. Es ist natürlich auch möglich, vor dem Reinigen der Leitungen 1 und 2 nochmals das vorstehend beschriebene und in der Fig. 6 dargestellte Reinigen der Zellen durchzuführen.
Selbstverständlich gibt es im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Möglichkeiten für die Realisation: So ist natürlich eine Änderung der Anzahl der Zellenblöcke ohne weiteres möglich: Man kann also wesentlich weniger, beispielsweise nur drei, oder auch wesentlich mehr, beispielsweise zwölf Zellenblöcke vorsehen, wobei jeder Zellenblock die gleiche Zellenzahl aufweisen soll, die aber ohne weiteres zwischen drei und vierzehn variieren kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man die Zellen sehr lang und schmal ausgestaltet, also sozusagen nur einen etwas langen Leitungsabschnitt als Zelle benützt. Des weiteren ist es nicht nötig, dass die beiden in die Zelle mündenden Leitungen in die unterhalb der Zelle liegende Gleitfläche münden. Man könnte den Schieber auch zwischen zwei Gleitflächen, einer oberen und einer unteren, führen und diejenige Leitung, die oben in die Zelle mündet, zur oberen Gleitfläche führen, was zur Folge hätte, dass im Bereich oberhalb dieser Gleitfläche auch die Verbindungsleitungen 2 und 4 anzuordnen wären.
Obwohl vorstehend beschrieben wird, wie sich die Vorrichtung für die Prüfung des zeitlichen Ablaufs der Auflösung eines Wirkstoffes in einer Flüssigkeit verwenden lässt, wobei sieben als Testge-fässe dienende Behälter 24 verwendet werden, in denen je eine Tablette gelöst und beispielsweise jeweils alle Viertelstunden aus jedem der sieben parallelen Testgefässe eine Probe gleichzeitig durch sieben parallele Leitungen einem Zellenblock zugeführt werden, können natürlich auch Proben durch eine einzige Zuleitung über eine Pumpe einem Mul-tipositionsventil mit sieben Ausgängen zugeführt werden. Diese Ausgänge sind in diesem Fall mit den Leitungen 1 der Vorrichtung verbunden. Dadurch können nacheinander die Zellen 11a bis 11g und dann die Zellen des benachbarten Zellenblocks gefüllt werden. Dies ist aber nur eine von ungezählten Arten von Reihentests, für deren Durchführung die Apparatur geschaffen ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Zur Aufnahme und zum Transfer von Flüssigkeitsproben dienende Vorrichtung mit in einem durch eine Schaltvorrichtung (121, 126) in mehrere Stellungen bringbaren Schieber (126) angeordneten, als Aufnahmegefässe dienenden, geschlossenen und mit zwei Leitungen versehenen Zellen (12a ..., 13a ..., 14a ..., 15a ...) wobei jeweilen die erste Leitung (127) unten und die zweite Leitung oben ins Zelleninnere mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen in drei bis zwölf gleich grosse Zellenblöcke (11, 12, ... 15) zusammenge-fasst sind, von denen jeder einen durch eine Schaltvorrichtung in drei Stellungen bringbaren, bis zu vierzehn Zellen aufweisender Schieber (126) enthält, um von allen Zellen eines Blockes gleichzeitig die beiden Leitungen (127, 128) jeder Zelle wahlweise dicht abzuschliessen oder an ein erstes Leitungspaar (1, 2) oder an ein zweites Leitungspaar (3, 4) anzuschliessen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass eine der Zellenzahl pro Zellenblock entsprechende Anzahl von Leitungssystemen mit je vier Verbindungsleitungen (1, 2, 3, 4) vorhanden ist, von denen jeweils
- die erste Verbindungsleitung (1) jedes Leitungssystems eine ein Förderorgan (26) enthaltende Probeflüssigkeitszuleitung ist, die nur in der ersten
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Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121/126) mit der ersten Leitung (127) der ihrem Leitungssystem zugeordneten Zelle (12a, ... 12g) des betreffenden Zellenblocks (12) verbunden ist,
- die zweite Verbindungsleitung (2) jedes Leitungssystems eine Proberücklaufleitung ist, die nur in der ersten Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121/ 126) mit der zweiten Leitung (128) der diesem Leitungssystem zugeordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbunden ist,
- die dritte Verbindungsleitung (3) jedes Leitungssystems eine mit einem der Eingangs-Anschlüsse des Multipositionsventils (21) verbundene Entnahmeoder Entleerungsleitung ist, die nur in der dritten Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121/126) mit der ersten Leitung (127) der diesem Leitungssystem zugeordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbunden ist, und
- die vierte Verbindungsleitung (4) jedes Leitungssystems eine Zufuhrleitung ist, die nur in der dritten Stellung der Schaltvorrichtung (121/126) mit der zweiten Leitung (128) der diesem Leitungssystem zugeordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbunden ist,
- dass ein Abwasserkanal (167) sowie eine Anschlusszuleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) vorhanden sind,
- dass ein Multipositionsventil (21) mit einer der Zellenzahl pro Zeilenblock entsprechenden Anzahl von Eingangsanschlüssen vorhanden ist,
- dass ein in drei Stellungen bringbarer Steuerschieber (166) vorhanden und so ausgebildet ist,
- dass er in der dritten Stellung die dritte Verbindungsleitung (3) aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal (167), die vierte Verbindungsleitung (4) aber mit der Anschlussleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet,
- dass er in der zweiten Stellung die vierte Verbindungsleitung (4) aller Leitungssysteme mit der Anschlussleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet, und
- dass er in der ersten Stellung die erste Verbindungsleitung (1) aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal (167), die zweite Verbindungsleitung (2) aller Leitungssysteme aber mit der Anschlussleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaltvorrichtung durch zwei Teile, einen Block (121) und einen auf diesem aufliegenden, längsverschiebbar geführten, mit einem die Verschiebung erzeugenden Betätigungsorgan (120) versehenen Schieber (126) gebildet wird, wobei Block und Schieber mit Bohrungen (1a, 2a, 3a, 4a; 127, 128) versehen sind, deren Mündungen jeweilen derart in der dem andern Teil zugewandten Fläche (121a; 126a) liegen, dass sie paarweise übereinander bringbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungssysteme durch in jedem Block angebrachte horizontale, aber quer zur Verschieberichtung des Schiebers verlaufende Bohrungen (1, 2, 3, 4) gebildet sind, wobei von jeder dieser horizontalen Bohrungen eine Bohrung (1a, 2a, 3a, 4a) nach oben führt, deren Mündung in der dem Schieber (126) zugewandten Fläche (121a) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaltvorrichtung einen zwischen zwei feststehenden Gleitflächen geführten, mit zwei Gleitflächen versehenen Schieber (126) enthält, wobei in die feststehenden Gleitflächen (121a) und in die Gleitflächen (126a) des Schiebers (126) Bohrungen münden, die derart angeordnet sind, dass sie je nach der Schieberstellung paarweise miteinander verbunden oder abgeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zellen (12a, ... 12g) eines Zellenblocks (12) in der Oberfläche eines Schiebers (126) eingesetzt oder auf ihr angeordnet sind und dass deren beide Leitungen (127, 128) in der Unterfläche (126a) des Schiebers (126) endigen.
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