DE4328456C2 - Probentransfer-Station - Google Patents
Probentransfer-StationInfo
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Description
Für Reihentests, d. h. Reihenuntersuchungen von physikalischen und
chemischen Reaktionen in oder von flüssigen Medien werden sogenannte
Probentransferstationen benützt. Die nicht veröffentlichte DE 42 06 488 offenbart zum Beispiel eine
Vorrichtung zur Durchführung zeitgleich oder sequentiell ablaufender
chemischer Reaktionen, in der vier einander berührende Stäbe horizontal
übereinander liegend angeordnet und mittels Kontaktflächen gegeneinander
abgedichtet sind, wobei die einzelnen Stäbe eine Vielzahl durchgehender
Bohrungen aufweisen und einer der innenliegenden Stäbe eine Vielzahl von
Reaktionsräumen aufweist. Dabei ist der mit Reaktionsräumen versehene Stab
relativ zu den zu ihm benachbarten Stäben in eine der Anzahl von Reaktions
räumen entsprechende Anzahl verschiedener Stellungen einstellbar, so daß die
Reaktionsräume in ihm sowie die Bohrungen in den zu ihm benachbarten
Stäben eine durchgehende Verbindung herstellen, wobei darin chemische
Reaktionen ablaufen können.
Eine zu der in der DE 42 06 488 A1 offenbarten Vorrichtung ähnliche Vorrichtung
zur Durchführung chemischer Reaktionsfolgen ist in der DE 38 13 671 A1
offenbart, worin ein Stapel übereinander angeordneter und wahlweise
gegeneinander in zur Stapelrichtung senkrechter Verschieberichtung
schrittweise verschiebbarer Reaktionsplatten beschrieben ist, die mit im
Schrittabstand angeordneten Durchgängen versehen sind, so daß sich eine
Vielzahl von Konfigurationen zur Bereitstellung von Reaktionsräumen ergibt.
Die DE 40 37 720 A1 offenbart eine Apparatur zur Auflösungsprüfung von festen
Arzneistoffen gemäß der Durchflußmethode mit mehreren von je einem oder
von einem gemeinsamen zur Temperaturkonstanthaltung dienenden Heizbad
umgebenen Prüfzellen, die unten mit einer Zuflußöffnung für die Testflüssig
keit und oben mit einem einen Filter und eine Auslaßöffnung enthaltenden,
abnehmbaren Filterkopf versehen sind, sowie Testflüssigkeits-Speiseleitungen
für die Prüfzellen.
Beispielsweise können derartige bekannte Vorrichtungen benützt werden,
wenn zu prüfen ist, wie rasch ein in einer Tablette vorhandener Wirkstoff in ei
ne Flüssigkeit übergeht, nachdem die Tablette in diese Flüssigkeit gebracht
worden ist. Es ist also z. B. bekannt, Proben derartiger sich mit Wirkstoff anrei
chernden Flüssigkeit in reagenzglasartigen Aufnahmegefäßen eines
Fraktionensammlers zu sammeln und sie später zur weiteren Verarbeitung
also z. B. zur Messung der Wirkstoffkonzentration aus den Gläsern heraus
zuziehen. Derartige Fraktionssammler haben die an sich bekannten
Nachteile, daß ihre Kapazität durch die Anzahl der vorhandenen Probegläser
beschränkt ist und daß die Probegläser zur Reinigung aus der Anlage
entnommen werden müssen. Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei welcher
die Proben durch ein Multipositionsventil hindurchgeleitet werden, mit
welchem das zu testende Volumen in eine Probenschleife geleitet wird. Aus
dieser kann es dann zur Weiterverarbeitung weitergeleitet werden. Derartig
arbeitende Einrichtungen lassen sich jedoch dann nicht anwenden, wenn die
Verarbeitungszeit länger dauert als die Test-Intervallzeit.
Mit der vorliegenden Erfindung soll nun eine
Probentransfer-Station geschaffen werden, mit dem sich
Testreihen durchführen lassen, wenn die Entnahme-Intervalle, also die
Zeitabstände zwischen den Probeentnahmen, wesentlich kürzer sind als die
Verarbeitungszeiten also, die Zeiten, die für den Ablauf einer Messung oder
physikalischen oder chemischen Veränderung nötig sind, und drittens soll
keine Kapazitätsbeschränkung vorhanden sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Probentransfer-Station
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine besonders zweck
mäßige Ausführungsform ist im Anspruch 2 definiert. Nach
folgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein der
artiges Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematisch Draufsicht auf das Gerät,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2,
Fig. 5 einen ganz schematisierten Schnitt nach
der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt,
aber in einem durch eine andere Stellung des Steuerschiebers,
bedingten andern Betriebszustand der Einrichtung und
Fig. 7 ebenfalls einen der Fig. 5 entsprechenden
Schnitt, aber nochmals in einem andern Betriebszustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Transfer-Station
weist fünf nebeneinander angeordnete, gleich
ausgebildete Zellenblocke 11, 12, 13, 14 und 15 auf sowie
eine Abschlußleiste 10 und einen Steuerblock 16, wobei alle
diese sieben Teile durch einen in der Zeichnung nicht dar
gestellten Rahmen oder durch ein anderes Hilfsmittel zu
sammengehalten werden. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist,
besteht ein einzelner Zellenblock, hier also der Zellenblock
12, aus einem Sockelelement 121, zwei Führungsschienen 122,
zwei Brücken 123, deren Anordnung auch aus der Fig. 2 er
sichtlich ist, sowie vier diese Teile zusammenhaltenden
Schrauben 124 und zwei Federn 125, von denen jede einer
der Brücken 123 zugeordnet ist und diese vom Sockelelement
121 wegdrückt, um so die beiden Führungsschienen 122
auf das Sockelelement 121 zu ziehen. In diesen beiden
Führungsschienen 122 ist ein Schieber 126 in seiner Längs
richtung verschiebbar gehalten, wobei die beiden Federn
125 den Schieber 126 mit seiner Gleitfläche 126a so nach
unten auf die Gleitfläche 121a des Blocks 121 ziehen,
daß ein guter Kontakt zwischen diesen beiden Gleitflächen 126a, 121a
gewährleistet ist. Im Schieber 126 sind sieben geschlossene
Zellen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f und 12g eingesetzt.
Jede dieser Zellen ist mit zwei Leitungen versehen, von denen
die erste, also hier die Leitung 127, unten in die Zelle 12g,
die andere aber, also die Leitung 128, oben in die Zelle 12g
mündet. Die anderen Enden dieser beiden Leitungen 127 und 128,
also ihre unteren Mündungen befinden sich in der Gleitfläche
126a des Schiebers 126.
Im Sockelelement 121 sind pro Zelle vier horizontale,
quer zur Verschieberichtung des Schiebers 126 verlaufende
Bohrungen angebracht. Von jeder dieser Bohrungen führt eine
vertikale Bohrung nach oben zur Gleitfläche 121a. Alle diese
Bohrungen bilden zusammen mit den gleich ausgebildeten Boh
rungen der anderen vier Sockelelemente sieben Leitungssysteme,
also eine der Zellenzahl pro Zellenblock entsprechende
Anzahl von Leitungssystemen, wobei jedes Leitungssystem aus
vier voneinander unabhängigen Verbindungsleitungen besteht,
von denen jede einen aus fünf Abschnitten zusammengesetzten
horizontalen Teil und fünf vertikale Abzweiger aufweist. Der
Einfachheit halber sind in den Figuren der Zeichnung die vier
horizontalen Verbindungsleitungen, wie auch deren durch die
Bohrungen in den einzelnen Sockelelementen gebildeten Lei
tungsabschnitte bei jedem der sieben Leitungssysteme mit 1,
2, 3 und 4 bezeichnet, während die zugehörigen vertikalen
Abzweiger jeweils mit 1a, 2a, 3a und 4a bezeichnet sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, bildet jeder
Schieber 126 zusammen mit dem zugehörigen Sockelelement
121 eine Schaltvorrichtung, die dazu dient, die erste und
die zweite Leitung, also die Leitungen 127 und 123 jeder Zelle
eines Zellenblocks wahlweise mit zwei der vier Verbindungs
leitungen des entsprechenden Leitungssystems zu verbinden: Wie
man aus der Fig. 3 ersehen kann, sind bei diesen Stellungen
des Schiebers 126 die beiden Leitungen jeder Zeile des Zellenblockes mit den
Verbindungsleitungen 3 und 4 des zugehörigen Leitungssystems
verbunden, also die erste Leitung 127 über den senkrechten
Abzweiger 3a mit der Leitung 3 und die zweite Leitung 128
über den senkrechten Abzweiger 4a mit der Leitung 4. Es ist
dies die Extremstellung rechts in den Figuren der Zeichnung,
welche in der nachfolgenden Beschreibung als dritte Stellung
bezeichnet wird.
In der in der vorhergehenden Stellung des Schiebers, also
der zweiten Stellung, die der Stellung des Schiebers 136 des
Zellenblocks 13 entspricht (Fig. 1), befindet sich der Schieber in der
Mittelstellung. In dieser Stellung befinden sich unterhalb
der Mündungen der beiden Leitungen 127 und 128 keine Lei
tungen, die Zellen sind also geschlossen.
In der ersten Stellung, in welcher der Schieber 146 des
Zellenblocks 14 dargestellt ist, befindet er sich in der
linken Endstellung. In dieser Stellung ist die erste Leitung
127 jeder Zelle mit der Verbindungsleitung 1 des zugehörigen
Leitungssystems verbunden und die zweite Leitung 128 jeder
Zelle mit der Verbindungsleitung 2 des entsprechenden Systems.
Wie eingangs ausgeführt, weist die Vorrichtung noch
einen Steuerblock 16 mit einem ebenfalls in drei Stellungen
bringbaren Steuerschieber 166 auf. In diesem Schieber 166
ist ein Abwasserkanal 167 sowie eine Anschlußzuleitung 168
für Luft L, Druckluft P und Wasser W vorhanden, wobei dieser
Steuerblock so ausgestaltet ist,
- - daß er in der ersten Stellung die erste Verbindungs leitung 1 aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal 167, die zweite Verbindungsleitung 2 aller Leitungssysteme aber mit der Anschlußleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet,
- - daß er in der zweiten Stellung die vierte Verbindungs leitung 4 aller Leitungssysteme mit der Anschlußleitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet, und
- - daß er in der dritten Stellung die dritte Verbindungs leitung 3 aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal 167, die vierte Verbindungsleitung 4 aber mit der Anschluß leitung 168 für Luft L, Druckluft P und Wasser W verbindet.
Die Eingangsanschlüsse des in den Fig. 5-7 der Zeich
nung dargestellten 8/1-Ventils 21 sind mit je einer der sieben
Verbindungsleitungen 3 der sieben Leitungssysteme
verbunden, der einzige Ausgangsanschluß dieses Ventils führt
zu einer Kolbenpumpe 22 oder einem dem gleichen Zweck
dienenden Förderorgan, mit welcher die Flüssigkeit wahlweise
aus einer der sieben Zellen angesaugt und über eine Leitung 23
zu einer Prüfstation weitergefördert werden kann.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel mit
den sieben Zellen pro Zellenblock läßt sich zur Prüfung des
zeitlichen Verhaltens von sieben in eine Flüssigkeit
verbrachten einen Wirkstoff enthaltende Tabletten verwenden.
Zu diesem Zweck werden sieben die Prüfflüssigkeit und je eine
Tablette enthaltende Behälter, von denen in den Fig. 5 bis 7
der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt und mit 24
bezeichnet ist, verwendet. In jeden dieser Behälter 24 taucht
eine der sieben Ansaugleitungen 25 der sieben Pumpen 26 ein,
welch letztere durch einen einzigen Motor angetrieben sein
können. Druckseitig ist jede der sieben Pumpen an eine der
sieben in der Abschlußleiste 10 mündenden, als Probeflüssig
keitszuleitung dienenden Verbindungsleitungen 1 angeschlossen.
Die ebenfalls in dieser Abschlußleiste 10 mündenden, als
Proberücklaufleitungen dienenden Verbindungsleitungen 2 sind
bis zum Behälter 24 verlängert, wo jede über ein Dreiwegventil
27 mit der entsprechenden Ansaugleitung 25 verbindbar ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist die Stellung der Schieber bei
der Entnahme der Proben aus den Behältern 24 ersichtlich:
Zuerst sind alle Zellen eines Zellenblocks, also hier die
Zellen 14a, . . . des Blocks 14 in der Füll- und Durchflußphase,
d. h. der Schieber 146 befindet sich in der ersten Schaltstel
lung, also der linken Endstellung, der Steuerschieber 166 in
der Mittelstellung, also seiner zweiten Stellung. Jede der
sieben Pumpen 26 fördert die Testflüssigkeit aus einen zugehö
rigen Behälter 24 durch die zugeordnete Probeflüssigkeits
zuleitung 1 und die erste Leitung 127 der entsprechenden
Zelle in diese Zelle, so daß jede der sieben Zellen des
Zellenblocks 12 mit der Probeflüssigkeit aus einem zugehörigen
Behälter 24 gespiesen wird. Wenn die Zellen gefüllt sind,
fließt die weiter zufließende Flüssigkeit über die zweite
Leitung 128 und die Proberücklaufleitung 2 in den Behälter 24
zurück. Dadurch wird sichergestellt, daß die Proben in den
Zellen dem Zustand im betreffenden Behälter 24, also dem
Testgefäß entsprechen und nicht durch den Schlußinhalt der
vorhergehenden Probeentnahmen verfälscht sind. Nach einer
gewissen Durchflußzeit wird durch den durch eine nicht
dargestellte elektrische Steuerung gesteuerten Motor 140 der
Schieber 146 in die Mittelstellung, also die zweite Schalt
stellung verschoben, in der in den Fig. 4 und Fig. 5 der
Schieber 136 des Zellenblocks 13 und sein Motor 130 darge
stellt sind. Das ist die Wartestellung, in welcher die beiden
Leitungen aller Zellen des Zellenblocks geschlossen sind.
Nachher erfolgt eine weitere Betätigung des Motors, wonach der
Schieber die Stellung einnimmt, in welcher der Motor 120 und
der Schieber 126 dargestellt sind. In dieser Stellung ist die
erste Leitung 127 jeder Zelle mit der dritten Verbindungs
leitung 3 und die zweite Leitung 128 jeder Zelle mit der
vierten Verbindungsleitung, also der Zufuhrleitung 4 des
zugehörigen Leitungssystems verbunden. Diese ist in diesem
Betriebszustand an die Anschlußleitung 168 für Luft L, Druck
luft P und Wasser W angeschlossen, die ihrerseits mit der
Luftzuleitung L verbunden ist. Je nach der Stellung des
8/1-Ventils 21 kann nun mit der Kolbenpumpe 22 aus einer der
sieben Zellen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g des Zellen
blocks 12 Flüssigkeit entnommen und über die Leitung 23 zur
Meß- oder Prüfapparatur geleitet werden. Da die Verbindungs
leitung 4 mit der Luftleitung L verbunden ist, kann Luft in
die sich leerende Zelle nachströmen. Üblicherweise wird die
Programmierung so eingerichtet, daß die Entnahme aus den
sieben Zellen dadurch nacheinander erfolgt, daß die Meß-
oder Prüfapparatur, die durch die Leitung 23 mit der zu
prüfenden Flüssigkeitsprobe einen Befehl an das die Kolben
pumpe 22 betätigende Organ und das 8/1 Ventil 21 gibt, die
nächste Probe, also die Probe aus der benachbarten Zelle des
gleichen Zellenblocks zu liefern. Sobald aus der letzten der
sieben Zellen eines Zellenblocks die Probe abgezogen ist, wird
der Steuerschieber 166 durch den Motor 160 in die dritte
Stellung, also in die Endstellung rechts, gebracht, so daß
sich die Anlage in dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand
befindet. In dieser Stellung lassen sich alle Zellen jener
Zellenblöcke, deren Schieber sich noch am rechten Ende ihres
Verschiebeweges befinden, also hier die Zellen des Blocks 12,
mit Wasser W aus der Zuleitung 168 spülen, dem natürlich auch
Reinigungsmittel beigegeben werden können und das durch die
Verbindungsleitung 4 und die Leitung 128 einströmt und durch
die Leitung 127 und die Verbindungsleitung 3 zum Abwasserkanal
167 gelangt. Anschließend lassen sich die Zellen bei gleicher
Schieberstellung mit Druckluft P ausblasen und trocknen. Nach
dieser Reinigungsphase werden der Schieber 126 und der Steuer
schieber 166 wieder in ihre Mittelstellung zurückgeschoben,
wodurch die Zu- und Ableitungen der betreffenden Zellen ge
schlossen werden. Die Zellen dieses Blocks sind also in der
Wartestellung, bis durch eine Schaltuhr oder ein anderes
Programmiergerät gemäß einem vorher festgelegten Arbeits
zyklus ein Verschieben des Schiebers 126 nach links bewirkt
wird, wodurch jede Zelle des Zellenblocks an ein Leitungspaar
1/2 angeschlossen wird und die Zellen im Durchflußverfahren
wieder gefüllt werden können. Am Ende eines vollständigen
Testablaufs, wenn z. B. aus den zeitlich aufeinander folgenden
Untersuchungen der Probeflüssigkeiten der einzelnen Behälter
24 keine Veränderungen mehr feststellbar sind, lassen sich
alle Leitungsabschnitte 1 und 2 aller sieben Leitungssysteme
dadurch automatisch reinigen, daß der Steuerschieber 166
durch den Motor 160 in seine erste Stellung gebracht, also
ganz nach links verschoben wird, wie das in der Fig. 7
dargestellt ist, so daß das Reinigungswasser W von der
Zuleitung 168 über die Verbindungsleitung 2 zum 2/3 Wegventil
27 und von dort teilweise in den Behälter 24 und teilweise
über die Pumpe 26 und die Verbindungsleitung 1 zum Abwasser
kanal 167 fließt. Es ist natürlich auch möglich, vor dem
Reinigen der Leitungen 1 und 2 nochmals das vorstehend
beschriebene und in der Fig. 6 dargestellte Reinigen der
Zellen durchzuführen.
Selbstverständlich gibt es im Rahmen der Erfindung die
verschiedensten Möglichkeiten für die Realisation: So ist
natürlich eine Änderung der Anzahl der Zellenblöcke ohne
weiteres möglich: Man kann also wesentlich weniger, bei
spielsweise nur drei, oder auch wesentlich mehr, beispiels
weise zwölf Zellenblöcke vorsehen, wobei jeder Zellenblock
die gleiche Zellenzahl aufweisen soll, die aber ohne wei
teres zwischen eins und vierzehn variieren kann. Eine an
dere Möglichkeit besteht darin, daß man die Zellen sehr
lang und schmal ausgestaltet.
Des weiteren
ist es nicht nötig, daß die beiden in die Zelle mündenden
Leitungen in die unterhalb der Zelle liegende Gleitfläche
münden. Man könnte den Schieber auch zwischen zwei Gleit
flächen, einer oberen und einer unteren, führen und die
jenige Leitung, die oben in die Zelle mündet, zur oberen
Gleitfläche führen, was zur Folge hätte, daß im Bereich
oberhalb dieser Gleitfläche auch die Verbindungsleitungen
2a und 4a anzuordnen wären.
Obwohl vorstehend beschrieben wird, wie sich die Vor
richtung für die Prüfung des zeitlichen Ablaufs der Auf
lösung eines Wirkstoffes in einer Flüssigkeit verwenden
läßt, wobei sieben als Testgefäße dienende Behälter 24
verwendet werden, in denen je eine Tablette gelöst und
beispielsweise jeweils alle Viertelstunden aus jedem der
sieben parallelen Testgefäße eine Probe gleichzeitig
durch sieben parallele Leitungen einem Zellenblock zugeführt
werden, können natürlich auch Proben durch eine einzige
Zuleitung über eine Pumpe einem Multipositionsventil mit
sieben Ausgängen zugeführt werden. Diese Ausgänge sind
in diesem Fall mit den Leitungen 1 der Vorrichtung ver
bunden. Dadurch können nacheinander die Zellen 11a bis 11g
und dann die Zellen des benachbarten Zellenblocks gefüllt
werden. Dies ist aber nur eine von ungezählten Arten von
Reihentests, für deren Durchführung die Apparatur geschaf
fen ist.
Claims (5)
1. Zur Aufnahme und zum Transfer von Flüssigkeitsproben dienende
Transfer-Station mit einer Mehrzahl von Zellenblöcken (11, . . , 15) in denen
jeweils mehrere Aufnahmegefäße (11a, . . ., 11g . . ., 15a . . ., 15g) in Schiebern
(116, 126, 136, 146, 156) angeordnet oder Schiebern zugeordnet sind,
wobei jedes Aufnahmegefäß (11a . . ., 15g) als geschlossene, mit zwei Leitungen (127, 128) versehene Zelle ausgebildet ist, wobei die erste Leitung (127) unten und die zweite Leitung (128) oben ins Zelleninnere mündet,
wobei eine der Zellenzahl pro Zellenblock (11, . . ., 15) entsprechende Anzahl von Leitungssystemen mit je vier Verbindungsleitungen (1, . . ., 4) vorhanden ist, die in Sockelelementen (121) der Zellenblöcke (11, . . ., 15) angeordnet sind,
wobei die Schieber (116, . . ., 156) gegenüber den Sockelelementen (121) in je weils drei Stellungen positionierbar sind,
wobei die jeweiligen Schieber (116, . . ., 156) mit den Sockelelementen (121) Schaltvorrichtungen (121, 126) bilden mit denen bei allen Zellen (11a . . ., 11g, 15a, . . ., 15g) eines Blockes (11, . . ., 15) zur Aufbewahrung, Zuführung und Abführung von Flüssigkeitsproben entweder
wobei jedes Aufnahmegefäß (11a . . ., 15g) als geschlossene, mit zwei Leitungen (127, 128) versehene Zelle ausgebildet ist, wobei die erste Leitung (127) unten und die zweite Leitung (128) oben ins Zelleninnere mündet,
wobei eine der Zellenzahl pro Zellenblock (11, . . ., 15) entsprechende Anzahl von Leitungssystemen mit je vier Verbindungsleitungen (1, . . ., 4) vorhanden ist, die in Sockelelementen (121) der Zellenblöcke (11, . . ., 15) angeordnet sind,
wobei die Schieber (116, . . ., 156) gegenüber den Sockelelementen (121) in je weils drei Stellungen positionierbar sind,
wobei die jeweiligen Schieber (116, . . ., 156) mit den Sockelelementen (121) Schaltvorrichtungen (121, 126) bilden mit denen bei allen Zellen (11a . . ., 11g, 15a, . . ., 15g) eines Blockes (11, . . ., 15) zur Aufbewahrung, Zuführung und Abführung von Flüssigkeitsproben entweder
- - die beiden Leitungen (127, 128) jeder Zelle dicht abschließbar, oder
- - mit einem ersten Leitungspaar (1, 2) der Verbindungsleitungen verbindbar, oder
- - mit einem zweiten Leitungspaar (3, 4) der Verbindungsleitungen verbindbar sind.
2. Transfer-Station nach Anspruch 1, wobei
- - ein Abwasserkanal (167) sowie eine Anschlußzuleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) vorhanden sind,
- - ein Multipositionsventil (21) mit einer der Zellenzahl pro Zellenblock ent sprechenden Anzahl von Eingangsanschlüssen vorhanden ist, wobei
- - die erste Verbindungsleitung (1) jedes Leitungssystems eine eine Förder pumpe (26) enthaltende Probeflüssigkeitszuleitung ist, die nur in der er sten Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121, 126) mit der ersten Lei tung (127) der ihrem Leitungssystem zugeordneten Zelle (12a, . . ., 12g) des betreffenden Zellenblocks (12) verbunden ist,
- - die zweite Verbindungsleitung (2) jedes Leitungssystems eine Proberück laufleitung ist, die nur in der ersten Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121, 126) mit der zweiten Leitung (128) der diesem Leitungssystem zuge ordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbunden ist,
- - die dritte Verbindungsleitung (3) jedes Leitungssystems eine mit einem der Eingangs-Anschlüsse des Multipositionsventils (21) verbundene Ent nahme- oder Entleerungsleitung ist, die nur in der dritten Schaltstellung der Schaltvorrichtung (121, 126) mit der ersten Leitung (127) der diesem Leitungssystem zugeordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbun den ist, und
- - die vierte Verbindungsleitung (4) jedes Leitungssystems eine Zuführlei tung ist, die nur in der dritten Stellung der Schaltvorrichtung (121, 126) mit der zweiten Leitung (128) der diesem Leitungssystem zugeordneten Zelle des betreffenden Zellenblocks verbunden ist,
- - wobei ferner ein in drei Stellungen bringbarer Steuerschieber (166) so aus gebildet ist,
- - daß er in einer dritten Stellung des Steuerschiebers (166) die dritte Ver bindungsleitung (3) aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal (167), die vierte Verbindungsleitung (4) aber mit der Anschlußleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet,
- - daß er in einer zweiten Stellung des Steuerschiebers (166) die vierte Ver bindungsleitung (4) aller Leitungssysteme mit der Anschlußleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet, und
- - daß er in einer ersten Stellung des Steuerschiebers (166) die erste Verbin dungsleitung (1) aller Leitungssysteme mit dem Abwasserkanal (167), die zweite Verbindungsleitung (2) aller Leitungssysteme aber mit der An schlußleitung (168) für Luft (L), Druckluft (P) und Wasser (W) verbindet.
3. Transfer-Station nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sockelelement
(121) und der längs-verschiebbar geführte Schieber (126) der Schaltvorrichtung
mit einem die Verschiebung erzeugenden Betätigungsorgan (120) verbunden
sind, und wobei das Sockelelement (121) und der Schieber (126) der Schaltvor
richtung mit Bohrungen (1a, 2a, 3a, 4a) versehen sind, deren Mündungen je
weils derart in der dem anderen Teil zugewandten Fläche (121a) liegen, daß sie
paarweise übereinander bringbar sind.
4. Transfer-Station nach Anspruch 3, wobei die Leitungssysteme durch
in jedem Zellenblock (11, . . ., 15) angebrachte horizontale, aber quer zu Verschiebe
richtung des Schiebers (126) verlaufende Bohrungen (1, 2, 3, 4) gebildet sind,
wobei von jeder dieser horizontalen Bohrungen eine vertikale Bohrung (1a, 2a,
3a, 4a) nach oben führt, deren Mündung in einer dem Schieber (126) zuge
wandten Gleitfläche (121a) des Sockelelements (121) liegt.
5. Transfer-Station nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei jede Schalt
vorrichtung einen zwischen zwei feststehenden Gleitflächen geführten, mit
zwei Gleitflächen versehenen Schieber (126) enthält, wobei in die feststehen
den Gleitflächen und in die Gleitflächen des Schiebers (126) Bohrungen (1a, 2a,
3a, 4a) münden, die derart angeordnet sind, daß sie je nach der Schieberstel
lung paarweise miteinander verbunden oder abgeschlossen sind.
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Family Applications (1)
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