CH680472A5 - - Google Patents

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CH680472A5
CH680472A5 CH4529/89A CH452989A CH680472A5 CH 680472 A5 CH680472 A5 CH 680472A5 CH 4529/89 A CH4529/89 A CH 4529/89A CH 452989 A CH452989 A CH 452989A CH 680472 A5 CH680472 A5 CH 680472A5
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CH
Switzerland
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test
cell
line
cells
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Reinhard Benz
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Sotax Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/15Medicinal preparations ; Physical properties thereof, e.g. dissolubility
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

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CH 680 472 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Auflösungsprüfung von festen Arzneimittelformen gemäss der Durchflussmethode dienende Apparatur mit mehreren von je einem oder von einem gemeinsamen zur Temperaturkonstanthaltung dienenden Heizbad umgebenen Prüfzellen, die unten mit einer Zuflussöffnung für die Testflüssigkeit und oben durch einen mit einem einen Filter und eine Auslassöffnung enthaltenden, abnehmbaren Filterkopf versehen sind, sowie Testflüssigkeits-Speiseieitungen für die Prüfzellen und einem thermostatisch gesteuerten Heizwasserspeicher mit einer Heizwasserzu-fiussleitung zum Heizbad bzw. zu den Heizbädern. Die bekannten Geräte dieser Art sind für die gleichzeitige Aufnahme von drei bis zehn, meist für die Aufnahme von sechs oder sieben einzelnen Prüfzellen ausgerüstet. Jede dieser Zellen sitzt einzeln in einem Mantelrohr, das dazu dient, mit ihr ein Heizbad zu bilden. Diese Zellen werden von einem Laboranten einzeln vorbereitet und in die Apparatur eingesetzt und dann je mit einem Filterkopf abgeschlossen, an den die Testflüssigkeits-Abflussleitung angeschraubt wird. Durch Spannhebel werden dann die Filterköpfe an ihren Plätzen festgehalten.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass jeweils nach Ablauf eines Einzelversuchs, bei Kurzzeit-Versuchen also z.B. stündlich, die einzelnen Prüfzellen ausgewechselt werden, also einzeln aus der Spannvorrichtung gelöst werden müssen. Dabei sind die Verbindungsleitungen von den Filterköpfen loszuschrauben und zu spülen, worauf sie wieder angeschraubt werden müssen. Dabei hat sich die Arbeitszeit des Bedienungspersonals nach der Prüfdauer des Versuchs zu richten, was an sich einen kontinuierlichen Arbeitsablauf erschwert und einen durchgehenden 24-Stunden-Betrieb überhaupt kaum erlaubt.
Zur Behebung dieses Nachteils ist die erfin-dungsgemässe Apparatur der vorgenannten Gattung nun dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Prüfzelle ein auf ihren Filterkopf aufsetzbares und durch Druck mit der Filterkopf-Auslass-Öffnung dicht verbindbares Anschlussstück vorhanden ist, an das eine dem Abfluss der Testflüssigkeit dienende Leitung angeschlossen ist, dass zu jeder Prüfzelle ein mit- der Testflüssigkeitsspeiseieitung versehener Zellenuntersatz vorhanden ist, auf deren Mündung sich die Zuflussöffnung der Prüfzelle dicht aufsetzen lässt, und dass Spannmittel vorhanden sind, um sowohl alle Anschlussstücke wie auch alle Zellenuntersätze gemeinsam an die Prüfzellen anzupressen.
In einer derartigen Apparatur lassen sich die Prüfzellen wesentlich rascher auswechseln, wodurch sich die Zeiten zwischen den einzelnen Versuchen verkürzen lassen. Des weitern ist es möglich, eine derartige Apparatur als automatisch arbeitende Apparatur auszubilden, nämlich einer Apparatur, bei welcher der Wechsel der Testzellen selbstständig erfolgt. Dazu benötigt man nur einen durch einen Zeitgeber gesteuerten Mechanismus, der
- ein Zellenelement in die Stellung bringt, in der die
Zuflussöffnungen aller Zellen mit je einer Testflüs-sigkeits-Speiseleitung und jedes Heizbad mit einer Heisswasser-Zuflugsleitung verbunden ist,
- das Zellenelement dort durch Aufsetzen je eines Abschlussstückes festklemmt, dann die Heizwasser-Zuflussleitung öffnet,
- nachher den Testflüssigkeits-Durchfluss in Betrieb setzt,
- nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer die Heizwasser-Zirkulation durch die Heizbäder und die Testflüssigkeits-Zufuhr abstellt,
- anschliessend die Anschlussstücke von den Zellen des Elements löst,
- dann die Leitungen spült und ausbläst,
- das Zelleneiement entfernt, anschliessend
- ein folgendes Zellenelement in die vorgenannte Stellung bringt und diesen Verfahrensablauf wiederholt, bis er gestoppt wird oder der Elementen-Vorrat erschöpft ist.
Spezielle zweckmässige Ausführungsformen und konstruktive Details sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein automatisch arbeitendes Ausführungsbeispiel mit einigen Varianten beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
die Fig. 1 eine etwas schematisierte, perspektivische Darstellung dieser Einrichtung in Betrieb,
die Fig. 2 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Prüfeelle und die mit ihr zusammenarbeitenden Teile der Apparatur,
die Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Prüfzelle, nach der Linie III-III
der Fig. 4, die eine Draufsicht auf einen Teil einer Zelleneinheit darstellt,
die Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine etwas anders ausgebildete Prüfzelle nach der Linie V-V
der Fig. 6, die eine Draufsicht auf einen Teil der entsprechenden Zelleneinheit darstellt,
die Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vii—Vii der Fig. 8, die eine Draufsicht auf einen Spülblock darstellt,
die Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie IX—IX
der Fig. 10, die eine Draufsicht auf eine einzelne Prüfzelle darstellt,
die Fig. 11 eine schematisierte Draufsicht auf ein Detail der Zellenpaket-Zuführung und die Fig. 12 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Zelleneinheit mit der Schliessmechanik.
In den Fig. 2 bis 4 ist mit 1 eine Prüfzelle bezeichnet, die die üblichen Abmessungen aufweist. Diese Prüfzelle sitzt mit ihrem oberen Rand 1 a auf einer im Innern eines zylindrischen Mantels 2 angebrachten Rippe 2a. Dieses Mantelrohr 2 bildet mit anderen Rohren gleichen Durchmessers und einem rechteckigen Rahmen 3 ein einziges Werkstück. Jedes Mantelrohr 2 weist unterhalb der Rippe 2a eine Überlauföffnung 2b auf. Diese Rohre dienen dazu, zusammen mit den Zellen jeweils ein Heizbad zu bilden, damit die Temperatur der in den einzelnen Zellen befindlichen Testflüssigkeit konstant gehalten werden kann. Die Zellen 1 sind oben offen und wei-
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sen unten eine Einlauföffnung 1 b auf, wobei eine als Rückschlagventil dienende Kugel 4 das Auslaufen der Testflüssigkeit verhindert. Auf der Prüfzelle 1 sitzt der Filterkopf 5. Dieser Filterkopf 5 enthält einen hier aus zwei Teilen 5a und 5b zusammengesetzten, das Wegfliessen von ungelösten Teilen verhindernden Filter sowie eine Leitung 5c, um den Filter mit der Vertikalleitung 6c im Anschlussstück 6 zu verbinden.
Ein Rückschlag-Ventil 6b verhindert das Rückströmen der Testflüssigkeit in den Filter 5a/5b und damit in die Prüfzelle. Die Vertikalleitung 6c ist mit der Horizontal-Leitung 6a verbunden, die zwei Anschlüsse aufweist, nämlich den Anschluss 6d zum Anschluss der Leitung für das Fortleiten der Testflüssigkeit sowie den Anschluss 6e, an den die Spülleitung 7 angeschlossen ist. Ein Rückschlagventil 6f verhindert das Einströmen der Testflüssigkeit in die Spülleitung.
Jede Prüfzelle 1 steht auf einem Zellenuntersatz 8, dessen oberer runder Abschnitt 8a einen mit dem Durchmesser des Mantelrohres 2 übereinstimmenden Durchmesser aufweist. Je ein Dichtungsring 9 verhindert das Auslaufen des Heizwassers aus dem Heizbad.
Der untere Abschnitt 8b jedes Zellenuntersatzes 8 weist einen quadratischen Querschnitt auf, der in der Wandung eines als Träger dienenden, horizontal angeordneten Vierkantrohres 10 vertikal verschiebbar eingesetzt ist, wo er sich entgegen der Kraft einer Feder 11 nach unten drücken lässt und durch den Kopf 12a des Bolzens 12 gegen ein Herausziehen gesichert ist. Aus diesem Vierkantrohr 10 führt eine vertikale Leitung 13 durch den Zellenuntersatz in den Zwischenraum 14 zwischen der Prüfzelle 1 und dem Mantelrohr 2. Eine schematisch dargestellte Pumpe 15 dient dazu, Heizwasser 16 aus dem Behälter 17, in welchem sich ein nicht gezeichnetes Heizelement und ein Thermostat sowie das Vierkantrohr 10 und die untern Teile des Zellenuntersatzes 8 befinden, über eine Leitung 15a in das Vierkantrohr 10 zu pumpen, damit es von dort durch die Leitungen 13 in die einzelnen Zwischenräume 14 gelangen und dort als Heizmedium des Heizbades dienen kann. Durch die Überlauföffnungen 2b kann das Heizwasser dann diese Zwischenräume verlassen und gelangt durch die in der Fig. 4 mit 18 bezeichneten Zwischenräume zwischen den Mantelrohren 2 und einer Wandung des rechteckigen Rahmens 3 wieder in den Behälter 17 zurück.
in die obere Fläche jedes Zellenuntersatzes 8 mündet jeweils auch eine Leitung 19 für die Testflüssigkeit. Ausser den Leitungen 13 und 19 enthält der Zellenuntersatz 8 des weitern noch eine gegabelte Leitung 20, deren einer Anschluss 20a über die Spülleitung 7 mit dem Anschluss 6e im Anschlussstück 6 verbunden ist, während der zweite Anschluss 20b zum Anschliessen einer Druckluftleitung 21 dient und der dritte Anschluss 20c je nach der Stellung der mit dem Vierkantrohr fest verbundenen Führungshülse 22 abgeschlossen oder an die Leitung 23 angeschlossen ist, die dem Zustrom der Testflüssigkeit und auch der Spülflüssigkeit dient und durch das Heizwasser 16 hindurchgeführt ist. Der Behälter 17 ist oben durch einen Deckel 24
abgeschlossen, dessen Oberfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche der Zellenuntersätze 8, jedoch zusätzlich eine an die Zellenuntersätze 8 angrenzende Vertiefung 24b 5 aufweist und mit Öffnungen für diese Zellenuntersätze versehen ist.
Wie aus der Fig. 12 ersichtlich ist, sind mit dem Deckel 24 zwei Seitenwangen 26 und 27 fest verbunden, die an ihren obern Ende ein Lager für die 10 Kurbelwelle 28 aufweisen. Auf dieser Kurbelwelle 28 sitzt ein Schneckenzahnrad 29, das mit einer durch einen Motor 30 angetriebenen Schnecke 31 kämmt. An jedem der beiden abgekröpften Enden 28a der Kurbelwelle 28 hängt ein Lenker 32, an wel-15 chem das Vierkantrohr 10 aufgehängt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 11 ersichtlich ist, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel stets sieben Prüfzellen, wie sie vorstehend mit 1 bezeichnet sind, zu einem Zellenelement, also einem Zellenpa-20 ket zusammengefasst. Die sieben in der Fig. 1 schematisch dargestellten Zellenpakete oder Zellenelemente sind mit 41 bis 47 bezeichnet.
Das Element 43 befindet sich in der Stellung, die dem Vertikalschnitt der Fig. 12 entspricht, in der 25 Stellung also, in welcher jede Prüfzelle 1 durch einen Filterkopf 5 abgeschlossen ist und durch ein Anschlussstück 6 festgehalten wird.
Die Fig. 11 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Transport der einzelnen 30 Zellelemente vom Bereitstellungsplatz zum Testplatz. Diese Vorrichtung weist zwei Transportketten oder -bänder 33 und 34 auf, die mit Mitnehmern 33a bzw. 34a versehen sind. Zwei miteinander mechanisch verbundene, durch einen gemeinsamen 35 Motor angetriebene Rollen 35 und 36 treiben diese Bänder an, wenn er von dem im Gehäuse 37 untergebrachten Steuermechanismus die entsprechenden Steuerimpulse erhält. Ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Endschalter stellt den Antriebsmotor 40 wieder ab, sobald ein Zellenpaket seine richtige Stellung auf den Zellenuntersätzen 8 unterhalb der Anschlussstücke 6 erreicht hat, die an einem im Gehäuse 37 fest angeordneten Tragbalken 38 elastisch gelagert sind. Anstelle einer Steuerung für 45 den die Rollen 35 und 36 antreibenden Motor kann man diesen auch über eine Schlupfkupplung mit diesen Rollen verbinden und durch den Steuermechanismus betätigbare Mittel zum Anhalten der Zellenelemente vorsehen, wie sie in der Zeichnung mit 48 50 und 49 bezeichnet sind.
Zur Durchführung der Auflöseprüfung wird in jede Testzelle 1 die zu prüfende Arznei eingebracht. Dies hat gemäss den für die verschiedensten Arzneiformen festgelegten Prüfvorschriften zu ge-55 schehen.
Es ist also möglich, mehrere, also z.B. fünf oder selbstverständlich noch mehr Zellenpakete oder Zellenelemente, von denen jedes beispielsweise sieben Prüfzellen enthält, vorzubereiten, also je ein 60 Medikament gemäss Prüfungsvorschrift in die Prüfzelle 1 einzubringen, diese Prüfzellen dann in das aus den Mantelrohr 2 und dem Rahmen 3 gebildete Werkstück einzusetzen und dann auf jede Prüfzelle einen Filterkopf 5 aufzusetzen. Nachher 65 werden die so vorbereiteten Elemente auf dem Be3
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reitschaftsplatz 39 so angeordnet, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist, und dann wird der durch Zeitgeber gesteuerte, im Gehäuse 37 untergebrachte Steuermechanismus in Betrieb gesetzt.
Nach dem Einschalten bringen die Transportbänder 33/34 ein erstes Zellenelement, also z.B. das Paket 43, in die Arbeitsstellung auf den Zellenuntersätzen 8, in der sich die Zuflussöffnung Ib jeder Zelle 1 über der Testflüssigkeits-Speiseleitung 19 und der als Heizbad dienende Raum 14 über der Heizwasserzuflussleitung 13 befindet. Wenn das Paket diese Stellung erreicht hat, wird der Vorschub ausgeschaltet, was zweckmässigerweise durch einen Endschalter bewerkstelligt wird. Nachher wird der Motor 30 eingeschaltet, der über die Schnecke 31 und das Schneckenzahnrad 29 die Kurbel 28 in die in der Fig. 12 dargestellte Lage dreht. In dieser Lage nimmt das Vierkantrohr 10 seine oberste Stellung ein und drückt dann die Zellenuntersätze 8 gegen die Prüfzellen 1, so dass die auf diesen sitzenden Filterköpfe 5 gegen die Anschlussstücke 6 gedrückt werden, welche sich entgegen der Kraft der Feder 25 etwas nach oben verschieben, wodurch die Prüfzellen fest und sicher festgehalten und die verschiedenen übereinander stehenden Leitungen dicht miteinander verbunden werden.
Wenn diese Position erreicht ist, wird die Heiz-wasserzufuhrleitung 13 geöffnet, was beispielsweise durch das Umschalten eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ventils oder durch die Inbetriebnahme der Heizwasserpumpe 15 geschehen kann. Es füllt sich dann der Zwischenraum zwischen dem Mantelrohr 2 und den Zellen 1, sodass djese Zellen in einem Heizbad stehen. Durch die Öffnung 2b fliesst das Heizwasser in den Behälter 17 zurück. Nach Ablauf einer einstellbaren Zeitdauer, die so gewählt wird, dass die Prüfzellen 1 die Prüftemperatur erreichen können, wird auch der Testflüssig-keitsdurchfluss in Betrieb gesetzt, was entweder durch das Einschalten der in der Zeichnung nicht sichtbaren Pumpe oder durch Umschalten von Ventilen geschehen kann. Dann strömt die Flüssigkeit durch die sieben Testflüssigkeitsleitungen 23 im Heizwasserbehälter hindurch, wo sie die vorgeschriebene Temperatur erreicht. Diese Testflüssigkeit strömt dann gleichzeitig und gleichmässig durch die einzelnen Prüfzellen 1 des eingespannten Zellenpakets 43 und verlässt die Zellen durch die Filter 5a/5b im Filterkopf, um von dort durch die Leitungen 6c/6a und die an jeden Anschluss 6d angeschlossene Leitung z.B. in Auffanggefässe zu gelangen.
Entweder nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer oder nach Durchlauf einer einstellbaren Menge der Testflüssigkeit werden die Testflüssigkeitszufuhr und die Zirkulation durch die Heizbäder abgestellt, sodass das Heizwasser aus dem Raum 14 in den Behälter 17 zurückfliesst. Alsdann wird der Motor 30 so lange in Betrieb gesetzt, bis die beiden abgekröpften Enden 28a, also die Kurbeln der Kurbelwelle 28 ihre unterste Lage erreicht haben. Durch die dadurch bewirkte Verschiebung des Vierkantrohres 10 haben sich auch die Führungshülsen 22, die entweder mit dem Vierkantrohr 10 fest verbunden sind oder durch nicht gezeichnete
Federn vom oberen Abschnitt 8a des Zellenuntersatzes 8 nach unten gedrückt werden, auf den unteren Abschnitten 8b so verschoben, dass die Testflüssigkeitsleitung 23 nun nicht mehr mit der Leitung 19, sondern über die Leitung 20 mit der Spülleitung 7 verbunden ist. Durch ein kurzzeitiges Durchflies-senlassen der Testflüssigkeit werden die Leitungen 6a und die am Anschluss 6d angeschlossenen Abgangsleitungen gereinigt. Nachdem der Durchfluss dieser nun als Spülflüssigkeit dienenden Testflüssigkeit abgestellt worden ist, wird Druckluft durch die Leitung 21 geblasen, wodurch die Reinigungsflüssigkeit aus den vorgenannten Leitungen ausgeblasen wird. Bei seiner Abwärtsbewegung zieht das Vierkantrohr 10 über die Bolzen 12 die mit diesen Bolzen verbundenen Zellenuntersätze 8 nach unten, so dass die Zellenpakete sich oben von den Anschlussstücken 6 lösen und unten auf dem Deckel 24 aufstehen. Durch die Mitnehmer 34a/35a der Transportbänder wird nun das Zellenpaket 43 weg-und das nächste Zellenpaket an die frei werdende Stelle geschoben. Daraufhin wird wieder der Motor 30 eingeschaltet, um über die Kurbelwelle 28 und die Lenker 26 und 27 das Vierkantrohr 10 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zu bringen, wobei der vorstehend beschriebene Vorgang sich so oft wiederholen kann, bis kein Zellenpaket mehr auf dem Bereitschaftsplatz 39 steht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass es mit dieser Vorrichtung möglich ist, während der üblichen Arbeitszeit so viel Prüfzellen bereitzustellen, dass der eigentliche Prüfungsablauf während mehreren Stunden, also insbesondere während arbeitsfreien Nachtstunden unbeaufsichtigt und vollautomatisch durchgeführt werden kann, wodurch sich einerseits Lohnkosten einsparen lassen und andererseits die Versuchsergebnisse rascher erhältlich sind.
Es ist nun im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, die vorstehend beschriebene Apparatur etwas anders auszugestalten. So kann man anstelle des Motors 30, der Schnecke 31 und des Schneckenzahnrads 29 auch ein anderes Antriebsorgan, beispielsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben verwenden, um die Welle 28 zu verdrehen. Es ist aber auch möglich, auf den ganzen mechanischen Antrieb zu verzichten und den Steuermechanismus wegzulassen. Man erhält auf diese Art und Weise eine vereinfachte Ausführung, die sich von Hand bedienen lässt, wozu man das Schneckenzahnrad 29 durch ein Handrad oder einen mit der Welle 28 fest verbundenen Hebel zu ersetzen hat, der sich je nach der Exzentrizität der Kurbel um 90° oder mehr verschwenken lässt.
In diesem Fall kann man natürlich auch auf die automatische Zufuhr der Zellenelemente verzichten und nach einer Testdauer die vorne beschriebene Operation von Hand ausführen. Besonders für diesen Fall ist es zweckmässig, anstelle der Spülleitung 7 und der Leitungen 20 im Zellenuntersatz 8 und dem verschiebbaren Anschluss zur Leitung 19 einen Spülblock, wie er in den Fig. 7 und 8 dargestellt und mit 40 bezeichnet ist, zu verwenden. In diesem Fall wird jeweils zwischen zwei Zellenpake-
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Es ist nicht nötig, dass die einzelnen Zellen so ausgebildet sind, wie das vorstehend anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben ist. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, können die hier mit 51 bezeichneten Zellen mit den Zylindermänteln 52 ein einheitliches Werkstück bilden. Dadurch wird weder an der vorstehend beschriebenen Apparatur noch am beschriebenen Arbeitsablauf etwas geändert.
Es ist jedoch auch möglich, Einzelzellen, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, zu verwenden. In diesem Fall kann man die Zellen beispielsweise auf einem Drehtisch bereitstellen, von wo sie auf eine zweckmässige Art und Weise an ihre Testplätze auf den Zellenuntersätzen geschoben werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Zur Auflösungsprüfung von festen Arzneistoffen gemäss der Durchflussmethode dienende Apparatur mit mehreren von je einem oder von einem gemeinsamen zur Temperaturkonstanthaltung dienenden Heizbad umgebenen Prüfzellen (1), die unten mit einer Zuflussöffnung (1 b) für die Testflüssigkeit und oben mit einem einen Filter und eine Auslassöffnung enthaltenden, abnehmbaren Filterkopf (5) versehen sind, sowie Testflüssigkeits-Speiselei-tungen für die Prüfzellen (1) und einem thermostatisch gesteuerten Heizwasserspeicher (17) mit einer Heizwasserzuflussleitung (13) zum Heizbad, bzw. zu den Heizbädern, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Prüfzelle (1) ein auf ihren Filterkopf (5) aufsetzbares und durch Druck mit der Filterkopf-Aus-lass-Öffnung (5c) dicht verbindbares Anschlussstück (6) vorhanden ist, an das eine dem Abfluss der Testflüssigkeit dienende Leitung angeschlossen ist, dass zu jeder Prüfzelle (1) ein mit der Test-flüssigkeitsspeiseleitung (19) versehener Zellenuntersatz (8) vorhanden ist, auf deren Mündung sich die Zufiussöffnung (1b) der Prüfzelle (1) dicht aufsetzen lässt, und dass Spannmittel vorhanden sind, um sowohl alle Anschlussstücke (6) wie auch alle Zellenuntersätze (8) gemeinsam an die Prüfzellen (1) anzupressen.
2. Apparatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Zellenuntersatz (8) angeschlossene, zum Zuleiten der Testflüssigkeit zu jeder Testflüs-sigkeitsspeiseleitung (19) dienende Testflüssigkeitsleitungen (23) und einen Umschaltmechanismus, um diese Testflüssigkeitsleitungen (23) wahlweise je an die zugehörige Testflüssigkeitsspeiseleitung (19) oder an je eine vom Zellenuntersatz (8) zum Anschlussstück (6) führende und dort in die dem Abfluss der Testflüssigkeit dienende Leitung (6a) mündende Spülleitung (7) anzuschliessen.
3. Apparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitungen in der Nähe der Stelle, an der sie in die dem Abfluss der Testflüssigkeit dienende Leitung (6a) münden, ein Rückschlag-
5 ventil (6f) enthalten.
4. Apparatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spülleitung (7) in der Nähe der Stelle, an der sie an die Testflüssigkeitsleitung (23) anschliessbar ist, einen Anschluss für ei-
1 o ne Druckluftleitung (21 ) aufweist.
5. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anschlussstücke (6) und die Zellenuntersätze (8) gemeinsam an die Prüfzellen anpressenden Spannmittel einen
15 Tragbalken (38), in welchem die Anschlussstücke (6) gelagert sind, und einen Träger (10), in welchem die Zellenuntersätze (8) gehalten sind, sowie eine Spannvorrichtung (28, 32), um den Tragbalken (38) und den Träger (10) gegeneinander zu ziehen und
20 voneinander wegzuschieben, aufweisen.
6. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Heizbad mit einem Überlauf versehen ist.
7. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
25 dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei Prüfzellen ein Zellenelement bilden.
8. Apparatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens sechs Prüfzellen ein Zellenelement bilden.
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9. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen eines Elements zu einer Einheit zusammengebaut sind.
10. Apparatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle mit einem
35 eigenen Heizbad versehen ist.
11. Apparatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen einer Einheit ein gemeinsames Heizbad besitzen.
12. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
40 dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen einer Einheit miteinander unlösbar verbunden sind.
13. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen einer Einheit durch einen Behälter oder Rahmen lösbar zu-
45 sammengehalten sind.
14. Apparatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Prüfzellen (1) als Zellenelemente, d.h. als Einzelzeilen oder als Zellenpakete ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch einen Zeitge-
50 ber gesteuerter Mechanismus vorhanden ist, der
- ein Zellenelement in die Stellung bringt, in der die Zuflussöffnungen (1b) aller Zellen mit je einer Test-flüssigkeits-Speiseleitung (19) und jedes Heizbad mit einer Heizwasser-Zuflussleitung (13) verbunden
55 ist,
- das Zellenelement dort durch Aufsetzen je eines Anschlussstückes (6) festklemmt, dann die Heizwasser-Zuflussleitung (13) öffnet,
- nachher den Testflüssigkeits-Durchfluss in Be-
60 trieb setzt,
- nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer die Heizwasser-Zirkulation durch die Heizbäder und die Testflüssigkeits-Zufuhr abstellt,
- anschliessend die Anschlussstücke (6) von den
65 Zellen (1) des Elements löst,
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- dann die Leitungen spült und ausbläst,
- das Zeilenelement entfernt, anschliessend
- ein folgendes Zeilenelement in die vorgenannte Stellung bringt und diesen Verfahrensablauf wiederholt, bis er gestoppt wird oder der Elementen- 5 Vorrat erschöpft ist.
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