DE4037720C2 - Zur Auflösungs-Prüfung von festen Arzneiformen dienende Apparatur - Google Patents

Zur Auflösungs-Prüfung von festen Arzneiformen dienende Apparatur

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DE4037720C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Auflösungs­ prüfung von festen Arzneimittelformen gemäß der Durchfluß­ methode dienende Apparatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die beispielsweise aus dem deutschen Arzneibuch (DAB 10, 1991) Abschnitt V.5.4 (Wirkstofffreisetzung aus festen, peroralen Arzneiformen), Seiten 1-4, sowie der United States Pharmacopeia (USP XXII, 4. supp May 91) Abschnitt 724: (Drug Release), Seiten 2510-2512, und auch dem Prospektblatt "Dissotest" der Firma Sotax bekannten Geräte dieser Art sind für die gleichzeitige Aufnahme von drei bis zehn, meist für die Aufnahme von sechs oder sieben einzelnen Prüfstellen ausgerüstet. Jede dieser Zellen sitzt einzeln in einem Mantelrohr, das dazu dient, mit ihr ein Heizbad zu bilden. Diese Zellen werden von einem Laboranten einzeln vorbereitet und in die Apparatur eingesetzt und dann je mit einem Filterkopf abgeschlossen, an den die Testflüssigkeits-Abflußleitung angeschraubt wird. Durch Spannhebel werden dann die Filterköpfe an ihren Plätzen festgehalten.
Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß jeweils nach Ablauf eines Einzelversuchs, bei Kurzzeit- Versuchen also z. B. stündlich, die einzelnen Prüfzellen ausgewechselt werden, also einzeln aus der Spannvorrichtung gelöst werden müssen. Dabei sind die Verbindungsleitungen von den Filterköpfen loszuschrauben und zu spülen, worauf sie wieder angeschraubt werden müssen. Dabei hat sich die Arbeitszeit des Bedienungspersonals nach der Prüfdauer des Versuchs zu richten, was an sich eine kontinuierlichen Arbeitsablauf erschwert und einen durchgehenden 24-Stunden-Betrieb überhaupt kaum erlaubt.
In der DE 39 18 077 A1 ist eine derzeit im Handel befindliche, zur Prüfung des Auflöseverhaltens fester, oraler Arzneiformen in Flüssigkeiten geeignete Testappartur beschrieben. Das wesentliche Merkmal dieser Apparatur besteht darin, daß jedes Testgefäß am Boden mit einem ein Ventil enthaltenden Stutzen versehen ist, damit es von unten mit Flüssigkeit beschickt werden kann. Dadurch wird zwar die Möglichkeit geschaffen, daß das Bedienungspersonal die Testgefäße gasfrei füllen kann, nicht jedoch die Möglichkeit einer Bedienungs-Vollautomation.
Aus der DE 33 25 739 C2 ist ein Gerät zur automatischen Messung der Zerfallszeit für Tabletten und Dragees bekannt. Bei diesem Gerät ist die zu prüfende Tablette auf zwei Elektroden anzuordnen und dort mit einem auf seiner Unterseite eine elektrisch leitende Schicht aufweisenden Minigewicht zu belasten. Nach der vollständigen Auflösung der Tablette verbindet die elektrisch leitende Schicht des Minigewichts die beiden Elektroden, wodurch der Widerstand zwischen ihnen verändert wird. Diese Änderung wird zur Steuerung eines zweiten Meßgerätes verwendet. Dieses Gerät dient also zur automatischen Auswertung der einzelnen Tablettenversuche, nicht jedoch der Auswechslung der Prüfzellen.
Aus der US 4,879,917 (mit der Priorität aus der deutschen Anmeldung P 37 03 621) ist eine Apparatur für die Werkstoff- Freisetzungsbestimmung bekannt, bei der der Boden der Wirkstoff-Freisetzungsgefäße mit einem die Entnahme von Flüssigkeit durch den Boden des Gefäßes ermöglichenden Ventil- Mechanismus versehen ist und mit einem Rührer, bei dem durch den hohlen Schaft und Kanäle im Rührerblatt Wasser zur Reinigung des Gefäßes eingespritzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Apparatur zur Auflösungsprüfung von festen Arzneistoffen anzugeben, bei der sich die Prüfzellen rasch auswechseln lassen. Diese Aufgabe wird durch eine Apparatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In einer derartigen Apparatur lassen sich die Zeiten zwischen den einzelnen Versuchen verkürzen. Des weiteren ist es möglich, eine derartige Apparatur als automatisch arbeitende Apparatur auszubilden, nämlich einer Apparatur, bei welcher der Wechsel der Testzellen selbstständig erfolgt. Dazu benötigt man nur einen durch einen Zeitgeber gesteuerten Mechanismus, der
  • - ein Zellenelement in die Stellung bringt, in der die Zu­ flußöffnungen aller Zellen mit je einer Testflüssig­ keits-Speiseleitung und jedes Heizbad mit einer Heiß­ wasser-Zuflußleitung verbunden ist,
  • - das Zellenelement dort durch Aufsetzen je eines Abschluß­ stückes festklemmt,
  • - dann die Heizwasser-Zuflußleitung öffnet,
  • - nachher den Testflüssigkeits-Durchfluß in Betrieb setzt,
  • - nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer die Heizwasser- Zirkulation durch die Heizbäder und die Testflüssigkeits-Zufuhr abstellt,
  • - anschließend die Anschlußstücke von den Zellen des Ele­ ments löst,
  • - dann die Leitungen spült und ausbläst,
  • - das Zellenelement entfernt, anschließend
  • - ein folgendes Zellenelement in die vorgenannte Stellung bringt und diesen Verfahrensablauf wiederholt, bis er gestoppt wird oder der Elementen-Vorrat erschöpft ist.
Spezielle zweckmäßige Ausführungsformen und konstruktive Details sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein automatisch ar­ beitendes Ausführungsbeispiel mit einigen Varianten beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine etwas schematisierte, perspektivische Darstellung dieser Einrichtung in Betrieb,
Fig. 2 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Prüfzelle und die mit ihr zusammenarbeitenden Teile der Apparatur,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Prüfzelle, nach der Linie III-III,
Fig. 4, die eine Draufsicht auf einen Teil einer Zellen­ einheit darstellt,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine etwas anders ausgebildete Prüfzelle nach der Linie V-V,
Fig. 6, die eine Draufsicht auf einen Teil der ent­ sprechenden Zelleneinheit darstellt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII,
Fig. 8, die eine Draufsicht auf einen Spülblock dar­ stellt,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie IX-IX,
Fig. 10, die eine Draufsicht auf eine einzelne Prüf­ zelle darstellt,
Fig. 11 eine schematisierte Draufsicht auf ein Detail der Zellenpaket-Zuführung und
Fig. 12 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Zelleneinheit mit der Schließmechanik.
In den Fig. 2 bis 4 ist mit 1 eine Prüfzelle bezeichnet, die die üblichen Abmessungen aufweist. Diese Prüfzelle sitzt mit ihrem oberen Rand 1a auf einer im Innern eines zylindri­ schen Mantels 2 angebrachten Rippe 2a. Dieses Mantelrohr 2 bildet mit anderen Rohren gleichen Durchmessers und einem rechteckigen Rahmen 3 ein einziges Werkstück. Jedes Mantelrohr 2 weist unterhalb der Rippe 2a eine Überlauföffnung 2b auf. Diese Rohre dienen dazu, zusammen mit den Zellen jeweils ein Heizbad zu bilden, damit die Temperatur der in den einzelnen Zellen befindlichen Testflüssigkeit konstant gehalten werden kann. Die Zellen 1 sind oben offen und weisen unten eine Ein­ lauföffnung 1b auf, wobei eine als Rückschlagventil dienende Kugel 4 das Auslaufen der Testflüssigkeit verhindert. Auf der Prüfzelle 1 sitzt der Filterkopf 5. Dieser Filterkopf 5 enthält einen hier aus zwei Teilen 5a und 5b zusammengesetzten, das Wegfließen von ungelösten Teilen verhindernden Filter, sowie eine Leitung 5c, um den Filter mit der Vertikalleitung 6c im Anschlußstück 6 zu verbinden.
Ein Rückschlag-Ventil 6b verhindert das Rückströmen der Testflüssigkeit in den Filter 5a/5b und damit in die Prüfzelle. Die Vertikalleitung 6c ist mit der Horizontal-Leitung 6a ver­ bunden, die zwei Anschlüsse aufweist, nämlich den Anschluß 6d zum Anschluß der Leitung für das Fortleiten der Testflüssig­ keit, sowie den Anschluß 6e, an den die Spülleitung 7 ange­ schlossen ist. Ein Rückschlagventil 6f verhindert das Ein­ strömen der Testflüssigkeit in die Spülleitung.
Jede Prüfzelle 1 steht auf einem Zellenuntersatz 8, dessen oberer runder Abschnitt 8a einen mit dem Durchmesser des Mantel­ rohres 2 übereinstimmenden Durchmesser aufweist. Je ein Dich­ tungsring 9 verhindert das Auslaufen des Heizwassers aus dem Heizbad.
Der untere Abschnitt 8b jedes Zellenuntersatzes 8 weist einen quadratischen Querschnitt auf, der in der Wandung eines als Träger dienenden, horizontal angeordneten Vierkantrohres 10 vertikal verschiebbar eingesetzt ist, wo er sich entgegen der Kraft einer Feder 11 nach unten drücken läßt und durch den Kopf 12a des Bolzens 12 gegen ein Herausziehen gesichert ist. Aus diesem Vierkantrohr 10 führt eine vertikale Leitung 13 durch den Zellenuntersatz in den Zwischenraum 14 zwischen der Prüfzelle 1 und dem Mantelrohr 2. Eine schematisch dar­ gestellte Pumpe 15 dient dazu, Heizwasser 16 aus dem Behälter 17, in welchem sich ein nicht gezeichnetes Heizelement und ein Thermostat sowie das Vierkantrohr 10 und die unteren Teile des Zellenuntersatzes 8 befinden, über eine Leitung 15a in das Vierkantrohr 10 zu pumpen, damit es von dort durch die Leitungen 13 in die einzelnen Zwischenräume 14 gelangen und dort als Heizmedium des Heizbades dienen kann. Durch die Überlauföff­ nungen 2b kann das Heizwasser dann diese Zwischenräume verlassen und gelangt durch die in der Fig. 4 mit 18 bezeichneten Zwischenräume zwischen den Mantelrohren 2 und einer Wandung des rechteckigen Rahmens 3 wieder in den Behälter 17 zurück.
In die obere Fläche jedes Zellenuntersatzes 8 mündet je­ weils auch eine Leitung 19 für die Testflüssigkeit. Außer den Leitungen 13 und 19 enthält der Zellenuntersatz 8 des weiteren noch eine gegabelte Leitung 20, deren einer Anschluß 20a über die Spülleitung 7 mit dem Anschluß 6e im Anschlußstück 6 ver­ bunden ist, während der zweite Anschluß 20b zum Anschließen einer Druckluftleitung 21 dient und der dritte Anschluß 20c je nach der Stellung der mit dem Vierkantrohr fest verbunde­ nen Führungshülse 22 abgeschlossen oder an die Leitung 23 an­ geschlossen ist, die dem Zustrom der Testflüssigkeit und auch der Spülflüssigkeit dient und durch das Heizwasser 16 hindurch­ geführt ist. Der Behälter 17 ist oben durch einen Deckel 24 abgeschlossen, dessen Oberfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche der Zellenuntersätze 8, jedoch zusätzlich eine an die Zellenuntersätze 8 angrenzende Vertiefung 24b aufweist und mit Öffnungen für diese Zellen­ untersätze versehen ist.
Wie aus der Fig. 12 ersichtlich ist, sind mit dem Deckel 24 zwei Seitenwangen 26 und 27 fest verbunden, die an ihren oberen Ende ein Lager für die Kurbelwelle 28 aufweisen. Auf dieser Kurbelwelle 28 sitzt ein Schneckenzahnrad 29, das mit einer durch einen Motor 30 angetriebenen Schnecke 31 kämmt. An jedem der beiden abgekröpften Enden 28a der Kurbelwelle 28 hängt ein Lenker 32, an welchem das Vierkantrohr 10 aufge­ hängt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 11 ersichtlich ist, sind im darge­ stellten Ausführungsbeispiel stets sieben Prüfzellen, wie sie vorstehend mit 1 bezeichnet sind, zu einem Zellenelement, also einem Zellenpaket zusammengefaßt. Die sieben in der Fig. 1 schematisch dargestellten Zellenpakete oder Zellenelemente sind mit 41 bis 47 bezeichnet.
Das Element 43 befindet sich in der Stellung, die dem Vertikalschnitt der Fig. 12 entspricht, in der Stellung also, in welcher jede Prüfzelle 1 durch einen Filterkopf 5 abge­ schlossen ist und durch ein Anschlußstück 6 festgehalten wird.
Die Fig. 11 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vor­ richtung zum Transport der einzelnen Zellelemente vom Bereit­ stellungsplatz zum Testplatz. Diese Vorrichtung weist zwei Transportketten oder -bänder 33 und 34 auf, die mit Mitnehmern 33a bzw. 34a versehen sind. Zwei miteinander mechanisch ver­ bundene, durch einen gemeinsamen Motor angetriebene Rollen 35 und 36 treiben diese Bänder an, wenn er von dem im Gehäuse 37 untergebrachten Steuermechanismus die entsprechenden Steuer­ impulse erhält. Ein in der Zeichnung nicht sichtbarer End­ schalter stellt den Antriebsmotor wieder ab, sobald ein Zellen­ paket seine richtige Stellung auf den Zellenuntersätzen 8 unterhalb der Anschlußstücke 6 erreicht hat, die an einem im Gehäuse 37 fest angeordneten Tragbalken 38 elastisch ge­ lagert sind. Anstelle einer Steuerung für den die Rollen 35 und 36 antreibenden Motor kann man diesen auch über eine Schlupfkupplung mit diesen Rollen verbinden und durch den Steuermechanismus betätigbare Mittel zum Anhalten der Zellen­ elemente vorsehen, wie sie in der Zeichnung mit 48 und 49 bezeichnet sind.
Zur Durchführung der Auflöseprüfung wird in jede Testzelle 1 die zu prüfende Arznei eingebracht. Dies hat gemäß den für die verschiedensten Arzneiformen festgelegten Prüfvorschriften zu geschehen.
Es ist also möglich, mehrere, also z. B. fünf oder selbst­ verständlich noch mehr Zellenpakete oder Zellenelemente, von denen jedes beispielsweise sieben Prüfzellen enthält, vorzu­ bereiten, also je ein Medikament gemäß Prüfungsvorschrift in die Prüfzelle 1 einzubringen, diese Prüfzellen dann in das aus dem Mantelrohr 2 und dem Rahmen 3 gebildete Werkstück einzu­ setzen und dann auf jede Prüfzelle einen Filterkopf 5 aufzu­ setzen. Nachher werden die so vorbereiteten Elemente auf dem Bereitschaftsplatz 39 so angeordnet, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist, und dann wird der durch Zeitgeber gesteuerte, im Gehäuse 37 untergebrachte Steuermechanismus in Betrieb gesetzt.
Nach dem Einschalten bringen die Transportbänder 33/34 ein erstes Zellenelement, also z. B. das Paket 43, in die Arbeits­ stellung auf den Zellenuntersätzen 8, in der sich die Zufluß­ öffnung 1b jeder Zelle 1 über der Testflüssigkeits-Speise­ leitung 19 und der als Heizbad dienende Raum 14 über der Heizwasserzuflußleitung 13 befindet. Wenn das Paket diese Stellung erreicht hat, wird der Vorschub ausgeschaltet, was zweckmäßigerweise durch einen Endschalter bewerkstelligt wird. Nachher wird der Motor 30 eingeschaltet, der über die Schnecke 31 und das Schneckenzahnrad 29 die Kurbel 28 in die in der Fig. 12 dargestellte Lage dreht. In dieser Lage nimmt das Vierkantrohr 10 seine oberste Stellung ein und drückt dann die Zellenuntersätze 8 gegen die Prüfzellen 1, so daß die auf diesen sitzenden Filterköpfe 5 gegen die Anschlußstücke 6 gedrückt werden, welche sich entgegen der Kraft der Feder 25 etwas nach oben verschieben, wodurch die Prüfzellen fest und sicher festgehalten und die verschiedenen übereinander stehenden Leitungen dicht miteinander verbunden werden.
Wenn diese Position erreicht ist, wird die Heizwasserzu­ fuhrleitung 13 geöffnet, was beispielsweise durch das Um­ schalten eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ventils oder durch die Inbetriebnahme der Heizwasserpumpe 15 geschehen kann. Es füllt sich dann der Zwischenraum zwischen dem Mantel­ rohr 2 und den Zellen 1, so daß diese Zellen in einem Heizbad stehen. Durch die Öffnung 2b fließt das Heizwasser in den Behälter 17 zurück. Nach Ablauf einer einstellbaren Zeitdauer, die so gewählt wird, daß die Prüfzellen 1 die Prüftemperatur erreichen können, wird auch der Testflüssigkeitsdurchfluß in Betrieb gesetzt, was entweder durch das Einschalten der in der Zeichnung nicht sichtbaren Pumpe oder durch Umschalten von Ventilen geschehen kann. Dann strömt die Flüssigkeit durch die sieben Testflüssigkeitsleitungen 23 im Heizwasserbehälter hindurch, wo sie die vorgeschriebene Temperatur erreicht. Diese Testflüssigkeit strömt dann gleichzeitig und gleichmäßig durch die einzelnen Prüfzellen 1 des eingespannten Zellenpakets 43 und verläßt die Zellen durch die Filter 5a/5b im Filterkopf, um von dort durch die Leitungen 6c/6a und die an jeden Anschluß 6d angeschlossene Leitung z. B. in Auffanggefäße zu gelangen.
Entweder nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer oder nach Durchlauf einer einstellbaren Menge der Testflüssigkeit werden die Testflüssigkeitszufuhr und die Zirkulation durch die Heizbäder abgestellt, so daß das Heizwasser aus dem Raum 14 in den Behälter 17 zurückfließt. Alsdann wird der Motor 30 so lange in Betrieb gesetzt, bis die beiden abgekröpften Enden 28a, also die Kurbeln der Kurbelwelle 28 ihre unterste Lage erreicht haben. Durch die dadurch bewirkte Verschiebung des Vierkantrohres 10 haben sich auch die Führungshülsen 22, die entweder mit dem Vierkantrohr 10 fest verbunden sind oder durch nicht gezeichnete Federn vom oberen Abschnitt 8a des Zellenuntersatzes 8 nach unten gedrückt werden, auf den unteren Abschnitten 8b so verschoben, daß die Testflüssigkeitsleitung 23 nun nicht mehr mit der Leitung 19 sondern über die Leitung 20 mit der Spülleitung 7 verbunden ist. Durch ein kurzzeitiges Durchfließenlassen der Testflüssigkeit werden die Leitungen 6a und die am Anschluß 6d angeschlossenen Abgangsleitungen gereinigt. Nachdem der Durchfluß dieser nun als Spülflüssigkeit dienenden Testflüssigkeit abgestellt worden ist, wird Druckluft durch die Leitung 21 geblasen, wodurch die Reinigungsflüssigkeit aus den vorgenannten Leitungen ausgeblasen wird. Bei dieser Abwärtsbewegung zieht das Vierkantrohr 10 über die Bolzen 12 die mit diesen Bolzen verbundenen Zellenuntersätze 8 nach unten, so daß die Zellenpakete sich oben von den Anschlußstücken 6 lösen und unten auf dem Deckel 24 aufstehen. Durch die Mit­ nehmer 34a/35a der Transportbänder wird nun das Zellenpaket 43 weg- und das nächste Zellenpaket an die frei werdende Stelle geschoben. Daraufhin wird wieder der Motor 30 eingeschaltet, um über die Kurbelwelle 28 und die Lenker 26 und 27 das Vier­ kantrohr 10 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zu bringen, wobei der vorstehend beschriebene Vorgang sich so oft wiederholen kann, bis kein Zellenpaket mehr auf dem Bereit­ schaftsplatz 39 steht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß es mit dieser Vorrichtung möglich ist, während der üblichen Arbeits­ zeit so viel Prüfzellen bereitzustellen, daß der eigentliche Prüfungsablauf während mehreren Stunden, also insbesondere während arbeitsfreien Nachtstunden unbeaufsichtigt und voll­ automatisch durchgeführt werden kann, wodurch sich einerseits Lohnkosten einsparen lassen und andererseits die Versuchser­ gebnisse rascher erhältlich sind.
Es ist nun im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, die vorstehend beschriebene Apparatur etwas anders auszu­ gestalten. So kann man bei Benutzung eines langsam laufenden Motors anstelle einer Schnecke 31 und eines Schneckenrades 29 natürlich auch zwei miteinander kämmende Stirnzahnräder ver­ wenden und den Motor achsparallel zur Welle 28 anordnen und auf ihm und auf der Welle 28 je eines dieser Zahnräder anbringen. Man könnte auch das obere Ende jeder der beiden Stangen 32 mit einem Gewinde versehen und auf jedem dieser Gewinde je eine höhenunverstellbar gelagerte, durch einen Motor drehbare Mutter anordnen, so daß durch den Motor die Stangen zwangsweise aufwärts bzw. abwärts verschoben werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anstelle des Motors 30, der Schnecke 31 und des Schneckenzahnrads 29 ein anderes Antriebsorgan, beispielsweise einen hydraulischen oder pneu­ matischen Kolben, zu verwenden um die Welle 28 zu verdrehen. Es ist aber auch möglich, auf den ganzen mechanischen Antrieb zu verzichten und den Steuermechanismus wegzulassen. Man erhält auf diese Art und Weise eine vereinfachte Ausführung, die sich von Hand bedienen läßt, wozu man das Schneckenzahn­ rad 29 durch ein Handrad oder einen mit der Welle 28 fest verbundenen Hebel zu ersetzen hat, der sich je nach der Exzentrizität der Kurbel um 90° oder mehr verschwenken läßt.
In diesem Fall kann man natürlich auch auf die automatische Zufuhr der Zellenelemente verzichten und nach einer Testdauer die vorne beschriebene Operation von Hand ausführen. Besonders für diesen Fall ist es zweckmäßig, anstelle der Spülleitung 7 und der Leitungen 20 im Zellenuntersatz 8 und dem verschiebbaren Anschluß zur Leitung 19 einen Spülblock, wie er in den Fig. 7 und 8 dargestellt und mit 40 bezeichnet ist, zu verwenden. In diesem Fall wird jeweils zwischen zwei Zellen­ paketen eine solcher Spülblock angeordnet. Nach dem Abstellen der Testflüssigkeitszufuhr zu den Testzellen werden diese sofort weggeschoben und es wird ein Spülblock auf die Zellen­ untersätze geschoben. Dieser wird auf die vorstehend beschriebene Art und Weise festgeklemmt und es wird auch hier als Spülflüssigkeit zum Spülen der Leitung in den Anschlußstücken 6 und der an diese Anschlußstücke angeschlossenen Leitungen die Testflüssig­ keit verwendet. Nachdem diese Leitungen gespült sind, können sie ebenfalls ausgeblasen werden.
Es ist nicht nötig, daß die einzelnen Zellen so ausge­ bildet sind, wie das vorstehend anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben ist. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, können die hier mit 51 bezeichneten Zellen mit den Zylindermänteln 52 ein einheitliches Werkstück bilden. Dadurch wird weder an der vorstehend beschriebenen Apparatur noch am beschriebenen Arbeitsablauf etwas geändert.
Es ist jedoch auch möglich, Einzelzellen, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, zu verwenden. In diesem Fall kann man die Zellen beispielsweise auf einem Drehtisch bereitstellen, von wo sie auf eine zweckmäßige Art und Weise an ihre Testplätze auf den Zellenuntersätzen geschoben werden.

Claims (14)

1. Zur Auflösungsprüfung von festen Arzneistoffen gemäß der Durchflußmethode dienende Apparatur mit mehreren von je einem oder von einem gemeinsamen zur Temperaturkonstanthaltung dienenden Heizbad umgebenen Prüfzellen (1), die unten mit einer Zuflußöffnung (1b) für die Testflüssigkeit und oben mit einem einen Filter und eine Auslaßöffnung enthaltenden, abnehmbaren Filterkopf (5) versehen sind, sowie Testflüssigkeits-Speise­ leitungen für die Prüfzellen (1) und einem thermostatisch ge­ steuerten Heizwasserspeicher (17) mit einer Heizwasserzufluß­ leitung (13) zum Heizbad, bzw. zu den Heizbädern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu jeder Prüfzelle (1) ein auf ihren Filterkopf (5) aufsetzbares und durch Druck mit der Filterkopf-Auslaß- Öffnung (5c) dicht verbindbares Anschlußstück (6) vorhanden ist, an das eine dem Abfluß der Testflüssigkeit dienende Leitung angeschlossen ist, daß zu jeder Prüfzelle (1) ein mit der Testflüssigkeitsspeiseleitung (19) versehener Zellenunter­ satz (8) vorhanden ist, auf deren Mündung sich die Zuflußöffnung (1b) der Prüfzelle (1) dicht aufsetzen läßt, und daß Spann­ mittel vorhanden sind, um sowohl alle Anschlußstücke (6) wie auch alle Zellenuntersätze (8) gemeinsam an die Prüfzellen (1) anzupressen.
2. Apparatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Zellenuntersatz (8) angeschlossene, zum Zuleiten der Testflüssigkeit zu jeder Testflüssigkeitsspeiseleitung (19) dienende Testflüssigkeitsleitungen (23) und einen Umschaltmechanismus, um diese Testflüssigkeitsleitungen (23) wahlweise je an die zugehörigen Testflüssigkeitsspeiseleitung (19) oder an je eine vom Zellenuntersatz (8) zum Anschlußstück (6) führende und dort in die dem Abfluß der Testflüssigkeit dienende Leitung (6a) mündende Spülleitung (7) anzuschließen.
3. Apparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitungen in der Nähe der Stelle, an der sie in die dem Abfluß der Testflüssigkeit dienende Leitung (6a) münden, ein Rückschlagventil (6f) enthalten.
4. Apparatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spülleitung (7) in der Nähe der Stelle, an der sie an die Testflüssigkeitsleitung (23) anschließbar ist, einen Anschluß für eine Druckluftleitung (21) aufweist.
5. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußstücke (6) und die Zellenuntersätze (8) gemeinsam an die Prüfzellen anpressenden Spannmittel einen Tragbalken (38), in welchem die Anschlußstücke (6) gelagert sind, und einen Träger (10), in welchem die Zellenuntersätze (8) gehalten sind, sowie eine Spannvorrichtung (28, 32), um den Tragbalken (38) und den Träger (10) gegeneinander zu ziehen und voneinander wegzuschieben, aufweisen.
6. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizbad mit einem Überlauf versehen ist.
7. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Prüfzellen ein Zellenelement bilden.
8. Apparatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens sechs Prüfzellen ein Zellenelement bilden.
9. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zellen eines Elements zu einer Einheit zusammengebaut sind.
10. Apparatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle mit einem eigenen Heizbad versehen ist.
11. Apparatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen einer Einheit ein gemeinsames Heizbad besitzen.
12. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen einer Einheit miteinander unlösbar verbunden sind.
13. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen einer Einheit durch einen Behälter oder Rahmen lösbar zusammengehalten sind.
14. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Prüfzellen (1) als Zellenelemente, d. h. als Einzelzellen oder als Zellenpakete ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Zeitgeber gesteuerter Mechanismus vor­ handen ist, der
  • - ein Zellenelement in die Stellung bringt, in der die Zu­ flußöffnungen (1b) aller Zellen mit je einer Testflüssig­ keits-Speiseleitung (19) und jedes Heizbad mit einer Heiz­ wasser-Zuflußleitung (13) verbunden ist,
  • - das Zellenelement dort durch Aufsetzen je eines Anschluß­ stückes (6) festklemmt,
  • - dann die Heizwasser-Zuflußleitung (13) öffnet,
  • - nachher den Testflüssigkeits-Durchfluß in Betrieb setzt,
  • - nach Ablauf einer einstellbaren Testdauer die Heizwasser- Zirkulation durch die Heizbäder und die Testflüssigkeits- Zufuhr abstellt,
  • - anschließend die Anschlußstücke (6) von den Zellen (1) des Elements löst,
  • - dann die Leitungen spült und ausbläst,
  • - das Zellenelement entfernt, anschließend
  • - ein folgendes Zellenelement in die vorgenannte Stellung bringt und diesen Verfahrensablauf wiederholt, bis er gestoppt wird oder der Elementen-Vorrat erschöpft ist.
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