DE191993C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE191993C DE191993C DENDAT191993D DE191993DA DE191993C DE 191993 C DE191993 C DE 191993C DE NDAT191993 D DENDAT191993 D DE NDAT191993D DE 191993D A DE191993D A DE 191993DA DE 191993 C DE191993 C DE 191993C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessels
- bottles
- liquid
- cleaning
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 29
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 23
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003599 detergent Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
- B08B9/32—Rotating conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 646. GRUPPE
Zusatz zum Patente 165255 vom 17. Juni 1904.
Längste Dauer: 16. Juni 1919. ;
. Das im Hauptpatent geschützte Verfahren zum Reinigen und Spülen von Flaschen oder
anderen Gefäßen in der Reinigungsflüssigkeit soll gemäß der Erfindung unter Zuhilfenahme
getrennt voneinander die einzelnen Flaschen umgebender Flüssigkeitsmengen in Ausübung gebracht
werden, um gleichzeitig eine vollkommenere Außenreinigung unter Anwendung geringer Flüssigkeitsmengen zu erreichen. Auch
wird hierdurch die Anwendung des Verfahrens bei beweglichen Flaschenträgern oder bei nur
teilweise mit Flaschen beschickten Vorrichtungen oder bei gleichzeitiger Spülung mit verschiedenen
Reinigungsmitteln ermöglicht. Das zusätzliche Verfahren zum Reinigen und Spülen der Flaschen in der Flüssigkeit wird entweder
für jede einzelne Flasche oder für je eine bestimmte Zahl von Flaschen getrennt angewandt.
Zur Ausübung des Verfahrens wird der zur Zuführung von Druckwasser oder Preßluft
dienende Einsatz in eigenartiger Weise mit dem Flüssigkeitsgefäß zur Aufnahme der Reinigungsund
Spülflüssigkeit vereinigt, derart, daß entweder jede Düse einzeln oder mehrere Düsen
bzw. eine Reihe von Düsen gemeinsam mit einem Umhüllungsgefäß versehen werden. Es
wird hierdurch eine bessere Spülung und Reinigung bzw. eine vollkommenere Umwirbelung der
Reinigungsflüssigkeit in und an den Flaschen erzielt, weil nunmehr nicht die Gesamtflüssigkeit
eines gemeinsamen Behälters, sondern nur die im Verhältnis geringe Füllflüssigkeit des Umhüllungsbehälters
bewegt wird. Denn dieser letztere Behälter umgibt die Flaschen mehr oder weniger eng in einer solchen Weise, daß die
aus den Flaschenmündungen austretende Reinigungsflüssigkeit oder Preßluft eng an den
Flaschenwandungen entlang nach oben streichen und solche vollkommen säubern muß. Es
würde daher bei Anordnung derartiger Umhüllungsbehälter ein in dem Gesamtbehälter
vorgesehenes Umwirbelungsmittel für die Reinigungsflüssigkeit entbehrt werden können. Die
erwähnten Umhüllungsbehälter zum getrennten Reinigen und Spülen von Flaschen in der
Reinigungsflüssigkeit können sowohl 'mit einem gemeinsamen Einsatzgefäß für Zuleitung von
Druckwasser oder Preßluft, als auch mit einem Rohrnetz bzw. einem Rohrkranz in Verbindung
stehen. Einsatzgefäß oder Rohrnetz können über einem Sammelgefäß für Flüssigkeit feststehend
angeordnet sein oder über bzw. in dem letzteren sich bewegen oder drehen, um beispielsweise
die einzelnen Flaschendüsen nach bestimmten Stellen zur Ausspülung mit verschiedenen
Flüssigkeiten oder zum Ab- und Aufstecken zu bringen. Die Zuführung "von
Druckwasser oder Preßluft nach den Umhüllungsgefäßen für die Flaschen kann nach jeder in den Patenten 165255 und 165256 beschriebenen
Weise geschehen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Ausrüstung einer Vorrichtung mit drehbarem Einsatz
und Umhüllungsgefäßen für jede Flasche,
Fig. 2 die Anordnung der Umhüllungsgefäße auf den Düsen von Zuleitungsröhren eines
Rohrnetzes oder Rohrkranzes, und die Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sind Ausführungsformen von
Umhüllungsgefäßen.
Bei der Ausführungsform in Fig. 1 ist α der
Sammelbehälter für Entnahme und Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, der in seiner Mitte
eine öffnung für Durchleitung der Druck-
flüssigkeit besitzt. Über dieser mittleren öffnung ist ein Innenkörper d feststehend angeordnet.
Im vorliegenden Falle besteht der Innenkörper d aus drei Teilen, die teils Dichtungsflächen,
teils Tragflächen für den drehbaren Einsatz b bilden, derart, daß sich der
Einsatz b um den Körper d in oder über dem Behälter α drehen kann. Der Einsatz b selbst
ist hier ein flaches Hohlgefäß, das in die Düsen c ausmündet und in seiner inneren, auf dem
Körper d schleifenden Dichtungsfläche Eintrittsöffnungen b1 aufweist, welche den Einführungskammern
einer ringförmigen Nut d1 im Innenkörper d entsprechen. Diese Nut d1 steht durch
Rohr g mit der Pumpe f in Verbindung, welche die Druckflüssigkeit durch Rohr e dem Behälter
α entnimmt und sie dem Einsatz b und den Düsen c zudrückt. Die Drehung des Einsatzes
auf dem Körper d kann in irgendeiner geeigneten Weise bewirkt werden, beispielsweise
durch ein Kettentriebrad, das in eine über den Umfang des Einsatzes gelegte Kette eingreift,
wie dies aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist.
Wie erkennbar, ist jede Düse c von einem
Gefäß h aus Blech o. dgl. umgeben, das an der Düse selbst oder an dem Einsatz b befestigt
sein kann und die auf die Düsen gesteckten Flaschen umgibt. Wird durch die Pumpe f
den Düsen Flüssigkeit (bzw. Flüssigkeit und Preßluft) zugeleitet, so wird die Flüssigkeit
nach Ausspülung der Flaschen in die Gefäße h eintreten und in denselben an den Außenseiten
der Flaschen ständig nach oben streben und dann in den Behälter α ablaufen, wozu in dem Einsatz
b geeignete Durchflußöffnungen vorhanden sein können. Es findet demnach eine vollkommene
Ausspülung der Flaschen in der Flüssigkeit statt, und zwar für jede Flasche getrennt
in besonderer, sich ständig durch die Düse erneuernder Reinigungsflüssigkeit.
Durch die beschriebene Vorrichtung in Fig. 1 wird ein fortlaufender Betrieb ermöglicht, da
die Flaschen an bestimmten Stellen des Behälters α abgenommen bzw. aufgesteckt werden,
nachdem sie ununterbrochen gleichzeitig gereinigt worden sind. In Verbindung mit dieser
Einrichtung können besondere Anordnungen vorgesehen sein, um die Flaschen nacheinander
oder gleichzeitig mit verschiedenen Flüssigkeiten oder Reinigungsmitteln zu behandeln.
Statt des der Fig. 1 des Hauptpatentes entsprechenden
Einsatzgefäßes b kann ein Rohreinsatz nach Fig. 4 des Hauptpatentes oder nach Fig. 1 des Zusatzpatentes 165256 in Anwendung
kommen, der feststehend oder drehbar in oder über dem Behälter α angeordnet sein
kann. Bei drehbarer Anordnung zur Erreichung einer der vorstehend beschriebenen Vorrichtung in Fig. 1 entsprechenden Wirkung
wird das Rohrnetz vorteilhaft als Rohrkranz ausgebildet (Fig. 2 und 3), derart, daß von einer
den Körper d umschließenden Dichtungsfläche Druckrohre b2 strahlenförmig ausgehen. Die
Wirkungsweise dieser Ausführungsform würde dann im wesentlichen derjenigen in Fig. I entsprechen.
Die Umhüllungsgefäße h können derart sein, daß jedes Gefäß nur zur Aufnahme je einer
Flasche eingerichtet ist, wie dies in Fig. 1, 2 und 3 der Fall ist, oder es können auch zwei oder
mehr Umhüllungsgefäße miteinander zur Aufnähme mehrerer Flaschen vereinigt sein. Beispielsweise
zeigt Fig. 4 eine Anordnung, bei der immer je zwei Flaschen sich in einem durch zwei
aneinander stoßende Gefäße h gebildeten Behälter befinden; in Fig. 5 sind eine Reihe von
Flaschen in einem einzigen durch Aneinanderstoßen der Gefäße h entstandenen Behälter angeordnet,
und Fig. 6 endlich zeigt dieselbe Reihe von Flaschen in einem Kasten, welcher auch
als Umhüllungsgefäß für die Flaschen dient, aber an Wirkung insofern hinter der sich den
Flaschen anpassenden Ausführungsform in Fig. 5 zurücktritt, als diese letztere die Flüssigkeitsmenge gleichmäßiger um die Flaschen verteilt.
Bei Verwendung drehbarer Vorrichtungen nach Fig. 1 kann es angebracht sein, den Einsatz
b in Kreisabschnitte zu teilen bzw. die Düsen auf dem Einsatz so anzuordnen, daß die
Flaschen ganz dicht aneinander zu stehen kommen und · möglichst viele Flaschen gleichzeitig
auf einem Apparat gespült werden. Hierbei kann das die Flaschen umgebende Flüssigkeitsgefäß ein Ganzes bilden und in eine
entsprechende Zahl Gefäßabteilungen geteilt sein, oder es werden größere, z. B. auf einen
Rohrkranz passende Gefäße mit den Flaschenformen bzw. -gruppen entsprechenden Wandungen
benutzt.
Die Ausführungsformen der Umhüllungsgefäße h in Fig. 1 und 2 sind derart eingerichtet,
daß die Flüssigkeit ständig über den Rand der Gefäße bzw. durch besondere Ablauftüllen
überfließen und sich daher durch die Düsen c fortlaufend erneuern kann. Es kann aber auch
die Einrichtung so getroffen werden, beispielsweise bei Ausbau der Vorrichtung als Apparat
zur gleichzeitigen Anwendung verschiedener Reinigungsmittel, daß die Umhüllungsgefäße h
an bestimmten Stellen sich vollständig entleeren können, und es zeigt Fig. 8 ein derartiges
Umhüllungsgefäß h, das mit einem an bestimmter Stelle und durch geeignete Mittel
zu öffnenden Entleerungsventil am Boden versehen ist. Bei Anbringung derartiger Ausflußöffnungen
oder Ventile bzw. auch bei einer Benutzung der Reinigungsvorrichtung durch abwechselndes Eindrücken und Ansaugen der
Flüssigkeit wird die Anordnung von Sieben r an passender Stelle um oder über den Düsen
in den Umhüllungsbehältern h erforderlich sein, um Unreinigkeiten zurückzuhalten, wie dies
ίο aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Die beschriebenen Umhüllungsgefäße ermöglichen nicht nur eine getrennte Reinigung der
Flaschen in der Reinigungsflüssigkeit, sondern sie dienen auch als Halter der Flaschen auf ihren
Düsen, und es können zu diesem Zweck nach Bedarf auch in oder an den Gefäßen geeignete
Federn oder Klemmen vorhanden sein, welche gleichzeitig die Flaschen gegen den Auftrieb
der eingedrückten Reinigungsmittel festhalten.
Da die Flaschen beim Aufstecken auf die Düsen Wasser verdrängen und der Zwischenraum
zwischen Flasche und Umhüllungsblech ein kleiner ist, so wird beim Nichtbestecktsein der
Düsen der Wasserstand in den Gefäßen in der Regel ein niedriger sein, so daß die Düsen aus
dem Wasser herausragen und deshalb leicht mit Flaschen zu beschicken sind.
Durch Anbringung der Umhüllungsgefäße lassen sich auch bereits vorhandene Ausspritzapparate
zur Ausspülung der Flaschen in der Reinigungsflüssigk'eit benutzen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder anderen Gefäßen nach Patent 165255,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausspülung in der Reinigungsflüssigkeit für
jedes Gefäß oder eine Gefäßgruppe getrennt in besonderen, durch Zuführung der Reinigungsmittel
ständig erneuerten Flüssigkeitsmengen geschieht.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu reinigenden Gefäße einzeln oder gruppenweise in die Flüssigkeit von Behältern eingetaucht sind, von denen
sie mit etwas Spielraum umhüllt werden, um durch die aus ihnen heraustretende und
in dem Zwischenraum zwischen ihnen und den Umhüllungsgefäßen nach oben streichende
Flüssigkeitsmenge außen gereinigt zu werden.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhüllungsgefäße Ablauföffnungen oder Ventile zum zeitweisen Leerlauf besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191993C true DE191993C (de) |
Family
ID=455348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT191993D Active DE191993C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191993C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785836A (en) * | 1987-07-17 | 1988-11-22 | Soichiro Yamamoto | Spray washer |
-
0
- DE DENDAT191993D patent/DE191993C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785836A (en) * | 1987-07-17 | 1988-11-22 | Soichiro Yamamoto | Spray washer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2064074C3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Dosieranlagen tür flüssige Füllgüter | |
DE4037720C2 (de) | Zur Auflösungs-Prüfung von festen Arzneiformen dienende Apparatur | |
EP1070963B1 (de) | Spülwannensystem | |
DE3040492A1 (de) | Spuelvorichtung zur mikrobiologischen reinigung der fluessigkeitsfuehrenden teile von abfuellmaschinen mittels spuelbehaeltern | |
DE191993C (de) | ||
DE2948633A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von gefaessen | |
DE3531697C2 (de) | ||
DE256275C (de) | ||
DE197702C (de) | ||
EP3378570A1 (de) | Vorbehandlungsanlage | |
DE9315408U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Hohlstruktur von Werkstücken | |
DE2736332C2 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Einkammer-Gegendruck-Füllvorrichtung | |
DE746897C (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen | |
DE4205465C2 (de) | Füllventil mit Reinigungseinrichtung für eine Füllmaschine für Behälter | |
DE177894C (de) | ||
DE242600C (de) | ||
DE312322C (de) | ||
DE102022121856A1 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
CH651741A5 (de) | Kaffeemaschine. | |
DE186763C (de) | ||
AT21890B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und anderen Gefäßen. | |
EP1462186A1 (de) | Farbleitung mit einer Reinigungsvorrichtung | |
DE19941706B4 (de) | Verfahren zum Austragen körnigen oder granularen Schüttguts eines Fest- oder Schwebebettfilters aus einem Behälter | |
DE292101C (de) | ||
DE41521C (de) | Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Kohlensäure |