DE2948633A1 - Vorrichtung zum verschliessen von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von gefaessen

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    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit Kronenkorken oder dgl., bestehend aus einem Verschließeraggregat mit Korkenhalter und einem relativ zu diesem in einer Führungsbohrung bewegbaren Auswerferstempel.
Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere Flaschenabfullmascliinen nachgeschaltet und bestehen aus einer Vielzahl von Verschließeraggregaten, die kreisförmig umlaufen und die darunter befindlichen Flaschen verschließen. Wahrend dieses Vorganges gelangen häufig Flüssigkeits- und/oder Schaumreste in den Bereich der eigentlichen Verschließeraggregate, die dann verschmutzen und im Laufe der Zeit ideale Brutstätten für getränkeschädigende Mikroorganismen bilden. Darüberhinaus können aufgrund unvorhersehbarer Störungen Scherbenreste bzw. Glassplitter an den einzelnen Teilen haften bleiben bzw. sich auf der oberen Plattform bzw. Auflagefläche des Korkenhalters legen und bei einem der folgenden Verschließvorgänge in die noch unverschlossenen Flaschen gelangen. Gemäß der DT-AS 2 740 440 hat man deshalb bereits vorgeschlagen, im Bereich der Eintrittsöffnung des Abführkanals einen Abstreifer anzuordnen, der mit einer gegen die gefäßseitigen Enden der Verschließstempel gerichteten Desinfektionsmittel-Sprühvorrichtung ausgestattet ist. Die bekannte Sprühvorrichtung ist ortsfest angeordnet und von unten
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gegen die umlaufenden Vorschließaggregate gerichtet. Hierdurch orgibt sich der Nachteil, daß nur ein äußerst kurzer Zeitraum während des Überfahrens der Sprühvorrichtung zur Reinigung der gefährdeten Bereiche zur Verfügung steht. Hinzu kommt, daß durch die von unten nach oben gerichteten Flüssigkeitsstrahlen nur die nach unten weisenden Flächen zum Zwecke der Reinigung erreicht werden können. Die stark gefährdeten Stellen, welche eine im Laufe der Zeit nachhaltige Verschmutzung aufweisen können, sind mit dieser vorgeschlagenen Ausführung nicht beeinflußbar bzw. erreichbar.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine einwandfreie Reinigung und Desinfektion der mit dem Korken während des Verschließvorganges in Verbindung kommenden Teile sicherzustellen, wobei die Schaumreste, die sich im Spaltbereich zwischen Führungsbohrung und Auswerferstempel festsetzen können, abgespült und insbesondere die Auflageflächen des Korkenhalters gereinigt werden können. In diesem Zusammenhang soll die relativ lange Umlaufzeit bzw. ein großer Umlaufbereich zur Spülung ausgenutzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im korkenseitigen Bereich des von der Führungsbohrung und dem Auswerferstempel gebildeten Ringspaltes Spritzflüssigkeitsbohrungen münden. Dabei
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hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Spritzflüssigkeitsbohrungen als radial gerichtete Verteilerbohrungen einer im Auswerferstempel angeordneten Zuleitungsbohrung ausgebildet sind und die Zuleitungsbohrung ihrerseits mit einem Ringkanal in Verbindung bringbar ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß mit Bewegen des Auswerferstempels nach oben die Spritzflüssigkeit erst dann austritt, wenn die Flasche bereits durch einen aufgelegten Korken verschlossen bzw. abgedeckt ist und insofern eine Beeinflussung des Inhaltes der Flasche durch die Snritzflüssicikeit nicht mehr möglich ist. Überdies Lst ein Schaumaustritt der die nächste Flasche beeinflussen könnte, zu diesen Zeitpunkt durch Auflage des Kronenkorkens abgeschlossen. Andererseits v/ird dadurch insofern eine automatische Beaufschlagung erzielt, als nur dann Spritzflüssigkeit nach außen gelangt, wenn eine Flasche unterhalb des Auswerferstempels steht.
Als Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spritzflüssigkeitsbohrungen im Mantelbereich der Führungsbohrung enden. Bei dieser Lösung gelangt die Spritzflüssigkeit von außen nach innen, wo hingegen bei der erstgenannten erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Spritzflüssigkeit vom Zentrum des Auswerferstempels nach außen gerichtet ist.
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in Rahmen der Erfindung v/ird ferner vorgeschlagen, daß die Zu-J ai.tungsbohrung nur bei angehobenem Auswerferstempel· beaufschlagbar ist.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung ergibt sich insgesamt der Vorteil, daß die während des Einführens der Flaschen anstehenden Schaurareste unmittelbar nach ihrer Entstehung abgespült und insofern Verhärtungen und Verkrustungen, wie sie bei Spritzungen von unten auftreten, die entsprechend nur die unteren Teile erfassen können, vermieden werden. Überdies werden mit der vorgeschlagenen Lösung die Auflageflächen der Kronenkorken im Bereich des Korkenhalters ebenfalls ständig beaufschlagt. Hierdurch können einerseits Scherbenreste sofort abgespült werden, ohne daß sie in den Mündungsbereich der nächstfolgenden Flaschen gelangen und andererseits werden Infektionen der Korkerinnenflächen von vornherein vermieden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das nur teilweise dargestellte Verschließaggregat in Ruheposition mit eingelegtem Kronenkorken und
Fig. 2 das Verschließaggregat in Arbeitsposition mit angehobenem Auswerferstempel.
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ί.
Das Verschließaggregat 1 besteht aus einer Vielzahl von Teilen, von denen nur der untere Bereich dargestellt ist. Dieser wird gebildet von dem Korkenhalter 2 und einem mit diesem korrespondierenden Auswerferstempel 3, welcher in einer Führungsbohrung 4 des Verschließaggregates lauf- und abwärts bewegbar geführt ist. Der Auswerferstempel 3 ist mit einer zentralen Bohrung 5 versehen, die sich im korkenseitigen Dereich 6 in radial verlaufende Verteilerbohrungen 7 verzweigt. Am oberen Ende der Bohrung 5 befindet sich eine radiale Zuleitungsbohrung 8, die mit einer umlaufenden Nute 9 in Verbindung bringbar ist. Der von der Nute 9 gebildete Rinqkanal ist mit einer Flüssigkeitszuleitung 10 ausgestattet, die ihrerseits von einem nicht weiter dargestellten Behälter der Verschließvorrichtung gespeist wird. Auf dem Korkenhalter 2 befindet sich ein Kronenkorken 11.
In Pig. 2 ist die Arbeitsstellung des Verschließacjgregates dargestellt. Der auf dem Korkenhalter 2 aufliegende Kronenkorken ist von der Flasche 12 übernommen worden und legt sich mit seiner Oberfläche gegen die untere Stirnseite des Auswerferstempels 3, der auf diese Weise in achsialer Richtung nach oben angehoben wird. Hierbei erreicht die Zuleitungsbohrung 8 die Nute 9 der Flüssigkeitszuleitung 10, sodaß die Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit in dem vom Auswerferstempel 3 und der Führungsbohrung
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gebildeten Ringspalt treten kann und so Flüssigkeits- und/oder Scherben- und Schaumreste abspült. Der Spülvorgang kann solange aufrechterhalten worden, bis ein ausreichender Verschluß gegeben ist bzw. die inzwischen verschlossene Flasche nach unten abgesenkt wird. Auf diese Weise wird eine intensive Reinigung während eines jeden Verschließvorganges sichergestellt. Insbesondere werden nach Anheben Kronenkorkens durch die Flasche 12 auch dessen Auflageflächen 13 am Korkenhalter 2 einwandfrei desinfiziert.
Gemäß einer nicht weiter dargestellten Variante können die radial gerichteten Zuleitungsbohrungen 7, 8 im Außenbereich des Verschließeraggregates 1 angeordnet sein und im unteren Teil der Führungsbohrung 4 gegen den Auswerferstempel 3 gerichtet austreten.
Sofern nur eine kurzfristige Beaufschlagung des betreffenden Bereichs eines Verschließaggregates 1 gewünscht wird, kann zusätzlich eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise aus gegen Kurvenbahnen anlaufenden Ventilen besteht.
eines
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Claims (4)

  1. —JiMs
    1025/79
    -1- . .· .-■ das Deutsche Patentamt, München ,. . 15.11.1979
    29A8633
    Patentansprüche
    1I Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit Kronenkorken oder dgl., bestehend aus einem Verschiießaggregat mit Korkenhalter und einem relativ zu diesem in einer Führungsbohrung bewegbaren Auswerferstempel, dadurch gekennzeichnet, daß im korkenscitigen Bereich des von der Führungsbohrung und dem Auswerferstempel 'gebildeten Ringspaltes Spritzflüssigkeitsbohrungen münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, di\durch gekennzeichnet, daß
    die Spritzflüssigkeitsbohrungen als radial gerichtete Verteilerbohruncjen einer im'.Auswerferstompel angeordneten Zule.'itungsbohrung iiusaebildet sind und die Zuleitungsbohrung ihrerseits mit einem Ringkanal zum Zwecke der Flüssigkeitszuleitung in Verbindung bringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spritzflüssigkeitsbohrungen im Mantelbereich der Führungsbohrung enden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsbohrung nur bei angehobenem Auswerferstempel beaufschlagbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2948633A 1979-12-04 1979-12-04 Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen Expired DE2948633C2 (de)

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