DE1498526A1 - Verfahren zum Steuern von Spuel- und/oder Regeneriervorgaengen - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Spuel- und/oder Regeneriervorgaengen

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DE1498526A1
DE1498526A1 DE19631498526 DE1498526A DE1498526A1 DE 1498526 A1 DE1498526 A1 DE 1498526A1 DE 19631498526 DE19631498526 DE 19631498526 DE 1498526 A DE1498526 A DE 1498526A DE 1498526 A1 DE1498526 A1 DE 1498526A1
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AMMER DR ING GERHARD
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Description

Anmelder.;.
-Ing» Gerhard ffüglingen Kreis Ileilbromi Stocidaeimer Straße
Stuttgart * den 28· Juni 1965 P 807
Verfahren aum Steuern von Sptil~ und/oder
(Zusatz z\i Pu
·, AZ.: A 4-1 082 ISb/421)
Bie Erfindung bessiekt sich auf ein Verfahren zum Steuern von Spül- und/oder Begenerienrorgängen "bei Erschöpfung Ionenaustauschern., wobei in diesen Ionenaustauschern
ein erstes KsBeltiktrodenpaar. angeordnet iötj, nach Patent • UZ« s A 41 082 IXb/421)o.
t!» Q ti O ;» «
Bel dem bereits vorgeschlagenen Verfahren und Gerät ist das erwähnte erste Meßel^ktrödenpaar etwa im in Stromrichtung gesehen letzten Drittel des Ionenaustauschers angeordnet* Me Erfahrung hat gezeigt, daß in einem in einer Richtung durchströmten Behälter nicht die gesamte Oberfläche des lonenaustauschmaterials gleichzeitig
und gleichmäßig wir&
mit ausgetauschten Ionen bolegt^ sondern daß die Grenze, die das erschöpfte lonenaustauschmaterial von dem noch nicht erschöpften lonenaustauschmaterial trennt, in der Richtung des Wasserstrouses fortschreitet* Wenn das Meßelektrodenpaar irgendwo im Istaten Drittel des das lonenaustauschmaterial enthaltenden Behälters angeordnet wird, so wird dort bereits ein erschöpftes lonenaustaiischmaterial gemess en, wenn noch Schicht en mit nicht erschöpftem lonenaustauschmaterial am hinteren Ende des Behälters vorhanden sind. Ia diesem Falle tritt nach wie vor enthärtetes Wasser-aus dem Behälter aus, der Regeneriervorgang kann jedoch bereits eingeleitet v/erden» um zu verhindern, daß die erwähnte Grenze bis zum Ende des Behälters vordringt und damit niehtenthärtetes Wasser in das Leitungssystem
BAD OR1Q«NAL
'oi&tritt, in das nur enthärtetes Was e er 'einfließen solle
Staan die obenerwähnte Grenze zwischen des exstihupften iiiöh'&ersehSpften Ionenauetausohmatesiial in'den-Bereich ■flea KLektroäeapaares eintritt, ändert eich des? Meßwert w.id durch'diese Änderung, des Meßwertes weiden die Arbeite~: ■-gänge eingeleitet und gesteuert, die die !Regenerierung des lonenaustauschmaterials bewirken· Der von 'dem !Elektroden·· paar gemessene iSeBws^t ändert sich jedoch.''nicht nur dannf w@nn alch die Konzentration der zu mescenden Ionen ändert, alao die Grenae zwischen dem erschöpften und nicht erschöpf- ^$ai-'icaenauetau3chmateriäl.;.ih-;:-d.en Bereich des Elektroden- .- |iaärea vordringt, sondern auc& beispielsweise dann» M&xm, sich eine Konzentration von Ionen ändert * die durch das Iejiens^s1?auschmaterial nicht; beeinflußt"wegäeu·» Biese Mn-fltfege auf den Meßwert sind mehr oder weniger-stark» je 2iäch-
es gelingt» die KLektrodenanordnung so außstiwählens daß ^| selektiv nur auf diejenige lonenart anspricht, deren Jtonöentratlon sich durch die Verwendung des IoneaaausiisuseiitirB äadevt« In den HeSnert einsehende lonenköns ent rat ionen kön~ nen beispielsweise von den lonenaustauecher Y©ig$£ibhalt@ten ßaräten sür Entsäuerung \md Enteisiaung mit halbgebrannten Uelomiten, Kalk-Sstfeaibonleierungsanlagen» WevaeTsifoffotAiae'--tamsc^ieap; eäer dsrglsic^fn hörrühreu,· Auch sijie, Imderuagen i der Katrium-Ioneiikona ent rat ion mögllcli,. saum Beispiel duroh. lait Hatriumphos- ■
909807/0864 ' - '
US8526
phaten» Silikaten oder dergleichen« Ea ist daher möglich, daß hei alnea? derartigen Vorbehandlung gleichzeitig Schwankungen im pH-Yfertf in der Hart© und im Hatriuiagehalt auftreten* '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Siaflüsse, die sich störend auf die Messung auswirken können i zn eliminieren und die Hachteile einer derartigen Störung zu vermeiden*
Die Erfindung besteht darin, daß ein zweites Meßelektrodenpaar hinter dem Ionenaustauscher in das weiche Wasaer eingeschaltet wird und die Differenz zwischen den Meßwerten der beiden Slektrodenpaäre zur Steuerung der Spül«
und/oder Hegeneriervorgänge benutzt wird. Diejenigen der im Wasser enthaltenen Komponenten, die durch den Ionenaustauscher nicht eliminiert v/erden, wirken daher in der gleichen Weise auf das erste sowie auf das zweite llektrodenpaar ein? so daß sich dies© Einflüsse gegeneinander atf· heban, wem* nur die Differenz zwischen den Meßwerten der beiden Elsktrodenpaüre zur Auswirkung einea Steuerbefehle verwendet wird.
JDes? Iraseääere Vorteil &&2 Erfindung liegt aleo äaria> flaß Schwankungen in der lonstikonzentration des Hohxwaasers
909807/08 6 4 bad OBWNAL
sich nicht mehr aivf dao Msßergebnis auswirken können und insbesondere gev/ährlsiöte-t ist,, daß der Steuerbefehl zum Einleiten dar Spül- und Regenerier-Arbeitsgänge des lonenauataue eher <3 ststg dann ausgelöst wird, wenn das Ionen-
l bio au einem bestimmten G-rad und Umfang * b :lst<
Dia !xirfAiidung kann unabhängig davon mit Erfolg angewandt werden^ ob mit (Xe:i\ sreton llaktxodenpaai* die Konzentration ili,'r;]e.crigen Xnnonar'; gemosBen v^irtU dia nra dam lonenaus-
H/1. vrl>*d ods:;? öl) die^onige lonenart ge» j dis der loiiöiiaua taue eher bei dei' ilufnalime der ö ^a:-i«t i-härbe blldendun Ionon abgibt e Yioun also das erfin- ^0s?.^*rv& Y.äi'i'^liren fcai-ji Birfchärfe&n τοη, Waasar smgewandt l:axm ^:Uj .^yfiudung sowohl In dem einen -'br-ien, in den daa erste Elakbrodönpaar ώ&^ Jiö ^asasrhärte bildenden Ionen
aB, und^r an^roia Kalfslua-Ioneu» ala auoii in dem
s?üi · . In -lern ü£..ü erste Elols tiOdeapastr die S aas via iQii Τ,οη^ηΛααfcaiiy-feei' abgagebenen la
Bciv: ι, r.;iii< λ ^1.,. daa esfin&UGc.ngeinäÖe Yerfai-aen nooh den we'.t«:e*a "ieyts&l» daS ea für ate Oäte tind Genauigkeit dea
Verfahrens nlahi mehr entscheidend darauf ankommt, daß die Slektroöoniiiioi'änung für die zu messende lonenart sehr, stark selektiv empfindlich ist? wis ea zum 3eispiel ein
^Alkali-
aus einer sogenannter^ glaselektrode und einer Kalomelelektrode bestehendes Elektrodenpaar für Uatriumionen ist ο Tioümshr l"ö.raieii bei Benntaring des srfindungsgeidäßeii Verfahrens auch weniger selektive Elektrodenpaaro und Elekti'Odönaiiordnungsn verwendet werden^
Auch -ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß an jeder Mefisj üölle nur awei Elektroden verwendet v/erden j vieliii&hr könnsn an siner M&B-tubTIo auch mehr als iru-ii Elekti'odan i'orgecelien «ein»
i'ih.1 LsSlloh i^fe ae nicht erforderlich, da.3 die Elekunmittelbar im Ioii3nati3tausÖlbehälter und unla 7;^'i^}v//asser3trom angeordnet sindf der u£*oiibohäi>;er imd die i/eichvvaßserleitung kön-
n~Mi iiiieli sxi i-e'iigneten Stellen angezapft aein0 Durch
.•lisas Zapflalöimgaii ^ir4 äaim das Wasser su den Meß» elektroden
j>le Differenz des? mi^^b. äl& E.leitt.roße.ua&©r€Uimg3n er» mifc feel,ten "iießwerua kann daröä diö .vö^stiiaisdßniiten Schal"
Z füi? daa ',usißaaii von Spill»
rca? Eogentirie3?arue:t1:?ig£mge l'fe den Ionenaustauscher v/eitö3?V"era.rbeitot wardon,? Eel eines Atiaführungsfosm eines Gerätes r*x>? !Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sino. die beiden Elektrodenanordnungen an eine Brückenschaltung angeschlossen,, v/oh ei der Differensstroin dieser Br ti ok«:-, ν o? :■?·.·! timg fmr Änderung des Widerstandes mindestens eines l^k^en'sweigSi-i üicnt* Diese Aus führ ungsform der Erfindung kamt dahingehend v/eitsr ausgebildet sein? daß als Stromquelle für clie Brückenschaltung ein Hoohfreqtienssgenerator vorgesehen ist lind daß in den beiden Brückenssweigen einer jsv/isclien den Polen des Hochfrequenzgenerators liegenden Brückenhälfte kapazitätsdioden eingeschaltet sind? deren Widerstandswei^t sich durch den Differensstrom änderte Der Brüekenausgang kann über einen Yarstärker an eine Relaisetufe angeschaltet sein.;
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Avisführungaform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung ο Die einzelnen Merkmale können ^e für sich oder kiu mehreren bei einer Auafülirungsform der Erfindung vervdrklicht sein«
Ia der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung weadig0tt leile und sohaltungen und Kennlinien dargestellt«
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e 1 seigt schematisch die wesentlichen Seile eine β zur Durchführung des erfindmsgagemäßen Verfahrene geeigneten Gerätes0
ο 2 zeigt die Schaltung des Gerätes in größeres Maßstäbe
*-_3 zeigt ein Diagramm, bei dem die Differensspanhungen der beiden Meßelektrodenanordnungen bei den verschiedenen Arbeitegängen Über der Durohfiußmenge der verschiedenen llüsaigfceiten aufgetragen ist« -
Bei .de* iä Äer Zeichnung dargestellten AusfUhsiangsform der^ Erfindung ist an eine hartes Boh-waseer32 führende Hö3aiwa&e©r3,eitttng ί? ein Behälter 1 mit loneaaustäiusoh^ .material 1 Sangesßhlossen« Das lonenaustauschmaterial 15 nimmt aus dem Bohrwasser 32 die Wasserhärte bildende Ionen 6uf vm$ gfbi dafür 2iatriuia«lonen ab „Bas enthärtete Wasser vorläßt den Behälter mit dem lonenaustauschmateffial über Weiohwaoeerleitisjig 4« Pie Konsentration der Sfatriua-
im \¥eiohwaae©i?35? die von dem Ionei^aUBta^fiptoateifiaX AüstauBßh gegen die die Wasserhärte bildenden ϊοηβη a'öge- ©ntspriolit der Häute des
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ORlG^NAU
■■*&·
η β
Etwa in der Mitte der Säule aus IonenaustauschmaterialiS , im Behälter 1. befindet-'sich ein Meßelektredenpaar"M?9 das aus einer ©a&alimetallionen^empfindliehen Glaselektrode und einer Besnigöelektrodesf zum Beispiel Kalomel oder EIa^ t-iia besteht* Mn■ zweites gleichartiges Iffeßelektrodenpaar 38 befindet sich in oder am Auslauf des We&chwassers 35 aus dem Behälter 1 <» Diese "beiden Elektrodengaare bilden hociionmige MeSketten'imd sind ilber Iieitungea5§ und 40 an eine
41. angeschlosseno ··
Die Präzis hat gejseigtf daß sich nicht die ganze Säule des Xonenaustauschmaterials 15 gleichmäßig mit den die Wasserhärte bildenden ionen belädt? sondern daß zuerst die oberste Schicht der Säule mit lonenauatauschmaterial 13 sich vollständig mit ä&ti die Waaserhärte bildendea Ionen belädt und alle seine austauschbar&n Hatrium-Ioaen abgibt« Hierauf erschöpft sick die darunterliegende Schicht» so daß -die Qmnm zwischenerseaBpftem Xonea- · austausckmaterial und tmoh nieht earsohöfft©» tausoaisaterial in Stsammgsrioiiliutig f0rtßi?jbtretteto .diese ereazis oberiialt» iee MeBele&todengaares
\ - ' tafOaanpaa» 38 im Bereich γοη enthärtet em Vieichv/afser 33, äi& > ' : bilden Meßelektsodenpaare 15 und 3β werden - daft or kein·· uüt er-
* BAD
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1498528 :·■■.
sehiedliohen Meßwerte anzeigen, die pifferenaspannung zwischen diesen beiden Meßelektrodenpaaren ist daher/ etwa gleich NuIl0 Wenn dagegen die Grenze zwischen erschöpftem Ionenaustauschmaterial und nicht erschöpftem lonenauatauschmaterial in Figur 1 unterhalb des MeS-elektrodenpaares 15 verläuft, so wird das Soh^wasser3f oberhalb dieser Grenze nicht mehr enthärtet und daa Meßelektrodenpaar 15 mißt einen dem Rohrwasser entsprechenden Meßwert, wogegen'das Meßelektrodenpaar38 einen dsm Weichjsasser entsprechenden Meßwert aufnimmt* Jn diesem ialle sind die Meßwerte der beiden Meßelektrodenpaare 15 und38 sehr stark verschieden« Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die lfatriuai-Ione»- konaentration .gemessen, also nicht direkt di$ Eonaentration der die Vrasserhärte bildenden Ionen» sondern die Konzentration derjenigen Ionen, die das Ionenaustauschmaterial bei der Aufnahme der die Wasserhärte bildenden Ionen abgibt« '
Xn der Praxis ist die Grenze zwischen nicht erschöpft em Jj
loneaaustausohmatesjial und erschöpftem ltl material nicht scharf ausgebildet« Bias ändert . am Prinzip der ^findung und an den daran geknüpftes Überie«
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H9&526
it -
gongen nichts o Jedenfalls kann davon ausgegangen werden, daß dannf wenn die Differenz .der von den Meßelektrodenpa&ren15 imd2& gemessenen Meßwerte eine bestimmte Größe erreicht hat -9 das Ionanaustausehmater$.al so weit er*· * schöpft ist» daß 3 e den Augenblick nicht ai sr eichend . enthärtete© Wasser in. die Weichwaseerleitung4 eintreten kann und das lonenaustausohmaterial daher regeneriert werden mußο '
Erreicht diese Differenzapannung einen bestimmten Wert, bei dem in Figur 3 dargestellten Auaftihrungsbeiepiel beispielsweise 35 mV» so wird.über einen Verstärker 42 und eine Helaißjstufe 4 ein Steuerbefehl, ausgelöst, der verschiedene, nicht dargestellte Ventile öffnet und schließt; so daß der Behälter t mit dem Ionenaustauschererial mit
. Eoh^waaser rückgespüit wird» also der in Pigur 1 darge«- stellte Behälter von unten nach oben mit Ebh«wasser gespült wir do Während dieses Hückspüivorganges sinkt die Differenzapannung etwas β Die 3)auer des EückspülvorgangeB kann entweder von einem Zeitlaufwerk gesteuert werden, χ Oder ab©r von ^ler Differenaapannung seihet, derart^ daß bei einer beetimmten, erfahrungsgemäß sich ergebenden Verringerung der Differenaapannung ein weiterer Steuei-
, befahl ausgelöst wird, der den Rückepülvorgang beendet
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und die Eegenerierung des' Ioneriauatauschmaterials ait einer Kochsalzlösung einleitete Bei diesem Eegenerlarungsvorgang kann die Sole entgegen der Stsömungaafich-· tung des Betriebswassers durch das lonenaustattschmaterial hindurehgeführt sein, es ist jedoch auch möglich, die Sole in der gleichen Richtung wie den Betriebswasserstrom durch das lonenaustausehmaterial hindurehzulei~
Auch die Dauer des Eegeneriervorgangea kann entweder duroh ein Zeitlaufwerk °äer aber durch di© Di£fer©nsepannung zwischen den beiden Meßelektrodenpaaren gesteuert seine !fach Ablauf einer durch die Erfahrung bestimmten 2eit oder aber dann, wenn die Bifferenaspannung zwischen den beiden Meßelektrodenpaaren einen sehr kleinen Wert erreicht hat (siehe Pigur 3), wird ein Steuerbefehl erzeugt $ der den Hegeneriervorgang beendet und das Ionenaustauschmaterial durchspülto Man erhält bei diesem Ausspülen des Ionenaustauschmaterials ©inen kurzen Anstieg der Differensspannung* die dann wieder auf nahezu Hull oder auf einen sehr kleinen Wert absinkt und damit die Betriebsbereitschaft der Anlage anzeigt« Die einzelnen Vorgänge beim Spülen.und Eegenerieren können duroh Kontrollampen 45t 4-6, 47 und 48 angezeigt sein, beispielsweise
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kann did Kontrollampe 45 den normalen Betriebszustand anteigen.! die Kontrollampe 46 dasJElüakspüXe», die Kontrollampe 4? das Durchspülen des lonsnaustausehinaterials zait Sole und die Kontrollampe 48das Ausspülen*
Die einsselnen Vorgänge können durch Magnetventile oder dergleichen durchgeführt werden*
Das Gerät kann in der Kelaiestuf β 43 verschieden« Bel&iß aufweisen, die auf verschiedene Schwellenwerte eingestellt sind und die einzelnen Heiais können über eine Irogrammsolialtscheibe in den Stromkreis eingeschaltet sein« Die
soJte ·
einzelnen Beiais .Cießen dann "bei ihrer S'rvegang die zur 2Mrabführung dör verschiedenen Schaltungen k Eontakte und die dadurch erregten Magnetventil^ die entsprechenden Zu-und Ableitungen«,
Sas Gerät kann ein Ansfigeinstrument 50 für Sie Mfferenzspannung und/oder auch ein a'chreitoendee Instrumeja^Äua? Aufzeichnung des Verlaufes der Differensapanmmg enthalten« " ." / ■ .
Die Brockens ehalt ung, mit der eine 3)iffer®ngspamiung stärkt wird» ist in Pigur 2 im einzelnen
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An den Eingängen ft xmä 5t eind die aktiven Elektroden des Mößeie&trodenpaare angeschlossen, an dem "--Bifigeng '53 sind die Eesugselokt.roden aagesoiilosseno-.9Ie KLektrodenpaare bilden noeaaSMige Meßlcetten* Ser Biagajsg $t 4@t über Widerstände 6€ «ad £5 mit deaf Eingang 6$ de» Rücken scfi&Xtung verbund en p der Eingang 52 über einen $? mit dem Eingang 69 des? B2?äökensohalttmge SIa queriEgönerator 44 liefert Hoolifrequeaaspanauiag aa die den Brl-ckenfingäage 70 tmd 71» Der Brüokesisweig zwischen asu Anschlüssen $9 und 70 enthält einen ein^telXfcaran Eom» densator 5-7 und einen parallel dasu geaahaJ.tetsn Widerstand 59* Xn dem swisclien den Brücken&sisö&llissen ff \sM ^^ gelegenen BrüsJteensweig liegt ebenfalls ein einstellljarer Kondensator Si am parallel g@aclialtet©M #idesst8mä\l@* In dem Zwischen den BrückensnaeKlüeeeäi f 1 und ß® gtl®g®aea BsÜe&enssweig mtd in den awlschan den Brüe^e&aaechiUason 70 und ^S gelegenen Brüofeenisweig ist 3©weile; ein» KJapasitätsdiod© · 60 I)SWo 6i.-ejLngeeoltaXtet» 'beigpielsweiae die Diod® BlI 34 der Firm Xnteriaet&lle Me. Brüefci■. let abgeglichen^ SaB dann? wenn swiechen den. Eiagäng®B •«ad ^2 keine Spaiunnieediffereiui beeteht» diee'ohlüe'se *jSS und 69 axwh feesüglioh der won &%m 44 #r^@«gten Hoähspaaxiimg auf eiern gl©ic&©s !©f^ßtial lie-Beeteht jedooüi ®ia® ^pananngedlffexreiuB awii@&®ii den
BAD ORIQiNAL,
909807/Ö8S4 ■"■ ·/·
1436526
Eingängen 51 und 52, so verschiebt sich der Araeitspunlrt der %paeitätsdioden 60 und 61, Da die Steilheit &** t&tekurve dieser Kapaaltätsdioden bei Spann\mg*m unter 2 me%v groß ist» ist es möglich;, eühtm ait ββϊϋ* geringen Differemzspannungen die Brücke erheblich zu Targtifsaent ..· älsp /Widerstand der die Kapaaitätsdioden 60 unö 61 enthaltenden Brüokenzweige erheblich zu verändern» Biim einen Votes ich en der Differenzspannung wird also beispielsweise Widerstand des sswischen den Anschlüssen 71 und 66 liegen*» den Brückeng,w«iges erheblich verringert unä der Widerstand des zwischen den Anschlüssen 70 %m.ä 68 liegenden Brücken·* zweiges erheblich vergrößert· Dadurch weist die BJotihtreQuet spannung an den Anschlüssen 6β und 69 ein vasschiedeneB Potential auf und diese JPotentialdifferenz wird sxl einem Widerstand 63 abgegriffen und über einen Itoppalungskondenss tor 65 an den Verstärker 42" gegeben, der &i@ Spannung verstärkt und an eine Relais stufe 43 abgibt 0 Di@ an den Vea?- stärker 42 gegebene Spannung ist daher proportional zu de* Spannungsdifferenz zwischen den Eingang en 51 und 52*
^ Zwischen den Eingängen 51 und 52 ist noch ein Kondensator
oo 54 parallel geschaltet. Die Bezugselektrode 53* gegebenen-■ ο .■'.-■■ ■ '
-J falls der Masseanschluß) ist über einen Kondensator p4 mit dem Brückenanschluß 69 verbunden und der Widerstand 63, an dem die der Spannungsdifferenz zwischen" den Eingängen # 51 und 52 entsprechende Hochfrequenzspannung abgegriffen σ ■ ■■■.'5.rdf ist durrjh olnen ICondcnsator 62 gegen frleicliatrom <^"
1490526
~ Ί.6 -
. abgesichert* ...·..-.
Außer der beschriebenen elektrischen Differenzmessung, die sieh vorwiegend für vollautomatische Basenametausoher*· anlagen -eignet* kann eine derartig© Differenzmessung auch mit einfacheren Mitteln ohne Automatik durchgeführt werden« In diesem Falle 1st nur ein einziges Blektaiodenpaar erforderlioh· Dieses Elektrodenpaar kann beispieleweise in einem Meßgefäß angeordnet sein, das mindestens zwei Zuführungen aufweist, die mit den Stellen der Anlage verbunden sind, an denen sonst die Meßelektrodenpaar© sich befinden· Zur raschen Bestimmung der EohwasserMrte kann auch eine ir it te Zuführung an dem.Gefäß angeordnet sein, die es gestattet,' Roliwasser ah das Meßelektrodenpaar heranzubringen· Dieses gerät kann mit einem einfachen Verstärker und einem Meßinstrument ausgerüstet sein, wie es zum Beispiel bei der pH-Messung allgemein üblich ist ο
Der besondere Torteil der Verwendung dir obigen Kapazitätsdioden liegt darin, daß der Widerstand dieser Kapazitäts- dioden eo hoch ist, daß mit ihrer Hilf« die Spannung von
ssen werden kann» die dlaeelektroden enthalten«
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Claims (3)

■ -.17 -
1) Verfahren zvtrn Stsiiaiii von Vorgängen sam ay^eii imd/ oder Hsgsneri^rsn voa Ionenaustausoharnf wobei izt diesem Ionenaustauscher ein erstes . paar- angeordnet ist, nach Patent * «*« ·«* A 41 082 ΙΓϋ/421), dadurch gekennsoioiiLietfl daß weites'Meßslektrodenpaar 08) in Strt1m^ni^ax:lohtii2i des Eohwaasers hinter dem lonenaus^aufcohev in den Waaserstrom eingeschaltet 1st und daß alt swiaohen den Meßwerten dar "beider, (il, ^) aur Steuerung d©3f
2) Gerät zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekeimeelolmett daß die beiden
paare (1S»3S) an eine BrUckenoohaltyiig : sea eind iind de» Mt £ ©ayeiissisjsoa na Ifedem^g* des Wi-
3) aarät nach .\nspriica 2* dadua?eii ötroraquelle
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1498528
beiden B2?ttojEenswelg@a · (71, M$i TO» gwlachea den Poles (IQf ?1) des Hoolif3?©QU0nsig®a«a?ators
KapaaitätBclisSen· Cf©r ft)-
4J ^@3?ät jiaoli lnapruoh 2 ods?J, dadmroh esp* HxUokenauseene (69 # ββ·) über :>1βθιι au eine E&laisstufe (4f5 aogeedhaltet
' . BAD ORIGINAL
80-0107/0864
DE19631498526 1962-09-05 1963-08-07 Verfahren und Gerat zur Betriebsüberwachung und Steuerung der Regenerierung von Vorrichtungen zur Wasserenthärtung Pending DE1498526B2 (de)

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