DE2055980A1 - Taktsteuerungssystem - Google Patents
TaktsteuerungssystemInfo
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- DE2055980A1 DE2055980A1 DE19702055980 DE2055980A DE2055980A1 DE 2055980 A1 DE2055980 A1 DE 2055980A1 DE 19702055980 DE19702055980 DE 19702055980 DE 2055980 A DE2055980 A DE 2055980A DE 2055980 A1 DE2055980 A1 DE 2055980A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/024—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
Description
Patentanwalt
8000 MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AO 2816 München, den 6. November 1970
Dr.. H./P./fr
American Optical Corporation
Southbridge, Mass., U.S.A.
Southbridge, Mass., U.S.A.
Taktsteuerungssystem
Priorität: 18. Hov. 1969f U.S.A.;
Ho. 877 637
Ho. 877 637
Die Erfindung betrifft ein Taktsteuerungssystem und insbesondere ein System zur Anzeige des Auftretens einer vorbestimmten
Anzahl von Ereignissen in einem vorbestimmten Zeitintervall.
Anzahl von Ereignissen in einem vorbestimmten Zeitintervall.
In vielen Situationen ist die Anzeige des Auftretens einer vorbestimmten
Anzahl von Ereignissen in einem vorbestimmten Zeitintervall nötig. Beispielsweise ist es in der elektrokardiographischen
Anzeige für den beobachtenden Arzt sehr wichtig
zu wissen, wie häufig ventrikulare vorzeitige Schläge (VPB)
auftreten. Ein typisches Maß ist das Auftreten von fünf solchen VPB in einem Minutenintervall. Treten wenigstens fünf solche VPB während eines Minutenintervalles auf, dann wird der Arzt über eine Alarmschaltung aufmerksam darauf gemacht, daß der Patient einer Beobachtung bedarf.
zu wissen, wie häufig ventrikulare vorzeitige Schläge (VPB)
auftreten. Ein typisches Maß ist das Auftreten von fünf solchen VPB in einem Minutenintervall. Treten wenigstens fünf solche VPB während eines Minutenintervalles auf, dann wird der Arzt über eine Alarmschaltung aufmerksam darauf gemacht, daß der Patient einer Beobachtung bedarf.
Typische, jetzt auf dem Markt befindliche Frequenz-VPB-Detektoren
arbeiten verhältnismäßig grob und medizinisch
Bayeriiche Vereinibank Mfindien 820993
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unzulänglich. In einem typischen System ist ein Zähler zum zählen der VPB vorgesehen, welche während eines Minutenintervalles
auftreten. Am Ende jedes Minutenintervalles stellt ein Rückstellimpuls den Zähler auf die Ausgangsstellung
zurück, und der Zähler beginnt von neuem. Erreicht der Zählstand des Zählers vor dem Rückstellen eine vorbestimmte
Zahl (beispielsweise 5), dann wird ein Alarmsignal ausgesendet. Der hauptsächliche Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß keine Anzeige für den Fall erfolgt, daß eine Zahl VPB schon vor dem Rückstellen während des letzten
Teiles des Zählintervalles auftritt und weitere VPB gerade nachdem Rückstellimpuls auftreten. Obwohl in dem Zeitintervall
von einer Minute eine Anzahl von VPB auftreten kann ,
welche ein Alarmsignal zur Folge hätten, zeigt das System diese Bedingung wegen der willkürlichen Teilung der kritischen
Minute in Teile von zwei bestimmten Zählintervallen nicht an.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein System zu erzeugen, welches kontinuierlich die Anzahl von Ereignissen (d. h.
VPB) mißt, die in einem "gleitenden"Zeitintervall einer
vorbestimmten Länge auftreten, so daß die zeitliche Ver-
Ereignis.se
teilung der auftretenden ,«eine Rolle spielt und eine vorbestimmte
Anzahl von Ereignissen in jedem Zeitintervall einer vorbestimmten Länge angezeigt wirci.
Gemäß der Erfindung werden verschiedene Taktgeber durch aufeinander folgende Ereignisse (VPB in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung) in Betrieb gesetzt. Jeder Taktgeber
hat eine Periode von einer Minute. Um das Auf treten/fünf VPB
in jedem Ein-Minutenintervall anzuzeigen, werden vier Taktgeber
benötigt, (im allgemeinen werden zur Anzeige von N-Ereignissen
in jedem betLebigen gleitenden Zeitintervall N-1 Taktgeber benötigt, die jeweils eine Periode haben, die
gleich der interessierenden Periode ist.)
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Jeder VPB stellt nur einen Taktgeber ein, und zwar einen
solchen, der nicht schon eingestellt ist. Es ist offensichtlich, daß bei Einstellung aller vier Taktgeber alle vier
VPB, die diese eingestellt haben, während der letzten Minute auftreten mußten. Tritt ein vierter VPB auf, während alle
vier Taktgeber eingestellt sind, dann ist das eine Anzeige dafür, daß fünf VPB während eines Ein-Minutenintervalles
aufgetreten sind.
Es ist offensichtlich, daß mit einer solchen Anordnung das
Ein-Minuten-Te st Intervall gleitend ist, und es spielt keiie
Rolle, wann die VPB auftreten bezüglich einer absoluten λ
Zeiteinteilung. Alles, was gezählt wird, ist das Auftreten
von fünf VPB innerhalb einer Minute nach dem Auftreten des ersten. Die AnordnungV/äer die vier Taktgeber durch die
ankommenden VPB eingestellt worden sind, ist nicht wichtig, solange nur jeder VPB nur einen der vorher rückgestellten
Taktgeber einstellt. Das Schema der Verteilung ankommender VPB-Impulse zu den verschiedenen Taktgebern, in Abhängigkeit
von den schon eingestellten Taktgebern, kann von System zu System anders sein. Zwei Verteilungsschemas sind zur
Illustration ausgeführt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im |
Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine illustrative Schaltung, die als Taktgeber in4en in Figuren 1 und 4 dargestellten Systemen
dienen kann;
Figur 3 eine Schaltung für Verzögerungselemente in
den Figuren 1 und 4 dargestellte Systemen; und
Figur 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
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In Pig. 1 tritt ein positiver Impuls an der Kontaktklemme zur Anzeige des Auftretens des anzuzeigenden Ereignisses
auf. Der auftretende Impuls wird mit +VPB in Figur 1 bezeichnet, weil das Ausführungsbeispiel der Erfindung insbesondere
für die Verwendung ale Frequenz-VPB-Alarmschaltung
geeignet ist.
Zur Rückstellung des Systems wird Schalter 26 geschlossen und die positive Spannung der Spannungsquelle 25 zum
Rückstelleingang jedes der Taktgeber 10 - 13 und zum Rückstelleingang des Flip-Flops 23 geführt. Das Signal
am T-Ausgang jedes der Taktgeber wird niedrig, wenn der T-Ausgang
hoch wird. In gleicher Weise wird das Signal des O-Ausgangs des Flip-Flops 23 hoch mit dem Niedrigwerden
des Signals am 1-Ausgang.
Der erste Impuls an dem Kontaktpunkt 22, der mit dem Einstelleingang des Taktgebers 10 verbunden ist, stellt
den Taktgeber ein, wobei das Signal am T1-Ausgang hoch wird und am ΨΤ-Auegang niedrig wird. Während der nächsten
Minute bleibt der Taktgeber eingestellt. Darauf folgende +VPB-Impulse, die dem Einstellleingang des Taktgebers
zugeführt werden, haben keine Wirkung auf die Taktgeberoperation, bis der Taktgeber nach einer Minute rückgestellt
wird, wo ihn der nächste positive Impuls wieder einstellt.
Das Stufenpotential am T1-Ausgang des Taktgebers 10 wird
durch das Verzögerungeelement 14 zu einem Eingang der UND-Schaltung 18 geführt. Der andere Eingang der UKD-Schaltung
ist mit dem Kontaktpunkt 22 verbunden. Die UND-Schaltung ist nicht in Betrieb mit dem Auftreten des ersten Impulses
am Kontaktpunkt 22. Der Eingangsimpuls hat eine Dauer in
der Größenordnung ron Mikroeekunden. Die Verzögerung des
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Elementes 14 beträgt 1 Millisekunde. Folglich wird das Ausgangssignal des Verzögerungselementes 14 nicht ausreichend
hoch zur Inbetriebsetzung des zugehörigen Eingangs der UND-Schaltung 18, bis der dem anderen Eingang der UND-Schaltung
zugeführte Eingangsimpuls beendet ist.
Ist der Taktgeber 10 noch eingestellt, wenn der zweite Impuls am Kontaktpunkt 22 auftritt, dann wird der Impuls
über die UND-Schaltung 18 zum Einstelleingang des zweiten Taktgebers geführt. Der T2-Ausgang des Taktgebers 11 steigt
an, und die hohe Spannung wird über die Verzögerungsschaltung
15 zu einem Eingang der UND-Schaltung 19 geführt. Ein zweiter %
an dem Ausgang der UND-Schaltung 18 auftretender Impuls wird auch direkt zum zweiten Eingang der UND-Schaltung 19 geführt.
Der Impuls am Ausgang der UND-Schaltung 18 hat jedoch eine Dauer (in HikrοSekunden), die gleich der Dauer des Eingangsimpulses ist,und folglich ist das niedrigere der beiden Eingangssignale
der UND-Schaltung 19 abgeschaltet, ehe der Ausgang der Verzögerungsschaltung 15 einen hohen Wert annimmt.
Folglich stellt der zweite Impuls den Taktgeber 11 ein, wird aber nicht durch die UND-Schaltung 19 geführt.
Sind beide Taktgeber 10 und 11 noch eingestellt zu der Zeit, da der dritte Impuls am Kontaktpunkt 22 auftritt, werden
beide UND-Schaltungen 18 und 19 in Betrieb gesetzt. Der Eingangsimpuls wird durch die UND-Schaltung 18 und dann
durch die UND-Schaltung 19 zum Einstelleingang des Taktgebers
12 geführt. Der dritte Taktge beibehalt et an), dessen
T3-Ausgang einen hohen Wert annimmt. Das hohe Ausgangssignal
wird durch das Verzögerungselement 16 einem Eingang einer UND-Schaltung 20 zugeführt. Der Impuls des Ausgangs der
UID-Schaltung 19, der auch direkt mit einem Eingang der
UND-Schaltung 20 verbunden JBb, wird nicht durch die UND-Schaltung
geführt, weil der Impuls endet, ehe das Ausgangssignal
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des Verzögerungselements 16 einen Wert annimmt, der
groß genug ist, um die UND-Schaltung in Betrieb zu setzen.
Sind alle Taktgeber 10, 11 und 12 an, wenn der vierte Impuls am Kontaktpunkt 22 auftritt, damwird dieser Impuls durch
die UND-Schaltungen 18, 19 und 20 zum Eins te11eingang des Taktgebers 13 geleitet. Der Eingang der UND-Schaltung 20
ist auch direkt mit einem Eingang der UND-Schaltung 21 verbunden, aber wegen des Dazwischenschaltens des Verzögerungsgliedes 17 zwischen den T4-Ausgang des Taktgebers 13 und
einen der Eingänge der UND-Schaltung 21 wird der vierte Eingangsimpuls nicht durch die UND-Schaltung 21 geleitet.
Sind alle vier Taktglieder angeschaltet, wenn der fünfte Impuls am Kontaktpunkt 23 auftritt, was nur in dem Fall
passieren kann, wenn der erste Taktgeber sein Zeitintervall noch nicht vervollständigt hat, d. h. wenn die fünf Impulse
innerhalb einer Minute nach dem Auftreten des ersten Impulses auftreten, dann wird der fünfte Impuls durch alle UND-Schaltungen
zum Einstelleingang eines Flip-Flops 23 geführt.
Der Eins-Ausgang des Flip-Flops nimmt einen hohen Wert an, um die Alarmschaltung 24 zur Anzeige dafür in Gang zu setzen,
daß fünf VPB innerhalb eines Ein-Minuten-Intervalles aufgetreten
Bind.
Eo wird jedoch angenommen, daß alle vier Taktgeber angeschaltet
sind nach dem Auftreten des vierten Eingangsimpulses am
Kontaktpunkt 22, daß der Taktgeber 10 aber abschaltet (nach seiner Betriebsperiode von 1 Minute), ehe ein fünfter Impuls
empfangen worden ist. In einem solchen Fall wird der fünfte Impuls nicht durch die vier UND-Schaltungen zum Flip-Flop 23
geführt, weil die UND-Schaltung 18 nicht durch das Signal des T1-Ausganges des Taktgliedes 10 in Betrieb gesetzt wird.
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Stattdessen stellt der fünfte Impuls einfach den Taktgeber 10 ein. Der Impuls endet, ehe ein Verzögerungselement 14
die UND-Schaltung 18 einstellt. Polglich sind mit Auftreten eines fünften Impulses alle vier Taktgeber an. Der sechste
Impuls, wenn er innerhalb einer Minute vom zweiten Impuls
an auftritt, wird durch alle vier UND-Schaltungen zur Einstellung des Flip-Flops 23 geführt.
In gleicher Weise kann man annehmen, daß nach dem Auftreten
des vierten Impulses am Kontaktpunkt 22 und dem Anschalten
aller vier Taktgeber mehr als eine Minute verstreicht nach dem Auftreten des zweiten Impulses. In einem solchen Fall f
schalten beide Taktgeber 10 und 11 ab, ehe der fünfte Impuls empfangen wird. Der fünfte Impuls bewirkt das Anschalten
des Taktgebers 10, wobei Taktgeber 11 der einzige ist, der abgeschaltet bleibt. Der sechste Impuls wird durch die UHD-Schaltung
18 zum Anschalten des Taktgebers 11 geführt; alle Taktgeber sind angeschaltet, und der nächste Impuls löst
die Alarmschaltung aus, wenn er auftritt, ehe Taktgeber 12 ausgeschaltet worden ist. Es soll darauf hingewiesen werden,
dal^in einem solchen Fall Taktgeber I2r, welcher der erste
abzuschaltende ist, da die letzten beiden einzustellenden
Taktgeber die Taktgeber 10 und 11 waren. Wenn Taktgeber 12 abschaltet, wird der nächste Impuls durch die UHD-Schaltungen ,
18 und 19 geführt, um ihn anzuschalten.
Es ist augenscheinlich, daß die Impulsverteilung von Fig. 1
so ist, daß der Taktgeber, der eingestellt ist, auf das Auftreten von jedem Eingangsimpuls hin, jeweils der am
wenigsten signifikante Taktgeber ist, welcher nicht schon angeschaltet ist. Mit anderen Worten ist Taktgeber 10 immer
derjenige, welcher durch einen Eingangsimpuls eingestellt
wird, wenn er nicht schon an ist. Ist Taktgeber 10 echon an, dann ist es Taktgeber 11, der ausgewählt wird, wenn
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er nicht schon angeschaltet ist. Taktgeber 12 wird nur dann ausgewählt, wenn er nicht schon an ist und Taktgeber 10
und 11 an sind. Schließl ι ch wird Taktgeber 13 angestellt
durch einen ankommenden Impuls genau dann, wenn die drei vor ihm liegenden Taktgeber schon angeschaltet sind.
Das Schema kann ausgedehnt werden, um jede Anzahl von in einem Zeitintervall auftretenden Impulsen anzuzeigen. Die
Anzahl von benötigten Taktgebern ist um 1 kleiner als die Anzahl von anzuzeigenden Ereignissen, und das Zeitintervall
jedes Taktgebers ist gleich dem Zeitintervall, das von Interesse ist. Die Kette von in Fig. 1 abgebildeten
Taktgebern kann als eine Serienschaltungskette angesehen werden. Jeder Eingangsimpuls wird durch eine Kette von
angestellten Taktgebern geführt, um den ersten rückgestellten
Taktgeber aufzufinden.
Im allgemeinen sind nur N-1-Taktgeber nötig, um N-Ereignisse
in einer «usgewählten Zeitspanne zu zählen. Ein N-ter
Taktzähler ist nicht nötig, da der N-te Impuls nur die Alarmschaltung auslösen muß.
Pig. 2 zeigt eine Schaltung 40, die für jeden der Taktgeber
10 bis 13 verwendet werden kann. Über Kreuz geschaltete NOR-Schaltungen 4-1 und 42 wirken als Hai te schalt er. Wird
ein positiver Impuls dem Einstelleingang S des Taktgebers
zugeführt, dann läuft er durch dieNOR-Schaltung 41, und
das Ausgangssignal der Schaltung wird niedrig. Das Potential
des Leiters 51 liegt anfänglich über einen Wideretand 50
auf Erde, und die Eingangeleitung R liegt gleichermaßen auf
0. Mit den drei Eingängen der NOR-Schaltung 42 auf nidriger
Spannung wird das Auegangeeignal hoch und liefert dem
zweiten Eingang der HOR-Schaltung 41 ein Signal. Polglich
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ist auch, nach Beendigung des Impulses an der Eingangsleitung S des Taktgebers 40 der Auegang der HOR-SchaItung
41 niedrig als Ergebnis des hohen Wertes des Ausgangssignales der HOR-Sehaltung 42. In ähnlicher Weise bewirirt
ein an dem RücketelIeingang R des Taktgebers anliegender
positiver Impuls, daß der Auegang der HOR-Schaltung 42 einen niedrigen Wert annimmt und der Ausgang der HOR-Schaltung
41 einen hohen Wert annimmt.
Anfänglich wird mit einem hohen Wert des Ausganges der HOR-Schaltung 41 eine positive Spannung durch einen Widerstand
43 zur Basis eines Transistors 46 übertragen. Der
Transistor leitet, und Strom fließt von einer Stromquelle
44 durch einen Widerstand 45 und den Transistor nach Erde.
Der Kollektor des Transistors wird auf Erde gehalten, so
daß ein Kondensator 47 nicht aufladen kann.
Bei Auftreten eines Impulses am Einstelleingang S des
Taktgebers wird das Ausgangesignal der HOR-Schaltung 41 niedrig. In diesem Moment schaltet der Transistor 46 ab,
und Strom fließt von der Quelle 44 durch den Widerstand
45 und den Kondensator 47 zur Erde. Der unipolare Transistor 49 bleibt ausgeschaltet, bis die Spannung am Kondensator
das Leitungsniveau (firing level) erreicht. Ist dieses
Hiveau erreicht, dann »ehaltet der unipolare Transistor
an, und Strom fließt von der Stromquelle 44 über einen Widerstand 48, einen unipolaren Transistor 49 und einen
Widerstand 50 zur Erde. In ähnlioher Weise entlädt sich der Kondensator 47 über den unipolaren Transistor und den
Wideretand 50. Das an dem Widerstand 50 auftretende positive
Potential wird über einen Leiter 51 zu einem Eingang der NOR -Schaltung 42 geführt. Dieser Impule bewirkt, daß der
Auegang der Schaltuns 42 niedriger und dadurch das Ausgangsei gnal der HOR-Schaltung 41 einen hohen Wert annimmt. Der
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Transistor 46 schaltet an, und der Kondensator 47 bleibt kurzgeschaltet mit Erde, bis ein anderer Impuls
am Einstelleingang des Taktgebers auftritt.
Nach dem Auftreten eines Impulses am Einstelleingang S des Taktgebers und dem Abschalten des Transistors 46
wird eine Minute benötigt, ehe die Spannung am Kondensator 47 das Leitniveau (firing level) des unipolaren Transistors
erreicht. Während der Aufladung des Kondensators und des Angeschaltetseins des Taktgebers nimmt der Ausgang der NOR-Schaltung
42 einen hohen Wert an. Dieser Ausgang ist mit dem T-Ausgang des Taktgebers verbunden, welcher auf diese
Weise e}n hohes Signal führt, so lange der Taktgeber an ist.
Da der Ψ-Ausgang des Taktgebers mit dem Ausgang der NOR-Schaltung
41 verbunden ist, ist das T"-Ausgangssignal des
Taktgebers niedrig, so lange der Taktgeber angeschaltet ist. Die umgekehrten Polaritäten herrschen nach Rückstellung
des Taktgebers mit dem Auftreten eines positiven Impulses am Rückstelleingang R oder der Vervollständigung des EinMinuten-Intervalle
s vor, wenn ein positiver Impuls auf den Leiter 51 auftritt.
Fig. 3 zeigt ein Verzögerungsglied 55, das in jeder der
Verzögerungsschaltungen 14 - 17 in Pig. I verwendet werden kann. Der Eingang zum Verzögerungsglied (von dem T-Ausgang
eines Taktgebers) wird durch die Leitung 56 gebildet und
der Ausgang (führt zum Eingang einer UND-Schaltung) durch den Leiter 57· Das Verzögerungsglied selbst besteht aus
einem Widerstand 58 und einem Kondensator 59t einem RC-Integrationsglied.
Wie es dem Fachmann klar sein wird, resultiert ein positiver Impuls auf dem Leiter 56 nicht in
einem unverzüglichen positiven Impuls auf dem Leiter 57·
Stattdeesen wächst die Spannung auf dem Leiter 57 exponentiell
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an. 1st die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedes gleich
ungefähr 0,5 Millisekunden, dann ist die Spannung auf dem Leiter 57 im wesentlichen vernachlässig bar nach dem Verstreichen
von nur wenigen Mikrosekunden nach dem Auftreten eines Stufenimpulses auf dem "^eiter 56. Wird das Verzögerungeglied
55 von Pig. 3 in Pig. 1 verwendet, dann wird der Eingang
jeder UND-Schaltung, die mit dem Auggang eines entsprechenden
Verzögerungsgliedes verbunden ist, nicht mit einem Signal beaufschlagt zu der Zeit, da der Eingangsimpuls am Kontaktpunkt
22 (welcher eine Dauer in der Größenordnung von Mikroeekunden hat) beendet worden ist.
Fig. 4 zeigt ein Parallelverteilungsschema. Der T-Ausgang
jeder der Taktgeber 70 - 73 wird zum Eingang eines entsprechenden Verzögerung sglie des 74- - 77 geführt, und der
Ausgang jedes Verzögerungsgliedes wird zu einem Eingang einer entsprechenden UND-Schaltung 78 - 81 geMtet. Das
ist gleich wie in der in Pig. 1 gezeigten Anordnung, außer daß die in Pig. 4 gezeigte Kette eine geschlossene Schleife
bildet. Der zweite Eingang jeder der UID-SchaItungen in Pig.l
ist mit dem Ausgang einer vorhergehenden UND-Schaltung in der Kette -wbunden. ,Das ist nich so in der in Pig. 4 gezeigten
Schaltungsanordnung. Stattdessen ist der +VPB-Impuls am
Kontaktpunkt 89 verbunden mit dem Eingang jeder der vier UND-Schaltungen 78 - 81 wie auch mit den Eingängen der UND-Schaltungen
82 und 84. Es ist diese Verbindung des Eingangs-Kontaktpunktes parallel zu einem Eingang jeder der UND-Schaltungen,
die das Wesen der in Pig. 4 gezeigten Schaltung als Parallelschaltung ausmacht.
Alle Taktgeber und auch das Plip-Plop 85 können rttokgeetelLt
werden durch eine Quelle 87 mit Betätigung eines Schalters 88. Mit Äickgestelltaein aller Taktgeber sind die UND-Schaltungen
78 - 81 außer Betrieb, da ein Eingang jeder der
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Schaltungen durch ein Verzögerungsglied mit dem T-Ausgang einer der Taktgeber verbunden ist. In gleicher Weise ist
die UND-Schaltung 84 abgeschaltet, weil vier ihrer Eingänge durch VerzögerungBglieder mit den Abschaltausgängen der Taktgeber
verbunden sind. Tier der fünf Eingänge der UND-Schaltung 82 sind jedoch mit den Ψ1~ T~4-Ausängen der vier
Taktgeber verbunden. Polglich sind bei Rückgestelltsein aller vier Taktgeber vier der Eingänge der UND-Schaltung
82 durch ein Signal beaufschlagt. Der fünfte Eingang ist mit einer Eingangskontaktklemme 89 verbunden, und der erste
w Eingangsim-puls wird durch die UND-Schaltung 82 und die
ODER-Schaltung 83 zum Einstelleingang des Taktgebers 70
geführt. Der Taktgeber schaltet an und liefert ein Signal zu
einem Eingang der UND-Schaltung 78 durch das Verzögerungsglied 74. Obwohl der Eingangeimpuls auch am zweiten Eingang
der UND-Schaltung 78 auftritt, wird der Impuls nicht durch diese Schaltung geleitet, weil der Eingangsimpuls endet, ehe
der Ausgang des Verzögerungsgliedes 74 einen hohen Wert
annimmt.
Der zweite Impuls am Kontaktpunkt 89 wird, vorausgesetzt, daß der Taktgeber 70 noch angeschaltet ist, durch die UND-
^ Schaltung 78 zum Anschalten eines Taktgebers 71 geleitet.
In ähnlicher Weise wird ein dritter Impuls durch eine UND-Schaltung
79 (ohne daß er erst durch die UND-Schaltung 78 läuft) zum Anschalten eines Taktgebers 72 geleitet und ein
vierter Impuls,;vorausgesetzt, daß er auftritt, wenn der
Taktgeber 72 noch angeschaltet ist, wird direkt durch die UND-Schaltung 80 zum .Aiisc hai ten des Taktgebers 75 geführt»
Es soll daran erinnert werden, daß bei dem in Pig. I
gezeigten Schaltsyetem der erste rückgestellte Taktgeber
in der Kette durch ^eden IM ageng simple eingestellt wird»
Daa ist nicht so bei Ae.m in Fig. 4 gezeigten Sch-alt eye tem·
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Solange einer der vier Taktgeber eingestellt ist, ist
einer der Eingänge der UND-Schaltung 82 ohne Signal, und
der Eingangsimpula kann nicht durch die UND-Schaltung 82
and die ODER-Schaltung 83 zum Einstellen des Taktgebers 70 geführt werden. Stattdessen ist der Taktgeber, der eingestellt
wird, stets der erste rückgestellte Taktgeber (in der Reihe 70, 71, 72, 73), der auf einen angestellten
Taktgeber folgt. Angenoamen, daß die Taktgeber 1, 2 und 3 angeschaltet sind und daß der Taktgeber 1 dann sein Zeitintervall
vervollständigt, ehe ein anderer Eingangsimpuls auftritt: sind nur die Taktgeber 2 und 3 an, dann bewirkt
der nächste Impuls das Anschalten des Taktgebers 4· Es ist augenscheinlich, daß in einem Schaltsystem wie dem in Pig.4
es keine Rolle spielt, wie viele Taktgeber verwendet werden, alle angeschalteten Taktgeber sind immer in Reihe. In diesem
Beispiel folgt Taktgeber 1 auf Taktgeber 4. In einem System wie in Pig. 1 andererseits müssen die angeschalteten Taktgeber
nicht in Reihe sein.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Ausgang des
Verzögerungsgliedes 77 zu einem Eingang der UND-Schaltung geführt wird. Ein zweiter Eingang dieser Schaltung ist mit
dem IM-Ausgang des Taktgebers 70 verbunden. So werden zwei
der Eingänge der UND-Schaltung 81 mit einem Signal beaufschlagt, wenn der erste Taktgeber abgeschaltet und der vierte
Taktgeber angeschaltet iet. Der dritte Eingang der UND-Schaltung 81 ist mit dem Kontaktpunkt 89 verbunden. Folglich
ist bei Abgeschaltetsein des Taktgebers 1 und Angeschaltetsein des Taktgebers 4 Taktgeber 1 der nächste Taktgeber,
der bei Auftreten eines Eingangsimpulses angestellt wird.
Die vier Taktgeber in Figur 4 sind in einer geschlossenen
Schleife angeordnet. Die UND-Schaltung 81arbeitet in derselben
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Weise wie die UND-Schaltungen 78, 79 und 80 - wenn
Taktgeber 4 der letzte der angeschalteten Taktgeber in der Reihe der Taktgeber ist, dann ist Taktgeber 1 der
nächste, der eingestellt wird. Die UND-Schaltung 82 ist vorgesehen, um einen beliebigen der Taktgeber (70) auszuwählen,
der als Startpunkt in der geschlossenen Schleife dient. Sind alle Taktgeber ausgeschaltet, dann wird der
erste Eingangs impuls über die UND-Schaltung 82 und die ODER-Schalung 83 zum Einstellen des Taktgebers 70 geführt.
Es ist augenscheinlich, daß alle vier Taktgeber gleichzeitig angeschaltet sind, wenn vier Eingangsimpulse am Kontaktpunkt
89 in einer Periode von einer Minute auftreten. Die T1-T4-Ausgänge der vier Taktgeber werden zu vier der Eingänge
der UND-Schaltung 84 geführt. Der fünfte Eingang dieser Schaltung ist mit dem Eingangskontaktpunkt 89 verbunden.
Wird ein fünfter Impuls angezeigt innerhalb einer Minute nach der Anzeige des ersten der vier vorhergehenden Impulse,
dann schaltet das Flip-Flop 85 in den Eins-Zustand, um die Alarmschaltung 86 anzuschalten. Die Betätigung der ersten
vier Eingänge der UND-Schaltung 84 ist eine Anzeige dafür, daß vier Impulse innerhalb eines Intervalles von weniger
als einer Minute nachgewiesen worden sind, und der fünfte Impuls schaltet die UND-Schaltung an. Statt der Verwendung
eines fünften Taktgebers zur Anzeige des fünften Impulses
wird nur eine einfache UND-Schaltung benötigt.
Patentansprüche :
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Claims (5)
- AO 2816Patentansprüche1/ System zur Anzeige des Auftretens einer vorbe stimmt en Anzahl von Ereignissen innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalle s, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Taktgebern (10, 11, 12, 13) vorgesehen ist, die jeder betätigbar sind in der vorbestimmten Zeit zur Darstellung des Auftretens eines Ereignisses in Antwort auf eine anfängliche Energiebeaufschlagung derselben, dass Mittel zur Betätigung und Abschaltung einer der Taktgeber (10, 11, 11, 12, 13) als Antwort auf das Auftreten jedes Ereignisses und Mittel ( 24 ) zur Repräsentation der gleichzeitigen Betätigung aller Taktgeber (10, 11, 12, 13) vorgesehen sind.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (23) zum Nachweis des Auftretens eines Ereignisses während der Zeit, in der alle Taktgeber (10, 11, 12, 13) gleichzeitig betätigt sind, vorgesehen sind.
- 3· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber (10, 11, 12, 13) in Reihe geschaltet sind, und jeder der Taktgeber (10, 11, 12, 13) eine einem vorbestimmten Seitintervall entsprechende Zoitperiode besitzt und während dieser Periode als Folge des Auftretens eines Ereignisses eingestellt werden kann, daß Mittel vorgesehen sind, die die Einteilung durch jedes Ereignis so steuern, daß nur der erste nicht angeschaltete Taktgeber in der Reihe angeschaltet wird.109822/1742 BAD ORIGINALAO 2816 - έ -
- 4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Taktgeber (70, 71, 72, 73) in einer geschlossenen Schleife angeordnet sind, daß jeder der Taktgeber eine einem vorbestimmten Zeitintervall gleiche Zeitperiode besitzt und während dieser vorbestimmten Zeit in Folge der Einstellung durch ein Ereignis einstellbar ist, daß Mittel zur Steuerung der Einstellung durch jedes Ereignis in der Weise, daß nur der erste abgeschaltete Taktgeber in der Schleife, der auf den letzten angeschalteten Taktgeber in einer ausgewählten Richtung der Schleife folgt, eingestellt wird, und Mittel zur Steuerung der Einstellung durch eines der Ereignisse von einem vorausgewählten der Taktgeber für den Fall , daß alle Taktgeber abgeschaltet sind, und Mittel, die das gleichzeitige Angeschaltetsein aller Taktgeber darstellen, vorgesehen sind.
- 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zur Anzeige eines Ereignisses für den Fall, daß alle Taktgeber angeschaltet sind, vorgesehen sind.1 09822/ 1742Lee rse ite
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