DE2422878C2 - Anordnung zur Impulsregenerierung - Google Patents
Anordnung zur ImpulsregenerierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Impulsregenerierung
mit einem Filter und mindestens einer dem Filter nachgeschalteten Pegeivergleichsschaltung, die
insbesondere für eine Entfernungseinstelleinrichtung verwendbar sein soll.
Eine bekannte Anordnung dieser Art, die für ein Verfahren zum Massen oder Regeln der äußeren Abmessungen
von Profilmaterial verwendbar ist (DE-AS 21 170), enthält ein RC-Glied, welches die Funktion
eines Hochpaßfilters hat Dhs Ausgangssignal dieses Hochpaßfilters wird einer Vergleichsschaltung zugeführt.
Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, den Pegel eines Eingangssignals mit einer
gewünschten Frequenz festzustellen.
Es sind ferner bereits in Servosystemen oder dergleichen Steuersystemen verwendbare Vergleichsschaltungen
bekannt, die beispielsweise eine Differenzverstärkerschaltung oder eine Schmitt-Triggerschaltung enthalten.
Dabei ergeben sich jedoch im allgemeinen folgende grundsätzliche Schwierigkeiten:
(1) Bei nachzuweisenden Eingangssignalen, welche einen hoher, Rauschpegel aufweisen können, wird
das Ausgangssignal der Anordnung vor allem durch die Rauschkomponenten beeinflußt, so daß
fehlerhafte Ausgangssignal verursacht werden können.
(2) Wenn die Anordnung als Steuerschaltung verwendet wird, erfaßt sie unvermeidlich eine im Pegelbereich
der Eingangssignale liegende, nicht empfindliche Kennlinie oder ein sogenanntes blindes Band,
und zusätzlich hat die Hystereseerscheinung zur Folge, daß die Schwellenwerte des blinden Bandes
in Abhängigkeit davon verschieden sind, ob der Pegel der Eingangssignale allmählich von einem niedrigeren
zu einem höheren Pegel zunimmt, oder ob der Pegel der Eingangssignale einen niedrigeren
Pegel von einem höheren Pegel aus erreicht, so daß der festgestellte und nachgewiesene Ausgang
selbst mit fehlerhaften Komponenten vermischt ist.
(3) Bei Servosystemen, bei welchen der Antrieb eines in dem System vorgesehenen Gleichstrom-Servomotors
durch impulsförmige Eingangssignale gesteuert wird, kann eine derartige, herkömmliche
Anordnung nicht verwendet werden, da in einem
solchen Servosteuersystem der Pegel der Impulssignale festgestellt wird, um ein Ausgangssignal zu
erzeugen, mit welchem dann der Servomotor angetrieben wird. Die Hauptursache für diese Fehler
dürfte darin liegen, daß die herkömmliche Anordnung in der Grundausführung Differenzverstärker-
oder Schmitt-Schaltungen aufweist, welche wie die vorerwähnten Schaltanordnungen und Vtfgleichsschaltungen
verwendet werden, wodurch ein blindes Band und eine Hysteresekennlinie geschaffen
wird, die insbesondere zu dem Fehler (3) führen.
Der Fehler (1) kann mittels einer herkömmlichen Filterschaltung
beseitigt werden. Wenn jedoch in diesem Falle die Eingangssignale Impulse sind, wird infolge des
Durchgangs der Impulse durch die Filterschaltung deren Impulsform zwei- bzw. mehrdeutig, so daß sich hierdurch
wieder Fehler ergeben. Beispielsweise führt bei den in Verbindung mit dem Fehler (3) beschriebenen
Servosystemen, bei welchen das sich ergebende Ausgangssignal
zum Antrieb eines Servomotors verwendet wird, die Vermischung der Impulssignale zu einem fehlerhaften
Betrieb des Motors. Infolgedessen muß die Filterschaltung so gewählt werden, daß sie ein schmales
Frequenzband aufweist Ein derartiges schmales Bandfilter ist jedoch teuer und seine Verwendung in einem
derartigen Servosteuersystem führt zu einem anderen Fehler, weil eine Eingangssignalfrequenz, welche die
Filterschaltung durchläßt durch irgendeine Störung so geändert werden kann, daß das Servosystem nicht richtig
arbeitet
Der zweite Fehler kann mittels einer zwischen die Anordnung und den Servomotor geschalteten Signalumsetzerschaltung
beseitigt werden, durch welche ein Impulszug in ein Gleichstromsignal umgesetzt bzw. umgewandelt
wird; der Einbau der Signalumsetzerschaltung erfordert jedoch zusätzliche Schaltungen.
Bei der Verwendung einer herkömmlichen Anordnung in Rückkopplungssteuerschaltungen für Servosysterne
muß das Servosystem eine derartige dynamische Kennlinie haben, daß eine Entfernungsänderung des
Zielgegenstandes mit einer vorbestimmten Genauigkeit ermittelt werden kann. Die bestehenden Servosysteme
weisen jedoch verschiedene nichtlineare Faktoren auf; ihre dynamischen Kennlinien sind infolgedessen so
kompliziert, daß, wenn das Servosystem sich einem ausgeglichenen Zustand nähert, instabile Betriebsweisen,
beispielsweise in Form von Schwankungen und Einschwingvorgängen, an dem Servomotor durch das Ausgangssignal
der Anordnung verursacht werden. Ferner können sich bei solchen Anordnungen, bei denen eine
Demodulation von alternierenden Signalen zur Ableitung eines Gleichstromsignals erfolgt, fehlerhafte Ausgangssignale
ergeben, wenn die Eingangssignale durch Rauschanteile bedingte Harmonische höherer Ordnung
aufweisen, wodurch sich eine instabile Arbeitsweise des Servosystems und dadurch ein dem Fehler (1) entsprechender
Fehler ergeben kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Impulsregenerierung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch Eingangssignale mit erheblichem Rauschanteil verarbeiten kann und insbesondere für eine
Entfernungseinstelleinrichtung verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des grund-
sätzlichen Aufbaus eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung:
F i g. 2 ein Schaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Betriebsweise einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig.4 ein Schaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels
einer Anordnung gemäß der Erfindung; und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Entfernungsmeßeinrichtung mit einer Anordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsfonn der
Erfindung in Verbindung mit einem Pegelbestimmungssystem dargestellt Das System weist eine Vergleichsschaltung
1 für den Eingangspegel, ein Bandpaßfilter 2 und eine Vergleichsschaltung 3 für den Ausgangspegel
auf. Impulssignale einer speziell ausgewählten Folgefrequenz, weiche Rauschkomponenten aufweisen kann, liegen
an dem EingangsanschiuS / an. Die Eingangssignaie werden an einen der zwei Eingangsanschlüsse der Pegelvergleichsschaltung
1, beispielsweise eitrcs Differenzverstärkers angelegt, in welchem die Pegel der Eingangssignale
mit einem Bezugspege! eines an den anderen Eingangsanschluß angelegten Potentials verglichen
werden, um Ausgangssignale zu erzeugen, welche dieselbe Phase wie die Eingangssignaie haben. Die Ausgangssignale
werden dem Bandpaßfilter 2 zugeleitet, dessen Mittenfrequenz bei der Bezugsfrequenz fs der
Eingangsimpulssignale liegt Der Ausgang des Bandpaßfilters 2 wird an einen der zwei Eingangsanschlüsse
der Vergleichsschaltung 3 angelegt, in welcher der Ausgangspegel mit einem Bezugspegel eines an den anderen
Eingangsanschiuß angelegten Potentials verglichen wird, um an dem Aüsgangsanscftluß O einen stabilen
Ausgang zu schaffen.
Bei dieser Anordnung wird somit nur der Eingangssignalpegel der Wiederholungsfrequenz erfaßt Die Eingangssignale
enthalten Rauschsignale mit anderen Frequenzen gegenüber der Wiederholungsfrequenz fs neben
dem Eingangssignal mit der Frequenz A-. Wenn der
Pegel des Eingangssignales der Frequenz fs kleiner als der spezielle Pegelwert ist, ergibt sich als Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung 1 ein Signal mit dem vorbestimmten Pegel, wenn der Pegel der anderen Eingangssignale
über dem im folgenden mit Vi bezeichneten speziellen Pegel liegt. Da der Ausgang über das
Bandpaßfilter 2 zu der Vergleichsschaltung 3 geführt wird, wobei das Bandpaßfilter 2 eine solche Bandpaßcharakteristik
hat, daß ein maximales Ausgangssignal erzeugt wird, wird der Ausgang des Bandpaßfilters 2
etwa gleich dem vorbestimmten Pegel Vc, wenn der Eingangssignalpegd der Frequenz fs über Vi liegt.
Wenn jedoch der Pegel der Frequenz fs niedriger als Vi
ist, wird eine andere Frequenz (Nebenfrequenz) im Bandpaßfilter abgeschnitten, auch wenn der Pegel dieser
anderen Frequenz über Vj liegt, infolgedessen der Ausgang des Bandpaßfilters 2 einen Wert annimmt, der
wesentlich kleiner als Vc ist. Der Bezugspegel der Vergleichsschaltung 3, der geringfügig kleiner als Vc ist,
wird mit dem Ausgangssignal des Bandpaßfilters 2 verglichen. Wenn dann der Eingangssignalpegel mit der
Frequenz fs größer als V1 ist, liefert die Vergleichsschaltung
3 ein Signal mit yorbestimmtem Pegel, um anzuzeigen,
daß der Pegel des Eingangssignales der Frequenz fs über dem Wert Vi liegt. Selbst wenn der Pegel der
anderen Eingangssignale mit einer von der Frequenz fs abweichenden Frequen? größer als Vi ist, erzeugt die
Vergleichsschaltung 3 kein Ausgangssignal, wenn der Pegel des Eingangssignales mit der Frequenz fs kleiner
als Vi ist, wobei der Ausgang des Bandpaßfilters 2 wesentlich
kleiner als Vc ist. weil somit der Ausgang des Bandpaßfilters 2 kleiner als der Bezugspegel der Vergleichsschaltung
3 ist, infolgedessen festgestellt werden kann, daß der Eingangspegel der Frequenz fs kleiner als
V,ist
in F i g. 2 ist eine Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt weiche drei Schaltungsteile A, B und C aufweist Der Schaltungsteil A entspricht der Vergleichsschaltung 1 nach Fig. 1, der Teil B dem Bandpaßfilter 2 und der Teil C der Vergleichsschaltung 3. Die Impulssignale am Eingangsan-Schluß / liegen über eine Diode A an der Basis eines Transistors 7T1 an, an welchen über einen Widerstand R2 eine Vorspannung angelegt ist Der Transistor 7>i bildet zusammen mit einem weiteren Transistor 7>2, dessen Kollektor an Masse gesch.v>;t ist, einen Differenzverstärker. Der Kollektor des Trr-nsistors Tr\ ist über einen Widerstand Rj an Masse geschaltet und sein Emitter ist über einen Widerstand Ra an eine Spannungsquelle V angeschlossen. An die Basis des Transistors 7>2 ist über einen verstellbaren Abgriff ein Potentiometer Vri geschaltet und über zwei Widerstände Rs und Re eine Vorspannung angelegt Der Ausgang des Schaltungsteiles A am Widerstand A3 ist über eine Zeitkonstante, bestehend aus einem Widerstand Ri und einem Kondensator C1, an die Basis eines NPN-Transistors To im Schaltungsteil B angelegt wobei der Emitter des Transistors Tr^ an Masse geschaltet ist
in F i g. 2 ist eine Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt weiche drei Schaltungsteile A, B und C aufweist Der Schaltungsteil A entspricht der Vergleichsschaltung 1 nach Fig. 1, der Teil B dem Bandpaßfilter 2 und der Teil C der Vergleichsschaltung 3. Die Impulssignale am Eingangsan-Schluß / liegen über eine Diode A an der Basis eines Transistors 7T1 an, an welchen über einen Widerstand R2 eine Vorspannung angelegt ist Der Transistor 7>i bildet zusammen mit einem weiteren Transistor 7>2, dessen Kollektor an Masse gesch.v>;t ist, einen Differenzverstärker. Der Kollektor des Trr-nsistors Tr\ ist über einen Widerstand Rj an Masse geschaltet und sein Emitter ist über einen Widerstand Ra an eine Spannungsquelle V angeschlossen. An die Basis des Transistors 7>2 ist über einen verstellbaren Abgriff ein Potentiometer Vri geschaltet und über zwei Widerstände Rs und Re eine Vorspannung angelegt Der Ausgang des Schaltungsteiles A am Widerstand A3 ist über eine Zeitkonstante, bestehend aus einem Widerstand Ri und einem Kondensator C1, an die Basis eines NPN-Transistors To im Schaltungsteil B angelegt wobei der Emitter des Transistors Tr^ an Masse geschaltet ist
Zusätzlich zu der Zeitkonstantenschaltung weist der Schaltungsteil B einen an den Kollektor des Transistors
77-3 angeschlossenen Widerstand Rt, eine Klemmschaltüng mit CiHcHI ivOHucHSEtOr 02 UHu cTilcT LsiOuc Ly2
sowie eine weitere Zeitkonstantenschaltung mit einem Kondensator C3 und einem Widerstand Rg auf. Der Ausgang
des Schaltungsteiles B, der am Widerstand Rg erzeugt wird, wird an eine der beiden Basen eines Paares
von zu einer Darlington-Schaltung geschalteten Transistoren 7"A und 7>5 angelegt, deren andere Basis, d. h. die
Basis des Transistors Tr5, an den verstellbaren Abgriff
eines Potentiometers in Form eines veränderbaren Widerstandes VR2 geschaltet ist; das Potentiometer weist
ferner Widerstände /?n und Rt4 auf. Damit wird ein
Bezugspegelpotential an die Basis des Transistors Tr%
der Darlington-Schaltung angelegt. Der Ausgang am Widerstand A1O, welcher zwischen den Kollektor des
Transistors 7V4 der Darlington-Schaltung und Masse
geschaltet ist, wird über einen Widerstand R12 der Bads
eines Transistors Tr6 zugeführt, dessen Emitter an Mas-S2
geschaltet ist, während sein Kollektor mit dem Ausgangsanschluß O verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 2 wird im folgenden erläutert. Es wird angenommen, daß festgestellt
werden soll, ob der Pegel eines Eingangssignales bei der Frequenz Λ über einem Wert Vi liegt oder nicht.
Eine positive Spannung mit einem Pegel, der mit dem Potentiometer VR\ auf den Wert Vi eingestellt wird,
liegt an der Basis des Transistors Tr2 des Scllaltungsteiles
A. An den Anschluß 1 wird eine positive Impulssignalkette mit der Wiederholungsfrequenz fs angelegt
und über eine Diodr A an die Basis des Transistors 77·| geführt. Neben dem Signal mit der Frequenz fs empfängt
der Eingangsanschluß / andere Signale mit Frequenzen, die unterschiedlich gegenüber der Frequenz /5
sind. Wenn der Wert des Eingangssignales größer als V,
ist, überschreitet der Poten'.ialpegel der Basiselektrode
den Bezugswert V1, der dem Transistor Tr2 zugeführt
wird, und der Differenzverstärker wird umgeschaltet, so daß der Transistor 7h ein- und der Transistor Tri ausgeschaltet wird. Hierdurch wird ein vorbeütimmter Pegel Vc erzeugt. Die Ausgangsspannung Vc wird durch
die Zeitkonstantenschaltung R1 und C1 an die Basis des
Transistors Tr3 des Schaltungsteiles B, d. It. des Bandpaßfilters 2 angelegt, wobei die Zeitkonütantenschaltung als Tiefpaßfilter dient. Der Ausgang des Transistors Tr3 wird einer Lastschaltung zugeführt, die als
Hochpaßfilter dient und einen Kondensator C3 sowie
eine Diode Ch aufweist; der Kondensator Ci wird über
die Diode D3 aufgeladen. Wenn sich die Durchlaßfreiquenz des Tiefpasses und des Hochpasses teilweise
überlappen, ist es möglich, ein Bandpaßfilier zu erhalten, welches eine von der Dimensionierung des Bandpasses abhängige Mittenfrequenz maximal durchläßt.
Die Charakteristik des Tiefpaßfilters ist s« eingestellt,
daß Frequenzen bis zu einer Frequenz fs + y^durch-
!gelassen werden, wobei diese Frequenz höher ist als die Frequenz fs, während das Hochpaßfilter so eingestellt
ist, daß es Frequenzen über einer Frequenz fs —jdf
durchläßt, wobei dieser Frequenzwert niedriger als die !Frequenz fs ist Damit ergibt sich ein Bandpaßfilter aus
einem Tiefpaßfilter und einem Hochpaßfilter, dessen Kennlinie derart ist, daß die Frequenz /5 durchgelassen
wird, während außerdem nur das Frequenzband
fs - y
fs< fs + y
im Durchlaßbereich liegt.
Eine geeignete Wahl der Kapazität des Kondensators Cj und des Wertes des Widerstandes Ra, welcher mit
dem Kondensator C3 verbunden ist, um die im Kondensator Cz aufgeladene Ladung zu entladen, ermöglicht es,
daß die Schaltung eine abnehmende Impedanz bei zunehmender Wiederholungsfrequenz hat, die höher als
die Wiederholungsfrequenz fs ist, so daß die Grenzfrequenz im oberen Frequenzbereich des Durchlaßbereiches erhöht wird.
Die durch das Bandpaßfilter B bzw. 2 hindurchgehenden Impulssignale erzeugen bei der Wiederholungsfrequenz der Eingangsimpulssignale ein maximales Ausgangssignal- Da das Ausgangssignal (vorbestimmter Pegel Vtydes Schaltungsteiles A, d. h. der Vergleichsschaltung 1, über das Bandpaßfilter 2 geführt wird, dessen
Durchlaßbereich bei der Frequenz fs am größten ist, werden Signale, die andere Frequenzen als die Frequenz fs haben, gesperrt Wenn der Pegel des Eingangssignales mit der Frequenz fs über V\ liegt, wird ein
Signal mit etwa dem Wert des vorbestimmten Pegels Vc bei der Frequenz fs erzeugt. In den Fällen, in welchen
der Pegel der Eingangssignale für andere Frequenzen als für die Frequenz fs größer als V\ ist, wird ein Signal
mit einem Pegel abgegeben, der wesentlich niedriger als der vorbestimmte Pegel Vc ist falls der Eingangssignalpegel für das Signal mit der Frequenz fs kleiner als V1
ist
Das Ausgangssignal des Schaltungsteiles B, das an die Basis des Transistors Tr^ angelegt wird, wird auf einen
Wert eingestellt der größer als die Ansprechschweüe
des die Transistoren 7/4, Tr? enthaltenden Differenzverstärkers ist
Die Ausgangsspannung wird an eine der beiden Basen der Transistoren 7h» und T/5, die hohe Impedanz
haben, angelegt, so daß der Pegel des Ausgangssignales des Schaltungsteiles θ mit einer Bezugssp&nnung verglichen wird, die an die jeweils andere Basis angelegt wird.
Es wird ein Vergleichsausgangssignal am Widerstand Rio erzeugt, welcher zwischen den Kollektor des Transistors Trt, und Masse geschaltet ist.
Der Pegel der Bezugsspannung wird auf einen Wert eingestellt, der geringfügig niedriger als das maximale
Ausgangssignal Vc ist, das von dem Schaltungsteil B
erhalten wird Das sich durch den Vergleich ergebende
Ausgangssignal wird somit nur dann erzeugt, wenn der Eingangssignalpegel der Frequenz fs höher als V1 ist.
In Fig.3 sind Kurven dargestellt, welche die Betriebsweise bei der erfindungsgemäßen Pegelfeststel-
lung wiedergeben. Die Kurve A ist ein Beispiel für die zeitliche Änderung der Wiederholungsfrequenz der
Eingangsimpulssignale, welche am Eingang / zur Vergleichsschaltung i anliegen. Hierbei ist die Mittenfrequenz mit fs bezeichnet. Mit Af ist der Frequenzbereich
angegeben, welcher dem Durchlaßbereich des Bandpaßfilters entspricht, wobei die Frequenz fs in der Mitte
dieses Frequenzbereiches (Durchlaßbereich) liegt.
Eine Änderung der Ausgangsspannung des Bandpaßfilters entsprechend dem Schaltungsteil B mit der Zei*.
ist durch die Kurve δ dargestellt Mit Δ V ist der Bereich
der Änderung der Ausgangsspannung bei einer Änderung d,u" Wiederholungsfrequenz im Bereich Af dargestellt. Eine Änderung der Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung 3 abhängig von der Zeit ist durch die
Die Bezugsspannung der Vergleichsschaltung 3 soll einen Wert '/ haben, und die Eingangssignale mit den
betriebsbereit machen, so daß am Kollektor des Ausgangstransistors Tr% eine Ausgangssnannung V0
(Fig.3C) erzeugt wird. Liegt das Ausgangssignal des
Bandpaßfilters über der Ansprechschwelle der Vergleichsschaltung 3 bzw. deren Differenzverstärker Tr*,
Trs (wobei sich die Frequenz fs innerhalb des Bereichs
Af ändern kann), so wird die Vergleichsschaltung 3 in
Betrieb gesetzt Die Ansprechschwelle des Differenzverstärkers kann durch Änderung des Widerstandswertes des Widerstands V7?2 verändert werden. Wenn da-
her die Eingangssignale am Anschluß / die Form von Impulsen haben, kann die Form der Ausgangssignale am
Anschluß O ein Gleichstromsignal sein, wenn eine Filterschaltung verwendet wird. Dieses Gleichstromausgangssignal ist zur Steuerung eines Servomotors ver-
wendbar.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei F i g. 2 entsprechende Schaltungen
symmetrisch hinsichtlich der an Masse geschalteten Leitung angeordnet sind, so daß die Anordnung nach
Fig.4 sowohl auf positive als auch auf negative Eingangssignale anspricht Der in F i g. 4 über der Masseleitung angeordnete Schaltungsteil entspricht der Schaltung nach Fig.2 und spricht auf positive Signale an,
während der unter der Masse- bzw. Erdungsleitung He
gende Teil auf negative Signale anspricht wobei in die
sem Schaltungsteil Transistoren mit anderem Leitungstyp sowie Dioden mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung gegenüber der in F i g. 2 beschriebenen Schaltung
verwendet wird. Im übrigen sind die Bauteile der Schal
tung nach Fig.4, welche denen der Schaltung nach
Fig.2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen; die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 4 entspricht derjenigen von F i g. 2.
F'ig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Servoanordnung
zum Messen der Entfernung oder der Lage eines Zielgegenstandes 20, wobei eine lichtprojizierende Einrichtung
mit einer entsprechenden Projektionseinheit vorgesehen ist, um einen Lichtfleck auf den sich bewegenden
Zielgegenstand 20 zu projizieren; der Lichtfleck kann beispielsweise mit einer bestimmten Frequenz moduliertes
Licht nahe des Infrarotbereiches sein, um dadurch den Rauschabstand bezüglich des sichtbaren
Lichtes zu vergrößern. Zur Aufnahme von Strahlenbündein,
welche von dem Lichtfleck ausgehen, der von der Einrichtung 11 auf den sich bewegenden Zielgegenstand
projiziert wird, ist eine lichtempfindliche Einrichtung 12 vorgesehen, welche ein entsprechendes Linsensystem
und einen Sensor mit einer maximalen Empfindlichkeit in der Nähe des Infrarotbereiches aufweist. Als Sensor
kann beispielsweise ein Silizium-Fotoelement vorgesehen sein. Außerdem ist ein Verstärker i3 mit einer hohen
Verstärkung zur Verstärkung des Ausgangssignales der Einrichtung 12, eine Demodulationseinrichtung 14
mit einem Synchrondetektor, eine Pegeldetektorschaltung 15, die im einzelnen noch beschrieben wird, ein
Servoverstärker 16 zur Steuerung des Servomotors, eine Unierseizungseinheit 18 zur Untersetzung der Drehzahl
des Servomotors 17 und eine Anzeigeeinrichtung 19 vorgesehen, welche die festgestellte Lage oder Entfernung
des Zielgegenstandes anzeigt.
Es wird angenommen, daß der Zielgegenstand in einer Entfernung L von der das Licht abgebenden Einrichtung
11 angeordnet ist, und ein Strahlenbündel, welches
von dem auf den Zielgegenstand 20 projizieren Lichtfleck ausgeht, mittels der lichtempfindlichen Einrichtung
12 aufgenommen werden soll, welche in einem Abstand D von der lichtemittierenden Einrichtung 11
entfernt ist. Die Abweichung eines Bildes des Lichtflekkcs, welcher auf eine Stelle in der Nähe der Brennweite f
des lichtempfindlichen, optischen Systemes fokussiert ist, von dessen optischer Achse kann durch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
40
ο — F ■ tan a = I ■ -j-
wobei λ der Winkel zwischen der Achse der lichtemittierenden
bzw. Projektionseinrichtung und der Achse der lichtempfindlichen Einrichtung des optischen Systems
ist, wobei sich deren Achsen in dem Lichtfleck schneiden.
Die Entfernung L des Zielgegenstandes wird durch Messen der Abweichung δ bestimmt Die Abweichung δ so
gegenüber der optischen Achse wird als photoelektrischer Ausgang an der lichtempfindlichen Einrichtung
festgestellt; der Ausgang wird dann mittels des Servoverstärkers 16 verstärkt, um dadurch den Antrieb des
Servomotors 17 in der Weise zu steuern, daß die Abweichung δ durch die zwischengeschalteten, mit dem Servomotor
17 verbundenen Untersetzungseinheit auf Null verringert wird. Da die Untersetzungseinheit 18 mit
dem Servomotor verbunden ist, der diesbezüglich und proportional zum Ausgang des Sensors einstellbar ist,
zeigt die Anzeigeeinrichtung die ermittelte Entfernung zu dem Zielgegenstand 20 an. Die Bewegungsrichtung
des Zielgegenstandes 20 kann dadurch bestimmt werden, daß Signale, welche rnii von der lichtabgebenden
Einrichtung Il aus modulierten Signalen synchronisiert sind, dem Synchrondetektor 14 zugeführt werden, so
daß die Entfernung des sich bewegenden Zielgegenstandes als Bewegungsgleichlauf dargestellt werden kann.
Die Pegelvergleichsschaluing 15 wird wiederholt mit
positiven und negativen Impulsen angesteuert, welche die Ausgangssignale des Synchrondetektors 14 sind, um
dadurch ein einer Sättigungskennlinie entsprechendes Ausgangssignal, beispielsweise ein Gleichstromsignal
mit einem bestimmten Pegel, zu erzeugen. Infolgedessen wird von dem der Vergleichsschaltung 15 nachgeschalteten
Servoverstärker 16 der Servomotor 17 mit einem konstanten Ausgangssignal betrieben. Der Servomotor,
welcher in dem Servosystem eine Last darstellt, wird daher mit einer konstanten Drehzahl betrieben,
wodurch die Übertragungsverzögerung des Servosystems verringert ist. Die Reduzierung der Übertragungsverzögerung
führt zu Verringerungen bei der Hysterese und der Haftreibung, beispielsweise infolge des
Rückstoßes der Getrieberäder des Untersetzungsmechanismus 18.
Ferner kann eine entsprechende Ansprechgeschwindigkeit
durch Erhöhen der Modulationsfrequenz der Signale und durch Verringern der Zeitkonstanten der
Zeitkonstantenschaltung erhalten werden, welche zum Integrieren des Ausganges des Synchrondetektors 14
verwendet wird. Wenn sich der Zielgegenstand 20 schnell bewegt, muß das Servosystem eine schnelle Ansprechzeit
haben, damit die Entfernungsmeßeinrichtung der Bewegung des Zielgegenstandes folgen kann. Das
System gemäß der Erfindung genügt einer dartigen Anforderung. Im allgemeinen weisen die von dem Zielgegenstand
20 reflektierten Lichtstrahlen Rauschkomponenten sowie Modulationssignale auf. Folglich ist auch
am Ausgang des Synchrondetektors 14 ein hoher Anteil an Rauschkomponenten vorhanden. Gemäß der Erfindung
können die Rauchkomponenten durch Einstellen der Pegelvergleichsschaltung auf einen Betriebszustand
beseitigt werden, in welchem die festgestellte Spannung ein Maximum bei der Frequenz des modulierten Lichtes
ist. Zusätzlich weist die Pegelvergleichsschaltung 15 einen wahlweise einstellbaren Steuerpegel auf, so daß die
Pegelvergleichsschaltung nicht betriebsbereit ist, solange die Amplitude der wiederholt auftretenden Eingangsspannung
an der Pegelvergleichsschaltung 15 in Abhängigkeit von dem Steuerpegel den vorbestimmten
Bezugspegel übersteigt. Mit Hilfe des Bereiches, in welchem die Schaltung nicht betriebsbereit ist, wird in dem
Servosystem eine Betriebsbandbreite geschaffen, deren Breite von den Widerstandswerten der veränderlichen
Widerstände VRi, VR2, VR1' und VR2 1 in Fig.4 abhängt.
Bei einem Servosystem ohne eine solche Bandbreite mü'sen besondere Kompensationseinrichtungen verwendet
werden, sonst ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Arbeitsweise, beispielsweise infolge von Schwankungen,
instabil ist, größer, obwohl der Fehler in der Abweichung bzw. der Versetzung klein ist Umgekehrt nimmt
bei zunehmender Bandbreite die Wahrscheinlichkeit ab, daß die Arbeitsweise instabil wird, trotz einer Zunahme
des Abweichungsfehlers, so daß die Genauigkeit des Systems insgesamt kleiner wird. Infolgedessen hat das
Servosystem mit einer Pegelvergleichsschaltung gemäß der Erfindung, in welcher die Betriebsbandbreite auf
einen optimalen Wert eingestellt werden kann, eine zuverlässige und genaue Arbeitsweise bei einer sehr kurzen
Ansprechzeit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Impulsregeneriarung, insbesondere für eine Entfernungseinstelleinrichtung, mit einem Filter und mindestens einer dem Filter nachgeschalteten Pegelvergleichsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter durch ein Bandpaßfilter (2; B) gebildet ist, daß eine weitere dein Bandpaßfilter (2; B) vorgeschaltete Pegelvergleichsschaltung (1; A) vorgesehen ist, welche den Pegel des zu regenerierenden Signals (bei I) mit einem Referenzpegel vergleicht, und ein Ausgangssignal mit einem konstanten Pegel abgibt, wenn der Pegel des zu regenerierenden Eingangssignals größer als der vorbestimmte Referenzpegel ist, und daß das regenerierte Signal am Ausgang der dem Filter (2; B) nachgeschalteten Pegeivergleichsschaltung (3; C) abnehmbar is ä.
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DE (1) | DE2422878C2 (de) |
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1974
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- 1974-05-11 DE DE2422878A patent/DE2422878C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2422878A1 (de) | 1974-12-05 |
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