DE2027040B2 - Verfahren und vorrichtung zum integrieren eines signals - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum integrieren eines signalsInfo
- Publication number
- DE2027040B2 DE2027040B2 DE19702027040 DE2027040A DE2027040B2 DE 2027040 B2 DE2027040 B2 DE 2027040B2 DE 19702027040 DE19702027040 DE 19702027040 DE 2027040 A DE2027040 A DE 2027040A DE 2027040 B2 DE2027040 B2 DE 2027040B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- integration
- signal
- interval
- integrator
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims description 49
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 3
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 2
- 239000000470 constituent Substances 0.000 claims 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 29
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N (1s,3r,4e,6e,8e,10e,12e,14e,16e,18s,19r,20r,21s,25r,27r,30r,31r,33s,35r,37s,38r)-3-[(2r,3s,4s,5s,6r)-4-amino-3,5-dihydroxy-6-methyloxan-2-yl]oxy-19,25,27,30,31,33,35,37-octahydroxy-18,20,21-trimethyl-23-oxo-22,39-dioxabicyclo[33.3.1]nonatriaconta-4,6,8,10 Chemical compound C1C=C2C[C@@H](OS(O)(=O)=O)CC[C@]2(C)[C@@H]2[C@@H]1[C@@H]1CC[C@H]([C@H](C)CCCC(C)C)[C@@]1(C)CC2.O[C@H]1[C@@H](N)[C@H](O)[C@@H](C)O[C@H]1O[C@H]1/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/[C@H](C)[C@@H](O)[C@@H](C)[C@H](C)OC(=O)C[C@H](O)C[C@H](O)CC[C@@H](O)[C@H](O)C[C@H](O)C[C@](O)(C[C@H](O)[C@H]2C(O)=O)O[C@H]2C1 PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N 0.000 description 1
- 102100028787 Tumor necrosis factor receptor superfamily member 11A Human genes 0.000 description 1
- 101710178436 Tumor necrosis factor receptor superfamily member 11A Proteins 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000002939 deleterious effect Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 230000006833 reintegration Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/18—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
- G06G7/186—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
- G06G7/1865—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop with initial condition setting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
werte an den beiden Integrationsgrenzen und dessen
Eingang mittels weiterer auf Impulse ansprechender Schaltelemente an die Einrichtung zur Speicherung
der Differenz der Funktionswerte an den beiden Integrationsgrenzen anschaltbar ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung einer Integrations-Vorrichtung
mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 1A ein Zeitdiagramm der durch eine Schaltung
gemäß F i g. 1 erzeugten Impulse,
F i g. 2 ein Einzelheiten zeigendes schematisches Schaltbild von Abschnitten des Integrators gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 ein Signaldiagramm zur Darstellung von Betriebs-Spannungen an verschiedenen Punkten der
schematischen Darstellung gemrß F i g. 1,
F i g. 4 A bis 4G Schaltbilder zur Veranschaulichung von Einzelheiten einer bei der Schaltung gemäß
F i g. 1 verwendeten Zeitsteuerung und
F i g. 5 ein Schaltbild eines bei der Schaltung gemäß F i g. 1 verwendeten Sägezahn-Generators zur
Erzeugung von trapezförmigen Impulsen.
Gemäß F i g. 1 führt eine Eingangsleitung 10 ein Signal g(l), wie es z.B. von einem Detektor eines
Chromatographen der im eingangs genannten Patent beschriebenen Art geliefert wird. Die Signalform ist
Speziell mit einer dem Ausgangspotential entsprechenden
Grundlinie 12 und einem Scheitel bzw. Maximum 14 dargestellt. Die Grundlinie 12 sinkt, wie dargestellt,
langsam ab, was auf einen vorangehenden Scheitelwert oder auf Umgebungseinflüsse, wie Temperatur oder
Ausrüstungs-Instabilität, zurückzuführen sein kann.
Die Signaleingangsleitung 10 ist an einen Integrator
16 angeschlossen, welcher durch einen fntegratorregler 18 angesteuert wird. Der Ausgang des Integrators
ist mit einem Auswertungsgerät 20, wie einem Blattschreiber, verbunden, um die Ergebnisse derlntegration
des Signalmaximums 14 darzustellen. Ein Integrationste:tgeber
22 erzeugt Steuersignale an den Zeitpunkten I1 und I2, zwischen denen das Eingangssignal g(l)
integriert werden soll.
Die Aufgabe des Zeitgebers 22 besteht damit einfach in der Ideritiiizierung des Anfangs und Endes des
fjignalscheitds 14. Zum Zeitpunkt I1 ist die auf der
Leitung 10 liegende Spannung noch repräsentativ für die Grundlinie 12; ebenso ist auch zum Zeitprnkl/2
die an der Eingangsleitung 10 liegende Spannung Wieder repräsentativ für die Grundlinie 12. Der Zeitgeber
22 erzeugt an den Zeitpunkten I1 und I2 Impulse,
die über getrennte Ausgangslcitungen 24 bzw. 26 abgegeben werden. Die Einrichtung zur Erzeugung
dieser Impulse bildet keinen Teil der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Impulse I1 und I2 werden dem Regler 18 eingespeist,
welcher den Integrator zum Zeitpunkt Ix
einschaltet und bei I1 abschaltet. Diese Impulse werden
außerdem an einen Sägezahn-Generator 28 abgegeben, dessen Ausgangssignalform, durch die Flanke 30 angedeutet,
wäi;-end der Integrationszeitspanne ansteigt und für eine kurze Zeit danach den Wert der Spannung
32 speichert, desren Amplitude der Integrationszeitspanne /j bis /2 proportional ist. Hierauf wird die
im Impulsgenerator gespeicherte Spannung zur Festlegung einer zweiten Integrationszeitspanne herangezogen.
Die zweite Integration wird durchgeführt, um die ursprüngliche Integration hinsichtlich einer
Grundlinienverschiebung zu berichtigen. Zur Einleitung
dieser zweiten Zeitspanne läßt der Generator 28 am Zeitpunkt ts seine Ausgangsspannung an der
Flanke 34 abfallen, deren Abfall proportional dem Anstieg der Flanke 30 ist, Wenn die Spannung der
Flanke 34 Null erreicht, ist daher eine zweite Zeitspanne bestimmt worden, die der ursprünglichen
Integrationszeitspanne proportional ist. Ein NuII-
IQ durchgangdetektor 36 herkömmlicher Bauart ermittelt
den Nulldurchgang der abfallenden Flanke 34 und gibt zu einem Zeitpunkt /„ einen Impuls ab, welcher
das Ende der Grundlinien-Berichtigungszeitspanne I5
bis I6 anzeigt.
Der Impuls Λ, wird auch an einen Impulsformer 38
angelegt, um verschiedene Steuerimpulse /;„ I3, /4 und I0
in der im Zeitsteuer-Diagramm von Fig. IA dargestellten
Reihenfolge r\ erzeugen. Der Impulsformer 38 verwendet herkömmliche monostabile Multivibratoren
und Verzögerungsschaltungen zur Erzeugung dieser Impulse für in Verbindung mit der Arbeitsweise
des Reglers 18 und des Integrators 16 noch näher zu beschreibende Aufgaben. Gemäß F i g. I verwendet
der Regier 18 die Zeitsteuersignale Z1 bis I1, zur Steuerung
des Integrators 16.
Die Integration des Signal-Maximums 14 wird auf die am besten an Hand des Signals g(l) gemäß F i g. 3,
welche den Scheitel 14 in vergrößertem Maßstab zeigt, zu erläuternde Weise durchgeführt. Im allgemeinen
geht dieser Vorgang wie folgt vor sich: An einem Zeitpunkt I1 zu Beginn des Signalmaxiinums
14 wird die Funktion g(t) abgegriffen und die Spannung ^(Z1) der Grundlinie 12 gespeichert. Hierauf
läuft die Integration auf ein Signal hin ab, das den Unterschied zwischen g(t) und g(i,) darstellt. Die auf
diese Weise integrierte Fläche entspricht (-Ax f- A2
-A3). Am Ende derlntegration, d. h. am Zeitpunkt I2,
wird die Grundlinie 12 erneut abgegriffen und der Unterschied zwischen den Grundlinien-Spannungen
zu den Zeitpunkten I1 und I2 gespeichert. Hierauf wird
der in dem durch die Flächen A1 -)- A4 -f A3 gebildeten
Dreieck 40 befindliche Bereich durch Integrieren des gespeicherten Diffcrenzsignals und Dividieren des
Ergebnisses durch zwei bestimmt. Die Dreieckfläche wird mit der vorher integrierten Funktion kombiniert
und ergibt die Gesamtfläche des Maximums 14 von A2 r Af.
F i g. 2 zeigt Einzelheiten des Integrators 16. Das auf der Eingangsleitung 10 liegende Signal g(t) wird
über einen Schalter KA und einen Widerstand 70 (100 kil)an den negativen Eingang 72 eines Operationsverstärkers
74 angelegt, dessen positiver Eingang auf Masse liegt. Dieser Verstärker weist einen Riickkopp'Mngskondensator
76 auf, der zusammen mit dem Eingangswiderstand 70 eine lineare Integration
gewährleistet. Vor der Integration wird der Kondensator 76 jeweils zur Entladung mit einem Widerstand
78 verbunden.
Die Arbeitsweise des Integrators 16 hängt von der Einstellung der verschiednen Schalter ab. Die folgende
Beschreibung seiner Arbeitsweise legt Steuersignale A1
B, C, D, E, Fund G zugrunde, die jeweils Schalter KA,
KB, KC, KD, KE, KF bzw. KG steuern. In der schematischen
Darstellung dieser Signale deutet eine »0« an, daß sich der Schalter in seinem in F i g, 2 dargestellten
Normalzustand befindet, während eine »l« anzeigt, daß der Schalter an Spannung liegt und sich
in seiner anderen Stellung befindet. Die Steuersignale
5 6
für die Schalter werden auf die in F i g. 4 gezeigte Kondensators 76 fest auf dem Augenblickswert,
Weise erzeugt. Die Schalter können herkömmliche während gewisse Steuerfunktionen in Vorbereitung
elektronische Gatter sein. Das zeitliche Verhältnis auf die Grundlinenkorrektur durchgeführt werden.
der Steuersignale A bis G läßt sich aus F i g. 3 er- Zu diesem Zweck werden die Schalter KE und KF
kennen, in welcher ein positiver Wert eine »1« und 5 geschlossen, um eine andere Rückkopplungsschaltimg
Nullpotential eine »0« darstellt. 90 zu aktivieren, die einen zweiten Rückkopplungs-V'or
der Integration befinden sich die Schalter in verstärker 92 mit einem Speicherkondensator 94 auffolgendem Zustand: weist. Nach einem kurzen Intervall nach dem Zeitpunkt /, liegen mithin die Steuersignale in folgender
ABCDEFG ίο Form an:
0I0100V
ABCDEFG
leitung 10 liegende Spannung an den Verstärker 74
angelegt, dessen Ausgang durch einen Verstärker 80 15 Der Verstärker 74 benötigt wegen seines geerdeten
invertiert und über eine Rückkopplunpschaltung 82 Pluseingangs immer noch eine Nulleingangsspannung,
mit einem dritten Verstärker 84 geleitet wird. Die am Wegen dieses Erfordernisses wird die Verzweigung 96
Eingang zum Verstärker 74 liegende Gesamtspannung auf eine Spannung Vn = £(/2) r g(h) angehoben.
wird durch die Gegenkopplung auf Nullpotential Danach öffnet sich der Schalter KE, so daß der
gehalten, so daß die Spannung an einer Verzweigung 86 ao Speicherkondensator 94 die Spannung 1000 Ig(I1) jeweils gleich -g(/) ist. Im Ausgangskreis des Ver- - g(tt)] speichert, d. h. eine Spannung entsprechend
stärkers 84 kann ein Spannungsteiler beispielsweise dem Unterschied zwischen dem Grundlinienwert zu
zur Lieferung eines Verhältnisses von 1000:1 vor- Beginn der Integration und der Grundlinienspannung
handen sein; in diesem Fall ist die Spannung am am Ende der Integration. Diese Differenzspannung
Verstärkerausgang -1000· g{t). Diese Spannung wird 45 gibt mithin die Größe der während der Integration
in einem den Verstärker 84 überbrückenden Konden- aufgetretenen Grundlinienverschiebung wieder,
sator 88 gespeichert. Der Integrator wird also durch Der nächste Schritt bei der Vorbereitung der
die Gegenkopplung vor der Integration auf Null Grundlinienkompensation ist die Entladung des
gehalten, so daß er einen Signalwert speichern kann, Speicherkondensators 88. um den Integratoreingang
der nicht nur den Augenblickswert der Drift des 30 auf Null zu bringen und jegliche Verstärkerdrift
Gleichspannungs-Grundsignsls darstellt, sondern auch auszugleichen. Zu diesem Zweck wird der Schalter KD eine einer Drift des Verstärkers entsprechende Kompo- zum Zeitpunkt tx geschlossen, während der Schalter ATF
nente enthält. geöffnet und der Schalter KA an Erde gelegt wird.
Zum Zeitpunkt r, wird der Schalter KD geöffnet Hierdurch wird die Verzweigung 86 auf Null zurück-
und beträgt das am Ausgang des Verstärken 84 35 gestellt, da alle Eingänge des Verstärkers 74 nunmehr
liegende Signal —1000-g(f,). Dieser Wert wird im gleich Null sind. Die Steuersignale sind dabei folgende:
Kondensator 88 gespeichert, da keine Stromkreise
zur Entladung des Kondensators 88 vorhanden sind. r r η
f
r 1
der Schalter KB wird geöffnet, wobei die Steuersignale
wie folgt sind: Unmittelbar nach der Entladung des Speicher-
Kondensators 88 wird der Schalter KD zum Zeit-
ABCDE FJj punkt r5 geöffnet, um den zweiten Rückkoppiungs-
0 0 10 0 0 0 *5 kreis 82 vom Integrierverstärker 74 zu trennen. Der
Integrierkondensator 76 speichert jedoch das an-
Der im Rückkopplungskreis des Verstärkers 74 gesammelte Integral weiter.
über den Kondensator 76 fließende Rückkopplungs- Zu diesem Zeitpunkt C5 wird die Grundlinienstrom
ist g(t) — ^(C1). Dieser Strom erzeugt über dem berichtigung eingeleitet, indem an den Eingang des
Kondensator 76 einen Spannungsabfall entsprechend 5° Integratorverstärkers 74 eine vom Speicherkondensator
94 erhaltene Spannung angelegt und eine weitere Integration während einer der Zeitspanne der ur-
I r sprünglichen Integration proportionalen Zeitspanne
~or I fe(') ~ S(h)] dt. durchgeführt wird. Wie erwähnt, speichert der
J 55 Kondensator 94 eine Spannung entsprechend dem
Unterschied zwischen den Grundlinienspannungen zu den Zeitpunkten I1 und t,. Graphisch ausgedrückt
In dieser Formel bedeutet R den Wert des Wider- besteht die erforderliche Korrektur bzw. Berichtigung
stands 70 und C die Kapazität des Kondensators 76. in der Abnahme der durch das in F i g. 3 mit 40
Da der Eingang des Verstärkers 74 auf Masse- 60 bezeichnete rechtwinkelige Dreieck eingeschlossenen
potential gehalten wird (der —Eingang ist geerdet), Fläche von der ursprünglich für die Zeitspanne I1 bis /2
ist die Spannung am Ausgang 75 des Verstärkers 74 integrierten Fläche. Nach der Speicherung der Difgleich
der Spannung über den Kondensator 76. Das ferenz-Spannung #(/,) — g(t2) im Kondensator 94 und
Signal 41 gemäß F i g. 3 veranschaulicht die Spannung der Entladung des Kondensators 88 zum Zeitpunkt fs
des Verstärkerausgangs 75. 65 werden folglich die Schalter KC und KG geschlossen,
Zum Zeitpunkt t2, d. h. am Ende der Integrations- um das gespeicherte Signal des Speicher-Kondensators
Zeitspanne, wird der Schalter KC geöffnet, um die 94 an den Integrier-Verstärker 74 anzulegen. Die
Integration zu beenden, und bleibt die Ladung des Ladung des Kondensators 76 wird hierbei in einem
dem Ausmaß der Grundlinien-Verschiebung während
der Integration proportionalen Maß verstärkt oder ¥ermindert. Die Steuersignale sind dabei die folgenden:
α n c I) i: r ο
ι ο ι ο η ο ι'
Die Zeitspanne dieser Kompensieiintegration wird
lurch die Zeitspanne der ursprünglichen Integrations teriode bestimmt. Die Kompensationszeitspanne
raucht jedoch nicht die gleiche zu sein wie bei der •fsprünglichen Integration, vorausgesetzt, daß eine
froportional umgekehrte Änderung der Größe der Ipannung durchgeführt wird, die während der gewählten Zeitspanne an den Eingang des Integrierterstärkers 74 angelegt wird. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist der Wert der Eingangsspannung fleich dem Zehnfachen der tatsächlichen Größe der
Gmndlinien-Spannungsverschiebung jewählt.
Dieser Miiltiplikationsfaktor wird durch einen
tntsprechenden Spannungsteiler im Ausgangskreis des Verstärkers 92 eingeführt, und /war speziell durch
Festlegung des Werts des WidcrsU nds 98 auf das
lOOfache des Werts des Widerstands 100. Bei ge- »chlossenem Schalter KG ist mithin die Spannung an
der Verzweigung 96 das O.Olfache der Spannung am Speicher-Kondensator 94; da diese Kondensator-
»pannung das lOOOfache der Grundlinien-Verschiebungsspannung
beträgt, ist die Gesamt-Ausgangs- »pannung das lOfache der Cirundliniei-Verschiebungsspannung.
Bei einem Spanniings-Multiplikationsfaktor von 10 muß die Zeitspanne für die Neuinlcgratinn ' ,„ ■ ' ,
oder ' j„ der ursprünglichen Integrationszeitspanne
sein, um die erforderliche Berichtigungsgröße zu erzeugen, wie sie vorstehend in Verbindung mit dem
Signal?! M in Fig.? erläutert worden ist. Diese
Neuintegrations-Zeitspanne wird durch den Impuls-Generator 28 erhalten, der an einem Zeitpunkt /„
einen Impuls zur Beendigung der Grundlinienberichtigung abgibt.
Während der 7eitspanne /, bis f„ ist das e-nzige
Eingangssignal des Verstärkers 74 die Differenz-Spannung 10 [git,) g(t2)] an der Verzweigung %
am Ausgang des Verstärkers 92. Die Grundlinien-Berichugungs-lntegration
geht mit dieser Spannung während der Zeitspanne /; bis /,, \or sie!1,, wie dies
durch das Signal 41 in F- i e. 3 angedeutet ist. Nach
dem Auftreten des /,-Impulses vom Impulsgenerator 28
wird der Schalter AG zur Unterbrechung der integration geöffnet und trägt der Verstärkerau^gang 75
zum Zeitpunkt ;,. einen Spar.niir.gs'.vert. welcher den"
auf Grundiiniemerschiebung korrigierten Integral
des Signalscheitels 14. d. h. der Fläche unter diesem Scheitel, entspricht. Dieser gewünschte, endgültige
Ausgang kann dann auf beliebige Weise im Au;-
»ertungsgerät 20 ansezeigt werden, das nach Beendisuno
der Grundlir-ienbericluiiuns betätigt werden
kann, um den endgültigen integrierten Ausgang vom
Verstärker 74 zum Zeitpunkt/^ aufzuzeichnen. Diese
synchronisierte Aufzeichnung kann dadurch erfolgen, daß der .ylmpuls an einen Blattschreiber angelegt
v.ird. dessen Schreibstift durch den Impuls t- kurzfristig aktiviert wird, um den Ausgang 75 des Verstärkers
74 aufzuzeichnen.
Die F i g. 4 A bis 4G veranschaulichen Einzelheiten des Steuerimpulsgenerators zur Erzeugung der Steuersignale
A bis Ci. Die Steuersignale werden in Abhängigkeit von vom fnregrationszeitgeber 22 (F i g. I)
abgegebenen Impulsen eingeleitet.
Wie erwähnt, wird vor der Gmndlinienberichtigimg,
aber nach der Integration die Grundlinienverschiebiing
gemessen und gespeichert und wird das Signal des Speicherkondcnsators 88 gemäß F i g. 2 gelöscht. Die
für diese Vorgänge erforderlichen Steuersignale werden durch die Impulsformschaltung 38 gemäß F i g. 1
ίο erzeugt, bei welcher Impulse I3, I3', /4 und /5 mit den
anderen Zeitsteuerimpulsen /, und I1 zur Erzeugung
der Steuersignale A bis G auf im folgenden zu beschreibende Weise herangezogen werden.
Die Schaltungen gemäß den F i g. 4A bis 4G sind
t5 jeweils mit einer Flip-Flop-Schalhing versehen. Die
Flip-Flop-Schaltung UO weist einen SteMeingang 112 und einen Rückstelleingang 114 auf. Ein Ausgang 116
liefert das gewünschte Steuersignal A für die Steuerung des Schalters KA in F i g. 2. Die Schaltung 110 wird
to durch einen Startimpuls /0 zurückgestellt, der durch
eine nicht dargestellte herkömmliche Einrichtung kurz vor dem Zeitsteuerimpuls /, erzeugt wird, und durch
den Zeitsteuerimpuls r4 aktiviert, wie dies durch das
Signal A in F i g. 3 dargestellt ist.
aä In F ig. 4 B ist eine Flip-Flop-Schaltung 118 dargestellt,
die durch den Impuls t0 geschaltet und durch einen Impuls D' zurückgestellt wird, welcher durch
eine mittels des Zeitsteuerimpulses r, betätigte Verzögeaingsschaltung
120 erzeugt wird. Der Au-cang
der Flip-Flop-Schaltung 118 ist das Steuersignal R.
das eine in F i g. 3 dargestellte Signalform besitzt. Die Verzögerung der Rückstellung der Schaltung 118 ist
erwünscht, um nachteilige Übergänge bei Betätigung der verschiedenen Schalter im Integrator zu vermeiden,
doch ist die Verzögenmgszeit außerordentlich kurz, so daß die erforderliche Gesamt-Zeitste./erung
nicht beeinträchtigt wird.
Fig. 4C" zeigt eine Fhp-Flop-Schaltung 122. Jie
durch einen Impuls \on einer ODER-Schaltung 124
geschaltet wird, welche durch die /eitsteuerimpulse D'
und /., angestoßen wird. Die Rückstellung der Schaltung 122 erfolgt Jurch einci Impuls von einer an da^
Zeltsteuersignal /2 und den Impuls /„ angekoppelter
ODFR-Schaltunc 126. Der Ausgang der f lip-F'lop-
Schaltung 122 ist das Steuersignal C. de-sen Signalform in F i g. 3 dargestellt ist.
Fig. 4D zeigt eine F lip-Flop-Schaltung 128. die
durch eine an die Impulse /., und /, angekoppelte
ODER-Schaltung aMhien und durch einen !mp'.-U
-.- \nn einer an die Zeitsteuerimpulse/, und / angekoppelten
ODER-Schaltung 132 zurückgestellt wird. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 128 ist das
Steuersignal P. dessen Signalform in F i 2. 3 \eranschaulicht
ist.
Fig. 4E zeigt eine Fiip-FIop-Schaltung 134. die
durch den Zeitsieuerimpuls ;, aktiviert und durch den
Impuls !.,' zurückgestellt wird. Der Ausgang der Schaltung 134 ist das jn F i g. 3 dargestellte Steuersignal
E. Auf ähnliche Weise liefern die Füp-Flop-Schaltungen
136 und 138 an ihren Ausgängen Steuersignale F bzw. G. deren Signalformen in F i g. 3
gezeigt sind. Die Flip-Flop-Schaltung 136 wird durch
den Impuls t3 aktiviert und durch den Impuls f4
zurückgestellt, während die Flip-Flop-Schaltung 138 durch den Impuls ih aktiviert und durch den Impuls /6
zurückgest.'llt wird.
F i g. 5 zeigt die Einzelheiten eines eine trapezförmige Rechteckwelle erzeugenden Impi-lsgenerators
209 521 229
Ii. Dieser Generator weist einen Leistimgsverstärker50
tlit Plus- und Minuseingang sowie einen Gegenopplungskondensator
52 zur Lieferung einer Inteitionsfunktion
am Ausgang 54 auf. Ein Widerind 56 verbindet den Minuseingang mit einer
Negativen 3pannungsquelle des Spannungswerts — V
liber einen Schalter 58. Ein zweiter Widerstand 60 desselben Werts wie der Widerstand 56 verbindet den
Minuseingang über einen Schalter 62 mit einer po- litiven Spannungsquelle des Spannungswerts von to
+20 V. Die Schalter 58 und 62 sind als mechanische Schalter dargestellt, können aber selbstverständlich
tuch elektronische Schalter sein. Ein Schalter 66 ist Über den Kondensator 52 geschaltet, um ihn vor dem
Zeitpunkt Z1 zu entladen. Die Steuerung der Schalter
erfolgt auf die durch die angedeuteten Zeitsteuerimpulse dargestellte Weise.
Zum Zeitpunkt I1 wird mithin der Schalter 66
geöffnet und der Schalter 58 geschlossen. Beim Schließen des Schalters 58 gibt der Ausgang 54 zunächst
die Planke 30 einer trapezförmigen Impulsspannung (F i g. 1) ab, bis sich zum Zeitpunkt I1 der
Schalter 58 öffnet. Zum Zeitpunkt /2 steht der am
Kondensator 52 liegenden Spannung kein Entladungsweg zur Verfugung, so daß der Kondensator seine
Ladung auf dem Wert 32 hält. Zum Zeitpunkt /5 wird
der Schalter 62 geschlossen, so daß ein hoher Strom über den Widerstand 60 und die Eingangsleitung 64
zum Kondensator 52 fließt. Der Kondensator entlädt sich an der Flanke 34 mit einer die ursprüngliche
Aufladungsgeschwindigkeit infolge des erhöhten Speisespannungswert von 20 V um das 20fache übersteigenden Geschwindigkeit. Wenn der Ausgang 54
wiederum Null Volt erreicht, gibt der Nulldurchgangdetektor 36 (Fig. 1) einen Impuls(tt) ab, der das
Ende der Grundlinien-Berichtigungszeitspanne angibt
Claims (6)
1. Verfahren zum Integrieren der Abweichung KB) zugeordnet ist.
eines Signals von einem sich linear mit der Zeit 5
eines Signals von einem sich linear mit der Zeit 5
ändernden Hezugswert innerhalb eines festgelegten
Zeitintervalls, unter Verwendung eines auto-
matischen Rechengeräts, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionswert g(tx) des
Signals g(t) zu Beginn des Zeitintervalls gespeichert, io Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Integrieren
daß sodann der Unterschied g(t) — #(/,) des Signals der Abweichung eines Signals von einem sich linear
von diesem Funktionswert während des Zeit- mit der Zeit ändernden Bezugswert innerhalb eines
Intervalls integriert, daß danach die Differenz festgelegten Zeitinervalls, unter Verwendung eines
S(h) — gOi) des Funktionswerts des Signals am automatischen Rechengeräts, sowie eine Vorrichtung
Ende des Intervalls vom Funktionswert am An- 15 zur Durchführung des Verfahrens mit einem integrator
fang des Intervalls gespeichert wird und daß an- zum Integrieren des Signals, mit einer Einrichtung
schließend diese über ein in einer festen Beziehung zur Steuerung des Integrators und Festlegung der
zur Länge des erstgenannten Intervalls stehendes Integrationsgrenzen und mit einer Einrichtung zur
weiteres Integrationsintervall integrierte Differenz Auswertung der Integrationswerte.
S('i) - gO») zum erster. Integral überg(/) — g(!,) 20 Häufig sollen Signale integriert werden, die gegenaddiert wird. über Massepotential versetzt sind und gleichzeitig
S('i) - gO») zum erster. Integral überg(/) — g(!,) 20 Häufig sollen Signale integriert werden, die gegenaddiert wird. über Massepotential versetzt sind und gleichzeitig
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine Potential-Drift aufweisen. Die einfache Intezeichnet,
daß zur Steuerung des zweiten Inte- gration eines solchen Signals ohne Berücksichtigung
grationsintervalls ein trapezförmiges Impulssignal der Drift kann zu beträchtlichen Meßfehlern führen,
erzeugt wird, dessen ansteigende Flanke dem 25 Ein Beispiel für ein Fachgebiet, in welchem die
ersten Integrationsintervall entspricht, während Integration eine? Signals mit hoher Genauigkeit
die abfi'lende Flanke das zweite Integrations- durchgeführt werden muß, ist das Gebiet der Chrointervall
festlegt und hinsichtlich ihres Verlaufs matographie. In einer chromatographischen Vorin
einer festen beziehmig zum Anstieg der an- richtung werden die Bestandteile eines Gemisches
Steigenden Flanke steht. 30 am Ausgang einer Säule festgestellt, die einen Stoff
3. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- zur Auftrennung der Gemischbestandteile enthält,
fahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche Der Detektor gibt einer Gleichspannung überlagerte
mit einem Integrator zum Integrieren des Signals, Signale ab, die jeweils für einen aus der Säule entmit
einer Einrichtung zur Steuerung des Inte- weichenden Bestandteil repräsentativ sind, und die
grators und Festlegung der Integrationsgrenzen 35 Fläche unter den Signalma.iiiTia, welche durch Intelind
mit einer Einrichtung zur Auswertung der gration gemessen wird, läßt eine Anzeige der Konzenlntegrationswerte,
dadurch gekennzeichnet, daß tration des Bestandteils im Gemisch zu. Wenn das zu tier Integrator (16) einen Operationsverstärker (74) untersuchende Signalmaximum sehr klein ist, beaufweist.
dessen Ausgang mittels auf Impulse an- einträchtigen Schwankungen des Gesamt-Potentials
tprechendcr Schaltelemente (KC, KD, KE) an das 40 bzw. des Gleichstromanteils des Signals in sehr
Integrationsglied (76) des Integrators, an eine starkem Ausmaß die Integrationsergebnisse und
Einrichtung (82) zur Speicherung des Funktions- führen in manchen Fällen zu nicht vernachlässigbaren
tverts zu Beginn der Integration bzw. an eine Ein- Fehlern.
richtung (90) zur Speicherung der Differenz der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Funktionswerte an den beiden Integrationsgrenzen 45 Nachteile des Bekannten zu vermeiden und ein Ver-
lind dessen Eingang mittels weiterer auf Impulse fahren und eine Vorrichtung zur exakten Integraiion
ansprechender Schaltelemente (KF, KG) an die von zeitlich begrenzten Signalen zu schaffen.
Einrichtung (90) zur Speicherung der Differenz Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
«ler Funktionswerte an den beiden Integrations- gelöst, daß der Funktionswert g(l^ des Signalsg(t) zu
grenzen anschaltbar ist. 50 Beginn des Zeitintervalls gespeichert, daß sodann der
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daduich ge- Unterschied g(i) — g(ix) des Signals von diesem Funkkcnnzeichnet,
daß die Einrichtung zur Steuerung tionswert während des Zeitintervalls integriert, daß
lies Integrators (16) und Festlegung der Inte- danach die Differenz g(lt) --g(/2) des Funktionswerts
trationsgrenzen einen Impulsgenerator (28) zur des Signals am Ende des Intervalls vom Funktionstrzeugung
des trapezförmigen Impulssignals sowie 55 wert am Anfang des Intervalls gespeichert wird und
eine impulsformeinrichtung(38) zur Erzeugung daß anschließend diese über ein in einer festen Bevon
zeitlich aufeinanderfolgenden, die Schalt- zeihiing zur Länge des erstgenannten Intervalls
elemente (KA, KB, KC, KD, KE, KF, KG) be- stehendes weiteres Integrationsintervall integrierte
tätigenden Impulsen aufweist. Differenz g(/,) — g(t2) zum ersten Integral über
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 60 g(i) — ^(I1) addiert wird.
kennzeichnet, daß an den Impulsgenerator (28) Dieses Verfahren läßt sich erfindungsgemäß mit
ein Detektor (36) angekoppelt ist, welcher beim einer Vorrichtung durchführen, bei welcher der
Erreichen des ursprünglichen Signalwerts des vom Integrator einen Operationsverstärker aufweist, dessen
Impulsgenerator erzeugten trapezförmigen Impuls- Ausgang mittels auf Impulse ansprechender Schaltsignals
durch die abfallende Flanke dieses Impuls- 65 elemente an das Intcgrationsglied des Integrators,
signals einen weiteren Impuls zum Abschalten des an eine Einrichtung zur Speicherung des Funktions-Integrators
an das Schaltelement (KG) abgibt. werts zu Beginn der Integration bzw. an eine Ein-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch richtung zur Speicherung der Differenz der Funktions-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82968169A | 1969-06-02 | 1969-06-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027040A1 DE2027040A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2027040B2 true DE2027040B2 (de) | 1972-05-18 |
Family
ID=25255228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702027040 Withdrawn DE2027040B2 (de) | 1969-06-02 | 1970-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum integrieren eines signals |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3660769A (de) |
JP (1) | JPS4919928B1 (de) |
DE (1) | DE2027040B2 (de) |
FR (1) | FR2045769A1 (de) |
GB (1) | GB1270761A (de) |
NL (1) | NL7000645A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818357A (en) * | 1971-10-04 | 1974-06-18 | Hewlett Packard Co | Integrator providing automatic tangential base-line correction |
US4163947A (en) * | 1977-09-23 | 1979-08-07 | Analogic Corporation | Current and voltage autozeroing integrator |
US4211981A (en) * | 1978-05-04 | 1980-07-08 | Abbott Laboratories | Integrator with dielectric absorption correction |
US4341956A (en) * | 1979-09-24 | 1982-07-27 | Pfizer, Inc. | Apparatus and method for compensating the dark current photoelectric transducers |
US4306191A (en) * | 1979-12-03 | 1981-12-15 | Burroughs Corporation | Initializing circuit for long-time constant electronic devices |
FR2553546B1 (fr) * | 1983-10-14 | 1988-06-24 | Telemecanique Electrique | Integrateur electronique utilisant un circuit integrateur imparfait associe a un circuit de correction de phase et a un circuit d'ajustage de gain et de compensation de la tension de decalage |
ATE72913T1 (de) * | 1986-07-18 | 1992-03-15 | Kistler Instrumente Ag | Ladungsverstaerkerschaltung. |
US6148025A (en) * | 1998-04-17 | 2000-11-14 | Lucent Technologies, Inc. | System and method for compensating for baseline wander |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3137790A (en) * | 1958-12-30 | 1964-06-16 | Honeywell Regulator Co | Computing apparatus |
US3187267A (en) * | 1961-07-24 | 1965-06-01 | Ling Temco Vought Inc | Amplifier including reference level drift compensation feedback means |
US3375701A (en) * | 1964-12-24 | 1968-04-02 | Chemcell 1963 Ltd | Methods and apparatus for interpreting overlapping signals |
US3353033A (en) * | 1965-05-03 | 1967-11-14 | Applied Dynamics Inc | High-speed low-drift electronic comparator having positive and negative feedback paths |
US3434062A (en) * | 1965-06-21 | 1969-03-18 | James R Cox | Drift detector |
-
1969
- 1969-06-02 US US829681A patent/US3660769A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-16 NL NL7000645A patent/NL7000645A/xx unknown
- 1970-01-29 FR FR7003151A patent/FR2045769A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-03-05 GB GB00619/70A patent/GB1270761A/en not_active Expired
- 1970-06-01 JP JP45047084A patent/JPS4919928B1/ja active Pending
- 1970-06-02 DE DE19702027040 patent/DE2027040B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045769A1 (de) | 1971-03-05 |
JPS4919928B1 (de) | 1974-05-21 |
GB1270761A (en) | 1972-04-12 |
DE2027040A1 (de) | 1970-12-17 |
US3660769A (en) | 1972-05-02 |
NL7000645A (de) | 1970-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2027079C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chromatographischen Bestimmung der Konzentration eines Bestandteils in einem Proben-Gemisch | |
DE1276695B (de) | Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE1905176C3 (de) | Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter Differentiallinearität der Umsetzung und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH632606A5 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung arithmetischer operationen. | |
DE2219342A1 (de) | Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines Körpers | |
DE2027040B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum integrieren eines signals | |
DE2016579C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Signals auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahl-Oszillographenröhre | |
DE2158513A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Basisliniendrift zur Verwendung in einem Integrator für chromatographische Analysen | |
EP0965827B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung piezoelektrischer Signale mit einer Ruhespannung für den Bereichskondensator | |
DE2946000C2 (de) | Integrierende Analog-Digitalwandlerschaltung | |
DE2726440C2 (de) | Echounterdrückungsschaltung für Videosignale | |
DE2547725B2 (de) | Verfahren zur Analog-Digital-Umwandlung einer Gleichspannung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2249082B2 (de) | Dreieckspannungsgenerator | |
DE2027040C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Integne ren eines Signals | |
DE3245008C2 (de) | ||
DE2427471A1 (de) | Pulsbreiten-modulator und verfahren zur erzeugung eines impulses mit einer zum quotienten von zwei signalwerten proportionalen dauer | |
DE2309809C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals | |
DE2018349A1 (de) | Schaltungsanordnung für die Höhenanzeige eines FM-CW-Höhenmessers | |
DE2214602C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Messen schwacher elektrischer Gleichsignale | |
DE2826314A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE2455179A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln eines analogsignals in eine impulslaengenmodulierte impulsreihe | |
DE2101615C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Abtasten und Vergleich von Spannungswerten | |
DE3222905A1 (de) | Zeichen- und/oder liniengenerator fuer eine anzeigevorrichtung sowie verfahren zur erzeugung von zeichen und /oder linien auf einer anzeigevorrichtung | |
DE2422878C2 (de) | Anordnung zur Impulsregenerierung | |
DE2101615B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Abtasten und Vergleich von Spannungswerten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |