DE2326805A1 - Vorrichtung zur feststellung des fehlens von fingern fuer den typentraeger eines druckers - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung des fehlens von fingern fuer den typentraeger eines druckers

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Jean-Jacques Pierre Eltgen
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Societe Honeywell Bull
94, Avenue Gambetta
Paris
XXe
Frankreich
Unser Zeichen; H 969
Vorrichtung zur Feststellung des Fehlens von Fingern für den Typenträger eines Druckers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung des Fehlens von Fingern, die insbesondere zur Verwendung bei Typenträgern mit Typenträgerfingern bestimmt ist.
Endlose Typenbänder für Druckmaschinen sind allgemein be-, kannt. Ein derartiges Typenband ist beispielsweise in der FR-PS 1 602 392 beschrieben. Das dort beschriebene Typenband ist ein Stahlband, das auf zwei Rollen mit parallelen Drehachsen gespannt gehalten ist. Es ist am oberen Rand· mit N Typenträgerfingern in Form von elastischen Zungen versehen, wobei diese Anzahl von Fingern einer ganzen Zahl von identischen Sätzen unterschiedlicher Typen entspricht.
In der Druckmaschine laufen diese Typenträgerfinger horir
zontal in gleichförmiger Linearbewegung vor einem Aufzeichnungsträger und vor einer Anschlaganordnung vorbei,
Lei/Pe
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die Anschlagglieder aufweist, von denen jedes so beschaffen ist, daß es mittels eines Anschlaghammers nacheinander Anschlagimpulse auf die Typen ausüben kann. Am unteren Rand weist das Typenband N in einer Linie liegende Synchronisationslöcher auf, von denen jedes Lsch einer einzigen Type zugeordnet ist. Auf einer anderen Höhe als die Reihe der N Synchronisationslöcher befindet sich ein weiteres Synchronisationsloch, das "Bandanfangsloch11 genannt wird und einer genau bestimmten Type der N Typen zugeordnet ist, beispielsweise der ersten Type der Typenreihe eines der zuvor erwähnten Typensätze.
Der Gesamtheit der N in einer Linie liegenden Synchronisationslöcher ist ein erster Fühler (magnetischer oder opto-elektronischer Fühler) zugeordnet, der mit dem Gestell der Druckmaschine verbunden ist. Dieser Fühler liefert jedesmal dann ein Signal, wenn ein Synchronisationsloch und demzufolge eine Type vor ihm vorbeigeht. Dieses ' Signal wird verstärkt, geformt und zu der Logik der Druckmaschine geschickt.
In gleicher Weise ist ein zweiter, mit dem Gestell der Druckmaschine verbundene Fühler dem Bandanfangsloch zugeordnet, so daß er jedesmal dann ein Signal abgibt, wenn das Bandanfangsloch vor ihm vorbeigeht. Dieses Signal wird nach Verstärkung und Formung gleichfalls zur Logik der Druckmaschine übertragen.
Es ist somit leicht zu erkennen, daß die Kombination des von dem zweiten Fühler gelieferten Signals und der Gesamtheit der von dem ersten Fühler abgegebenen Signale die genaue Markierung jeder Type ermöglicht, das heißt, daß stets bekannt ist, welcher Typenträgerfinger oder
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genauer, -welches diesem Typenträgerfinger entsprechende Synchronisationsloch vor dem einen oder anderen Anschlaghammer vorbeigeht, doch ist nicht bekannt, ob dieser Finger körperlich vorhanden ist. Nun ist aber die Wahrscheinlichkeit, daß ein Finger entweder durch Zerstörung oder durch Verformung fehlt, keineswegs Null, wie nachstehend erläutert wird. x
Die Druckmaschinen mit Typenbändern weisen nämlich die folgende Eigenschaft auf: Wenn eine Type den Aufprall eines Anschlaghammers empfängt, verformt sich der die Type tragende Finger in der Weise, daß die Type so lange auf der Höhe der Druckstelle bleiben kann, wie der Aufschlag des Anschlaghammers dauert.
Wenn man also Druckmaschinen mit großen Leistungen haben will und daher die Vorschubgeschwindigkeit des Typenbandes erhöht, erleiden offensichtlich die Zungen nicht vernachlässigbare mechanische Beanspruchungens aus denen sich gewisse Konsequenzen ergeben können, die den normalen Betrieb der Druckmaschine beeinträchtigen können:
- Verformung von Fingern, beispielsweise durch Verwinden, was schwerwiegende Beschädigungen anderer Teile der Maschine, beispielsweise des Farbbandes, zur Folge haben kann;
- Abbrechen eines Fingers, was die Folge hat, daß jedesmal dann, wenn ein Anschlaghammer an der Stelle des fehlenden Fingers auf den Aufzeichnungsträger schlägt, ein Informationsverlust entsteht, was im Hinblick auf die Strengen Anforderungen, die gegenwärtig an Druckmaschinen hinsichtlich der Vollständigkeit der Daten gestellt werden, unannehmbar ist.
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Es ist daher notwendig, der Synchronisationsanordnung, eine Erkennungsschaltung und eine Alarmschaltung hinzuzufügen, damit es möglich ist, einerseits schnell entweder das Fehlen oder die Beschädigung eines Fingers festzustellen und andererseits die Druckmaschine von dieser Tatsache in Kenntnis zu setzen, damit ihr Betrieb unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die überprüft, daß für jede Synchronisationsmarke der entsprechende Typenträgerfinger tatsächlich vorhanden ist. .
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Feststellung des Fehlens von Fingern bei einem Drucker, der einen mit Typenträgerfingern und der gleichen Anzahl von jeweils einem Finger zugeordneten Synchronisationsmarken versehenen Typenträger und einen feststehenden, in der Nähe des von dem Synchronisationsmarken zurückgelegten Weges angeordneten ersten Detektor für die Synchronisationsmarken aufweist, wobei der erste Detektor bei jedem Vorbeigang einer Synchronisationsmarke einen Synchronisationsimpuls zu einem Anschlagauslöseglied schickt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter feststehender Detektor in der Nähe des von den Fingern zurückgelegten Weges auf der Höhe des Fingers angeordnet ist, der der Synchronisationsmarke zugeordnet ist, die im gleichen Zeitpunkt vor dem ersten Detektor vorbeigeht, daß der zweite Detektor bei jedem Vorbeigang eines Fingers einen das Vorhandensein des Fingers anzeigenden Impuls abgibt, und daß eine Erkennungsschaltung mit zwei Eingängen vorgesehen ist, die am ersten Eingang die von dem ersten Detektor und am zweiten Eingang die von dem zweiten Detektor abgegebenen Impulse
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empfängt und so ausgeführt Ist, daß sie die Übereinstimmung zwischen den von den beiden Detektoren abgegebenen Impulse feststellt und bei Fehlen der Übereinstimmung an ihrem Ausgang ein das Fehlen eines Fingers anzeigendes Signal erzeugt»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin9 daß die Erkennungsschaltung zwei hintereinandergeschaltete monostabile Kippschaltungen, eine Flankenerkennungsschaltung 9 eine bistabile Kippschaltung und eine Vergleichsschaltung enthält, daß die erste monostabile Kippschaltung die vom ersten Detektor gelieferten Synchronisationsimpulse empfängt und auf jeden Impuls hin einen ersten Impuls abgibt,, der einerseits der zweiten monostabilen Kippschaltung und andererseits der Flankenerkennungsschaltung zugeführt wird, daß die zweite monostabile Kippschaltung auf den ersten Impuls hin einen Fensterimpuls erzeugt9 der zum ersten Eingang der Vergleichsschaltung geschickt wird» daß die Flankenerkennungsschaltung auf den gleichen ersten Impuls hin ein Signal zum ersten Eingang der bistabilen Kippschaltung liefert, deren zweiter Eingang die vom zweiten Detektor abgegebenen Impulse empfängt, wobei das dem ersten" Eingang zugeführte Signal die bistabile Kippschaltung in ihren ersten stabilen Zustand und jeder dem zweiten Eingang zugeführte Impuls die bistabile Kippschaltung in ihren zweiten stabilen Zustand bringt, daß ein Ausgang der bistabilen Kippschaltung mit dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ists und daß die Vergleichsschaltung so ausgeführt ist, daß sie überprüft, ob sich die Kippschaltung über das durch den Fensterimpuls definierte Zeitintervall hinaus in ihrem zweiten stabilen Zustand befindet.
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Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der erste Detektor durch einen magnetischen Fühler mit veränderlichem magnetischen Widerstand, in Verbindung mit einer Verstärker- und Signalformerschaltung gebildet ist.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist auch der zweite Detektor durch einen magnetischen Fühler mit veränderlichem magnetischen Widerstand in Verbindung mit einer Verstärker- und Signalformerschaltung gebildet»
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der zweite Detektor durch einen einen Lichtsender und einen lichtempfindlichen Detektor enthaltenden opto-elektrisciieii Fühler in Verbindung mit einer Verstärker- und Signal= formerschaltung gebildet ist»
Die Erfindung eignet sich insbesondere dann».wenn der Typenträger ein endloses Band istρ das auf zwei Rollen mit parallelen Drehachsen montiert ist«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen?
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines Typenbandes mit Synchronisationslöchern und den zugeordneten Fühlern,
Fig. 1b eine vergrößerte Teilansicht des Typenbandes von Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Typenbandes von Fig. 1a bei der Vorrichtung nach der Erfindimg,
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Fig» 3 das Übersichtsschema der Detektorvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Teils der Detektorvorrichtung von Fig. 3 und
Fig, 5 Zeitdiagramme von Signalen, die an verschiedenen Punkten der Detektorvorrichtung auftreteno
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Detektorvorrichtung für fehlerhafte Finger dazu bestimmt, ^eden Mangel an irgendeinem der Typenträgerfinger des perspektivisch in Fig, 1a dargestellten endlosen Typenbandes 1 für einen Drucker festzustellen. Dieses aus metallischem Material hergestellte endlose Typenband ist in der Druckmaschine auf zwei Rollen 2 und 3 angebracht, deren Drehachsen Y^ - Y',, bzw. Y^ - Y3-= vertikal liegen. Zum besseren Verständnis von Fig. 1 ist nur ein Abschnitt 4 des Typenbandes 1 mit seinen Typenträgerfingern 5, 6, 7, 8 dargestellt. Diese Finger haben die Form von elastischen Zungen und sind absichtlich gegenüber dem Band 1 überdimensioniert dargestellt, damit Fig. 1a klarer ist. Das Typenband enthält insgesamt N Typenträgerfinger, die einer ganzen Anzahl von einander gleichen Sätzen aus unterschiedlichen Typen entsprechen. Bei dem hier beschriebenen Beispiel gilt N = 480, was zehn Sätzen von 48 Typen oder acht Sätzen von 60 Typen entspricht. Gegenüber den Typenträgerfingern 5 bis 8 sind vier Anschlaghämmer 9 bis 12 symbolisch durch Pfeile dargestellt. Den Fingern 5 Ms 8 ist jeweils eines von vier Synchronisationslöchern 13 bis 16 zugeordnet.
Jedem Finger ist ein und nur ein Synchronisationsloch zugeordnet. Es ist auch zu bemerken, daß die Synchronisations-
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löcher in einer Linie liegen.
Fig. 1b zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 4 des Typenträgerbandes 1. Wie zu erkennen ist, liegen die Synchronisationslöcher zwischen den Typenträgerfingern: Das Loch 14 liegt zwischen den Fingern 5 und 6, das Loch 15 zwischen den Fingern 6 und 7? usw. Wenn das Typenband. 1 in der Richtung des Pfeils F läuft, wie in Fig. 1a und 1b angedeutet ist, ist das Loch 13 dem Finger 5> das Loch 14 dem Finger 6, das Loch 15 dem Finger 7 usw. zugeordnet.
Das Typenband 1 hat andererseits ein besonderes Synchronisationsloch 17> das "Bandanfangsloch" genannt wird; dieses Loch liegt auf einer anderen Höhe als die Reihe der Synchronisationslöcher. Um diese Tatsache besser hervorzuheben, sind vier weitere Synchronisationslöcher 18 bis 21 unter dem Bandanfangsloch 17 in Fig. 1a dargestellt.
Den in einer Linie liegenden N Synchronisationslöchern ist ein Synchronisationsfühler C. zugeordnet, der mit dem Gestell der Druckmaschine verbunden ist und in unmittelbarer Nähe des von den N Löchern zurückgelegten Weges liegt. Dieser Fühler ist in Fig. 1a durch einen Pfeil angedeutet. Es kann sich hierbei entweder um einen magnetischen Fühler mit veränderlichem magnetischen Widerstand oder um einen opto-elektronischen Fühlern handeln. Er liefert jedesmal dann einen Impuls,wenn eines der Synchronisationslöcher vor ihm vorbeigeht. Dieser Impuls wird nach Verstärkung und Impulsformung zu der Logik der Druckmaschine geschickt.
In gleicher Weise ist dem Bandanfangsloch 17 ein Fühler Cp zugeordnet, der dem Fühler C1 gleich ist und in Fig.1a
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ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist. Dieser Fühler Cp liefert einen Impuls, der nach Verstärkung zu der Logik der Druckmaschine übertragen wird. Es ist zu bemerken, daß die Pfeile symbolisch die Richtungen angeben, in denen die Fühler arbeiten, wobei sich die Fühler auf den beiden Seiten des Typenbandes 1 befinden können.
Die Vereinigung des von dem zweiten Fühler Cp abgegebenen Signals und der von dem ersten Fühler C^ gelieferten Signale ermöglicht in an sich bekannter Weise die Markierung jedes der N Synchronisationslöcher durch die Logik und demzufolge, .auch jedes der N Finger, jedoch unter der Bedingung, daß keiner der Finger irgendeine Beschädigung (Bruch, Deformation) erlitten hat. Mit der zuvor beschriebenen Anordnung, nämlich den N Synchronisationslöchern, dem Bandänfangsloch 17, den Fühlern C^ und Cp und ihren entsprechenden Verstärkern ist es nämlich nicht möglich, zu erkennen, ob die N Finger tatsächlich vorhanden sind. Mit anderen Worten: Wenn ein Finger abgebrochen oder beschädigt ist, wird dies von der Anschlaglogik der Druckmaschine ignoriert, so daß diese weiterhin den Anschlagbefehl geben kann.
Es werden daher zusätzliche Maßnahmen getroffen, um zu überprüfen, ob für jedes Synchronisationsloch der zugehörige Typenträgerfinger tatsächlich vorhanden ist, und für den Fall, daß dies nicht zutrifft, dies der Logik der Druckmaschine anzuzeigen und ein Alarmsignal auszulösen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist zu diesem Zweck ein dritter Fühler C,, genannt "Fingerfühler", der den Fühlern C^ und Cp gleich ist, auf der Höhe der Typenträgerfinger angeordnet. Dieser Fingerfühler ist mit dem Gestell der Druckmaschine verbunden und liegt in un-
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mittelbarer Nähe des von den Fingern zurückgelegten Weges. Der Fühler C-, liegt oberhalb des Fühlers C. (siehe Fig. 2) auf der gleichen vertikalen Linie. In Fig. 2 ist wieder der Abschnitt 4 des Typenbandes 1 mit den Fingern 5 bis 8 und den entsprechenden Synchronisationslöchern 13 bis 16 dargestellt. Ferner ist auch der Synchronisationsfühler C^ gezeigt,,
Den Fühlern C. und C, ist eine Fingerdetektorschaltung 30 zugeordnet, deren Grundprinzip in Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Schaltung 30 enthält Verstärker 31 und 32, die den Fühlern C, bzw. C, zugeordnet sind, eine Erkennungsanordnung 33 und eine Alarmvorrichtung 34.
Der Synchronisationsfühler C* liefert beim Vorbeigang jedes Synchronisationsloches ein Signals das vom Verstärker 31 verstärkt und geformt wird» Dieser Verstärker liefert einen Impuls CS, der einem der beiden Eingänge der Erkennungsschaltung 33 zugeführt wird»
Der Fingerfühler C, liefert beim Vorbeigang jedes Fingers ein Signal, das vom Verstärker 32 verstärkt und geformt wird; der Verstärker liefert einen Impuls CD, der dem zweiten Eingang der Erkennungsschaltung 33 zugeführt wird.
Die Erkennungsschaltung 33 überprüft, ob für jeden einem bestimmten Synchronisationsloch entsprechenden Impuls CD auch tatsächlich ein Impuls CS vorhanden ist, der dem diesem Synchronisationsloch zugeordneten Finger entspricht.
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Die Erkennungsschal-tung 33 ist in Fig. 4 in mehr Einzelheiten dargestellt. Sie enthält eine erste monostaMle Kippschaltung 35» eine zweite monostabile Kippschaltung 36, eine Anstiegsflaiiken-Erkennungsschaltung 33, eine Kippschaltung 38 und eine Vergleichsschaltung 39. In Fig. 4 sind auch die beiden Verstärker 31 und 32 gezeigt.
Die Wirkungsweise der Erkennungsschaltung 33 ist in Fig. 5 durch das Zeitdiagramm der Signale dargestellt, die am Ausgang der verschiedenen Bestandteile der Erkennung sschaltung 33 bzw. der Verstärker 31 und 32 erhalten werden. In Fig. 5 ist als Zeitursprung tg der Zeitpunkt gewählt,, in dem ein bestimmtes Synchronisationsloch, beispielsweise das Loch 13 (Fig-. 2) vor dem Synchronisationsfühler C. vorbeigeht.
Es sollen drei Betriebsfälle nacheinander untersucht werden: . ·
1. Der Fall, daß beispielsweise der Finger 9 normal ist;
.2. Der Fall, daß beispielsweise der Finger 10 beschädigt ist und zwar so, daß die "Toleranzgrenze" überschritten ist;
3. Der Fall, daß beispielsweise der Finger 11 fehlt.
Diese drei Fälle sind in dem Zeitdiagramm von Fig. 3 zusammengefaßt und jeweils von den Zeitpunkten tQ, t*Q bzw. t1'q an dargestellt.
Natürlich sind diese drei Fälle willkürlich zusammengefaßt, um das Verständnis der Wirkungsweise der Schaltung
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zu erleichtern; in der Praxis ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese drei Fälle an drei aufeinanderfolgenden Fingern bestehen, praktisch Null.
Beim Vorbeigang des Loches 13 vor dem Synchronisationsfühler C1 liefert der Verstärker 31 einen Impuls CS mit dem Logikwert 1 zwischen den Zeitpunkten ±q und t-j. Dieser Impuls CS wird zum Eingang der ersten monostabilen Kippschaltung 35 übertragen und löst diese im Zeitpunkt tQ aus. Das Ausgangssignal M1 der monostabilen Kippschaltung
35, das vor dem Zeitpunkt tQ den Logikwert 1· hatte, . fällt im Zeitpunkt tQ auf den Logikwert O und steigt im Zeitpunkt tp (mit tp > t1) wieder auf den Logikwert 1 an. Dieses Signal M1 wird einerseits dem Eingang der zweiten monostabilen Kippschaltung 36 und andererseits dem Eingang der Anstiegsflanken-Erkennungsschaltung 37 zugeführt. In dem Zeitpunkt tp, in dem das Signal M1 wieder ansteigt, wird die monostabile Kippschaltung 36 ausgelöst. Das Ausgangssignal F der monostabilen Kippschaltung
36, das vor dem Zeitpunkt tp den Logikwert 1 hatte, fällt dann im Zeitpunkt tp auf den Logikwert O, um anschließend im Zeitpunkt t, (mit t, - tp = T„) wieder auf den Logikwert 1 anzusteigen. Der Teil des Signals, während -dessen das Signal F den Logikwert 0 hat, wird "Fenster" F1 genannt.
Unabhängig davon, um welchen der drei zuvor erwähnten Fälle es sich handelt, wiederholen sich die Signale CS, M1 und F in identischer Weise beim Vorbeigang jedes Synchronisationsloches. Dies geht deutlich aus den Diagrammen (a), (b) und (c) von Fig. 5 hervor, wo sich die Signale CS in identischer Weise zwischen den Zeitpunkten tQ und t1j tf 0 und t1^; t''o und t11^ usw. wiederholen,
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die Signale M^ zwischen den Zeitpunkten tQ und t2» t'o und t'pi tflQ und t1'p usw., und die Signale F zwischen den Zeitpunkten tp und t,; t'p und t'#; t''p und t11. usw. (Fenster F^, F^, F^).
Die monostabile Kippschaltungen 35 und 36 sind so eingestellt, daß die jeweils in der Mitte der aufeinanderfolgenden Fenster F^, Fp, F-, liegenden Zeitpunkte t,, t1-, bzw. t"^ den folgenden Bedingungen entsprechen:
t2 + t4 11O+^O
' 4-+· + * 4.4-tl
2 + τ 4 τ Q + τ Ο
usw.
Infolge der Anordnung der Fühler C^ und C, und der gegenseitigen Lage der Synchronisationslöcher und der Typenträgerfinger muß der einem bestimmten Finger entsprechende Impuls CD dann, wenn der Finger vorhanden ist, theoretisch genau in der Mitte der beiden aufeinanderfolgenden Impulse eintreffen, die den Synchronisationslöchern entsprechen, die zu beiden Seiten dieses Fingers liegen.
Wegen der verschiedenen Streuungen (mangelhafte geometrische Festlegung der Fühler Cj und C,, geometrische Ungleichheiten der Finger) wird in der Praxis unterstellt, daß ein Finger in Ordnung ist, wenn der entsprechende Impuls CD sich im Innern des Fenstersignals F befindet, das zentris ch zu der Mitte der beiden Impulse CS liegt, die den beiden Synchronisationslöchern entsprechen, welche zu beiden Seiten dieses Fingers liegen.
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Die zweite monostaMle Kippschaltung 36 ermöglicht es» die Breite Tp der Fenster F^, F2, F^... unter Berücksichtigung der für die Lage der Finger zugelassenen Toleranzen auf den richtigen Wert einzustellen.
Es sei der erste Fall betrachtet (Finger 9 vorhanden): Der Impuls CD liegt im Innern des Fensters F... Dieser Impuls ist ein negativer Impuls, der im Zeitpunkt t,-auf den Logikwert O fällt, um im Zeitpunkt te wieder auf den Logikwert 1 anzusteigen, wobei gilt t^< t,-*^ t^ und tp"*1- tg< t# (Diagramm (e) von Fig. 5)· Im Augenblick der Erzeugung des Fensters F^ (Zeitpunkt t^ bringt die Anstiegsflanken-Erkennungsschaltung 37 die Kippschaltung 38 in den Zustand 1. Am Ausgang Q dieser Kippschaltung erhält man das Signal B, das dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 39 zugeführt wird. Dieses Signal B, das im Zeitpunkt t2 auf den Logikwert 1 ansteigt, fällt im Zeitpunkt t,-, in welchem der Impuls CD erscheint, wieder auf den Logikwert O (Kippschaltung 38 im Zustand O). Man erkennt also folgendes ι Wenn ein Finger vorhanden ist, wird die Kippschaltung 38 vor dem Schließen des Fensters F^ (im Zeitpunkt t,) wieder in den Zustand O zurückgestellt.
Daraus folgt: Um zu überprüfen, ob ein Finger vorhanden ist, ist es nur erforderlich, daß die Kippschaltung 38 außerhalb des diesem Finger entsprechenden Fensters F (Fenster F1, F^-, F^ usw.) nicht im Zustand 1 ist (das heißt, das Signal B hat den Logikwert 1). Diese Überprüfung wird von der Vergleichsschaltung 39 vorgenommen. Diese ist eine einfache Und-Schaltung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Vereinigung einer NAND-Schaltung (Nicht-Und-Schaltung) 40 und eines Negators 41 gebildet ist.
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Es soll nun der zweite Fall betrachtet werden (Finger außerhalb der Toleranzgrenzen). Der Impuls CD erscheint im Zeitpunkt t1,- > t1, . Das Signal B hat bis zu diesem Zeitpunkt t',- den Logikwert 1. Da zwischen den Zeitpunkten tf» und t1- das Signal F den Logikwert 1 hat, erhält man am Ausgang der Und-Schaltung 39 ein Signal ALARM = F . B mit dem Logikwert 1 (Diagramm (f) von Fig. 5) zwischen diesen Zeitpunkten.
Es wird nun der dritte Fall betrachtet (Finger 11 fehlt). Das Signal CD erscheint überhaupt nicht, und die Kippschaltung 38 bleibt im Zustand 1; das Signal B behält den Logikvrert 1, bis ein neuer Impuls CD erscheint, der dem Vorbeigang des nächsten vorhandenen Fingers entspricht. Da andererseits im Zeitpunkt t'·,- das Signal F wieder auf den Logikwert 1 geht, folgt, daß das Signal ALARM = F . B den Logikwert 1 behält, bis ein neuer Finger erscheint.
Im zweiten und dritten Fall löst dieses Signal ALARM die Alarmvorrichtung 34 aus.
Die beschriebene Detektorvorrichtung für fehlerhafte Finger kann außer zur Erzielung einer erhöhten Betriebssicherheit auch dazu ausgenutzt werden, die "Verfügbarkeit" der Druckmaschinen zu erhöhen. Wenn nämlich ein Signal ALARM erscheint und die Logik der Druckmaschine so ausgelegt ist, daß die Nummer des fehlerhaften Fingers gespeichert wird (was leicht möglich ist, da der Druck durch einen Zähler gesteuert wird, der am Beginn des Typenbandes durch das Signal des Fühlers Cp auf Null zurückgestellt wird und bei jedem Vorbeigang eines Synchronisationsloches um 1 erhöht wird), kann man den Druck mit einer verschlechterten Arbeitsweise fortsetzen,
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wenn der fehlerhafte Finger logisch ungültig gemacht wird, wodurch verhindert wird, daß dieser Finger von den Anschlaghämmern weiterhin angeschlagen werden kann.
Wenn der Detektorvorrichtung für fehlerhafte Finger diese zusätzliche Rolle übertragen wird, isb es möglich, die Arbeit, wenn auch mit etwas schlechteren Leistungen,, bis zur Lieferung eines neuen Typenbandes fortzusetzen; dadurch vermeidet man die kostspielige Lagerhaltung eines Ersatztypenbandes für jede Druckmaschine.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf endlose Typenbänder beschränkt. Sie kann insbesondere auch bei Typenrad- Druckmaschinen angewendet werden, bei denen die Typenträgerfinger fächerförmig nach Art der Speichen eines Rades angeordnet sind.
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Claims (4)

  1. • ' Patentansprüche
    f 1.JVorrichtung zur Feststellung des Fehlens von Fingern ^—'bei einem Drucker, der einen mit Typenträgerfingern und der gleichen Anzahl von jeweils einem Finger zugeordneten Synchronisationsmarken versehenen Typenträger und einen feststehenden, in der Nähe des von den Synchronisationsmarken zurückgelegten V/eges angeordneten ersten Detektor für die Synchronisationsmarken aufweist, wobei der erste Detektor bei jedem Vorbeigang eine Synchronisationsmarke einen Synchronisationsimpuls zu einem Anschlagauslöseglied schickt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter feststehender Detektor in der Nähe des von den Fingern zurückgelegten Weges auf der Höhe des Fingers angeordnet ist, der der Synchronisationsmarke zugeordnet ist,, die im gleichen Zeitpunkt vor dem ersten Detektor vorbeigeht, daß der zweite Detektor bei jedem Vorbeigang eines Fingers einen das Vorhandensein des Fingers anzeigenden Impuls abgibt, und daß eine Erkennungsschaltung mit zwei Eingängen vorgesehen ist, die am ersten Eingang die von dem ersten Detektor und zweiten Eingang die von dem zweiten Detektor abgegebenen Impulse empfängt und so ausgeführt ist, daß sie die Übereinstimmung zwischen den von den beiden Detektoren abgegebenen Impulse feststellt und bei fehlender Übereinstimmung an ihrem Ausgang ein das Fehlen eines' Fingers anzeigendes Signal erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung zwei hintereinander geschaltete monostabile Kippschaltungen, eine Flankenerkennungsschaltung, eine bistabile Kippschaltung und
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    eine Vergleichsschaltung enthält, daß die erste monostabile Kippschaltung die vom ersten Detektor gelieferten Synchronisationsimpulse empfängt und auf jeden Impuls hin einen ersten Impuls abgibt, der einerseits der zweiten monostabilen Kippschaltung und andererseits der Flankenerkennungsschaltung zugeführt wird, daß die zweite monostabile Kippschaltung auf den ersten Impuls hin einen Fensterimpuls erzeugt, der zum ersten Eingang der Vergleichsschaltung geschickt wird, daß die Flankenerkennungsschaltung auf den gleichen ersten Impuls hin ein Signal zum ersten Eingang der bistabilen Kippschaltung liefert, deren zweiter Eingang die vom zweiten Detektor abgegebenen Impulse empfängt, wobei das dein erßten Eingang zugeführte Signal die bistabile Kippschaltung in ihren ersten stabilen Zustand und jeder dem zweiten Eingang zugeführte Impuls die bistabile Kippschaltung in ihren zweiten stabilen Zustand bringt, daß ein Ausgang der bistabilen Kippschaltung mit dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist, und daß die Vergleichsschaltung so ausgeführt ist, daß sie überprüft, ob sich die Kippschaltung über das durch den Fensterimpuls definierte Zeitintervall hinaus in ihrem zweiten stabilen Zustand befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Detektor durch einen magnetischen Fühler mit veränderlichem magnetischen Widerstand in Verbindung mit einer Verstärker- und Signalformerschaltung gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3d dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Detektor durch einen -magnetischen Fühler mit veränderlichem magnetischen
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    Widerstand in Verbindung mit einer Verstärker- und Signalformerschaltung gebildet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß' der zweite Detektor durch einen einen Lichtsender und einen lichtempfindlichen Detektor enthaltenden opto-elektrischen Fühler in Verbindung mit einer Verstärker- und Signalformerschältung gebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger ein endloses Band ist, das auf zwei Rollen mit parallelen Drehachsen ,montiert ist.
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    Leerseite
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