DE2826566C2 - Verfahren zum Bedrucken und Zuführen von Belegen zu einem Drucker - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken und Zuführen von Belegen zu einem Drucker

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken und Zuführen von Belegen zu einem zeilenweise Daten sowie eine Stöppmarke tut Kennzeichnung der letzten bedruckten Zeile auf dem Beleg druckenden Drucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei eitiem solchen Verfahren, wie es aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 1, No. 2, August 1958, Seiten j und 2, hervorgeht, tritt das folgende Problem auf: Die Stoppmarken müssen eine ausreichende Farbdichte haben, um sicher und zuverlässig von dem Detektor erkannt und in ein entsprechendes Signal umgewandelt zu werden. Hierbei muß auch ein gewisser »Sicherheitsabstand« eingehalten werden, da bei Fehlern in der Erkennung der Stoppmarke mehrere Zeilen übereinandergedruckt werden, was insbesondere bei Sparbüchern zu großen Schwierigkeiten führen kann. Aus diesem Grunde hängt die Lebensdauer des in einem solchen Drucker üblicherweise verwendeten Farbbandes nur von der Farbdichte der Stoppmarke ab, so daß die Farbbänder bereits dann ausgewechselt werden müssen, wenn die Stoppmarke nicht mehr die gewünschte Farbdichte hat, obwohl diese Farbdichte an sich noch für das Drucken der anderen Daten ausreichte. Dies führt dazu, daß bei einem solchen Drucker die Farbbänder in an sich viel zu kurzen zeitlichen Abständen ausgetauscht werden müssen, obwohl sie für den eigentlichen Arbeitsgang, nämlich das" Drucken der Daten, durchaus noch geeignet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedrucken und Zuführen von Belegen zu einem Drucker der angegebenen Gattung zu schaffen, das eine längere Verwendung des farbgebenden Bandes oder dergl. im Druckwerk für den Dnickvorgang ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun beispielsweise das Farbband des Druckers erst dann ausgewechselt werden muß, wen» auch die Farbdichte der Daten- und nicht der Stoppmarke nicht mehr ausreichend ist, da durch Wiederholung des Drückens der Stoppmarke gewährleistet wird, daß diese Marke immer eine ausreichende Schwärzung hat und damit von dem Detektor fehlerfrei erkannt werden kann. Dadurch lassen sich also die Wartungsintervalle für den Drucker wesentlich verlängern, ohne daß etwa ein Risiko in bezug auf Positionierungsfehler für den Beleg entstehen würden- Dies wird mit relativ geringem apparativem Aufwand erreicht, da hierzu nur der auf jeden Fall vorgesehene Zeichendetektor so ausgelegt werden muß, daß er neben dem Vorhandensein der Stoppmarke auch ihre Farbdichte feststellen kann. Dies ist bei einem optoelektronischen Detektor, der mittels einer Fotozelle arbeitet, ohne weiteres möglich, da das an dem Beleg reflektierte Licht im allgemeinen noch Informationen über die Farbdichte der Stoppmarke enthält; diese Informationen müssen also nur auf geeignete Weise ausgewertet werden, um direkt ein Signal zu erhalten, das eine Verringerung der Farbdichte der Stoppmarke anzeigt Und schließlich können durch die zuverlässige Erzeugung von Stoppmarken mit ausreichender Farbdichte auch die Funktionsstörungen bzw. Fehler vermieden werden, die auf eine Verwechslung von Flecken auf dem Beleg mit Stoppmarken zurückzuführen sind, da nun die Ansprechschwelle des Detektors relativ hoch angesetzt werden kann, so daß er im allgemeinen auf solche Flecken bzw. Verunreinigungen, nicht mehr anspricht
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 ein Schaltbild einer Einrichtung für die Einstellung des Pegels der Stoppmarke,
Fig. 3 eine Ansicht eines Beleges mit einer Schmutzstelle und mit einer Stoppmarke,
F i g. 4 eine Darstellung des dadurch in dem Detektor erzeugten Signals,
Fig.5 eine Ansicht eines Beleges mit einer durch
zwei parallele Linien gvfc'ldeten Stoppmarke,
F i g, 6 eine Darstellung der dadurch in dem Detektor erzeugten Signale,
F i g, 7 ein elektrisches Schaltbild des Detektors,
Fig.8 ein Zeitdiagramm der verschiedenen, in dem Detektor nach F i g, 7 erzeugten Signale,
Fig,9 ein Fig,7 entsprechendes Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Detektors, und
Fig. 10 ein detailliertes Blockschaltbild eines Teils der Einrichtung nach F i g, Z
Bei der Belegzuführeinrichtung 21 nach F i g. 1 ist ein Antriebsmotor 22 für eine Vorschubrolle 23 vorgesehen. Der Antriebsmotor 22 und die Vorschubrolle 23 können einen Beleg, wie beispielsweise ein Sparbuch 24, entweder nach unten (in einer ersten Richtung) oder nach oben (in einer zweiten Richtung) transportieren, wie noch im einzelnen erläutert werden soll.
Das Sparbuch 24 kann von Hand durch einen Schlitz in das nicht dargestellte Gehäuse der Belegzuführungseinrichtung 21 eingeschoben werden, wobei ein Belegfühler 26, beispielsweise ein Mikroschalter, ein photoelektrischer Fühler oder ein ähnliches Element, die untere Kante des Sparbuchs 24 feststellt und ein entsprechendes Signal erzeugt. Von dem Schlitz aus wird das Sparbuch 24 dann so geführt, daß es in Anlage an die Vorschubrolle 23 kommt. Wenn der Belegfühler 26 die untere, d.h. vordere Kante des Sparbuchs 24 feststellt und ein entsprechendes Signal erzeugt, wird der Antriebmotor 22 in Betrieb gesetzt, um das Sparbuch 24 mittels der Vorschubrolle 23 nach unten zu transportieren.
Ein Detektor 27 empfängt das Signal von dem Belegführer 26 und formt es in ein elektrisches Signal 51 um, das einer Zuführsteuereinheit 28 zugeführt wird. Jn Abhängigkeit von diesem Signal 51 betätigt die Zuführsteuereinheit 28 eine Ansteuereinheit 29, um den Antriebsmotor 22 zu erregen und damit das Sparbuch 24 nach unten zu verschieben.
Um die Stelle festzulegen, an der die nächsten Daten in das Sparbuch 24 gedruckt werden müssen, weist ein in der Belegzuff)hreinrichtung31 vorgesehener Druckkopf 31 ein Druckwerk für das Aufdrucken einer Stoppmarke auf der linken Seite neben den eingetragenen Daten auf. Die Stelle, an der der Druckkopf 31 jeweils eine solche Stoppmarke druckt, ist in Fi g. 1 durch eine gestrichelte Linie 32 angedeutet. Wie man außerdem in F i g. 1 erkennen kann, sind auf die offene Seite des Sparbuchs 24 bereits drei Datenzeilen und drei Stoppmarken 33a bis 33c gedruckt worden. Die Dateneinträge sind durch Symbole angedeutet Jede Stoppmarke hat die Form so eines Bindestriches, der senkrecht zur Zuführrichtung des Sparbuchs 24 verläuft.
Ein Zeichenfühler 34, der ein photoelektrisches Element, wie beispielsweise eine Photodiode oder einen Phototransistor, enthält, ist über dem Druckkopf 31 ss angeordnet, um dis einzelnen Stoppmarken festzustellen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 befindet sich der Zeichenfühler 34 in einem Abstand, der gleich zwei Datenzellen ist, über dem Druckkopf 31.
Der Zeichenfühler 34 ist mit einer Detektorschaltung 36 verbunden, die bei Feststellung einer Stoppmarke durch den Zeichenfühler 34 ein entsprechendes Zeichensignal 52 erzeugt.
Da das Sparbuch 24 nach unten verschoben wird, stellt der Zeichenfühler 34 als erstes Zeichen die unterste Stoppmarke 33cfest.
Ein Impulsgenera(or37 ist mit dem Antriebsmotor 22 verbunden, um synchron mit den Vorschubschritten des Sparbuchs 24 Vorschubimpulse 53 zu erzeugen, Beispielsweise kann der Impulsgenerator 37 for jede Bewegung von 0,42 mm des Sparbuchs 24 ein Zuföhrsignal erzeugen. Dieser Impulsgenerator 37 ksirn beispielsweise durch eine Scheibe mit mehreren, an ihrem Umfang vorgesehenen Schlitzen, die auf der Welle des Antriebsmotors 22 sitzt, und eine Lichtquelle sowie einen photoelektrischen Fühler auf jeder Seite der Scheibe gebildet werden.
Die Impulse 53 des Impulsgenerators 37 werden dem Zähleingang eines programmierbaren Zählers 38 zugeführt Außerdem empfängt der Zähler 38 ein Signal 54, das den gewünschten Zeilenabstand anzeigt Bei dem Zähler 38 handelt es sich um einen ModuIo-n-Zähler, dessen Modul veränderbar, insbesondere programmierbar ist Das Signal 54 stellt den Modulo des Zählers 38 ein.
Ein Signal 55 wird von einem Schalter an einem Bedienungspult (nicht dargestellt) an einen Kodierer 39 angelegt, der ein kodiertes Signal 54 bildet Das Signal 54 stellt den Modulo des Zählers 38 auf 4,2 mm, 6,4 mm, auf 8,5 mm oder auf ganzzahlige Vielehe dieser Werte ein.
Der Zeichenfühler 34 und die Detektorschaltung 36 der Belegzuführeinrichtung 21 dienen dazu, vor dem Ausdrucken in einer neuen Datenzeile die Farbdichte der neeen, gerade mittels des Druckkopfes 31 aufgedruckten Stoppmarke festzustellen. Die neue Stoppmarke wird zwei Zeilen unter dem Zeichenfühler 34 ausgedruckt, so daß das Sparbuch 24 um zwei Zeilen nach oben bewegt werden muß, bi& sich die neue Stoppmarke unter dem Zeichenfühler 34 befindet
Zunächst wird das Sparbuch 24 in die entsprechende Lage gebracht und dann die Stoppmarke aufgedruckt Nach dem Aufdrucken der neuen Stoppmarke wird das Signal 510 geändert, damit der Kodierer 39 den Modulo des Zählers 38 auf einen Wert einstellen kann, der etwas größer als zwei Zeilen ist; dadurch läuft die gesamte Stoppmarke unter dem Fühler 34 durch. Die Zuführsteuereinheit 28 betätigt dann die Ansteujreinlcit 29 über eine weitere Ansteuereinheit 42, damit das Sparbuch 24 um etwa zwei Zeilen nach oben verschoben wirJ, bis sich die neue Stoppmarke unter dem Zeichenfühler 34 befinden. Der Impulsgenerator 37 und der Zähler 38 wirken auf folgende Weise zusammen, um das Sparbuch 24 in der richtigen Lage anzuhalten: Wenn bei Anliegen des Signals 51 das Sparbucn 24 mittels des Antriebsmotors 22 weitertransportiert wird, wird der Zähler 38 zu Beginn zurückgesetzt und bleibt in Ruhe, bis das Signal 52 erzeugt wird. Entsprechend dem Signal 52 legt dann die Zuführsteuereinheit 28 ein Startsignal 52 an den Zähler 38 an, worauf dieser die Impulse 53 zu zählen beginnt Wenn der Zähler 38 ein Fassungsvermögen, also den Modulo, erreicht und üherlSuft, wird ein Übertragsignal von dem Zähler 38 an die Zuführsteuereinheit 28 angelegt Dementsprechend betätigt dann die Zuführsteuereinheit 28 die Ansteuereinheit 29, die den Motor 22 abschaltet und den Weitertransport des Sparbuchs 24 unterbricht.
Da der Abstand zwischen dem Druckkopf 31 und dem Zeichenfühler 34 gleich zwei gedruckten Datenzeilen ist, wird der Modulo des Zählers 38 so eingestellt, daß er der Zahl der erzeugten Impulse 53 entspricht, vährend das Sparbuch 24 eine Datenzeile quer durchläuft. Wenn dann die Stoppmarke 33c durch den Fühler 34 festgestellt wird, befindet sich die Stoppmarke 33c zwei Zeilen über der Lage des Druckkopfes 39, und die richtige Druckstellung für die nächste Datenzeile
befindet sich eine Zeile über dem Druckkopf 3t. Hierzu wird dann das Signal 52 erzeugt, auf das hin der Zähler 38 zu zählen beginnt. Der Zähler 38 läuft über, um das Übertragsignal 5 7 zu erzeugen, wenn sich das Sparbuch 24 um eine wettere Zeile nach unten bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Zuführung des Sparbuchs 24 angehalten. Die Stoppmarke 33c befindet sich nun auf halbem Wege zwischen dem Fühler 34 und dem Druckkopf 31. Die richtige Stelle des Sparbuchs 24 für die nächste Datenzeile liegt dann unmittelbar unter dem Druckkopf 39. Nachdem das Sparbuch in dieser Lage angehalten worden ist, druckt der Druckkopf 31 eine neue Stoppmarke an die Stelle 32 (siehe Fig. 1), wonach die nächste Dateneingabe erfolgen kann.
Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 36 wird über eine Einstelleinheit 43 für den Pegel der Zeichenlinie der Zuführsteuereinheit 28 zugeführt. Die Einstelleinheit 43 weist eine Vergleicherschaltung auf, die unten im einzelnen noch beschrieben werden soll, und gibt nur dann ein logisch hohes Ausgangssignal ab. wenn die Farbdichte der Stoppmarke über einem vorgegebenen Wert liegt. Über die Zuführsteuereinheit 28 wird dann das Sparbuch 24 um den gleichen Abstand nach unten verschoben, bis die neue Stoppmarke sich wieder an der Stelle 32 befindet.
Wenn die Farbdichte der Stoppmarke ausreichend ist, wird die nächste Datenzeile ausgedruckt wonach entweder das Sparbuch ausgegeben oder bei Bedarf noch eine weitere Zeile gedruckt wird. Wenn jedoch die Farbdichte nicht ausreicht (d. h. die Einstelleinheit 43 einen logisch niedrigen Ausgang abgibt) ergibt sich automatisch der folgende Ablauf.
Nachdem die neue Stoppmarke die Stelle 32 erreicht hat steuert die Zuführsteuereinrichtung und eine Drucksteuerung 44, damit eine weitere Stoppmarke unmittelbar über die vorherige neue Stoppmarke aufgedruckt wird. Infolgedessen ist die Farbdichte der beiden neuen übereinandergedruckten Stoppmarken annähernd das Doppelte der Farbdichte der einzelnen abgenutzt worden ist, daß jede Stoppmarke x-mal mit vorbestimmten χ gedruckt werden muß, um eine ausreichende Farbdichte zu erhalten.
Dies wird in der Einrichtung 41 mittels eines Prüfzählers 46 erreicht. Jedesmal wenn das Sparbuch 24 nach oben verschoben wird, um die Farbdichte zu überprüfen, wird der Zähler 46 um einen Schritt weitergeschaltet. Üblicherweise hat der Zähler 46 ein Modulo von drei und läuft infolgedessen danach über, um ein Übertragsignal bei einem Zählerstand von drei zu erzeugen. Dieses Übertragsignal stellt dann ein Alarmsiqnal SH dar. Mit anderen Worten wird der Zähler 46 bei der ersten Überprüfung um einen Zählerstand von eins weitergeschaltet. Nachdem zwei neue Stoppmarken über der anfänglichen neuen Stoppmarke aufgedruckt worden sind, wird der Zähler 46 noch zweimal weitergeschaltet läuft bei dem Zählerstand von Null über und qibt das Signal 511 ab. Das Signal 511 wird an eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine lichtemittierende Diode (LED) auf dem (nicht dargestellten) Bedienungspult angelegt. Das Signal 511 wird auch der Zuführsteuereinheit 28 zugeführt und kann dazu verwendet werden, um die Einrichtung 41 vorübergehend abzuschalten, bis das Farbband ausgewechselt ist. Auf jeden Fall zeigt dann die aufleuchtende Diode (LED) der Bedienunqsperson an, daß das Farbband verbraucht und unbrauchbar ist und ersetzt werden muß, um einen Fehler bei der Feststellung der Stoppmarke zu verhindern.
Die Bezugsfarbdichte, die bei der Überprüfung der Farbdichte verwendet wird, sollte höher als die Bezugsfarbdichte sein, die bei der Feststellung einer tatsächlichen Stoppmarke verwendet wird. Ein Beispiel für eine solche Zeichenlinien-Einstelleinrichtiing 43 ist in F i g. 3 dargestellt.
Die Einstelleinrichtung 43 weist einen Operationsverstärker 47 auf, der mit einem Spannungsvergleicher verbunden ist Hierbei sind der Zeichenfühler 34 und der Detektor 36 analoge Einrichtungen; die Größe des
neuen Stoppmarken. Die Überprüfung der Farbdichte 40 Zeichenfühlsignals 52 ist proportional der Farbdichte
wird dann noch einmal wiederholt. Das Sparbuch 24 wird dann etwas mehr als zwei Zeilen nach oben verschoben, so daß die beiden neuen übereinandergedruckten Stoppmarken von dem Zeichenfühler 34 festgestellt werden. Das Sparbuch 24 wird dann wieder nach unten verschoben, bis die beiden neuen übereinandergedruckten Stoppmarken sich wieder an der Stelle befinden. Wenn nunmehr die festgestellte Farbdichte über dem Bezugspegel liegt wird die nächste Datenzeile ausgedruckt und der Betrieb der Einrichtung 41 fortgesetzt Wenn jedoch die Farbdichte noch nicht ausreicht wird "ine dritte neue Stoppmarke über die beiden neuen Stoppmarken gedruckt und die Farbdichte nochmals festgestellt Das Drucken der Stoppmarke, die Feststellung ihrer Farbdichte und das Drucken weiterer Stoppmarken über den bereits aufgebrachten Stoppmarken kann solange wiederholt werden, bis die Farbdichte über dem Bezugspegel liegt
In der Praxis wird das (nicht dargestellte) Farbband in dem Druckkopf 31 so lange ausgenutzt bis es nicht mehr möglich ist die Stoppmarke, selbst nachdem sie mehrere Mal ausgedruckt worden ist auf den Bezugspegel zu verstärken- Bevor dieser ungünstigste Fall eintritt wird notwendigerweise jede Stoppmarke der gefühlten Stoppmarke. Das Signal 52 wird an den intervenierenden Eingang des Operationsverstärkers
47 angelegt
Ein Linieneinstellsignal 513 wird von der Zuführ- <5 Steuereinheit 28' aus an die Basis eines NPN-Transistors
48 angelegt dessen Emitter geerdet ist Der Kollektor des Transistors 48 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47 über einen Widerstand 49 verbunden. Ein Widerstand 51 ist
so zwischen den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47 und Erde geschaltet Ein Widerstand 52 ist zwischen den nichtinvertierenden Eingc.Tg des Operationsverstärkers 47 und eine Bezugsspannungsquelle + Kgeschaltet
Bei der normalen Feststellung von Stoppmarken ist das Signal 513 logisch hoch und schaltet den Transistor an. Hierdurch wird dann der Widerstand 49 parallel' zu dem Widerstand 51 geschaltet Zur Feststellung der Farbdichte von Stoppmarken ist das Signal 513 logisch niedrig, und der Transistor 48 ist abgeschaltet Infolgedessen ist der Widerstand 49 von der Schaltung getrennt
Der Wirkwiderstand zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers und Erde bildet
so oft ausgedruckt daß die Arbeitsweise der Einrich- 65 zusammen mit dem Widerstand 52 einen Spannungstei-
tung 41 übermäßig verlangsamt wird. Infolgedessen sollte eine Einrichtung vorgesehen sein, um automatisch eine Anzeige zu liefern, wenn das Farbband so ler. Der Widerstand zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47 und Erde und damit die Spannung an dem nichtinvertierenden
Eingang ist niedriger, wenn der Transistor 48 angeschaltet und der Widerstand 49 parallel zu dem Widerstand Sl geschaltet ist. Infolgedessen ist die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47, welche die Bezugsspannung für den Vergleicher darstellt, während der normalen Feststellung einer Stoppmarlce niedriqer als während der Ermittlung der Farbdichte. Infolgedessen muß das Siqnal 52 eine größv-e Amplitude haben, die eine höhere Farbdichte bei der Überprüfung anzeigt als die, die normalerweise bei einer Stoppmarke gefühlt wird. Auf diese Weise wird die Farbdichte einer Stoppmarke immer ausreichend hoch gehalten, um die zuverlässige Feststellung zu gewährleisten.
In Fig.3 und 4 ist eine bei herkömmlichen Einrichtungen auftretende Schwierigkeit gezeigt, die dann auftritt, wenn irrtümlich fremde, nicht dazugehörende Flächen oder Zeichen als Stoppmarken festgestellt werden. In Fig.2 ist ein Sparbuch 61 dargestellt, das eine richtige Stoppmarke 62 und ein nicht dazugehörendes Zeichen 63, beispielsweise einen Schmutzfleck unter der Stoppmarke 62, aufweist Hierbei wird angenommen, daß das Sparbuch 61, wie durch den Pfeil 64 angedeutet, zur ersten Feststellung der Stoppmarke nach unten bewegt wird.
In diesem Fall weist das Signal 52 zwei logische niedrige Impulse 521 und 522 auf, die den Marken 63 bzw. 62 entsprechen. Da der Impuls 521 zuerst abgegeben wird, wird er irrtümlicherweise als Stoppmarke festgestellt, und die neue Datenzeile wird eine Zeile unter dem fremden, falschen Zeichen 63 ausgedruckt Infolgedessen wird die neue Datenzeile aufgrund der irrtümlichen Feststellung einer angeblichen Stoppmarke zu tief ausgedruckt
Die Stoppmarke 62, die aus einer einzigen horizontalen Linie besteht, wird durch die in F i g. 5 dargestellte Stoppmarke 67 ersetzt, die aus zwei parallelen horizontalen Linien besteht die senkrecht zur Richtung des Pfeils 64 verlaufen. Die Stoppmarke 67 kann durch ein Gleichheitszeichen ( = ) gebildet sein. Ein fremdes, falsches Zeichen 68 ist auf einem Sparbuch 66 unter der Stoppmarke 67 dargestellt
Wie in F i g. 6 gezeigt weist das Signal 52 einen dem fremden, falschen Zeichen 68 entsprechenden Impuls 521 sowie Impulse 523 und 524 auf, die der unteren bzw. oberen Linie der Stoppmarke 67 entsprechen.
Ein 1 eil eines abgewandelten Zeichendetektors 36' ist in Fig.7 dargestellt Der Detektor 36' arbeitet bei Anliegen des Signals 52, um ein Signal 52' zu bilden, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der Detektor 36' weist einen Inverter 72 auf, welcher das Signal 52 invertiert Der Ausgang des Inverters 72 ist mit Eingängen von NAND-Gliedern 73 und 74 verbunden. Das Signal 52" liegt am Ausgang des NAND-Glieds 73 an. Der Ausgang des NAND-Glieds 74 ist mit einem Triggereingang eines monostabilen Multivibrators 76 verbunden. Der Ausgang des Multivibrators 76 ist mit einem Eingang des NAND-Glieds 74 und über einen Inverter 77 auch mit einem Eingang des NAND-Glieds 73 verbunden.
Wenn der Multivibrator 76 aasgelöst wird, gibt er einen logisch niedrigen Ansteuerimpuls SG ab, der etwas langer dauert als die Zeit zwischen den Impulen 523 und 524. Der Ausgang des Multivibrators 76 ist anfangs hoch und wird durch den Inverter 77 invertiert, um das NAND-Glied 73 zu sperren. Der logisch hohe, erste Ausgang des Multivibrators 76 gibt das NAND-Glied 74 frei
Das durch das falsche, fremde Zeichen 68 hervorgerufene Signal 521 läuft nicht über das NAND-Glied 73, da dieses gesperrt ist. Der Impuls 5 21 läuft jedoch über das NAND-Glied 74 und steuert den Multivibrator 76 an. Da jedoch während der Dauer des Signals SG keine Impulse anliegen, bleibt der Ausgang des NAND-Glieds 73 niedrig. Folglich schafft der Impuls 521, der dem fremden Zeichen 68 entspricht, keinen Ausgang an dem Zeichendetektor 36'.
ίο Der Impuls 523, der der unteren Zeile der Stoppmarke 67 entspricht steuert den Multivibrator 76 in derselben Weise wie der Impuls 521 an. In diesem Fall liegt jedoch der Impuls 5 24 an, der der oberen Zeile der Stoppmarke 67 entspricht, während das Ansteuersi gnal SG, das durch den Inverter 77 invertiert ist, das NAND-Glied 73 freigibt wird der zweite Impuls 524 durchgeschaltet. Das Signal 524 stellt damit ein Zeichenfühlsignal dar. Das Ansteuersignal SC sperrt in seiner nichtinvertierten Form das NAND-Glied 74, so daß der Multivibrator 76 durch den Impuls 524 nicht ausgelöst wird.
Die Form ilsr Stoppmarke 67 kann geändert werden, so daß sie mehr als zwei Zeilen aufweist welche einzeln entweder nacheinander oder gleichzeitig gefühlt wer den müssen. Die Länge der Zeilen kann vergrößert werden, um die zuverlässige Feststellung zu gewährleisten, wenn das Sparbuch 66 schräg zugeführt wird. Auch müssen die Zeilenlängen nicht unbedingt gleich sein. Beispielsweise kann das Stoppzeichen auch durch das japanische Katakana-Zeichen »ni« (=) dargestellt werden.
Die Zuführsteuereinheit 28 und andere zugeordnete Einheiten werden nunmehr im einzelnen anhand der Fig. 1 und 10 beschrieben. Die Zuführsteuereinheit 28 weist einen den Zustand überprüfenden Flip-Flop 101 auf, welcher anzeigt, ob die Einrichtung 41 normal arbeitet oder die Farbdichte überprüft. Ein hoher (^-Ausgang des Flip-Flops 101 zeigt den normalen Betrieb und umgekehrt an. Der Flip-Flop 101 wird über ein ODER-Glied 102 beim Fühlen der unteren (führenden) Kante des Sparbuchs 24 durch das Blattfühlsignal 51 gesetzt Das Signal 51 dient auch dazu, den Zähler 38 zurückzusetzen, über ein ODER-Glied 104 einen die Zuführrichtung steuernden Flip- Flop 103 und einen das EinVAusschalten des Motors steuernden Flip-Flop 106 zu setzen.
Das Signal 51 setzt auch einen den Zählstand freigebenden Flip-Flop 107 zurück, dessen Q-Ausgang mit einem den Zählerstand freigebenden Eingang des
so Zählers 38 verbunden ist Der (?-Ausgang des Rip-Flops 101 wird der Linieneinstelleinheit 43 als Signal 513 und auch dem !Codierer 39 als Signal 510 zugeführt. Da das Signal 513 hoch ist, setzt die Einstelleinheit 43 einen niedrigen Farbdichte-Bezugswert für das Signal 52, und der Kodierer 39 setzt den Modulo des Zählers 38 für eine ZeDe.
Da der Flip-Flop 107 zurückgesetzt ist hindert der niedrige (^-Ausgang den Zähler 38, die Impulse 53 zu zählen. Der hohe (^-Ausgang des Flip-Flops 103 zeigt
eo ein Zuführen bzw. Verschieben des Sparbuchs 24 nach unten an, wie in F i g. 1 dargestellt ist Der hohe (^-Ausgang des Flip-Flops 106 zeigt an, daß der Motor 22 zu erregen ist
Der (?-Ausgang des Flip-Flops 101 wird auch an einen
Eingang eines UND-Glieds 108 und an einen invertierenden Eingang eines UND-Glieds 109 angelegt Das Zeichenfühlsignal 512 wird an die anderen Eingänge der UND-Glieder 108 und 109 angelegt Da der
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(^-Ausgang des Flip-Klops 10) hoch ist, wird das UND-Glied 108 freigegeben und das UND-Glied 109 gesperrt.
Das Signal 512, welches erzeugt wird, wenn die unterste Stoppmarke gefühlt wird, wird über das UND-Glied 108 durchgeschaltet, um den Flip-Flop 107 zu setzen. Bei Anliegen des hohen Q-Ausgangs des Flip-Flops 107 beginnt der Zähler 38 die Impulse 53 zu zählen. Wenn der Zähler 38 überläuft und das Übertragsignpi 57 erzeugt wird, befindet sich das Sparbuch 24 zum Ausdrucken der nächsten Datenzeile in der richtigen Lage.
Das Signal 57 wird einem Eingang eines UND-Glieds 111 zugeführt und über dieses zu einem zum Drucken eines Zeichens vorgesehenen Impulsgenerator 112 durchgeschaltet. Der Generator 112 gibt einen Zeichendruckimpuls 531 ab, worauf der Druckkopf 31 eine neue S'.oppmarke in dem Sparbuch 24 ausdruckt. Der hohe Q-Ausgang des Flip-Flops 103 wird an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 111 angelegt, um dieses freizugeben. Ein den Durchgang überprüfender Flip-Flop 113 wurde ebenfalls jdurch das Signal 51 zurückgestellt, dessen hoher Q-Ausgang an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 111 angelegt, um diesen freizugeben. Durch das über das UND-Glied 111 durchgeschaltete Signal 57 wird der Überprüfungszähler 46 einen Schritt weitergeschaltet und auch der Flip-Flop 103 zurückgesetzt, um die Zuführrichtung des Sparbuchs 24 in eine nach oben verlaufende Richtung zu ändern. Obwohl der (^-Ausgang des Flip-Flops 106 noch hoch ist, damit der Motor 22 erregt und angeschaltet wird, ist der Motor 22 mit einer Schaltung versehen, weiche nicht dargestellt ist, um ihn zeitweilig abzuschalten, während die Drehrichtung geändert wird. Infolgedessen steht das Sparbuch 24 still, während die Stoppmarke ausgedruckt wird.
Beim Ausdrucken der Stoppmarke gibt die das Ausdrucken steuernde Einheit 44 ein Endsignal 532 an den Flip-Flop 101 ab, wodurch dieser rückgesetzt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 101 wird niedrig, worauf der Kodierer 39 das Modulo des Zählers 38 ändert, damit die Bewegung bzw. Verschiebung des Sparbuchs 24 etwas mehr als zwei Zeilen und nicht nur eine Zeile entspricht. Auch wird dadurch der Pegel der Bezugs-Farbdichte zur Überprüfung der Farbdichte der Stoppmarke erhöht. Der niedrige (^-Ausgang des Flip-Flops 101 sperrt das UND-Glied 108 und gibt das UND-Glied 109 frei.
Der Ausgang des Zählers 38 wird durch ein Prüfglied 114 dekodiert, das ein hohes Ausgangssignal an das UND-Glied 109 abgibt, um dieses freizugeben, wenn der Zählerstand des Zählers 38 einen vorbestimmten Wert überschreitet. V: jnn sich das Sparbuch 24 in der Lage befindet, in welcher eine neue Datenzeile ausgedruckt werden kann, ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, die Stoppmarke 33b unter dem Zeichenfühler 34 und die Stoppmarke 33c zwischen dem Zeichenfühler 34 und dem Druckkopf 31 angeordnet. Da die Farbdichte der Stoppmarke, die gerade ausgedruckt wurde, überprüft
ίο werden soll, muß eine Feststellung der Stoppmarken 336 und 33c verhindert werden. Das Prüfglied IH sperrt das UND-Glied 109, bis genug Impulse 53 für die Stoppmarken 33öund 33cgezählt worden sind, um dann den Zeichenfühler 34 freizugeben.
Wenn der (^-Ausgang des Flip-Flops 103 niedrig ist. wird das Sparbuch 24 nach oben verschoben, bis der Zähler 38 überläuft oder bis sich eine neue Stoppmarkr unter dem Zeichenfühler 34 angeordnet hat. Das Übertragsignal 57 von dem Zähler 38 wird über ein UND-Glied 116 und das ODER-Glied 104 zugeführt, um den Flip-Flop 103 zu setzen und um die Zuführrichtung so zu ändern, daß sie nach unten verläuft. Das UND-Glied 116 durch hohe φ-Ausgänge der Flip-Flops 103 und 113 freigegeben.
Wenn die Stoppmarke ausreichend dunkel ist, so daß sie von dem Zeichendetektor 36 gefühlt wird, wird das Zeichenfühlsignal 512 über das UND-Glied 109 durchgeschaltet und setzt den Durchgangsprüf-Flip-Flop 113 und den Zustandsprüf-Flip-Flop. Durch den
JO Ausgang des UND-Glieds 109 wird auch der Kodierer 39 und über ein ODER-Glied 117 der Prüfzähler 46 gesetzt. Der Prüfzähler 46 wird auch über das ODER-Glied 117 durch das Blattfühlsignal 51 zurückgesetzt. Außerdem wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 109 als Durchgangspriifsignal 533 einer nicht dargestellten zentralen Steuereinheit der Einrichtung 41 zugeführt.
Der hohe (^-Ausgang des Flip-Flops 113 gibt ein UND-Glied 118 frei, welches das Signal 57 durchläßt,
■«ο wenn das Sparbuch 24 die Druckstellung erreicht. Durch das über das UND-Glied 118 durchgelassene Signal 57 wird der Flip-Flop 106 zurückgesetzt, um den Motor 22 anzuhalten.
Wenn die Farbdichte der Stoppmarke durch den Zeichendetektor 36 als nicht ausreichend festgestellt wird, wird die Stoppmarke wiederholt ausgedruckt und gefühlt, bis entweder die Farbdichte ausreicht oder der Zähler 46 überläuft, um das Alarmsignal 531 abzugeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Bedrucken und Zuführen von Belegen zu einem zeilenweise Daten sowie eine Stoppmarke zur Kennzeichnung der letzten bedruckten Zeile auf den Beleg über Farbbänder oder dergleichen druckenden Drucker, wobei ein optischer Detektor für die Stoppmarke und eine von dem Detektor gesteuerte Transporteinrichtung vorhanden ist, weiche letztere die nächste zu bedruckende Zeile des Beleges in einen vorgegebenen Abstand zu der letzten bedruckten Zeile bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor die Farbdichte der gerade gedruckten Stoppmarke feststellt und bei verringerter Farbdichte ggf. i" zweite bzw. weitere Sloppmarken auf die gerade gedruckte Stoppmarke so lange wieder aufdruckt, bis die festgestellte Dichte dieser Stoppmarke einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  2. 2. Venfehren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet» daß ein Anzeigesignal erzeugt wird, wenn eine vorgegebene Zahl von weiteren Stoppmarken auf die erste Stoppmarke aufgedruckt worden ist
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleg vor dem Aufdrucken der zweiten Stoppmarke in einer ersten Richtung zugeführt wird, daß der Beleg anschließend an dem Aufdruck der zweiten Stoppmarke in einer zweiten, entgegengesetzt zu der ersten Richtung verlaufenden Richtung transportiert wird, bis die Farbdichte der zweiten Stoppmarke festgestellt wird, und daß der Beleg dann in der ersten Richtung-ίη eine Lage gebracht wird, in der die dritte Stoppmarke aufgedruckt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem <L-r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal für das Vorhandensein der Stoppmarke nur dann erzeugt wird, wenn beim Transport von aus zwei parallelen, senkrecht zu der Zuführung des Belegs verlaufenden Linien bestehenden Stoppmarken die beiden Linien innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne festgestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststeilung der ersten Linie ein verzögertes Ansteuersignal für die vorgegebene Zeitspanne erzeugt wird, und daß ein weiteres Signal für das Vorhandensein einer Stoppmarke erzeugt wird, wenn die zweite Linie zum Zeitpunkt des Auftretens des Ansteuersignals festgestellt wird.
    50
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