DE2549793A1 - Lichtempfindliche erfassungseinrichtung - Google Patents
Lichtempfindliche erfassungseinrichtungInfo
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Description
Patentarwi/it
6 Frankfurt/Main 1
Niddaetr. 52
5. November 1975 Schu/Vo./he.
3767-45-SL-O1243
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Lichtempfindliche Erfassungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Signalerzeugungskreis
und insbesondere einen solchen für eine Verwendung in Verbindung mit Schnelldruckvorrichtungen.
Die Datenschnellübertragung führte zur Entwicklung einer Vielzahl von Arten von Druckvorrichtungen, die Eingangsdaten mit einer
großen Geschwindigkeit annehmen können. Die deutsche Patentanmeldung P 19 28 O81.O vom 2. Juni 1969 offenbart eine solche Einrichtung,
bei der eine Druckvorrichtung ein sich kontinuierlich bewegendes Schriftzeichenband benutzt, welches die Typenflächen für jedes
zu druckende Schriftzeichen trägt. Eine Vielzahl von Hämmern ist in einer über die Fläche des Aufzeichnungsmediums, wie Papier,
verlaufenden Reihe angeordnet, wobei die Position eines jeden Hammers eine Spalte festlegt, in der ein Zeichen gedruckt werden kann.
In typischer Weise ist ein Farbband vor dem Aufzeichnungsmedium angeordnet,
und der Pfad des Schriftzeichenbandes befindet sich hinter dem Farbband und vor den Hämmern.
Es ist wesentlich, daß der Drucker irgendein erwünschtes Zeichen an
irgendeiner Position auf dem Aufzeichnungsmedium drucken kann. Dem-
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entsprechend sind Mittel vorhanden, die einem Steuerkreis gesondert
anzeigen, wo jedes Zeichen relativ zum Aufzeichnungsmedium erscheint.
Wenn dieser Vorgang hergestellt ist, dient ein Kreis zum Erregen der Hämmer an einer passenden Position, um die erwünschten
Zeichen zu drucken.
Wie es in der obigen Patentanmeldung offenbart ist, trägt ein typisches
Schriftzeichenband eine Anzahl von flexiblen Fingern, von denen jeder an einem Ende die Typenfläche für ein bestimmtes Zeichen
hat. Das die Typen tragende Band ist auf Antriebsgliedern befestigt, die sich um parallele Achsen drehen, damit die Finger zwischem
dem Aufzeichnungsmedium und den Hämmern durchlaufen. Die Position
eines jeden Zeichens in bezug auf einen festen Punkt am Drucker wird durch Erfassen des Vorbeibewegens der flexiblen Finger
an diesem festen Punkt bestimmt. Im allgemeinen werden fotoelektrische Mittel angeordnet, um diesen Erfassungsvorgang durchzuführen
und ein repräsentatives elektrisches Signal zu erzeugen. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, genau die Position
eines jeden Typenfingers relativ zu den Hämmern und zum Aufzeichnungsmedium festzustellen.
Es ist notwendig, die Position der Typenfinger genau an der richtigen
Stelle in bezug auf die Hämmer zu erfassen, um dann den Finger, an der erwünschten Stelle innerhalb einer Spalte anzuschlagen. Unglücklicherweise
hat der Lichtstrahl in einer gewöhnlichen fotoelektrischen Aufnehmeranordnung eine endliche Breite, und aus diesem
Grund ist es unmöglich, die Position der Typenfinger genau festzustellen. Dieses Problem wird ferner durch unerwünschte-Differenzen
oder Änderungen im Betrieb der Lichtstrahlquelle und der AufnehmeranOrdnung erschwert.
Nach der vorliegenden Erfindung werden ein verbesserter Typenfinger-Positionsfühler
in einem Drucker, ein verbesserter Regelkreis für eine Verwendung mit Zeilendruckern vom Bandtyp und ein verbesserter
fotoeiektrischer Erfassungskreis geschaffen, der für eine genaue Feststellung der Position von Typenfingern an Schnelldrukkern
vom Bandtyp sorgt. Der Regelungskreis nach der vorliegenden
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Erfindung erzeugt Ausgangssignale entsprechend der Position der Typenfinger.
Dieser Kreis enthält Rückkopplungsmitte1, wodurch es
möglich ist, ein den bekannten Dimensionskriterien der Finger an
irgendeinem Band entsprechendes Referenzsignal einzuführen. Dieses bekannte Dimensionsmerkmal wird mit dem Ausgangssignal des fotoelektrischen
Gliedes verglichen und dazu benutzt, dieses im Fall des Auftretens von Fehlern zu korrigieren.
Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung und eine klarere Abschätzung ihrer Ziele sowie Merkmale ergeben sich aus
der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit einer zeichnerisch dargestellten besonderen Ausführungsform. In den
Zeichnungen zeigen:
Figur 1 - einen kurzen Abschnitt eines Typent.ragbandes der die vorliegende
Erfindung betreffenden Art, wobei unterhalb der repräsentativen Finger dieses Bandes drei Wellenformen
dargestellt sind, um die von einem idealisierten fotoelektrischen Aufnehmersystem erzeugten Ausgangssignale
aufzuzeigen,
Figur 2 - einen vergrößerten Abschnitt des Typentragbandes und eine
Vielzahl von Wellenformen, die die von bestehenden fotoelektrischen Aufnehmermitteln erzeugten Signale wiedergeben
, und
Figur 3 - in einer schematischen Darstellung einen Kreis zum Durchführen
einer besonderen Ausführungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen kurzen Abschnitt eines Schriftzeichen bzw. Typen
tragenden Bandes Io mit drei Fingern 11, 12 und 13. Die unteren Teile dieser Finger sind entsprechend mit 11a, 12a und 13a bezeichnet
und dienen zum Unterbrechen eines Lichtpfades einer fotoelektrischen Aufnehmereinrichtung. Eine typische Breitenabmessung
für diese Finger beträgt 2,286 mm, während der Abstand zwischen den Fingern in typischer Weise 2,794 mm ausmacht. Wenn ein solches Band
einen Pfad zwischen den fotoelektrischen Aufnehmermitteln durchfährt, unterbrechen dementsprechend die Teile 11a, 12a, 13a den
Lichtpfad während einer Zeitperiode, die etwas kürzer als diejenige ist, während derer die Fingerteile abwesend sind.
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Eine Wellenform A aus Figur 1 ist an den dargestellten Bandabschnitt
angrenzend dargestellt, um die Hell- und Dunkelperioden zu zeigen, welche erzeugt werden, wenn der Lichtstrahl von den Fingern
eines sich bewegenden Bandes unterbrochen wird. Das Verhältnis von Hell- zu Dunkelperioden beträgt o.o9o : o. Ho oder 45 : 55,
wenn die Anwendung eines Lichtstrahls mit unendlich kleiner Breite möglich ist. Mit anderen Worten füllt die 'Hellperiode1 45 % eines
Zyklus, während die 'Dunkelperiode' die übrigen 55 % des Zyklus ausmacht. Eine Wellenform B aus Figur 1 zeigt einen zu den HeIl-
und Dunkelperioden analogen elektrischen Strom. Diese Wellenform ist ebenfalls an den körperlichen Aufbau des typischen Bandabschnittes
angrenzend dargestellt. Der Strom kann durch einen Fototransistor erzeugt werden. Eine Wellenform C beinhaltet einen Spannungsverlauf
und stellt das erwünschte Ausgangssignal bezüglich der exakten Spannungsgröße sowie der Dauer dar. Dieses Signal repräsentiert
genau die Lage eines jeden Typenfingers bei dessen Bewegung über das Aufzeichnungsmedium.
Figur 1 zeigt ferner in einem gestrichelten Umriß einen typischen breiten. ELnger, der dazu benutzt wird, um einen Schriftartwechsel
auf dem Band zu kennzeichnen. Die Kurven A, B und C zeigen ebenfalls in gestrichelten Linien die entsprechenden Licht-, Strom-
und Spannungsänderungen. In typischer Weise kann ein solcher breiterer Finger eine Breitenabmessung von 3,429 mm haben. Dies ist der
Fall, bei dem der durch die Anwesenheit eines solchen breiten Fingers
erzeugte Dunkelabschnitt eines Zyklus ein Signal hervorruft, das 67,5 % des Gesamtzyklus ausmacht, im Vergleich zu einer von den
Standard-Typenfingern normalerweise erzeugten Dauer von 45 %.
Figur 2 zeigt das durch die vorliegenden Erfindung gelöste Problem.
Da es physikalisch unmöglich ist, die Fingerpositionen mit einem Lichtstrahl unendlich kleiner Breite zu erfassen, treten normalerweise
im fotoelektrischen Aufnehmerkreis verschiedene Signalbedingungen auf. Der obere Teil aus Figur 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung
des in Figur 1 dargestellten Typentragbandabschnitts. Es ist ein typischer Lichtstrahl mit einer Breite von etwa o,5o8 mm
dargestellt. Das Erfassen der Position eines Typenfingers mit einer
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solchen Strahlbreite führt zum Erzeugen von S troinwe Ilen formen D und
E. Die Wellenform D zeigt ein maximales Stromsignal, während die Wellenform E ein minimales Stromsignal repräsentiert. Die Veränderungen
in diesen Signalen werden durch die verschiedenen Verstärkungen im Aufnehmerkreis begründet. In typischer Weise wird ein
Schwellwertkomparator angewendet, um das Ausgangssignal zu einer Wellenform mit zwei Zuständen umzuformen, wobei die gestrichelte
horizontale Linie den Schwellwert eines solchen Komparators darstellt. Es ist festzustellen, daß bezüglich der Positionen längs
der Zeitachse bzw. Abszisse, wo die Wellenformen die Achse schneiden, Veränderungen vorhanden sind.
Die Wellenformen P und G zeigen die elektrischen Ausgangssignale,
die bei einer großen oder kleinen Verstärkung erzeugt werden. Im vorherigen Fall ist es klar, daß das Lichtintervall weniger als
45 % des gesamten Zyklus ausmacht, während im letzten Fall das Lichtintervall mehr als 45 % des gesamten Zyklus beträgt. Ein passendes
Signal mit der erwünschten Zeitdauer ist als untere Wellenform H dargestellt.
Der erfindungsgemäße Kreis ist so ausgelegt, daß er ein Signal mit
den Eigenschaften der Wellenform H in Figur 2 erzeugt. Gemäß der obigen Erläuterung ist es bekannt, daß das Ausgangssignal ein Zeitverhältnis
haben sollte, das prozentual demjenigen der Hell- und Dunkelabstände zwischen den Mitten der den Lichtstrahl passierenden
Typenfinger entspricht. Wenn dieses Zeitverhältnis nicht korrekt ist, sorgt der nachfolgend beschriebene Kreis automatisch über
einen Rückkopplungsregler für ein Einstellen des Lichtpegels von einer Lichtemissionsdiode (LED),um eine Kompensation vorzunehmen
und ein Ausgangssignal der erwünschten Größe zu erzeugen. Im Ergebnis wird der Rand des Druckbandfingers genau an seiner passenden
Position längs des Bewegungspfades erfaßt.
Das Kreisschema aus Figur 3 enthält eine Anzahl von über dem oberen
Teil angeordneten Funktionsüberschriften. Danach enthält die Einheit einen Lichtemissionsdiodenteil, ein Band lo, das in gestrichelten
Linien dargestellt ist, um seine Position im Lichtpfad
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zwischen der LED und dem Fototransistor PI aufzuzeigen, und das
unter Abstand angeordnete Typenfinger 11, 12, 13 usw. trägt, die durch ßandantriebsmittel 14 in Richtung des Pfeils zum Unterbrechen
des Lichtpfades bewegt werden, wobei der Fototransistor PI und der Rauschfilterteil R7, C2 auf das Ausgangssignal der Lichtemissionsdiode
ansprechen, ferner einen von dem Fototransistor gespeisten Komparator und eine Ausgangsstufe zum Entwickeln der erwünschten
Signale. Ein Teil des Ausgangssignals ist zu einem Integratorkreis
zurückgekoppelt, der dieses Ausgangssignal mit einem . Referenzwert vergleicht und die Ansteuerung der Lichtemissionsdiode
korrigiert, um sicherzustellen, daß das Ausgangssignal das richtige Zeitverhältnis aufweist.
Der Kreis aus Figur 3 ist in einer allgemeinen Form dargestellt und wird so beschrieben, daß sein Betrieb einem Durchschnittsfachmann
verständlich ist. Als weitere Hilfe werden nachfolgend bestimmte Werte für die verschiedenen Kreiskomponenten angegeben,
wobei die Widerstände in Ohm und die Kondensatoren gemäß Angabe in Mikrofarad oder Pikofarad bemessen sind. Es ist darauf hinzuweisen,
daß diese Werte der Kreiskomponenten nur der Vereinfachung und Unterstützung bezüglich des Verständnisses der Erfindung dienen.
Sie sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken, und es wird nicht davon ausgegangen, daß diese Elemente nicht im Rahmen
der vorliegenden Erfindung geändert werden können: Rl - 22IK; R2 - 178K; R3 - looK; R4 - IK; R5 - IK; R6 - 33; R7 - loK; R8 looK;
R9 - 4,7M; Rio - 2f2K; RIl - 5,6K; Cl - l,o mF; C2 - o,ool
mF; C3 - 1,OmF; C4 - 1,5 pF.
Die Lichtemissionsdiode LED in der Mitte des Kreisschemas erzeugt
Licht, das durch die Reihe der Typenfinger zum Fototransistor PI abgestrahlt wird. Daher entsteht das Eingangssignal dieses Kreises
am Fototransistor PI, wenn das Licht auf diesen auftrifft.Der Widerstand
R7 und der Kondensator C2 bilden ein Hochfrequenzrauschfilter für das Eingangssignal, wenn dieses an einen Spannungskomparator
in Form eines Operationsverstärkers 0A2 angelegt wird. Der gesamte Kreis wird zwischen einer ο Volt und einer +5 Volt Gleichstromversorgungsleitung
gespeist bzw. erregt. Die einzige zusätz-
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liehe Versorgungsspannung ist diejenige zum Speisen der Operationsverstärker
OAl und 0A2. Die am Verbindungspunkt zwischen dem Fototransistor PI und dem Widerstand R7 entwickelte Spannung wird
einem Eingang des Komparators 0A2 zugeleitet. Die Widerstände R8 und R9 sowie der Kondensator C3 legen den Referenzwert für den
Komparator auf eine Spannung, die im wesentlichen dem Mittelwert der Spannung am Widerstand R7 entspricht. Diese Vorspannungstechnik
gestattet einen Leck bzw. eine Streuung im Fototransistor für eine stationäre helle Umgebung'eine Verminderung des Abschalt- bzw.
Reststroms des Fototransistors und eine fehlende vollständige Sättigung des Fototransistors bei voller Belichtung durch die
lichtemittierende Diode LED.
Es sind Ausgangsverstärker in Form von Transistoren Q2 und Q3 vorgesehen.
Diese Transistoren werden durch das Ausgangssignal des Komparators 0A2 schnellschaltend betrieben, dessen Ausgang über
einen Widerstand Rio an die Basis eines jeden Transistors angeschaltet
ist. Die Transistoren werden so ausgewählt, daß sie im leitenden Zustand extrem kleine Kollektor-Emitter-Sättigungsspannungen
haben. Das Ausgangssignal zwischen dem Emitterverbindungspunkt der Transistoren Q2 sowie Q3 und Masse ist eine zwischen ο
und +5 Volt Wechselnde Rechteckwelle. Diese Ausgangsspannung hat das nominelle Zeitverhältnis der Hell- und Dunkelperioden des Typentragbandes,
wie sie vom Fototransistor über die öffnungen bzw. Spalte zur lichtemittierenden Diode LED erfaßt werden.
Da das nominelle Zeitverhältnis unvermeidlich ungenau ist, ist eine
Rückkopplungsverbindung über eine Leitung 2o sowie einen Widerstand R3 zu einem Eingang eines integrierenden Operationsverstärkers OAl
vorgesehen. Der den Operationsverstärker OAl, den Kondensator Cl und den Widerstand R3 aufweisende Integratorkreis mittelt das Ausgangssignal
und vergleicht das zeitliche Mittel mit einer Referenzspannung von einem Teiler, der aus zwischen die Versorgungsleitungen
geschalteten Widerständen Rl und R2 besteht. Der Teiler ist so ausgelegt, daß er eine Ausgangsspannung abgibt, die 45 % von
+5 Volt beträgt; dieser Wert wird wegen des 45 % Zeitverhältnisses des von den Transistoren Q2, Q3 erwünschten Ausgangssignals gewählt.
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Im Fall irgendeiner Diskrepanz bzw. eines Unterschiedes zwischen der Referenzspannung vom Knotenpunkt der Widerstände Rl sowie R2
und der mittleren Spannung von den Ausgangstransistoren Q2 sowie Q3 wird der Fehlerwert bzw. die Abweichung durch den Operationsverstärker
OAl verstärkt und über eine Diode CR2 an die Basis des Transistors Ql angelegt. Dieser Transistor ist direkt in den Vorspannungskreis
der Lichtemissionsdiode eingeschaltet, und die Vorspannung ergibt sich über die Diode CR2, den Widerstand R4, den
Transistor Ql und den Widerstand R6. Daher wirkt das am Ausgang des Operationsverstärkers OAl erzeugte Fehlersignal in der Weise,
daß am Ausgang der Transistoren Q2, Q3 das richtige Zeitverhältnis
erzwungen wird.
Obwohl es nicht wesentlich ist, kann es ferner vorgesehen sein, daß der Kreis im Fall eines nicht arbeitenden Bandantriebsmotors
entregt wird. Ein besonderer Weg zum Durchführen dieser Maßnahme besteht darin, daß logische Oder-Tore Gl und G2 gemäß Darstellung
eingebaut werden. Ein mit MTR bezeichnetes Eingangssignal kann sich in einem logischen 1I' Zustand befinden, wenn die Bandantriebsmittel,
wie ein Motor, nicht in Betrieb sind, während im Betriebszustand des Motors ein logischer Ό1 Zustand vorliegt. Bei einem
solchen Kriterium ist es ersichtlich, daß das Eingangssignal MTR im nicht laufenden Zustand des Motors über das Oder-Tor Gl eine
Leistungsverminderung der lichtemittierenden Diode LED erlaubt, wodurch
deren Lebensdauer vergrößert wird. Das logische Oder-Tor G2 verhindert, daß Störsignale vom fotoelektrischen Kreis während
Leerlaufperioden nachfolgende Glieder beeinflussen. Außerdem dient
dieses Tor als Puffer zum Trennen der Logiklasten vom Ausgang
der Transistoren Q2, Q3.
Wenn der Motor anfänglich gestartet wird, liegt der Ausgang des Operationsverstärkers OAl an der niedrigsten durch die Diode CRl
zugelassenen Grenze. Aus diesem Grund sorgt die vom Transistor Ql und dem Widerstand R6 gebildete Stromquelle für ein vollständiges
Einschalten der Lichtemissionsdiode LED. Wenn der Motor das Typenfingerband
auf die entsprechende Geschwindigkeit bringt und wenn der integrierende Operationsverstärker OAl das fotoelektrische Sy-
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stem zu einer Regelung zwingt, wird die Stromquelle über die Diode
CR2, die den antreibenden bzw. erregenden Strom vom Widerstand R4 aus dem Transistor Ql umleitet, auf einen niedrigeren Strompegel
ausgesteuert. Die Diode CR3 sorgt für einen Schutz bezüglich der Basis-Emitter-Sperrspannung des Transistors Ql, und sie verhindert
auch, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OAl zu weit aus dem ßetriebsbereich auswandert und daß daher eine extrem
lange Erholungszeit erforderlich ist. Normalerweise tritt nie der Abschaltzustand ein, wenn nicht eine extrem starke äußere Umgebungsbeleuchtung
durch das Druckband zerhackt wird und ferner in die Öffnung bzw. den Spalt eintritt sowie auf den Fototransistor
auftrifft. Diese Möglichkeit kann durch die körperliche Ausbildung der Lichtemissionsdiode-Fototransistor-Einheit stark verringert
werden.
Mehrere Eigenschaften bzw. Merkmale sind bezüglich des Funktionierens
dieses Kreises zu erwähnen. Erstens arbeitet der Widerstand RIl in der Weise, daß er die Belastung der Transistoren Q2 und Q3
gleichmacht. Dieser Widerstand sorgt dafür, daß der Emitterstrom und daher die Kollektor-Emitter-Abfälle der Transistoren im wesentlichen
gleich groß sind. Zweitens stellt der von R8 und R9 gebildete Spannungsteiler sicher, daß der Komparator 0A2 eine positive
Ausgangsspannung aufweist, wenn der Motor nicht läuft, wodurch der Integrator OAl dazu veranlaßt wird, seinen minimalen Ausgangspegel
einzunehmen, so daß die Lichtemissionsdiode LED beim Starten des Motors vollständig eingeschaltet wird. Hierdurch wird sichergestellt,
daß das Regelsystem geeignet anläuft.
Drittens sollten die Zeitkonstanten des OAl, Cl, R3-Integrators
und der Vorspannungsfilter R8, R9, C3 so ausgewählt werden, daß die längste Mittelungszeit in gleichem Maße wie eine geeignete Einstellzeit
nach dem Starten des Motors möglich ist. Es ist eine gute Mittelung über die gesamte Länge eines Bandes erwünscht, und deshalb
sollte eine Integration des Zeitverhältnisses aller Finger zulässig sein, während dennoch die momentane Position eines jeden
einzelnen Fingers erfaßt wird. Ferner ist gemäß der vorherigen Erwähnung zu erwarten, daß typische Druckbänder eine Vielzahl von
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- Io -
Typenfingersätzen oder -Schriftarten aufweisen, wobei jeder der
Sätze durch einen Finger gekennzeichnet ist, dessen Strahlungsunterbrechungsabmessung von derjenigen der übrigen Finger weitgehend abweicht. Beispielsweise können zur Kennzeichnung der Sätze oder
Schriftarten mehrere breite oder geschlitzte Finger vorgesehen werden. Dies hat nur eine geringe Auswirkung, da deren Größenänderung klein ist und da sich nur wenige solcher Finger an dem Band befinden. Der resultierende Einfluß solcher breiterer Finger verändert das gesamte Zeitverhältnis des Bandes nur sehr wenig im Vergleich zu Komponententoleranzen und zu zulässigen Positionserfassungsfehlern. Fünftens ist der Kondensator C 4 für den Operationsverstärker 0A2 nur wegen der Art des angewendeten Verstärkers erforderlich.
Ferner verstärkt der Widerstand R5 die Spannungsanstiegs- bzw.
-hochziehfähigkeit des Ausgangssignals am logischen· Tor Gl, so daß der Transistor Ql bei nicht laufendem Motor vollständig abgeschaltet wird.
Sätze durch einen Finger gekennzeichnet ist, dessen Strahlungsunterbrechungsabmessung von derjenigen der übrigen Finger weitgehend abweicht. Beispielsweise können zur Kennzeichnung der Sätze oder
Schriftarten mehrere breite oder geschlitzte Finger vorgesehen werden. Dies hat nur eine geringe Auswirkung, da deren Größenänderung klein ist und da sich nur wenige solcher Finger an dem Band befinden. Der resultierende Einfluß solcher breiterer Finger verändert das gesamte Zeitverhältnis des Bandes nur sehr wenig im Vergleich zu Komponententoleranzen und zu zulässigen Positionserfassungsfehlern. Fünftens ist der Kondensator C 4 für den Operationsverstärker 0A2 nur wegen der Art des angewendeten Verstärkers erforderlich.
Ferner verstärkt der Widerstand R5 die Spannungsanstiegs- bzw.
-hochziehfähigkeit des Ausgangssignals am logischen· Tor Gl, so daß der Transistor Ql bei nicht laufendem Motor vollständig abgeschaltet wird.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert
beschrieben und dargestellt. Um das Verstehen und die praktische
Durchführung der Erfindung zu unterstützen, wurden spezielle Kreisparameter angegeben, die jedoch nur einen beispielhaften und keinen beschränkenden Charakter haben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche diesbezügliche sowie weitere Abwandlungen möglich.
Durchführung der Erfindung zu unterstützen, wurden spezielle Kreisparameter angegeben, die jedoch nur einen beispielhaften und keinen beschränkenden Charakter haben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche diesbezügliche sowie weitere Abwandlungen möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
- - 11 Patentansprüche/ 1.J Lichtempfindliche Erfassungseinrichtung zum Erzeugen von Signalen, die die Anwesenheit von sich bewegenden Elementen bekannter Abmessung und Teilung anzeigen, wobei sich die Elemente unter Steuerung des Lichtflusses zwischen einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Wandler bewegen, der Lichtschwankungen in elektrische Signale umwandelt, und wobei ein Leistungsregelungskreis den Leistungsfluß zur Lichtquelle regelt, gekennzeichnet durch eine Referenzsignalquelle (R8, R9, C3), durch einen Komparator (0A2), dessen einer Eingang mit der Referenzsignalquelle und dessen anderer Eingang mit dem Signal vom Wandler (PI) verbunden sind, und durch den Ausgang des Komparators mit dem Leistungsregelungskreis (R6, Ql) verbindende Mittel (Q2, Q3, 2o).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignalquelle (R8, R9, C3) ein Signal erzeugt, das repräsentativ für ein bekanntes Verhältnis zwischen den Abmessungen der Elemente (11a, 12a, 13a) und dem Abstand derselben ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebspolarität des Komparators (0A2) und des Leistungsregelungskreises (R6, Ql) so ist, daß vom Wandler (PI) ein Ausgangssignal mit im wesentlichen konstanterAmplitude erzeugt wird, wenn dieses Signal einen vorbestimmten Pegel erreicht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente am Umfang eines endlosen, geschlossenen Trägers (lo) gleichförmig beabstandete Typenfinger (Ha, 12a, 13a) sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator (OAl, Cl, R3) in den Signalpfad zwischen dem lichtempfindlichen Glied (PI) und dem Leistungsregelungskreis (R6, Ql) eingeschaltet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (Gl)6O9827/OB68/
zum Vermindern im nicht bewegten Zustand der Elemente (11/ 11b,lic) an die Lichtquelle (LED) abgegebenen Leistung. +) der - 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a, 11b, lic) durch Antriebsmittel (14) angetrieben werden und daß im Signalausgangskreis ein Tor (G2) vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des lichtempfindlichen Gliedes (PI) und dessen anderer Eingang mit dem Leistungskreis für die Antriebsmittel verbunden sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine lichtemittierende Diode (LED) und das lichtempfindliche Glied ein Fototransistor (PI) sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignalquelle (R8, R9, C3) Energie vom Ausgangssignal des lichtempfindlichen Gliedes (PI) ableitet.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a,12a, 13a) in einer Vielzahl von Elementensätzen auftreten und daß der Integrator (OAl, Cl, R3) das Ausgangssignal über im wesentlichen einen der Elementensätze integriert.
- 11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a, 12a, 13a) Satz-Referenzelemente enthalten, deren Strahlungssteuerungseigenschäften im wesentlichen von denjenigen der übrigen Elemente abweichen.
- 12. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Integrators (OAl, Cl, R3) in der Größenordnung der Zeit liegt, die für das Durchlaufen eines vollständigen Satzes von Elementen (11a, 12a, 13a) erforderlich ist.Leerseite
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