DE2318830A1 - Lichtschranke zur auslesung von optischen informationstraegern - Google Patents
Lichtschranke zur auslesung von optischen informationstraegernInfo
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- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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Description
Berlin und München. "Wittelsbacherolatz 2
73/1078,
"Licht schranke zur Auslesung von optischen Informationsträgern.
· ■
Die vorliegende ürfihdunp- betrifft eine Lichtschranke zur
Auslesüng von ox)tisclien InforrnatioriSträgern, vie etv/a
Lochkarten, Lochstreifen oder Kodierscheinen Tnit einem
optischen >Sender, vorzugsweise einer Lumineszenzdiode
und einem Lichtsignale in elektrische Signale ürerführenden
OOtischen Strahlungsempfänger, vorzugsweise einen
fototransistor, zu denen der optische Informationsträger
geführt ist. .
Bei Lichtschranken zur Abtastung von Informationsträgern
wird zwischen einen optische Strahlung.emittierenden Sender
und dem Strahlungsempfänger der Informationsträger eingefügt. Auf den Informationsträger ist die Informations
in Form von Abschnitten ünterschieälicher Transoarenz
für die optische Strahlung aufgezeichnet. Abgesehen von
den unerwünschten Töleranzen, gibt es nur zwei "Werte der
Transparenz. Die Information wird also nach dem Dualsystem verschlüsselt aufgezeichnet. Das Ausgangssignal
der Lichtschranke wird benutzt, um logische Schaltungen anzusteuern. Das Steuersignal für diese logischen Schaltungen
darf nur zwei Regelwerte besitzen. Die Übergangszeit
zwischen diesen "Regelwerten darf. 1 ,us nicht wesentlich
überschreiten, auch denn nicht, wenn aufgrund lanp·-
4098 4 3/0 5 97
VPA 9/110/2039 Lz/Roh - 2 -
sanier Abtastgeschwindigkeit die Anstiegszeit und die
.Abfeilzeit des Lichtflusses, der den- Strehlungsenipfänger
erreicht, viel größer ist. In der Hegel sind die logischen Schaltungen ücer lange Kabel mit der
Lichtschranke verbunden* Um trotzden eine ausreichende
Sicherheit gegen Störungen zu erreichen, sollte bereits in der TTähe der Lichtschranke die Umformung des
Ausgangssignals in ein Ou?!signal erfolgen.
5s ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderungen Je
Informationsspur einen Schwellwertschalter nach dea
Strahlungsempfänger anzuordnen.
Der Abstand der Strahlungsempfänger beträgt aber in praktischen Fällen nur 2,5 mm, in Sonderfällen sogar.
noch wesentlich, weniger. 5s ist daher nicht möglich, die Sehwellwertdetektoren unmittelbar hinter dem
Strahlungsdetektor anzubringen. Außerdem ist der
Aufwand beträchtlich. Eine Integration des Schwellwertschalters mit dem Strahlungsempfänger ist mit den bekannten
Schaltungen nicht möglich, weil wegen des
geringen Abstand es nur zwei Anschlüsse je Enrofangs-r
abschnitt zur Verfügung stehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Lichtschranke der in 5ede stehenden Art anzugeben, welche die oben genannten Nachteile nicht besitzt.und
derer» optischer Sender eine größere Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Lichtsehranke der eingangs
genannten .Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
9/110/2089 ' -?■"■'
40984370597 .
_ ■ "7S _
optische Sender und der optische Strahlungsempfänger
in "Reihe geschaltet sind.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung; ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Es zeigt:
Figur 1 eine ^usführungsforni einer erfindungsgemäßen
Lichtschranke,
Figur 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lichtschranke mit einem, dem Strahlungsempfänger nachgeschalteten Verstärker,
Figur 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lichtschranke mit einem dem Strahlungsempfänger n?chf?eschalte*en Verstärker.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtschranke
nach Fig. 1 liegt zwischen den Klemmen 1 und eine Lumineszenzdiode 2, wobei an der Klemme 1 eine
positive und an der Klemme 9 eine negative BetriebssDannung
liegt. Vird die Lumineszenzdiode 2 von einem Strom durchflossen, so sendet sie infrarotes Licht aus, das
schematisch durch Pfeile 3 dargestellt ist. Dieses Licht
tritt durch einen sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung
bewegenden Lochstreifen 4 und fällt auf einen optischen Strahlungsempfänger in Form eines Fototransistors
5 auf. Dieser Fototransistor liegt erfindungsgemä3 in Reihe zur Lumineszenzdiode 2, wobei sein ■
VPA 9/1^0/2083 - 4 -
409843/0597
— L —
Emitterstrca über einen Widerstand 7 fließt» Der
Spannunges.Ofall an diesem V/iderstand 7 stellt das
Ausgangssignal der Lichtschranke dar, das "zwischen
einer Klemme 8 und der Klemme 9 abgenommen wird.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung liegt
parallel zum Aus'gangskreis des optischen Strahlungsempfängers.
5 ein Widerstand 6, dessen Wirkungsweise im folgenden noch genauer erläutert wird.
Befindet sich der Lochstreifen in einer Stellung mit
geringer oder keiner Transparenz, dann fließt der Strom
der Lumineszenzdiode über den Widerstand 6. Zur Verlängerung der Lebensdauer der Lumineszenzdiode ist es
zweckmäßig, diesen Grund .strom durch geeignete "Wahl
des Widerstandes 6 verhältnismäßig klein zu-wählen'
(ca« 1 raA.). Der Strom durch den Fototransistor 5 ist
bei geringer Transparenz des Lochstreifens vemach-lässigbar.
Bewegt sich nun der Lochstreifen in eine Stellung mit
großer Transparenz, dann steigt der Strom des Fototransistors 5 entst>rechend an. Damit wird aber auch
der Strom durch die Lumineszenzdiode größer. Sie emittiert mehr Licht, das den Strom durch den Fototransistor weiter erhöht. Durch diesen Rückkopplungsprozeß steigt der Strom in kurzer Zeit (ca. 3vas)
lawinenartig auf einen Grenzwert, der durch den Widerstand 7 (z.B. 330/\), die Sättigungsspannur.g des
Fototransistors 5 (ca. 0,3 V) und den Spannungsabfall.
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an der Lumineszenzdiode 2 (ea. 1,3 Y) bestimmt
wird. Bewegt sich der Loch,streifen wieder in eine
Stellung rdt geringerTrsr.STjsrenz, dann fällt der
StroTTT in ku^ze-f 7pi/t auf den geringen, durch den
Widerstand 6 und den Spannungsabfall an der Lumineszenzdiode
2· bestimmten Wert zurück.
Pie /1T1OTfTnU1Ii?" besitzt also die ^i^enpchaft eines
Schwell\-rer+echalters. .T^j Verblei ch zu den beVsnnten
Schwallv?ertschaltern, ist aber der Aufwand
sehr gering. Js genügen die_ Bauelemente, die bei
den bekannten Schaltungen zusätzlich zu dem eigentlichen SchveHwertschalter ohnehin noch erforderlich
sind. Bei Lochstreifeniesern und ähnlichen ibtastanordnnnrren
werden viele Kanäle nebeneinander betrieben.
7^Ie Anordnung nach Fig. 1 besitzt nun den
Vorteil, daß ihr Raumbedarf wesentlich geringer ist. "-■■■"■ .. '
Der Widerstand 6 kann entfallen, wenn der Fototransistor
schwach von einer weiteren Lichtquelle beleuchtet wird. Der Widerstand 6 kann weiterhin zwischen
dem Kollektor und der Basis des Pototransistors 5 oder zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Fototransistors
5 angeordnet werden. Beide Abwandlungen der Schaltung nach Fig. 1 bieten den Vorteil, daß
der Strahlungsenrofanger, ggf. zusammen mit der Lumineszenzdiode,
in einem Gehäuse mit nur zwei äuSeren
Anschlüssen untergebracht werden können. Der Last-
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409843/059
widerstand 7 wird außerhalb dieses Gehäuses hinzugefügt.
Kit"- solchen zvei-tjcligen ?aue lernen ten lassen sich wesentlich
höhere Pa c'kungsd ich ten als mit drei- bzw. vierpoligen
Bauelementen" erreichen.
OIe Wirkungsweise der Αη-orönung nach Fig. 1 unterscheidet
sich von der Wirkungsweise bekannter Lichtschranken. Die bekannten Lichtschranken-schalten, wenn der Strom
des Fototransistors einen vorgegebenen Wert überschreitet. !Dagegen schaltet die hier beschriebene neue Schaltung,
wenn die Verstärkung in die oben beschriebenen " itückkOOplungsschleife den Betrag Sins überschreitet.
Bei längeren Lichtstrecken reicht in der Lichtschranke nach Fig. 1 die-Verstärkung nicht sus,um die oben genannte Verstärkungsbedingung in der Pückkoppelschleife
zu erfüllen.
TJm diese Bedingung zu erfüllen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der erfindungsgemäSen Lichtschranke
ein Verstärkertransistor TO eingeschaltet, der mit
seiner Emitter-Kollektorstrecke im Zweig der Lumineszenzdiode 2 und mit seinem -Eingangskreis (Basis-Kollek—:
torstrecke) am Ausgang des Fototransistors 5 liegt. Dieser
Transistor TO verstärkt den Kollektorstrom des
Fototransistors 5 und steuert somit den Strom durch
die Lumineszenzdiode.
Der G-rundstrcm bei kleiner Transparenz des Lochstreifens 4 fließt i?emäS einer Vfeiterbildune" der Erfindung
VPA 9/1*0/2089- 'V - 7 -
409843/0597
bei der Ausführungsform. nach Pig·. 2 über eine Zenerdiode
.11 ab. Anstelle dieser Zenerdiode kann in der Lichtschranke nach Fig. 2 auch ein Widerstand verwendet
werden, Tn beiden Fällen kann der untere Anschluß dieses Clements auch direkt mit der Klemme 9 verbunden
werden. · ·
Bei der Ausführung nech Fig. 3 liegt ein Terstärkertransistor
1? mit seiner Kollektor-^itterstrecke iro
Stromzwei«· der Lumineszenzdiode und mit seiner Basis-Kollektorstrecke
am Fototransistor 5. Bei dieser Ausfuhr
xings form wird weiterhin der Fototransistor 5
nicht direkt bestrahlt, sondern durch eine Reflexions— lichtschranke in Form eines Schirms 17 vor direkter
Einstrahlung von der Lumineszenzdiode 2 geschützt.
Das Licht wird bei dieser Ausführungsform an einem
Objekt 18 reflektiert und indirekt auf den Fototransistor 5 gestrahlt. Weiterhin wirä bei dieser Ausführungsform
der Lichtschranke das Signal zwischen den Punkten 8 und 1 abgenommen.
Zur Ableitung des schwachen G-rundstroms ist bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 parallel zum Transistor
eine in Flußrichtung betriebene Diodenkette 19 bis
vorgesehen.
Bei den Schaltungen nach den Fig. 1- bis 3 fließt nur
bei großem Lichtübertragungsfaktor ein großer Strom durch die Lumineszenzdiode. Ist der Lichtübertrairunirs—
YPA -9/110/2089 . - 8 -
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faktor klein, dann ist der Strom viel kleiner als bei vergleichbaren Lichtschranken iriit bekannter
Schaltung, ^ie T/amineszenzdiode v/ird also in der neuen
Schaltung im zeitlichen Mittel weniger belastet. "Pnt-SOrechend
ist die Lebensdauer der Lumineszenzdiode größer.
Die Schaltungsanordnung ist nicht auf die beschriebenen
AusführunfrsbeisOiele beschränkt, insbesondere- können
sinnfe'räS auch kompliziertere Verstärker und "albleiterlaser
verwendet v/erden.
Patentansprüche
3 Piguren
3 Piguren
VPA 9/^0/2OSg ■ ■- 9 -
40984 3/0 59 7
Claims (1)
- Ρε(iy Lichtschranke zur Aueles'ing von optischen Informationsträgern, vie etwa Lochkarten, lochstreifen . oder Rodierschelben mit- einen optischen Fender, vorzugsweise einer Lumineszenzdiode und einem Llchtsifrnale in elektrische Signale überführenden optischen Strahlungsempfänger, Tcrsuirsveiso einen "ototraris;" stör, zwischen den der optische Informationsträger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, da.3 der optische Sender (2) und der ootische Strahlungsempfänger (5^ in R^ihe geschaltet sind.2, Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ontischem Strahlungsempfängei- (p) ein Verstärker (10;16) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangskreis im Ptroraofad des OOtischen Senders (2)3, Lichtschranke nach. Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (10;16) ein Transistor ist.4. Lichtschranke nach einem der AnsOrüche 1 und 3T gekennzeichnet durch einen !Tebenschlußzweig (6;11;19 bis 23) zur Ableitung des Stroms des optischen Benders (2) bei schwacher Beleuchtung des or»tisehen Enn>fangers (5).VPA 9/1^0/2089 . .: : - 10 -A098A3/059 7- to -5. Lichtschranke nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußzweig durch einen dem Ausgangskreis des optischen Strahlungsempfanders (5) parallel liegenden Widerstand (6) gebildet ist (Fig. 1). ,6. Lichtschranke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ITebenschlußzweig durch einen den Ausgangslcreis des Verstärker-Transistors (10; 16) parallel liegenden Widerstand gebildet ist. ■7. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der liebenschlußzweig durch eine dem Ausgangskreis des Verstärker-Transistors (10; 1.6) parallel liegende Zenerdiode (11) gebildet ist (Fig. 2).8. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der liebenschlußzweig durch mindestens eine dem Ausgangskreis des Verstärker-Transistors (10;16) in Flußrichtung betriebene Diode gebildet ist (Fig. 3)..9. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ITebenschlußzweig durch mindestens eine dem Ausgangskreis des Ver-. stärker-Transistors (10;16) in Flußrichtung betriebene Diodenkette (10 bis 23) gebildet ist (Fig. 3).VPA 9/110/2089 - 11 -409843/059710. Lichtschranke nach den Ansprüchen 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sender (2) und der optische Strahlungsempfänger (5) in einem Gehäuse angeordnet sind und daß das Gehäuse einen Spalt besitzt, in den das abzutastende Objekt (4) einschiebbar ist.11. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 1O,-gekennzeichnet durch zwei nach außen aus dem Gehäuse geführte Anschlüsse (1,8 bzw. 9,8).VPA 9/110/20894098 43/059L e e r s e it e
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Families Citing this family (2)
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AU2383277A (en) * | 1976-05-05 | 1978-10-05 | Gen Electric | Photoelectric signal generating circuits |
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1973
- 1973-04-13 DE DE19732318830 patent/DE2318830A1/de active Pending
- 1973-10-30 NL NL7314899A patent/NL7314899A/xx unknown
-
1974
- 1974-03-06 GB GB995774A patent/GB1467177A/en not_active Expired
- 1974-04-03 FR FR7411756A patent/FR2225786B1/fr not_active Expired
- 1974-04-10 JP JP4084274A patent/JPS503730A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2225786B1 (de) | 1978-01-20 |
FR2225786A1 (de) | 1974-11-08 |
JPS503730A (de) | 1975-01-16 |
GB1467177A (en) | 1977-03-16 |
NL7314899A (de) | 1974-10-15 |
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