DE3116025A1 - Logisches markierungsspielzeug - Google Patents

Logisches markierungsspielzeug

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Description

Logisches Markierungsspielzeug
Durch die Erfindung wird ein Spielzeug für die unterscheidende Kennzeichnung von auf dem Spielzeugkörper verteilten, nebeneinander liegenden Oberflächenfeldern, z.B. von kartographisch dargestellten Verwaltungsgebieten, wie Ländern, geschaffen. Das Spielzeug gemäß der Erfindung ist für die Entwicklung des logischen Denkvermögens und des plastischen Sehens wie auch zur Schulung des Gedächtnisses für Farben und andere Markierungsformen geeignet.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Spielzeuges liegt darin, daß es mindestens eine mit so vielen Markierungsmitteln versehene Außenfläche aufweist, wie auf dieser durch Grenzlinien voneinander getrennte abgegrenzte Gebiete, d.h. geometrische Flächenfelder, vorhanden sind, wobei die Aufgabe darin besteht, die einzelnen Gebiete mit Hilfe der Markierungsmittel mit von den Kennzeichnungen der jeweils benachbarten Gebiete unterschiedlichen Markierungen zu kennzeichnen.
Die Anwendung des Spielzeuges kann dadurch komplizierter gestaltet werden, daß die Aufgaben unter Verwendung immer weniger Markierungszeichen zu lösen sind. Ferner kann das Spielzeug auch mit mehreren Spieloberflächen versehen sein, die durch die Markierungseinrichtung miteinander in Verbindung stehen oder in Beziehung gesetzt werden können. Wenn die Kennzeichnungen eines Teils der auf der Spieloberfläche dargestellten Gebiete im voraus eingestellt werden, dann werden die Kennzeichnungen der anderen Gebiete unter Berücksichtigung der ersten eingestellt.
Das erfindungsgemäße Spielzeug weicht von den bekannten logischen Spielzeugen ab.
Die farbenbildenden logischen Spielzeuge, wie z.B. der bekannte Zauberwürfel, haben gemeinsam, daß die Aufgaben, z.B. das Einstellen der Oberflächen auf je eine Farbe, mit einem entsprechenden Schlüssel und nach Einübung routinemäßig gelöst werden können.
Hingegen muß der Anwender des erfindungsgemäßen Spielzeuges (d.h. der Spieler) in jedem Falle eine neue Aufgabe lösen, z.B. wenn die Kennzeichnung von mindestens einem Gebiet im voraus gegeben ist. Das Lösen der jeweiligen Aufgabe kann daher nicht zur Routine werden.
Außerdem können die Spielaufgaben mehrere Lösungen haben. In diesem Fall muß der Spieler z.B. diejenige Lösung finden, für welche man mit der geringsten Anzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungen oder Markierungen auskommt.
Das Interessante an dem erfindungsgemäßen logischen Spielzeug liegt darin, daß - im Gegensatz zum Färben von kugelförmigen oder ebenen geographischen Karten, wo vier Farben ausreichen, um die jeweils nebeneinanderliegenden Gebiete immer mit unterschiedlichen Farben zu kennzeichnen, sofern den Gebieten jeweils drei andere Gebiete benachbart sind durch die Anzahl der für die Gebiete jeweils durch die Markierungseinrichtung zur Kennzeichnung der Gebiete einstellbaren Markierungen ermöglicht ist und durch die Spielaufgabe festgesetzt werden kann, daß für die entsprechende Kennzeichnung (Einstellung der Farbe) der Gebiete wenigstens fünf oder mehr unterschiedliche Markierungen (z.B. Farben) zu verwenden sind.
Das Spielen mit dem erfindungsgemäßen Spielzeug kann mit der Erhöhung der zu verwendenden Kennzeichnungen oder Markierungen wesentlich komplizierter gemacht werden.
Das Ziel der Erfindung ist somit die Verwirklichung eines logischen Spielzeuges, das sowohl allein als auch in Gruppen angewendet werden kann, das von den bekannten logischen Spielzeugen verschieden ist und durch welches dazu beigetragen wird, das logische Denkvermögen und das plastische Sehen zusammen mit der Schulung des Gedächtnisses für Farben und andere Kennzeichnungsformen zu entwickeln.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Oberfläche des Spielzeugkörpers mit ausgewählter Gestalt - der ein durch ebene oder unebene Flächen begrenzter Körper oder ein Rotationskörper sein kann - in gegeneinander durch Grenzlinien abgegrenzte Oberflächenfelder unterteilt ist, wobei die Oberflächenfelder mit je einer Öffnung oder einem Fenster versehen sind, unter der bzw. dem mit Markierungen versehene, eingebaute (z.B. verstellbar gelagerte) einstellbare Markierungsmittel, vorzugsweise Markierungsscheiben angeordnet sind, die von den Markierungsmitteln der anderen Felder unabhängig und/ oder diesen gemeinsam sind.
In vorteilhaften Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen logischen Spielzeuges ist die Oberfläche des Spielzeugkörpers in verschiedene regelmäßige und/oder unregelmäßige Felder unterteilt, die voneinander durch Grenzlinien abgegrenzt sind, und der Spielzeugkörper ist für die Kennzeichnung je eines der Felder mit mindestens einem eingebauten Kennzeichnungsmittel versehen.
Das erfindungsgemäße logische Spielzeug kann man allein oder in Gruppen anwenden. Es kann sogar eine Landesmeisterschaft veranstaltet werden, bei welcher z.B. die Kennzeichnungen einiger der Felder im voraus vorgegeben sind und dann die anderen Felder unter Berücksichtigung der voreingestellten Kennzeichnungen entsprechend unterschiedlich zu markieren sind.
Das erfindungsgemäße Spielzeug wird im weiteren anhand von Ausführungsformen erläutert, die jeweils aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Oberfläche F1 eines in perspektivischer Ansicht dargestellten prismatischen Spielzeugkörpers, dessen in der Zeichnung linkes oberes Viertel, um die mit Farbmarkierungen versehenen Scheiben besser zu zeigen, aufgeschnitten gezeigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugkörpers unter Darstellung von dessen anderen Oberfläche F11,
Fig. 3 und 5 Seitenansichten der im Spielzeugkörper vorhandenen, mit Farbkennzeichnungen versehenen Markierungsscheiben,
Fig. 4 die Markierungsscheibe mit Farbkennzeichnungen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch den Spielzeugkörper,
Fig. 7 einen kugelförmigen Spielzeugkörper,
Fig. 8 die Oberfläche des kugelförmigen Spielzeugkörpers mit einem aufgeschnittenen Abschnitt und mit einem Teil einer im Spielzeugkörper vorhandenen, mit Feldern unterschiedlicher Farben versehenen Markierungskugel,
Fig. 9 die Ansicht der Markierungskugel,
Fig. 10 die Ansicht der Oberfläche F^ eines erfindungsgemäßen prismatischen Spielzeugkörpers mit elektrisch betriebener Markierungseinrichtung und mit zwei Spieloberflachen, und
Fig. 11 das Schaltbild einer elektrischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen logischen Spielzeuges.
Wie aus den Fig. 1 bis 11 ersichtlich, ist in einer der einfachsten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen'Spielzeuges der Spielzeugkörper prismatisch (Fig. 1 bis 6), oder in einer anderen Ausführungsform als Rotationskörper· ausgebildet, z.B. als Kugel (Fig. 7 bis 9). Die Markierungseinrichtung kann auch elektrisch ausgeführt werden (Fig. 10, 11).
Gemäß der ersten Ausführungsform, die aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das logische Spielzeug gemäß der Erfindung aus einem quaderförmigen Spielzeugkörper 1 mit den Oberflächen FT und F an seiner Oberseite und Unterseite. Die Oberflächen F und F sind in Felder 2 unterschiedlicher Formen und Größen unterteilt, z.B. in gegeneinander durch Linien abgegrenzte Rechtecke und Trapezoide I bis LXIX.
Q —
Jedes abgegrenzte Feld ist mit einer öffnung 6 versehen, durch welche hindurch z.B. je eine von mehreren, auf dem Umfangsrand von Markierungsscheiben 4 aufgemalten Farbmarkierungen 8, die in der Zeichnung durch die Anfangsbuchstaben der Farben bezeichnet sind, sichtbar ist. Die in zugeordneten Lagerausnehmungen aufgenommenen Scheiben 4 sind in diesen drehverstellbar, so daß sie nach Wunsch verdreht werden können und dann eine andere Markierung in der Öffnung erscheint.
Die öffnungen 6 können hinreichend groß sein, um mit dem Finger zur Verstellung der Markerungsscheiben 4 hindurchgreifen zu können. Gegebenenfalls können auch kleinere öffnungen verwendet werden, wobei dann die Drehverstellung der Markierungsscheiben mittels eines Griffels oder dergleichen durchgeführt werden kann, der durch die jeweilige öffnung hindurchpaßt. Wenn die kreisförmigen Markierungsscheiben in der bevorzugten Lösung, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit ihrer Drehachse parallel zu der jeweiligen Spieloberfläche F1, F11 angeordnet sind, können die Öffnungen 6 in Anpassung an den jeweiligen Durchmesser der Schieben 4 und deren Anordnung auch derart bemessen sein, daß der Scheibenumfang etwas über die Spieloberfläche hinaussteht und daher die Markierungsscheiben an ihrem überstehenden Umfangsrand mit dem Finger verdreht werden können.
Die öffnungen 6 sind auf der Spieloberfläche derart verteilt, daß die Farbmarkierungen der Scheiben 4/a jeweils nur in einer öffnung 6, d.h. in je einem Feld der zugeordneten Spieloberfläche FT, FT sichtbar sind, wohingegen die Farbmarkierungen der Scheiben 4/b in mehreren öffnungen oder in den öffnungen je eines ab-
gegrenzten Feldes sowohl der Spieloberfläche F als auch der Spieloberfläche F sichtbar sind.
Die Markierungsscheiben können auch unterschiedliche Markierungen aufweisen. Aus Fig. 2 ist die andere Oberfläche F1 des Spielzeugkörpers 1 des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen logischen'Spielzeugs ersichtlich. Die Scheiben 4/b, die in den Fig. 1 und 2 jeweils mit einem schwarzen Kreis 5 versehen dargestellt sind, sind in je einer öffnung 6 der Oberflächen F und F sichtbar.
Aus Fig. 3 ist eine mit Farbsegmenten als Markierungen versehene Scheibe 4 ersichtlich, deren Farbmarkierungen die folgenden sind:' Rot (R) , Schwarz (B) , Blau (Bl) , Rot (R), Schwarz (B) und Blau (Bl).
Aus den Fig. 4 und 5 sind ähnliche Markierungsscheiben ersichtlich, deren Farbenkombinationen jedoch anders sind.
Aus Fig. 6 ist ein Teillängsschnitt durch den erfindungsgemäßen Spielzeugkörper 1 aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, der mit Lagerausnehmungen 7 versehen ist, in welche die durch die öffnungen 6 hindurch sichtbaren Markierungsscheiben 4/a und 4/b eingesetzt sind. Der Spielzeugkörper 1 besteht hier aus zwei aufeinandergesetzten Platten, in welchen die kreisrunden, unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Lagerausnehmungen 7 derart ausgebildet sind, daß ihre Mittelachsen parallel zur Plattenfläche verlaufen, wobei der Durchmesser der größeren Lagerausnehmungen 7 für die Scheiben 4/b, die an beiden Spieloberflächen F und FT sichtbar sein sollen, etwas kleiner oder größer als die Gesamtdicke der beiden Platte ist, während ihre Achse in der Teilungsebene des
Spielzeugkörpers 1 verläuft, wohingegen der Durchmesser der kleineren Lagerausnehmungen 7 für die entsprechend kleineren Markierungsscheiben wesentlich kleiner als die Gesamtdicke des Spielzeugkörpers 1 sind und die Achsen dieser kleineren Lagerausnehmungen 7 aus der Teilungsebene zu der einen oder anderen Spieloberfläche FT und· F1- hin versetzt angeordnet sind. In die größeren Lagerausnehmungen 7 münden zwei öffnungen 6, eine an jeder Spieloberfläche FT und FTT, wohingegen in die kleineren Lagerausnehmungen 7 jeweils nur eine Öffnung 6 an der Spieloberfläche F oder der Spieloberfläche F11 mündet.
Anstelle die Markierungsscheiben so einzubauen, daß ihre Achsen parallel zu der jeweiligen Spieloberfläche verlaufen, wobei die Scheiben die unterschiedlichen Markierungen an ihrem Umfangsrand in Form von ümfangsflächensegmenten aufweisen, können sie auch mit senkrecht zur jeweiligen Spieloberfläche verlaufenden Achsen eingebaut sein, wobei dann die Markierungen an der einen und/oder anderen Scheibenfläche vorhanden sind. An den Scheiben können auch entsprechende Einstellspindeln vorhanden sein, die über die Oberfläche des Spielzeugkörpers 1 vorstehen und an denen die Scheiben jeweils einzeln und/oder gemeinsam verstellt werden können. Es können auch andere geeignete Einstellmittel vorhanden sein. Anstelle die Markierungsträger scheibenförmig auszubilden, können sie auch als Kugeln ausgebildet sein, die an ihrer Kugeloberfläche verteilt angeordnete Markierungsfelder aufweisen.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen logischen Spielzeuges ist aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich, wo der Spielzeugkörper 1 als hohler Rotationskörper ausgebildet ist, im Ausführungsbeispiel als
Kugel. Eine solche Kugel ist vorzugsweise als Globus gestaltet, der auf seiner Außenfläche die Felder 2 in Form der kartographisch dargestellten Länder und Meere sowie die durchsichtigen Fenster oder Öffnungen 6 in entsprechender Verteilung aufweist.
In dem hohlkugeligen Spielzeugkörper 1 ist eine Markierungskugel 3 nach allen Richtungen drehverstellbar angeordnet, auf deren Oberfläche die Farbmarkierungsfelder in Form von sphärischen Dreiecken verteilt angeordnet sind. Die Farbmarkierungsfelder der Markierungskugel 3 und die öffnungen 6 des Spielzeugkörpers 1 sind in Anpassung aneinander in derartiger Verteilung vorgesehen, daß es wenigstens eine Stellung der Markierungskugel 3 gibt, in welcher in den jeweils benachbarten öffnungen 6 unterschiedliche Farben 8 erscheinen. Der Spielzeugkörper 1 weist am Südpol und Nordpol des Globus jeweils eine kreisförmige öffnung 10 auf, durch welche der Spieler mit' "den Fingern zum Verdrehen der Markierungskugel 3 hindurchgreifen kann.
Aus Fig. 10 ist wieder ein prismatischer, als Quader oder Rechteckscheibe ausgebildeter Spielzeugkörper 1 ersichtlich, dessen in Fig. 10 sichtbare Spieloberfläche F und unsichtbare Spieloberfläche F jeweils als Landkarte gestaltet sind, auf welcher z.B. einige europäische Länder zum Teil oder im Ganzen abgebildet sind. Bei der Ausführungsform aus Fig. 10 sind dies die Länder Ungarn (Hu), Rumänien (Ro), Jugoslawien (Yu), Österreich (Au), Tschechoslowakei (Cz), Polen (Po) und die Sowjetunion (Su).
Die beiden Oberflächen F und FTT sind aus Opalglas oder einem anderen durchschimmernden Material hergestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Markierungseinrichtung als elektrische Anzeigeeinrichtung ausgestaltet, die unter jedem der zu kennzeichnenden Oberflächenfelder mehrere Lampen unterschiedlicher Farben zur Beleuchtung des jeweiligen Oberflächenfeldes aufweist. Die Lampen jedes Oberflächenfeldes können mit ihnen zugeordneten Umschaltern abwechselnd eingeschaltet werden. Für jedes Oberflächenfeld kann ein gesonderter Umschalter vorgesehen sein. Es können jedoch auch die Lampen mehrerer Oberflächenfelder in Gruppen zusammengeschaltet sein, deren Lampen wie bei der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Ausführungsform mittels eines gemeinsamen Umschalters einschaltbar sind. Bei der Ausführungsform aus den Fig. und 10 sind zwei Umschalter 4/b1 und 4/b2 vorgesehen, deren Betätigungsglieder entsprechend den Markierungsscheiben aus der Ausführungsform aus Fig. 1 gestaltet und unter jeweils einem der Oberflächenfelder angeordnet sind, so daß· sie durch entsprechende öffnungen hindurch verstellt werden können. In der Ausführungsform ist der Umschalter 4/b1 ein FünfStellungsschalter für drei Schaltkreise, diii jeweils einem der Oberflächenfelder zugeordnet sind und für jedes derselben die Lampen unterschiedlicher Farbe enthalten, so daß gemäß Fig. 10 die farbige Beleuchtung der drei Länder Ungarn, Tschechoslowakei und Rumänien gemeinsam geschaltet wird. Der Umschalter 4/b2 ist ebenfalls ein FünfStellungsschalter für das Einschalten jeweils einer von fünf in zwei Schaltkreisen enthaltenden Lampen unterschiedlicher Farbe zur Beleuchtung der den Ländern Österreich und Jugoslawien zugeordneten Oberflächenfelder. Die Stromquelle wird durch eine hier nicht gezeigte Batterie gebildet, die im Spielzeugkörper angeordnet ist.
Die fünf Schaltkreise, die von den beiden Umschaltern 4/b1 und 4/b2 geschaltet werden, sind aus Fig. 11 ersichtlich. Darin sind die Farben der jeweils fünf Lampen jedes Schaltkreises durch ihre Anfangsbuchstaben bezeichnet, wobei R = Rot, Bl = Blau, G = Grün, Y = GoIb und L = Lila bedeuten.
Mit Hilfe der Umschalter 4/b1 und 4/b2, die z.B. Yaxley- bzw. Paketschalter sind, werden gleichzeitig die Beleuchtungsfarben von zwei bzw. drei Ländern umgeschaltet, deren Verknüpfungen in der folgenden Tabelle angegegeben sind:
Tabelle I
Land Schalterstellung Schalter
HU R Bl G Y L
Cz Bl G Y L R
Ro G Y L R Bl
4/b1
Au Y L R Bl G
YU L R Bl G Y 4/b2
Bei der Ausführungsform aus Fig. 10 ist der Umschalter 4/b1 in dem Ungarn darstellenden Oberflächenfeld angeordnet. Sein Betätigungsglied ist entsprechend Fig. 1 bis 6 als Markierungsscheibe ausgebildet, die an ihrem Umfangsrand fünf Farbmarkierungen aufweist, deren Farben denen der unter diesem Oberflächenfeld vorhandenen Lampen entsprechen. Durch das Verdrehen der Scheibe können somit die Farben der Beleuchtung von Ungarn, Tschechoslowakei und Rumänien gemeinsam so eingestellt werden, daß die Be-
leuchtungsfarbe von Ungarn z.B. identisch mit der auf der Scheibe sichtbaren Farbmarkierung des Umschalters 4/b1 ist und die Beleuchtungsfarben der Tschechoslowakei und Rumänien gemäß der Tabelle I zugeordnet sind.
Entsprechend gilt für den Umschalter 4/b2, der im Ausführungsbeispiel unter dem Österreich repräsentierenden Oberflächenfeld angeordnet ist und dessen Betätigungsscheibe daher für jede Schaltstellung die Beleuchtungsfarbe dieses Oberflächenfeldes zeigt, wohingegen die Beleuchtungsfarbe des Jugoslawien repräsentierenden Oberflächenfeldes entsprechend Tabelle I zugeordnet ist. Gemäß Fig. 11 sind die Farben der Lampen der von jedem geraeinsamen Umschalter geschalteten Schaltkreise in jeder der fünf Schaltstellungen voneinander verschieden.
Beispielsweise sind entsprechend der Tabelle und der Fig. 11 in der jeweils ersten Schaltstellung der Umschalter 4/b1 und 4/b2 die Beleuchtungsfarben der die Oberflächenfelder darstellenden Ländern z.B. wie folgt: Ungarn ist rot, Tschechoslowakei ist blau, Rumänien ist grün, Österreich ist gelb und Jugoslawien ist lila beleuchtet. Für die jeweils anderen Schaltstellungen der Umschalter sind die Beleuchtungsfarben der einzelnen Länder wie in der Tabelle I angegeben.
Die Markierungseinrichtung des orfindungsgemäßen Spielzeuges ist somit mit mehreren Markierungen ausgestattet, derart, daß wenigstens ein Teil der Oberflächenfelder, vorzugsweise alle Oberflächenfelder, durch Einstellung mehrerer unterschiedlicher Markierungen gekennzeichnet werden kann. Vorzugsweise weist die Markierungseinrichtung fünf oder mehr voneinander verschiedene Markierungen
für wenigstens einen Teil der Oberflächenfelder auf. Wenn für mehrere oder alle Oberflächenfelder gesonderte Markierungsmittel, wie die Scheiben 4 aus den Fig. 1 bis 6 oder die Lampengruppen aus Fig. 10, 11, vorgesehen sind, können die unterschiedlichen Markierungen jedes Markierungsmittels in ihrer Anzahl und Verteilung unterschiedlich sein.
Leerseite

Claims (8)

  1. VIERING & JENTSCHURA
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstfaße 6 ■ D-8000 München
    Anwaltsakte 3799 22. April 1981
    Dunaplast Müanyag es Gumiipari Szövetkezet, Budapest/Ungarn
    Logisches Markierungsspielzeug
    ANSPRÜCHE
    Logisches Markierungsspielzeug zur unterscheidenden Kennzeichnung von Oberflächenbereichen auf der Oberfläche eines Spielzeugkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (F , F11) des Spielzeugkörpers (1) in gegeneinander abgegrenzte Oberflächenfelder (2), vorzugsweise in Gestalt kartographisch dargestellter Länder, aufgeteilt ist, und daß der Spielzeugkörper (1) zur Kennzeichnung der abgegrenzten Oberflächenfelder mit wenigstens einer eingebauten, verstellbaren Markierungseinrichtung, z.B. mit Markierungen versehenen einstellbaren Scheiben (4), ausgestattet ist.
    I/w -2-
    SteinsdorfstraBe 6 Telex: S 21? 306 jepa d Postscheck München 3067 26-801
    D-8000 München 22 Telegramm Stelnpnt München Bayerische Vereinsbank München 5S7 695
    Telefon: (0 89) 29 34 13 Telekopier^r: (0 89) 222 068 Raitfeisenbank München 032 18 18
    (0-89) 29 34 14 (Siemens CCITT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687
  2. 2. Markierungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der abgegrenzten Oberflächenfelder mit je einem Markierungsmittel ausgestattet ist.
  3. 3. Markierungsspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielzeugkörper (1) die Form eines von mehreren Flächen begrenzten Körpers, z.B. eines Quaders oder einer Pyramide, aufweist.
  4. 4. Markierungsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (FT, FTT) aus Oberflächenfeldern (2) regelmäßiger Gestalt besteht.
  5. 5. Markierungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielzeugkörper (1) als Rotationskörper, z.B. als Kugel, Kegel oder Zylinder, ausgebildet ist.
  6. 6. Markierungsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (F , F ) in voneinander durch Grenzlinien getrennte abgegrenzte Oberflächenfelder (2) unregelmäßiger Gestalt unterteilt ist, wobei von den Oberflächenfeldern z.B. Verwaltungsgebiete, wie Länder (Hu, Ro, Cz, Po, Yu) symbolisiert sind.
  7. 7. Markierungsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen der Markierungseinrichtung als Farben, Buchstaben, Ziffern, andere Symbole oder deren Kombinationen ausgebildet sind.
  8. 8. Markierungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Markierungseinrichtung eine elektrische Einrichtung ist.
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