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Verfahren zur Auszeichnung, zur Kassenverarbeitung und anschließenden
Auswertung von Warenetiketts bzw. Teilen dieser Warenetiketts sowie zugehörige Auszeichnungsmaschine
In Verkaufshäusern, insbesondere in Konfektionshäusern, ist es bekannt, die zu verkaufende
Ware mit einem Anhängeetikett zu versehen. Nach erfolgtem Verkauf eines Warenstückes
wird von dem Anhängeetikett ein vorzugsweise rechteckiger Abschnitt abgetrennt,
der im folgenden als Warenetikett bezeichnet sein möge und der noch in Einzelabschnitte
auftrennbar ist, die als Kundenabschnitt, als Kontrollabschnitt für das Verkaufshaus
und als Kontrollabschnitt für den jeweiligen Verkäufer des Warenstückes dienen.
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Diese Anhängeetiketts müssen vor der Bereitstellung der Ware im Verkaufsraum
ausgezeichnet werden, d. h., in einer Auszeichnungsmaschine werden die interessierenden
Einzelangaben für das jeweilige Verkaufsobjekt aufgetragen, und zwar in einer Schriftreihe,
die sich über den Kundenabschnitt des Warenetiketts erstreckt und in einem Abschnitt,
der als Kontrollabschnitt für die Geschäftsleitung dient. Es ist wünschenswert,
daß die Aufzeichnungen auf diesem Warenetikett wenigstens zum Teil, z. B. bezüglich
des Einkaufspreises, verschlüsselt bzw. unlesbar für den Außenstehenden auf dem
Warenetikett aufgebracht werden.
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Es ist auch bereits bekanntgeworden, solche in der Auszeichnungsmaschine
verarbeitete Warenetiketts nach der Abtrennung von der Ware in einer Kasse zu verarbeiten,
die mit einer Schneideinrichtung versehen ist, so daß mit Hilfe dieser Schneideinrichtung
der Kontrollabschnitt des Etiketts abgetrennt wird, der in einem Sammelbehälter
in der Kasse Aufnahme findet. Es ist hierbei auch schon bekanntgeworden, in der
Kasse ein Fotoband mit Fotoeinrichtung einzubauen, so daß die Streifenangaben auf
dem in die Kasse eingebrachten Etikett reihenweise auf diesem Fotoband festgehalten
werden.
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Es ist ferner bekannt, den Aufdruck und das Anbringen der Richtlöcher
vor dem Anbringen der Etiketts .an der Ware und vor der Auswertung durchzuführen.
Die Angaben fotografisch aufgenommener Aufzeichnungsstreifen mittels geeigneter
Einrichtungen auf andere Daten- oder in elektronische Rechenmaschinen zu übertragen
ist an sich bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auszeichnung der Ware
vor der Bereitstellung der Ware im Verkaufsraum, die Kassenverarbeitung der Warenetiketts
im Verkaufsraum und die anschließende Auswertung der Warenetiketts bzw. Teile dieser
Warenetiketts verfahrensmäßig so ineinandergreifen zu lassen, daß eine schnelle
Abwicklung der einzelnen Vorgänge gesichert wird, daß aber auch andererseits irgendwelche
irrtümliche Auswertungsergebnisse der in der Kasse verarbeiteten Warenetiketts mit
größter Sicherheit ausgeschaltet werden.
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Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Verfahren zur Auszeichnung,
zur Kassenverarbeitung und anschließenden Auswertung von Warenetiketts bzw. Teilen
dieser Warenetiketts unter Verwendung einer Auszeichnungsmaschine und einer gegebenenfalls
mit einer Schneideinrichtung ausgerüsteten Kasse, wobei das als Anhängeetikett ausgebildete
Warenetikett mit Richtlöchern versehen ist, die mit übereinstimmenden Richtstiften
od. dgl. sowohl in der Auszeichungsmaschine als auch in der Kasse in übereinstimmung
bringbar sind, so daß die Streifenangaben der Auszeichnungsmaschine auf dem Warenetikett
in der Kasse in genauer Schriftlage auf fotografischem Wege auf ein in der Kasse
eingebautes Fotoband übertragen werden, welches später in anderen Datenträgern (z.
B. Lochkarten, Magnetbändern) oder der in der Kasse abgetrennte Kontrollabschnitt
nach Aufstapelung unmittelbar in einem datenverarbeitenden Gerät (Elektronenrechner)
ausgewertet wird, darin, daß das mit den Angaben bezüglich des jeweiligen Warenstückes
aufweisenden Aufdruck und den Richtlöchern versehene Warenetikett vor der Auszeichnung
mit dem zugehörigen Warenstück verbunden wird und daß dieses Warenetikett ohne Abnahme
von dem Warenstück der Auszeichnungsmaschine zur Ausführung des Aufzeichnungsdruckes
zugeführt wird.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Irrtümer bei der Auszeichnung
der Waren in bezug auf die Warenart in weitestem Umfange vermieden.
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Die Auswertung der in der Kasse verarbeiteten Warenetiketts erfolgt
in an sich bekannter Weise entweder
in zusätzlichen Datenträgern,
wie Lochkarten, Magnetbändern, oder aber unmittelbar mittels eines datenverarbeitenden
Gerätes. Die Auswertung eines Beleges mittels einer bekannten elektronischen Lesemaschine
setzt aber, wenn Fehlerquellen vermieden werden sollen, voraus, daß der Auszeichnungsdruck
des Etiketts, der auf das fotografische Band in der Kasse übertragen ist, in absolut
genauer Lage sich auf diesem fotografischen Band befindet. Wenn nun in ,der Auszeichnungsmaschine
die Streifenangaben des Auszeichnungsdruckes auf dem Warenetikett auch nur in einem
kleinen Ausmaß eine Schräglage einnehmen, was bei den bisher bekannten Einrichtungen
leicht vorkommen kann, oder aber wenn das Warenetikett, in die Verkaufskasse eingeführt,
auch nur eine geringfügige Schräglage der von der Auszeichnungsmaschine aufgebrachten
Streifenangaben ergibt, dann ist die Wiedergabe dieser Streifenangaben auf dem Fotoband
der Kasse völlig ungeeignet, um eine sichere Auswertung dieses Fotobandes mittels
Lochkarten, Magnetbändern oder Elektronenrechnern vorzunehmen.
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Man kennt bereits Auszeichnungsmaschinen, bei denen Etiketts gleichzeitig
mit einem Aufdruck und mit Lochausstanzungen versehen werden. Diese bekannten Auszeichnungsmaschinen
sind aber unbrauchbar dann, wenn es gefordert wird, daß die Auszeichnung der Warenetiketts
erfolgt, ohne daß das.Auszeichnungsetikett zuvor von der Ware entnommen wird. Dies
bedeutet, daß im Auszeichnungsraum die auszuzeichnende Ware -auf Ständern od. dgl.
zur Auszeichnung zur Verfügung stehen muß, ohne daß die Ware mit dem Warenetikett
versehen ist. Die Warenetiketts werden von einem laufenden Band in der genannten
Auszeichnungsmaschine mit einem Aufdruck und mit Lochungen versehen, und jedes einzelne
so in der Auszeichnungsmaschine verarbeitete Etikett muß nachträglich an das zugehörige
Warenstück z. B. als Anhängeetikett angebracht werden. Bei diesem Vorgang sind Irrtümer
nicht zu vermeiden, und diese Arbeitsweise ist langwierig und hat zur Folge, daß
die auszuzeichnende Ware länger als notwendig in dem Auszeichnungsraum sich befindet
und länger als nötig dem unmittelbaren Verkauf entzogen ist.
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Das Verfahren der Erfindung geht deshalb, um zunächst diese Nachteile
zu vermeiden, davon aus, daß die Ware vom Fabrikanten bereits bei Anlieferung zum
Verkaufshaus mit dem Warenetikett, z. B. als Anhängeetikett, versehen ist. Der Auszeichnungsvorgang
soll in der Auszeichnungsmaschine alsdann durchgeführt werden, ohne daß das Warenetikett
von der Ware entfernt wird. Damit ist schon das Personal des Verkaufshauses von
der Arbeit entlastet, jedes einzelne Warenstück mit dem Warenetikett zu versehen.
Das Warenetikett kann bereits, sobald der Hersteller das Warenstück mit dem Etikett
versieht, mit zweckmäßigen Druckangaben versehen sein.
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Sobald aber die spezielle Auszeichnung jeder einzelnen Ware erfolgt,
womöglich auch mit verschlüsselten Angaben, so kann diese Auszeichnung nur im Verkaufshaus
selbst vorgenommen werden. Damit nun diese Angaben auch jeweilig genau mit dem Verkaufsstück
übereinstimmen, soll das Etikett, z. B. das Anhängeetikett, von der Ware beim Auszeichnungsvorgang
nicht entfernt werden. Es leuchtet ein, daß durch diese Arbeitsweise ein schneller
Ablauf des Auszeichnungsvorganges ohne Gefahr einer irrtümlichen Auszeichnung wesentlich
gefördert wird.
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Nach der Erfindung soll aber diese in der Auszeichnungsmaschine vorgenommene
Auszeichnung des Warenetiketts nach erfolgtem Verkauf eines einzelnen Warenstücks
in der Kasse selbst bzw. mit nachträglich zu verwendenden Auswertungsmaschinen ausgewertet
werden. Zu diesem Zweck werden die Angaben des in die Kasse eingebrachten Etiketts,
zumindest die Angaben auf dem in der Kasse verbleibenden Kontrollabschnitt, in der
Kasse zusätzlich auf ein Fotoband übertragen, und die Auswertung dieses Fotobandes
erfolgt dann auf andere Datenträger, z. B. Lochkarten, Magnetbänder oder mit Hilfe
von Elektronenrechnern. Diese Auswertungen werden aber unmöglich, zumindest aber
ausgesprochen unsicher, wenn der Zusammenhang der gesamten Arbeitsweise, beginnend
mit dem Anbringen der Warenetiketts an der Ware, dem Auszeichnen dieser Etiketts
in der Auszeichnungsmaschine und der Speicherung der Streifenangaben des Warenetiketts
in der Kasse, nicht in ausreichendem Ausmaß mit größter Sicherheit ineinandergreift.
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Demzufolge besteht das Verfahren der Erfindung darin, daß die mit
der Ware zu versehenden Warenetiketts (Anhängeetiketts) bereits bei ihrer Bedruckung,
vorzugsweise auf dem Kontrollabschnitt, mit Richtlöchern versehen werden, die beim
Einführen dieser Warenetiketts in die Auszeichnungsmaschine mittels in der Auszeichnungsmaschine
angebrachter lichtoptischer oder mechanischer Einrichtungen, z. B. Richtstifte,
in ihrer genauen Schriftlage gesichert werden, so daß die Streifenangaben auf dem
Etikett, vorzugsweise auf dem Kontrollabschnitt des Etiketts, eine stets gleichbleibende
absolut genaue Lage einnehmen. Da bei diesem Auszeichnungsvorgang die Warenetiketts
an der Ware verbleiben, kann die Ware in kürzester Zeit von der Auszeichnungsmaschine
bedruckt werden, und zwar in lesbarer, gegebenenfalls auch wenigstens zum Teil unlesbarer
Schrift, und diese Ware kann kurzfristig aus dem Auszeichnungsraum entfernt und
dem Verkauf direkt zugeführt oder auf Lager genommen werden.
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Die so in der Auszeichnungsmaschine verarbeiteten Etiketts werden
nach Tätigung eines Verkaufs von der Ware abgenommen, und dieses Warenetikett gelangt
dann zur Kasse und wird z. B. in eine Schneidekasse eingeführt. Für die Erfindung
ist es nun wesentlich, daß auch in der Kasse Kontrollmittel für die Richtlöcher
des Warenetiketts vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß nach dem Einbringen des
Warenetiketts in die Kasse der Auszeichnungsdruck des Warenetiketts in genau der
gleichen Schriftlage sich befindet, wie es in der Auszeichnungsmaschine der Fall
war. Diese Kontrollmittel können vorzugsweise lichtoptisch, wie z. B. Lichtschranken,
oder mechanisch, beispielsweise mit Richtstiften, wirken.
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So wird dafür gesorgt, daß die Streifenangaben des Auszeichnungsdruckes
in der Kasse in genau vorbestimmter Lage auf das Fotoband der Kasse übertragen werden.
Damit aber ist auch die Voraussetzung gegeben, daß eine irrtumsfreie Auswertung
des Fotobandes auf Lochkarten, Magnetbändern oder aber unmittelbar mittels eines
Elektronenrechners vorgenommen werden kann. Das Fotoband ist durch diese Verfahrensmaßnahmen
der Erfindung so mit den Streifenangaben versehen, daß eine fehlerfreie Auswertung,
z. B. mit einem elektronischen Lesegerät,
möglich ist. Es ist jedoch
auch möglich, die Kassenabschnitte einzeln einem geeigneten Lesegerät zuzuführen.
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Für die Durchführung des Verfahrens eignet sich insbesondere die Verwendung
einer an sich bekannten Schneidekasse, und zwar derart, daß nur die Streifenangaben
des in der Kasse verbleibenden Kontrollabschnitts des Warenetiketts auf dem Fotoband
der Kasse übertragen werden. Hierbei können die Richtlöcher des Etiketts auf dem
Kontrollabschnitt des Etiketts angebracht sein. Wenn man z. B. auf diesem Kontrollabschnitt
in drei Ecken desselben je ein Richtloch einstanzt, dann können die Richtstifte
sowohl der Auszeichnungsmaschine als auch der Kasse immer nur dann in diese Richtlöcher
eingreifen und damit das Etikett entsprechend genau ausrichten, wenn das Etikett
in der vorbestimmten Stellung hinsichtlich der Richtung des Schriftbildes und hinsichtlich
der Kopf- oder Fußlage ordnungsgemäß in die Kasse eingeführt ist. Das Anbringen
dieser Richtlöcher - und dies bedeutet wiederum einen wesentlichen Fortschritt -
auf dem Etikett kann schon bei dem Bedrucken des Etiketts durch Kopplung mit einem
entsprechenden Ausstanzvorgang vorgenommen werden, so daß die mit den Anhängeetiketts
versehenen Warenstücke bei Anlieferung im Verkaufshaus schon diese Richtlöcher aufweisen.
Dies bedeutet, daß die Richtlöcher nicht bei dem Auszeichnungsvorgang in der Auszeichnungsmaschine
angebracht zu werden brauchen.
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Man kennt heute bereits ein fotografisches Verfahren, welches nach
dem Trockenverfahren arbeitet, also sehr schnell die gewünschte Fotokopie für die
weitere Verwendung liefert. Bei dem Verfahren der Erfindung ist es sehr zweckmäßig,
in die Kasse ein Fotoband einzubauen, welches als Fotokopierband nach dem Trockenverfahren
arbeitet. Irgendeine Entwicklereinrichtung in der Kasse erübrigt sich damit, und
die Aufeinanderfolge von den in der Kasse zu verarbeitenden Etiketts kann entsprechend
schnell sich vollziehen.
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Es stellt auch einen weiteren erheblichen Vorteil der Erfindung dar,
daß die Streifenangäben des Kontrollabschnittes des Warenetiketts von der Auszeichnungsmaschine
ganz oder teilweise mit unlesbaren verschlüsselten Zeichen, wie Punkten, Strichen
u. dgl., versehen werden können. Zu diesem Zweck ist es lediglich nötig, bei den
bekannten Auszeichnungsmaschinen die entsprechenden Typenräder des zugehörigen Druckwerkes
der Auszeichnungsmaschine an Stelle mit lesbaren Zeichen oder Zahlen mit Punkten,
Strichen od. dgl. zu versehen.
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Man kann also für das Verfahren der Erfindung, und dies ist wiederum
sehr vorteilhaft, bereits auf dem Markt befindliche bekannte Auszeichnungsmaschinen
verwenden, die gegenüber dem Stand der Technik sich nur dadurch zu unterscheiden
brauchen, daß das zugehörige Druckwerk Typenräder mit verschlüsselten Strichen,
Punkten od. dgl. aufweist, und ferner hat sich die erfindungsgemäße Auszeichnungsmaschine
von den bekannten Auszeichnungsmaschinen dadurch zu unterscheiden, daß vorzugsweise
im Bereich des Einführungsschlitzes für das Etikett Lichtschranken bzw. Richtstifte
od. dgl. vorgesehen sind für die Richtlöcher des in die Auszeichnungsmaschine einzuführenden
Warenetiketts.
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Nach der Einbringung des Warenetiketts in die Auszeichnungsmaschine
von Hand braucht nur grob die genaue Lage des Warenetiketts im Einführungsschlitz
erreicht sein. Die spitz zulaufenden Richtstifte werden bei Inbetriebnahme der Auszeichnungsmaschine
durch eine entsprechende Vorschubeinrichtung in Richtung auf das im Einführungsschlitz
befindliche Warenetikett vorbewegt, und durch diesen Vorschub der Richtstifte wird
die genaue Einjustierung des Warenetiketts im Einführungsschlitz der Auszeichnungsmaschine
selbsttätig herbeigeführt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann wahlweise eine fotografische
Schneidekasse, aber auch eine einfache Schneidekasse Verwendung finden. Für die
einfache Schneidekasse gelten dabei dieselben Anforderungen an eine stets gleichartige
Schnittfläche und vor allem an eine saubere und gleichmäßige Stapelung der Kassenabschnitte
im Sammelbehälter.
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Für den Fall, daß die in der Schneidekasse in einem Sammelbehälter
gestapelten Kassenabschnitte einzeln und direkt einem vorzugsweise elektronischen
Lesegerät zugeführt werden, muß gewährleistet sein, daß die Abschnitte in dem Sammelbehälter
gleichmäßig -gestapelt sind, damit sie direkt nach Entnahme aus dem Sammelbehälter
in das Lesegerät eingegeben werden können. Unter Ausnutzung der Richtlochungen kann
bei Bedienung des Lesegerätes auf einfache Weise eine Kontrolle auf korrekte Stapelung
vorgenommen werden, und zwar dadurch, daß bei korrekter Stapelung durch die Richtlöcher
eines ganzen Etikettstapels hindurchgesehen werden kann. Diese Kontrolle kann ebenfalls
mit lichtoptischen Mitteln durchgeführt werden. Die Richtlöcher sämtlicher Etiketts
in einem Stapel müssen sich nämlich immer an derselben Stelle befinden, wenn die
Etiketts richtig in die Schneidekasse eingegeben worden sind.