CH203810A - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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CH203810A
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Firma C A Brenninkmeyer
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C & A Brenninkmeyer Fa
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C29/00Combinations of computing machines with other machines, e.g. with typewriter, with money-changing apparatus

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Description


      Registrierhasse.       Neuzeitliche Registrierkassen und Bu  chungsmaschinen sind mit komplizierten me  chanischen Einrichtungen versehen, mit deren  Hilfe es möglich ist, einzelne Buchungen ge  nau kontrollierbar aufzunehmen. Die     Hassie-          rerin    hat jedoch, und dies ist hierbei die Vor  aussetzung, durch Bewegung     einer    entspre  chenden Vielzahl von Tasten die jeweils ge  wünschten Buchungsziffern und Zahlen an  der Kasse einzustellen.  



  Die Erfindung macht es sich zur Auf  gabe, die eine Registrierkasse bedienende  Person von der Notwendigkeit der Bedienung  von Zahlentasten und dergleichen zu ent  lasten. Die Kassiererin soll vielmehr in die  Lage versetzt werden, ihre gesamte Aufmerk  samkeit der Entgegennahme und der even  tuellen Herausgabe des Geldes zu widmen.  Die Abfertigung des Kunden an der Kasse  wird hierdurch stark beschleunigt. Trotz die  ser nach der Erfindung angestrebten Vorteile  soll aber die Registrierung möglichst vieler  Einzelangaben bei jedem einzelnen Buchungs-         vorgang    vorgenommen werden, und zwar mit  unbedingter Sicherheit der Ausschaltung  irgendwelcher fehlerhafter Angaben.  



  Dementsprechend besteht die     Erfindung     darin, dass im Gehäuse der Kasse ein photo  graphisches Aufnahmegerät,     zweckmässig    ein       mit        Schrittschaltwerk    ausgerüsteter Film  apparat, eingebaut ist, mit dem mindestens  ein     Teil    des in die Kasse     eingeschobenen     Beleges abphotographiert werden kann. Hier  durch wird erreicht, dass sämtliche auf dem  jenigen Teil des in die Kasse eingeschobenen  Beleges, der abphotographiert wird, vorhan  denen Einzelangaben auf dem photogra  phischen Aufnahmematerial, zum Beispiel  auf einem     Filmband    festgehalten werden.

    Hierbei besteht nach der Erfindung der Vor  zug, dass durch die Photographie     gewisser-          massen    das Original mindestens eines Teils  des Beleges festgehalten wird. Nachträgliche  Fälschungen an diesem Teil     können    durch  Vergleich mit der Photographie eindeutig  festgestellt werden.

   Der Versuch von Unter-           schlagungen    wird     weitbehendst        ausgeschaltet.     Die Kasse kann so ausgebildet werden,     dass     sie nur     wenig    Platz in     Anspruch    nimmt, und  doch     können    zum Beispiel durch ein Film  band weit mehr Einzelangaben, wie volle  Namen     usw.        gebucht    werden, als dies mit  grossen und     komplizierten    bekannten Kassen  und     Buchungsmaschinen    möglich ist.

       Insbe-          sondere    ist aber der Vorteil von Bedeutung,       dass    die     Re-istrierun-    aller     Angaben    des     Bf"-          leges    im     Augenblick    der     Belichtung;        erledigst     ist, womit die     Bedienungsperson        befähigt     wird, schneller und sicherer als bisher     zii    ar  beiten.  



  Die     Registrierkasse    kann so     au@bhsialtet     sein, dass der Beleb zunächst nach     Einfüh-          rung    in den     Aufnahmeschlitz    von einer Trans  porteinrichtung,     vorzugsweise        selbsttätig,        er-          t'    wird,

        -elche        diesen    Beleg einer     Beschrif-          tunbsvorrichtung.    zum     Beispiel    einem     aii        sieb          bekannten    Präge- oder     Druckwerk        ziifiiliri.     und welche hierauf den     Beleb    einer Belich  tungsstelle zuführt, wo er so     lange    in     Ruhe-          labe    verbleibt, bis die     Belichtung    erfolgt ist.

         -,vorauf    ein     Abschnitt    des Beleges     mitteis     einer     Ausstossvorrichtung    aus der Kasse     her-          ausbefördert    wird.  



  Der in die Kasse einzuführende     Beleg     kann aus zwei oder mehreren     Abschnitten     bestehen, die jeder für sich mit den gleichen  oder verschiedenen Einzelangaben versehen  sein     können.    Dabei kann die Kasse derart       ausgebildet    sein,     dass    der ganze Beleg belich  tet und     abphotographiert    wird, oder derart,  dass nur ein oder mehrere Abschnitte     dessel-          ben    belichtet und     abphotographiert    werden.  Es kann dann in der Kasse noch eine Schneid.

         einrichtunb    vorgesehen sein, die nach Belich  tung des gesamten Beleges oder eines oder  mehrerer seiner Abschnitte, zum Beispiel  einen dieser Abschnitte abtrennt. Ferner  kann das Ganze derart     ausgebildet    sein.     dass     der oder die     abgetrennten    Abschnitte für zu  sätzliche     besondere        Kontrollzwecke    einem in  der Registrierkasse vorgesehenen     Aufbewali-          rungsraum    zugeleitet werden,

   während ledig  lich der oder die von der Kasse wieder frei-         @@egebenen        Abschnitte    dein     Bunden    als     Quit-          trng,-        ausgeh;indigt     erden.  



  Wird an der Belichtungsstelle für den       Beleg        eine        Befestigungseinrichtung    für     lferk-          zeichen    vorgesehen, die bei jeder Belichtung  auf dem     photographischen    Aufnahmematerial       wiedergegeben    wird, dann ist hierdurch auf  der     Photographie    zum Beispiel kontrollier  bar, von welcher Kassiererin die diesen       11lerkzeiehen        entsprechenden    Buchungen vor  genommen sind.

   Zum Beispiel kann an der       Belichtungsstelle    ein Zettel mit dem Namens  zug; der     Kassiererin        angebracht        -werden,        dar          dann    auf jeder     AnNahme        wiedergegeben    ist.  



       Auf    der     Zeiehinmb    ist ein     Aasführunbs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar     zeigst:          Fig.    1 die Kasse in perspektivischer     Dar-          sIellun-    in     Blickrichlunr,    der     Bedienungsper-          ..on    gesehen;

         Fig.    ? ist ein Schnitt durch die Kasse  nach der Schnittebene     A-B,        C-D    der       Fig.    1 und       Fig.    3 ist ein Grundriss von einigen Tei  len der Kasse;       Fi-.    4 zeigt     einen    Grundriss der Ein  schubstelle;       Fig.        a    ist ein Schnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    4 in vergrössertem     1la.ssstab     und       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    \?;

         Fi-.    7 zeigt den Beleg im Grundriss.  Wie aus     Fi-.    1 hervorgeht, ist die Kasse  in einem Tisch     eingebaut,    der eine Tisch  platte 1, Seitenwände 2 und 3 und ein Zahl  brett 4 besitzt. Die einzelnen     Vorrichtungen,     aus denen die Registrierkasse besteht, sind  in einem Gehäuse 5 und in dem unter diesem  Gehäuse     a        vorgesehenen,    mit einer Tür 6 ver  schliessbaren Raum     angeordnet.     



  An dein Gehäuse 5 ist der Einführungs  schlitz 7 für den Kassenbeleg und ebenso die       :@.uswurföffnung    8 vorgesehen. Mit 9 ist die       Stromanschlussdose    und mit<B>10</B> ist der Be  dienungsknopf bezeichnet.  



  Die Kassiererin     empfängt    von dem an     das     Zahlbrett 4 herantretenden Kunden den zu      registrierenden Beleg     und    einen Geldbetrag,  der zur Bezahlung des auf dem Beleg ange  gebenen Kostenbetrages bestimmt ist. Die  Kassiererin schiebt den Beleg in den Einfüh  rungsschlitz 7 und drückt dann auf den  Knopf 10. Nach einer gewissen Zeit fällt     ein     Abschnitt des Beleges aus der Auswurf  öffnung 8 heraus. Dieser Abschnitt des Be  leges ist in der Zwischenzeit mit dem Auf  druck "bezahlt" versehen worden, ebenso mit  einer laufenden Nummer und gegebenenfalls  mit einem Firmenzeichen.

   Sämtliche Angaben  des in der Kasse verbleibenden     Abschnittes     des Beleges sind, wie weiter unten beschrie  ben wird, auf dem in die Kasse eingelegten  Filmband wiedergegeben. Die     Kassiereriu     hat denjenigen Abschnitt des Beleges, der  durch die Öffnung 8 herausfällt, dem Kun  den als Quittung auszuhändigen.

   Die Kas  siererin hat also mit der     Registrierung    der  auf dem Beleg befindlichen Einzelangaben,  wie Verkaufspreis, Lagernummer, Einkaufs  preis     ,(in    Kennziffern),     Packtischnummer,     Verkäuferinnennummer, Datum des Ein  ganges der Ware, Fabrikantennummer     usw.     nichts zu tun, sie hat ausschliesslich für ein  ordnungsgemässes Abrechnen des auf dem  Beleg angegebenen Verkaufspreises zu achten.  sie kann deshalb den Kunden schnell abferti  gen, und trotzdem sind alle auf dem einen  Abschnitt des Beleges enthaltenen Angaben  in der Kasse registriert.  



  Nach     Fig.    2 ist ein Motor 11 vorgesehen,  der über die Welle 12 und das     Kegelradge-          triebe    13 den Schmalfilmapparat 14 antreibt.  In dem Schmalfilmapparat ist ein Einzelauf  nahmen ermöglichendes     Schrittschaltwerk     eingebaut, welches auf der Zeichnung nicht  dargestellt ist. Dieses     Schrittschaltwerk     transportiert den im Filmapparat     befindlichen     Film jeweils nur um die Breite einer Einzel-,       aufnahme.     



  Ausserdem wird von dem Motor 11 über  die Welle 12 nach jeder Belichtung automa  tisch das     Kegelradgetriebe    16, der Ketten  trieb 17 der Welle 18 angetrieben. Von der  Welle 18 wird über nicht dargestellte An  triebsmittel das Zahnrad 19 und von diesem    die Zahnstange 20 angetrieben. Die Zahn  stange 20 ist an einem Schlitten 21 befestigt,  der sich in     seiner    Ruhelage, also beim Ein  schieben des Beleges in den Einführungs  schlitz 7,     in    seiner in bezug auf     Fig.    2 linken  Endlage befindet. Diese Lage ist in     Fig.    4   dargestellt.

   Der     Schlitten    21 ist, wie aus       Fig.    5 hervorgeht, an beiden Längsseiten mit  U-förmigen     Schienen    22 versehen, die auf  Führungsleisten 23 verschiebbar gelagert  sind. In einer der Länge des Beleges entspre  chenden Entfernung ist auf dem Schlitten 21       eine        Andrückfeder    24 vorgesehen. Der Beleg  25, der aus den beiden     Einzelabschnitten    a  und b besteht,     wird    in den Einführungs  schlitz 7 so eingeschoben, dass sein eines Ende  unter die     Andrückfeder    24 zu liegen kommt,  so dass er die in     Fig.    4 strichpunktiert gezeich  nete Lage einnimmt.

   Bei dieser Art der Aus  bildung des Schlittens 21 mit     seiner        Andrück-          feder    24 muss der Beleg steif sein. Zweck  mässig ist der     in    die Registrierkasse     einzu-          schiebende    Beleg aus leichtem Karton herge  stellt, um die     Anklemmung    des Beleges auf  dem Schlitten ohne Schwierigkeiten durch  führen zu können. In dieser Lage wird dann  der Beleg 25 mittels der     Andrückfeder    24  auf dem Schlitten 21 gehalten.

   Wird nun  der Knopf 10 (Fug. 1) gedrückt, so wird mit  tels der     Zahnstange    20 der Schlitten 21 nach  rechts (Fug. 2) bewegt, bis der Beleg 25 die  in     Fig.    2 dargestellte Lage     eingenommen    hat.  Hierbei ist der Schlitten 21 mit dem Beleg 25  oberhalb des Raumes 26 hinweggeführt wor  den, in welchem ein nicht dargestelltes und  an sich bekanntes Beschriftungswerk, zum       Beispiel    ein Präge- oder Druckwerk unter  gebracht ist. Wenn der Beleg 25 die     in        Fig.    2  dargestellte Lage erreicht hat, ist der Beleg  bereits durch das Beschriftungswerk mit  einer laufenden Nummer, mit dem Aufdruck  "Bezahlt" und ausserdem zum Beispiel mit  einem Firmenzeichen versehen worden.  



  Wenn sich der     Schlitten    21 nach rechts  bewegt (Fug. 2),     wird    durch das Ende 27 der  Stange 20 mittels des     verstellbaren    An  schlages 28 die     Auswurfschiene    29 ebenfalls  nach rechts bewegt, und hierbei die Feder 30      gespannt (Fug. 3). Wenn die     Auswurfschiene     29 ihre rechte Endlage erreicht hat, dann  greift ein     Arretierungsstift    31 in einen  Schlitz 32 der     Auswurfsehiene    29.  



  Bei der beschriebenen Bewegung des  Schlittens 21 wird der Abschnitt     a    des Be  leges 25 in eine     Klenimvorriehtun;-    gebracht,  die in     Fig.    6 dargestellt ist. Der Abschnitt     a     gelangt zwischen die     'Unterlage    3:3 und eine  Klemmschiene 34, die, um das Einführen des       Beleges    zu erleichtern, eine     abgerundete    un  tere Kante aufweist.

   Beim Einfügen des All  schnittes     a    des Beleges 25 wird die     Kleinni-          schiene    34, die unter dem Einfluss einer Fe  der 35 steht     imd    an einem Hebel 36 angeord  net ist, der vermittelst eines Bolzens 3 7       schwenkbar        gelagert;    ist, durch den     Abschnitt          a    etwas nach aufwärts bewegt. Ist aber der  Beleg in die     Klemmvorrichtung        eingeschobe        ri.     dann wird durch die exzentrisch ausgebildete       Druckscheibe    38, die auf der Welle 18 sitzt,  die Klemmwirkung ausgeübt.

   Der Schlitten  21 geht über die Lage der     Kleinntvorrichtinig     noch ein Stück hinaus. Hierbei     wird    die     Ans-          wurfschiene    29 unter     Spannung    der Feder 30       n        ac        'h        aus        wärts        bewegt.        Der        Beleg        verliert        auf     dem Schlitten 21 seinen Halt,

   das     heisst.    der  Beleg gleitet aus der     Andrüekfeder    24     lierat]j.     Bei dieser Bewegung des Schlittens aus der       Andrfchlage    nach rechts ist eine     besondere.     nicht dargestellte     Riiclaauffeder    gespannt       uvorden.    Durch Ausschaltung der     Antriehs-          bewegung    des Schlittens kommt:

   die     Riiek-          lauffeder        ztirMrirkung    und bringt= den     SeliIit-          ten    21 in seine     Anfangslage        zurück.     



  Der Beleg wird nun durch die     Kleinni-          vorriehtung    33, 34     festgehalten,    und diese  Lage des Beleges     ist    die     Beliehtungsla < ge.   <B>Es</B>  wird nunmehr der Verschluss des     Filnialipa-          rates    14, dessen Objektiv mit Ziffer     38a    alt  gedeutet ist,

   ausgelöst und gleichzeitig die  Glühbirne 39     eingeschaltet.    Die     Kurven-          scheibe    40 auf der Welle 18 bewegt sieh nach       abwärts.        Hierdiircli    wird das Messer 41 unter  Spannung der Feder 42     na.eh    abwärts bewegt,  und der Abschnitt b des Beleges 25 wird  mittels des Messers 41 an der Schnittkante  43 abgetrennt, und dieser Abschnitt b gleitet    durch die Gleitbahn 44 in den     Aufhewah-          rungsrairin    45.     DiE';

  e    Gleitbahn besitzt einen  Boden aus Glas, damit die von     tunten    erfol  gende Aufnahme des Abschnittes b des Be  leges durch den Filmapparat 14 nicht gestört       wird.    Das Ganze kann derart ausgebildet       sein,    dass die     Belichttnig    des Filmstreifens vor       i2ltrennung    des Abschnittes b des Beleges 25  oder     aneh        während    des     Abtrennun@:svorganges     erfolgt.  



       -Nach        Fig.    7 befindet sieh zwischen den       .11@schnitten    a und     b    des Beleges 25 eine     An-          ciiianderreihung    von kleineren und grösseren  Kreisen,     Quadraten.    Dreiecken oder sonstigen       Zeichen    46.

   Hiermit soll angedeutet  erden,       dass    die Schnittkante 43 und die     entsprechende     Kante des     Messers    41 mit entsprechenden       Ausnehmungen    versehen sein kann, um beim  Trennen der Abschnitte     a    und b des Beleges  25 eine     unrcgclmässige    Schnittlinie zwischen  diesen beiden Abschnitten     ztz    erzeugen.

   Hier  durch soll es möglich werden, ganz klar zu  erkennen,     dass    ein Einzelabschnitt des Beleges       tatsächlich    die Kasse     durchlaufen    hat und  nicht etwa dadurch entstanden ist,     da.ss    der  Kunde, ohne überhaupt den Beleg der Kas  siererin     auszuliiindigen,    die beiden Abschnitte  von sich aus     getrennt    hat.  



  Ist nun die     Abtrennung    des Abschnittes     b     des Beleges erfolgt, der sieh dann als     Kon-          trollbeleg    in dem verschlossenen Aufbewah  rungsraum 45 befindet, und ist ausserdem die  Belichtung des     Filmbandes    in beschriebener        'eise    vorgenommen,     d;

  inn    hat die     Auswurf-          .chieiie    21) in Tätigkeit zu     treten.    Dies ge  schieht dergestalt, dass durch Drehung der  exzentrischen     AndrlielisTli.ellie    38 die Klemm  vorrielitung 33, 34 freigegeben wird, dass  ausserdem der Anschlagstift 31 durch ein ent  sprechendes Hebelgestänge nach oben gezogen  wird     arid        nunmehr    mittels der Feder 30 die       Auswurfschiene    29 aus der in     Fig.    2 darge  stellten Lage nach links bewegt wird.

   Hier  durch     gelangt    der zwischen der     Einklemm-          vorrichtung    33, 34 liegende Abschnitt     a    des  Beleges 25 zunächst gegen die unter Feder  spannung stehende Klappe 47, die nunmehr  den ausgestossenen Belegabschnitt in die           Gle@ithalin    48     (Fig.    2 und     3@    ablenkt, so dass  er durch die     Auswurföffnuxg    8     austritt.     



  Die     Auswurfschiene    29 weist einen Füh  rungsschlitz 49 auf.  



  Bei der beschriebenen Registrierkasse ist  lediglich der Abschnitt     b    photographiert wor  den, der jedoch die gleichen     Einzelangaben     enthält, wie der     Abschnitt    a des Beleges     2.5.     Man kann die     Registrierkasse    aber auch so  ausbilden, dass beide     Abschnitte    a und 7)  photographiert werden. In diesem Falle muss  jedoch die     Anklemmvorrichtung    für den Be  leg anders ausgebildet sein. Wenn die Kasse  derart ausgebildet ist, dass beide Abschnitte  des Beleges photographiert     werden,    so kön  nen dann auch die einzelnen Abschnitte des  Beleges mit verschiedenartigen Einzelanga  ben versehen sein.

   Als Beleg eignet sich zum  Beispiel das an der verkauften Ware befind  liche     Warenetikett.    Dieses     )Varenetikett    ist,  bevor die Ware in den Verkaufsraum ge  bracht wurde, zum Beispiel von besonderen  Buchungsmaschinen mit den verschiedenen  Einzelangaben versehen worden.  



  Die Registrierkasse braucht nicht derart  ausgebildet zu sein, dass sie von einem Knopf  10 beherrscht ist, sie kann zum. Beispiel auch  derart ausgebildet sein, dass schon beim Ein  führen des Beleges in den     Einführungsschlitz     die     Kontaktvorrichtung    für den Antrieb der  Registrierkasse geschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet; da.ss ein photographisches Aufnahmegerät im Gehäuse der Kasse eingebaut ist, mit dem mindestens ein Teil des in die Kasse einge- schobenen Beleges abphotographiert werden kann. ' UNTERANSPRüCHE 1. Registrierkasse nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Transporteinrich tung, die den in einen S--hlitz des Kassen gehäuses eingeschobenen Beleg zunächst einer Beschriftungseinrichtung zuführt.
    und hierauf einer Belichtungsstelle, wo er während der Belichtung in Ruhelage ver bleibt, worauf ein Abschnitt des Beleges durch eine Ausstossvorrichtung aus der Kasse herausgefördert wird. 2. Registrierkasse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die nach der Belichtung wenigstens eines Abschnittes des Beleges in Tätigkeit hztt, und mindestens einen Abschnitt ab trennt,
    worauf dieser abgetrennte Ab- schnitt in einen im Innern der Registrier kasse vorgesehenen Aufbewahrungsraum gebracht wird. 3. Registrierkasse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Belichtungs stelle für den Beleg eine Befestigungsein richtung für Merkzeichen vorgesehen ist, die bei jeder Belichtung auf dem photo graphischen Aufnahmematerial wiederge geben werden.
    4. Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als photogra phisches Aufnahmegerät ein mit Schritt schaltwerk ausgerüsteter Filmapparat im Gehäuse der Kasse eingebaut ist.
CH203810D 1937-10-28 1937-11-16 Registrierkasse. CH203810A (de)

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DE203810X 1937-10-28

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CH203810A true CH203810A (de) 1939-03-31

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ID=5778511

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CH203810D CH203810A (de) 1937-10-28 1937-11-16 Registrierkasse.

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CH (1) CH203810A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091372B (de) * 1954-07-19 1960-10-20 Int Standard Electric Corp Anordnung zur Bearbeitung von Dokumenten und fotografischen Aufnahme der bearbeiteten Dokumente sowie deren Bearbeitungsergebnisse
DE1147065B (de) * 1958-07-11 1963-04-11 Nat Registrier Kassen G M B H Aufrechnungskasse mit Etikettdruckvorrichtung
DE1153557B (de) * 1959-09-17 1963-08-29 C & A Brenninkmeyer G M B H Schubladenkasse
DE1200587B (de) * 1957-11-18 1965-09-09 Ibm Deutschland Einrichtung zum Abrechnen von Schecks od. dgl. Belege
DE1204863B (de) * 1960-09-01 1965-11-11 C & A Brenninkmeyer G M B H Verfahren zur Auszeichnung, zur Kassen-verarbeitung und anschliessenden Auswertung von Warenetiketts bzw. Teilen dieser Warenetiketts sowie zugehoerige Auszeichnungsmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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