DE488014C - Schalter-Fahrkartendruckmaschine - Google Patents

Schalter-Fahrkartendruckmaschine

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DE488014C
DE488014C DEP54784D DEP0054784D DE488014C DE 488014 C DE488014 C DE 488014C DE P54784 D DEP54784 D DE P54784D DE P0054784 D DEP0054784 D DE P0054784D DE 488014 C DE488014 C DE 488014C
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Description

  • Schalter-Fahrkartendruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Schalter-Fahrkartendruckmaschine mit außerhalb der Maschine liegenden Druckplatten, die jedoch nur einen Bruchteil des Textes tragen, während alle Druckergänzungen in der Maschine durch selbsttätige Einstellung vorgenommen werden.
  • Die Druckplatten sind derart vereinfacht, daß für jede Zielstation und Zugart nur eine Druckplatte für alle vier Wagenklassen benötigt wird. Durch Einführung der Druckplatte in den Druckapparat und beim Herunterdrücken einer der vier Tasten I. bis IV. Klasse wird selbsttätig die Zugart und die Klassenart der zu bedruckenden Karte ausgewählt und eingestellt sowie die Klassenbezeichnung und die Münzart (z. B. 3. K1. - @.... ) eingestellt, der Druckapparat in Gang gesetzt und diesem die Karte zugeführt. Nach Vollendung des Druckes bleibt der Druckapparat selbsttätig stehen, und die Druckplatte springt griffbereit aus der Maschine bzw. aus dem Druckapparat.
  • Die Vereinfachung der Druckplatten hat den Vorteil, daß der Druckplattenschrank gegenüber den bisherigen ähnlichen Systemen, welche für jede Klasse eine Druckplatte erfordern, wesentlich kleiner und übersichtlicher wird, auch das Auffinden der Druckplatten erleichtert und die Leistungsfähigkeit des Druckapparates erhöht wird.
  • Die Kartensorten, deren Anzahl beliebig sein kann, werden entweder für geschnittene Karten oder für Streifen, also Rollen, eingerichtet.
  • Die Maschine druckt in bekannter Weise alle vereinnahmten Fahrkartenbeträge auf einen Kontrollstreifen mit der dazugehörigen Kontrollnummer und addiert außerdem in ebenfalls bekannter Art diese Beträge auf einem Totaladdierwerk, wodurch die Abrechnung beim Dienstwechsel erleichtert wird.
  • Selbstverständlich sind alle zur Kontrolle erforderlichen Einrichtungen für den Schalterbeamten unzugänglich, nur allein das Auffüllen der Karten in die Kartenschächte liegt in dem Bereich der Zugänglichkeit.
  • Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um dem Käufer einer Fahrkarte den dafür zu zahlenden Preis am Schalterfenster sichtbar zu machen.
  • Die Maschine, die alle an eine Schalter-Fahrkartendruckmaschine gestellten Vorschriften und Bedingungen erfüllt, stellt gegenüber den bekannten Maschinen hinsichtlich der Kassensicherheit und ihrer schnellen und sicheren Bedienung einen wesentlichen Fortschritt dar.
  • Auf den Zeichnungen ist die Maschine in einemAusführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Abb. I eine Seitenansicht des oberen Teiles der Maschine in ihrer Anfangsstellung im Schnitt durch den Druckapparat mit der eingeführten Druckplatte und den vier Tasten I. bis IV. Klasse, Abb. 2 und 3 je eine Seitenansicht im Schnitt durch den Druckapparat mit dem unteren Teil der Maschine in Abb. 3, in welchem eine Einrichtung zum Vorschieben der Karte aus den Kartenschächten angebracht ist, Abb. 4 eine Ansicht entsprechend Abb. _, bei welcher nur der untere Teil der vier -Tasten dargestellt ist und die erkennen läßt, .wie nach Einführen der Druckplatte durch deren Nase die verschiedenen Klassenarten und die Zugart in Verbindung mit Abb. 3 eingestellt werden, Abb. 5 eine Aufsicht auf Abb. 4, Abb. 6 eine Aufsicht insbesondere auf die Kulisse mit den daran angebrachten Stufen, um beim Verschieben der Kulisse nach Herunterdrücken einer Taste die Klassenbezeichnung und die Münzart einstellen zu können, und Abb. 7 eine Seitenansicht entsprechend Abb. 3, wonach die Karten von einem aufgerollten Streifen abgeschnitten und dem Druckapparat zugeführt werden.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem auf ihrem Oberteil sitzenden und hiervon abnehmbaren Druckapparat mit dem darunter angeordneten Antriebsmotor, ferner aus dem auf dem Oberteil der Maschine sitzenden Einstellwerk mit den Tasten I. bis IV. Klasse, den zugehörigen Kartenschiebern und den darunterliegenden Kartenschächten.
  • Die Druckplatten und deren Einführung in den Druckapparat Die Druckplatten bestehen aus je einer kreisförmig gebogenen Platte I, die eine bestimmte Zielstation trägt und an ihrer unteren Fläche in bekannter Weise mit Stiften 2 versehen ist (Abb. I und 2). Jede Druckplatte I ist an ihrer unteren Kante mit einer Nase 3 versehen. Diese Nasen sind entsprechend den verschiedenen Zugarten verschieden gestaltet. Die Druckplatten I, die in dem Druckplattenschrank aufbewahrt werden, werden von Hand in den als Rotationskörper ausgebildeten Druckapparat 4, der auf der Achse 5 sitzt, eingeführt. Dadurch, daß der Druckapparat 4 als Rotationskörper ausgebildet ist, kommen die bedruckten Karten nicht flach, sondern etwas gebogen aus der Maschine, was den Vorteil hat, daß die Karten leicht von dem Beamten oder Käufer vom Tisch abgenommen werden können. In dem Druckapparat 4 ist ein um den Drehpunkt 6 und unter der Einwirkung der Feder 7 stehender Halter 8 gelagert (Abb.3), in dessen gabelförmigen Teil 9 die Druckplatte I eingeführt und dann heruntergedrückt wird. In dieser Stellung wird die Druckplatte I durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung während des Druckvorganges festgehalten. Nach Beendigung des Druckes wird diese Vorrichtung freigegeben, so daß die Druckplatte zwecks Auswechselns griffbereit ausgelöst wird bzw. aus dem Druckapparat herausspringt und aus dem Halter 8, 9 herausgenommen werden kann. Das Einstellen der Zugart und der verschiedenen Klassenarten Wenn die Druckplatte I in den Druckapparat 4 eingeführt und heruntergedrückt wird, drückt ihre Nase 3 eine im Druckapparat gelagerte Zahnstange Io nach unten (Abb. 3 und 4). Mit der Zahnstange Io steht das auf der Drehachse 5 des Druckapparates sitzende Zahnsegment II in Eingriff, so daß durch dieses bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange Io das im Druckapparat gelagerte und die Zugarten tragende Typenrad I2 eine Drehung erfährt und somit die betreffende Zugart eingestellt wird. Gleichzeitig wird bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange Io ein im Druckapparat 4 gelagerter Winkelhebel I3 gedreht, der auf ein im Druckapparat liegendes und aus diesem herausragendes Zwischenglied I4 einwirkt (Abb. 4 und 5). Durch dieses Zwischenglied I4 wird eine Schubstange I5 zum Einstellen der verschiedenen Zugartkartensorten, auf der vier Platten I6 sitzen, in ihrer Längsachse verschoben. Die Platten I6 stehen unter der Einwirkung einer Feder, welche die Platten immer gegen das untere Ende der Tasten I bis IV drückt. Jede Platte I6 ist auf ihrer unteren Seite mit einem Stift I7 versehen, der beim Verschieben der Schubstange I5 über einem bestimmten Kartenhebel liegt. Jeder Kartenhebel besteht aus einem langen und einem kurzen Hebel I8 und I9, die miteinander verbunden und auf einer gemeinsamen Achse 2o drehbar gelagert sind (Abb. 3, 4, 5). Beim Herunterdrücken einer der vier Tasten I bis IV wird durch den an der Platte I6 angebrachten Stift I7 der darunterliegende Kartenhebel I8, I9 heruntergedrückt und somit durch den Kartenschieber 2I eine Karte aus dem Kartenbehälter 22 vorgeschoben und dem Druckapparat4 durch eine geeignete Vorrichtung zum Bedrucken zugeführt (Abb. 3). Jeder Kartenschieber 2I ist an seinem einen Ende mit einem federnd gelagerten Stift 23 versehen, welchen der kurze Hebel I9 de betreffenden Kartenhebels durch die gedrückte Taste mit einer schwingbaren Querschiene 24 in Eingriff bringt, so daß der Kartenschieber 2I mit der Karte vorgeschoben wird. Die Schiene 24ist mit ihren beiden Enden in zwei Hebeln 25 gelagert, die auf einer im unteren Teil der Maschine liegenden Achse 26 sitzen Durch eine Nockenscheibe 27, die auf den ebenfalls auf der Achse 26 sitzenden Hebel 28 einwirkt, wird der Schiene 24 eine schwingende Bewegung erteilt, sobald eine Taste heruntergedrückt wird.
  • Der Antrieb des Druckapparates 4 erfolgt beim Niederdrücken einer Taste dadurch, daß durch diese die Kupplung für den Antriebsmotor, der sich unterhalb des Druckapparates befindet, eingerückt wird. Nachdem sich der Druckapparat einmal zum Bedrucken einer Fahrkarte gedreht hat, kehrt die niedergedrückte Taste in ihre Anfangsstellung zurück, wodurch die Kupplung ausgerückt und der Motor stillgesetzt wird.
  • Die unter Federwirkung 36 stehenden Sektoren 35"39 werden zur Vorbewegung gegen die Druckplattenansätze 2 bzw. gegen die Kulissenstufen 38 dadurch freigegeben, daß in dem Druckapparat unterhalb der Sektoren 35, 39 ein von einer Kurve beeinflußter Anschlaghebel angeordnet ist, der die Sektoren vor Beginn des Druckes in ihrer Anfangsstellung hält, um sie beim Drehen des Druckapparates freizugeben und sie nach Beendigung des Druckes wieder in ihre Anfangslage zurückzubewegen. Die Einrichtung zum Einstellen des Preises, der Klassenbezeichnung und der Münzart Das Einstellen des Preises, der auf die Karte beispielsweise für eine bestimmte Zielstation (oder auf eine Bahnsteigkarte o. dgl.) aufgedruckt werden soll, erfolgt durch eine in dem Druckapparat 4 angebrachte Kulisse 29 (Abb. I, 2 und 6). Diese Kulisse ist in dem Druckapparat parallel zu dessen Drehachse 5 auf zwei Führungen 30 verschiebbar gelagert und besteht aus zwei kreisförmigen Platten 3I, die beide mit Schlitzen 32 (Abb. 6) versehen sind. In diesen Schlitzen der Platten 3I sind Stifte 33 lose gelagert, deren Lappen 34 (Abb. I und 2) ständig mit den gabelförmigen Enden der auf der Drehachse 5 sitzenden Zahnsegmente 35 in Eingriff stehen. Diese Zahnsegmente 35 stehen unter der Einwirkung von Federn 36 und mit den Preistypenrädern 37 in Eingriff. Um die Klassenbezeichnung und die Münzart (z. B. M als Zeichen für Mark) auf die Karte aufdrucken zu können, ist die Kulisse 29 seitlich mit vier Stufen 38 versehen (Abb. 6). Mit Hilfe des auf der Drehachse 5 des Druckapparates 4 sitzenden Zahnsegments 39 (Abb. 6 und 7) und eines mit letzterem in Eingriff stehenden Typenrades 40, das auf der gleichen Achse wie die Preistypenräder 37 sitzt, wird die Klassenbezeichnung und die Münzart auf die Karte aufgedruckt, also z. B. 3. K1. M..., während gleichzeitig der Preis mit den Typenrädern 37 aufgedruckt wird.
  • Die Zahnsegmente 35 können auch mit Kontakten 4I (Abb. 2) versehen sein, um den betreffenden Preis dem Käufer am Schalterfenster in geeigneter Weise sichtbar zu machen.
  • Die Kulisse 29 mit den Stiften 33 wird zwecks Einstellens des Preises, der Klassenbezeichnung und der Münzart beim Herunterdrücken einer der vier Tasten I. bis IV. Klasse durch Vorschieben einer dieser Taste zugehörigen und auf einen Hebel 42 einwirkenden Stange 43 verschoben (Abb. I). Der Hebel 42 drückt dabei auf ein Zwischenglied und dieses auf einen an der Kulisse 29 angebrachten Stift 44.
  • Das Vorschieben einer der Stangen 43 beim Herunterdrücken einer Taste I. bis IV. Klasse erfolgt durch die schrägen Flächen zweier Anschläge 45 und 46, von denen der eine an der Taste und der andere an der Stange 43 angebracht ist.
  • Ein Verschieben der Kulisse 29 bzw. einer Stange 43 erfolgt beim Herunterdrücken der Taste für die IV. Klasse nicht, so daß beim Herunterdrücken dieser Taste unter Einführung einer Druckplatte auch andere Karten (z. B. Bahnsteigkarten usw.) bedruckt und ausgegeben werden können.
  • Die Karten können auch von einem aufgerollten Streifen 47 (Abb. 7) abgeschnitten und dem Druckapparat durch einen Schlitten 48 zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Streifen 47 zwischen zwei Zuführungsrollen 49 geführt und durch den Kartenschieber 2I, der an seiner unteren Fläche gezahnt ist, vorgeschoben. Von dem Streifen 47 wird dann jedesmal durch ein feststehendes und ein bewegliches Messer 50, 5I die Karte abgeschnitten. Das Messer 5I ist in einer Stange 52 befestigt, die mittels eines doppelarmigen Hebels 53 durch die Nockenscheibe 54 auf und ab bewegt wird.
  • Die abgeschnittene Karte gelangt durch den Schlitten 48 auf die Drucktrommel 55, die bei einer Umdrehung des Druckapparates 4 z. B. viermal umläuft.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schalter-Fahrkartendruckmaschine mit am Umfang eines drehbaren Druckapparates zu befestigenden Druckplatten, die an der Innenseite mit Anschlägen für unter Federwirkung stehende Einstellsektoren besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einsetzen einer Druckplatte (I) in den Druckapparat (4) in diesem die Zugart eingestellt wird und gleichzeitig außerhalb des Druckapparates die der eingestellten Zugart entsprechenden Kartenarten ausgewählt werden, und daß darauf beim Niederdrücken einer der vier Tasten (für I. bis IV. Klasse) die Vorschubvorrichtung für die dieser Taste entsprechende Kartenart mit dem Antriebswerk der Maschine gekuppelt, durch ein Gestänge (42 bis 46) eine in dem Druckapparat axial bewegliche, die Drehung von Zahnsektoren (35, 39) zum Einstellen des Preises, der Klassenbezeichnung und der Münzart regelnde Kulisse (29) entsprechend verschoben, die vorgeschobene Karte dem Druckapparat (4) zugeführt und dieser ` in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Einstellen der Zugart und das Auswählen der entsprechenden Kartenarten für eine Zielstation oder das Auswählen von Karten ohne Klassenbezeichnung (z. B. Bahnsteigkarten) durch- eine entsprechend ausgebildete, an der Vorderkante der Druckplatte (i) angebrachte Nase. (3) erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nase (3) der befestigten-Druckplatte (I) eine in dem Druckapparat (4) gelagerte Zahnstange (Io) abwärts bewegt wird, so daß das mit ihr in Eingriff stehende, auf der Achse (5) sitzende Zahnsegment (II) das Typenrad (I2) mit den Zugarten einstellt und gleichzeitig mittels eines von der Zahnstange (Io) gedrehten Winkelhebels (I3) und eines Zwischengliedes (I4) eine Schubstange (I5) mit vier unter Federwirkung stehenden Platten (I6) der ausgewählten Zugart entsprechend über den Kupplungshebeln (I8, I9) der Kartenvorschubvorrichtungen verstellt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Druckapparat (4) auf Führungen (3o) verschiebbar angeordnete Kulisse (29) aus zwei kreisbogenförmigen, mit Schlitzen (32) versehenen Platten (3I) besteht, zwischen welchen Schieber lose gelagert sind, die in den Schlitzen der oberen Platte mit Stiften (33) und in den Schlitzen der unteren Platte mit Lappen (34) geführt sind, welche in jeder Stellung der Kulisse (29) mit den gabelförmigen Enden der auf der Achse (5) sitzenden Zahnsektoren (35) zum Einstellen des Preises in Eingriff bleiben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (35) mit Kontakten (4I) versehen sind, um den betreffenden Preis dem Käufer am Schalterfenster sichtbar machen zu können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (29) seitlich mit vier Stufen (38) versehen ist, um mit Hilfe des auf der Achse (5) sitzenden Zahnsektors (39) und eines Typenrades (4o) die Klassenbezeichnung und die Münzart auf die Fahrkarte aufdrucken zu können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Kulisse (29) zum Einstellen des Preises, der Klassenbezeichnung und der Münzart beim Herunterdrücken einer der drei Tasten (I. bis III. Klasse) durch Vorschieben einer dieser Taste zugehörigen, auf einen Hebel (42) einwirkenden Stange (43) erfolgt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schubstange (I5) angebrachten Platten (I6) mit je einem Stift (I7) versehen sind, der beim Herunterdrücken einer Taste (I. bis IV. Klasse) auf den betreffenden darunterliegendenKupplungshebel (I8, I9) einwirkt, so daß eine Karte aus dem Schacht (22) durch den Kartenschieber (2i) vorgeschoben wird. g. - Maschine nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenschieber (2i) mit je einem federnd gelagerten Stift (23) versehen sind, der beim Herunterdrücken des Kupplungshebels (i8, =g) durch die Taste mit einer schwingbaren Schiene (2q.) in Eingriff tritt, durch welche der Kartenschieber (2i) mit der Karte vorgeschoben wird.
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