AT205781B - - Google Patents

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AT205781B
AT205781B AT328858A AT328858A AT205781B AT 205781 B AT205781 B AT 205781B AT 328858 A AT328858 A AT 328858A AT 328858 A AT328858 A AT 328858A AT 205781 B AT205781 B AT 205781B
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H. C. Gustav Schickedanz Dr.
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Description


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    Anlage zum automatischen Erfassen von Beständen und Bewegungen eines Warenlagers und zum gleichzeitigen Bearbeiten von Aufträgen   
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    "negative" Grössenvon   Einzelwaren mit unterschiedlichsten Ein-   zelpreisen und bei   einem entsprechend vielseitigen Warenbestande diese Vorgänge durch Eintasten nur zweier Signale, nämlich der Stückzahl und des Warensignums der jeweils bestellten Artikel, zu bewältigen sind und dabei jederzeit der genaue Lagerbestand eines jeden Artikles erfragt werden kann, ist jedoch ungelöst, obwohl z.

   B. im Versandhandel und sonst die Lösung dieser Aufgabe im Hinblick auf die Notwendigkeit rascher Bestellungserledigung und eines ständigen überblickes über die differenzierten, häufig in ihrer Art und in den Stückpreisen wechselnden Warenbestände von grösstem Interesse ist. 



   Man begnügt sich damit, die Warenlager in   hergebrachter. Weise,   etwa im Lochkartenverfahren mittels Tabelliermaschinen, zu überwachen, wobei insbesondere die Abgänge durch den Versand erst mit entsprechenden zeitlichen Verzögerungen erfasst werden. Die Verfahren sind weitgehend noch manuell. Sie sind infolge des hohen Bedarfs an Lochkarten kostspielig, erfordern viele zeitlich nacheinander liegende, dezentralisierte   Arbeitsgänge   und einen grossen Aufwand an Personal, sind daher auch stark fehlerbehaftet und führen zu Schwierigkeiten, insbesondere auch bei Spitzenbelastungen des Betriebes. Sie entsprechen den Anforderungen, die die moderne Betriebsführung grosser Versandhäuser erfordert, nicht mehr, weil sie zu wenig automatisiert sind. 



   Die Erfindung löst die vorerwähnte Aufgabe. Der erfindungsgemässe Lösungsgedanke ist dabei   grundsätzlich   folgender : a) Es hält eine magnetische Speichervorrichtung den Lagerbestand und seine Bewegungen fest. Diese magnetische Speichervorrichtung, die in Gestalt einer der Zahl der zu registrierenden Waren angepassten Anzahl von rotierenden Magnettrommeln ausgeführt sein kann, speichert durch Eingabe vom Einkauf her auf dem jeder einzelnen Ware zugeordneten Platz (im Nachfolgenden "Adresse" dieser Ware genannt) in an sich bekannten Chiffrierungen, z. B. Artikelnummern, magnetisch die Einganszahlen (anfänglich also den Bestand).

   Bei Zugängen wird der auf der fraglichen Adresse eingespeicherte Bestand zunächst entnommen   (ausgespeichert).   Der übernommene Bestand wird dann in einer Addiervorrichtung mit der Eingangsstückzahl addiert und das Endergebnis wieder auf die "Adresse" des fraglichen Artikels auf der Bestandsspeichertrommel elektromagnetisch aufgespeichert, auf der vorher der übernommene Bestand gelöscht worden ist. b) Auf diesen magnetischen Bestandsspeicher, der also auf den einzelnen Waren je weils zugeordneten Flächen die auf dem Lager liegenden Stückzahlen der Waren festhält, arbeitet nun eine kombinierte Apparatur, die im folgenden der   Kürze   halber als zentrale Arbeitsvorrichtung" bezeichnet wird. Diese Arbeitsvorrichtung wird von der die eingegangenen Bestellungen bearbeitenden Abteilung bedient. Man kann da durch Eingeben, z. B.

   Eintasten, das Signal des fraglichen Artikels, also z. B. der Artikelnummer. und der Stückzahl des bestellten Artikels diese Stückzahl aus der Bestandsspeichervorrichtung ausspeichern. 



   Um nun gleichzeitig den eingangs erwähnten, für die weitere Bearbeitung der Kundenbestellungen nötigen Warenschein zu erstellen und für das Erstellen der Rechnung das Produkt aus Stückzahl und Warenpreis zu gewinnen, ist mit dieser zentralen Arbeitsvorrichtung ein Preisspeicher, z. B. in Gestalt einer Magnettrommel oder eines Ferritkernspeichers, verbunden. Auf dieser Preisspeichertrommel sind die in Frage kommenden Preise jeweils auf einem bestimmten Platze magnetisch verzeichnet.

   Wird in der zentralen Arbeitsvorrichtung eine Artikelnummer eingetastet, so gibt   diese "Preisauskunft" den   dieser Ware zugeordneten   Stückpreis   als den einen Faktor an eine elektronisch arbeitende   Multiplikationsmaschine weiter.   Als zweiter Faktor wird zusammen mit dem Eintasten der Artikelnummer in die zentrale Arbeitsvorrichtung an diese   Multiplikationsmaschine   die eingetastete (bestellte) Stückzahl dieses Artikels gemeldet. 



   Die Multiplikationsmaschine errechnet nun das Produkt und damit den Gesamtpreis des 
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 Diese Additionsmaschine, z. B. eine mechanische Additionsmaschine mit Schreibwerk, deren Zählwerke mit elektromagnetischen Relais durch die von der elektronischen Multiplikationsmaschine gesteuerten Ströme betätigt werden, schreibt die eingetastete Ar- . tikelnummer, die Stückzahl und den Gesamtpreis auf einen Rechenstreifen. Auf diese Weise werden die einzelnen Posten einer Bestellung nacheinander auf diesem Rechenstreifen niedergeschrieben, nach Ziehen einer Zwischensumme wird-wiederum über einen 
 EMI2.2 
 der fraglichenZwischensumme zugeordnetes Verpackungsand Portopauschale zuaddiert und auf dem Rechenstreifen niedergeschrieben und schliesslich wird die Endsumme gezogen, die also den vom Kunden einzuhebenden Rechnungsbetrag darstellt.

   Dieser Rechnungsstreifen kann gleichzeitig als Rechnungsbeleg für den Besteller dienen. c) Zusammen mit diesen Vorgängen be-   wirkt   das Eintasten der fraglichen Artikelnummer und Stückzahl in die zentrale Ar- 

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 beitsvorrichtung in einem Druckgerät das Drucken eines sogenannten Warenscheins, auf welchem die Artikelnummer,   die Stückzahl   und der Gesamtpreis des bestellten Warenpostens aufgedruckt sind.

   Die Zählwerke des Stempels dieses Druckgerätes werden dabei hinsichtlich Stückzahl und Artikelnummer unmittelbar bei Betätigen der Tastaturen in der zentralen Arbeitsvorrichtung durch elektromagnetische Relais eingestellt, während der Gesamtpreis des Warenpostens von der Multiplikationsmaschine, ebenfalls über elektro- 
 EMI3.1 
 allge-- dient als Anweisung für die weitere Bearbeitung des Auftrags und geht also an die entsprechenden, die Sendung zusammenstellenden Stellen. Auf diesem Warenschein wird zweckmässig automatisch noch ein Signum aufgebracht, das es ermöglicht, die zu einer Kundenbestellung gehörenden Warenscheine wieder zusammenzuführen, damit das Verpackungspersonal die fraglichen Waren in einer Sendung vereinigt. Es wird daher den zu einer Bestellung gehörenden Warenscheinen im Lochkartenverfahren oder sonstwie ein Signum, z.

   B. eine täglich von 1 ab laufende Nummer, aufgedruckt, mit welcher ebenfalls der zu dieser Bestellung gehörige Rechnungsstreifen und der Originalbestellschein des Kunden versehen wird. d) Das Ergebnis ist also, dass durch Ein drücken der Artikelnummer oder des sonstigen Signums der fraglichen Warenart und durch Eindrücken der bestellten Stückzahl in der zentralen Arbeitsvorrichtung sowohl die für das Verpacken und den Versand   erforder-   lichen Anweisungspapiere (Warenscheine) erstellt werden, gleichzeitig der Rechnungsbeleg für den Kunden geschrieben und der Gesamtbetrag der Rechnung unter Hinzufügen eines Pauschales für Verpackung und Porto errechnet wird und gleichzeitig auch sofort auf der Bestandsspeichervorrichtung die für die fragliche Bestellung zu entnehmende Stückzahl auf der "Adresse" des fraglichen Artikels abgeschrieben wird,

   so dass also jederzeit der noch verfügbare Bestand auf dem Bestandsspeicher zu ermitteln ist. 



   Falls dabei die bestellte Stückzahl die auf der Bestandsspeichereinrichtung noch eingespeicherte Stückzahl übersteigt, wird der fragliche Warenschein durch elektromagnetische Relaiseinstellung im Druckstempel des Druckgeräts mit einem Fehlsignum, etwa einem F, versehen ; in diesen Fällen kann entweder auf der Bestandsspeichertrommel in negative Werte umgespeichert werden oder es wird auf der Bestandsspeichervorrichtung nicht ausgespeichert. Der Warenschein zeigt durch das auf ihm enthaltene Fehlsignum für die weitere Bearbeitung an, dass dieser Posten der Bestellung nicht ausgeführt werden kann, während der   Rechnungsstreifen in normaler Weise   erstellt wird.

   Möglich ist es auch, die Apparatur in derartigen Fällen so arbeiten zu lassen, dass bei   solchen "Fehlmeldungen" durch   
 EMI3.2 
 auf der Multiplikationsmaschine gesperrt werden,   dieser "Fehlposten" also   auf dem Rechenstreifen, den die Additionsmaschine schreibt, nichtverzeichnet und nicht mitaddiert wird. 



   Eine Vorrichtung dieser Art ist für die immer umfänglicher werdende. Organisation von Grossbetrieben, z. B. moderner Versandhäuser, ausserordentlich wertvoll. Sie ermöglicht erstmalig die ständige automatische genaue überwachung der Lagerbestände einer grossen Zahl verschiedenartiger Waren und gleichzeitig die rasche Ausfertigung der für die Bearbeitung des Auftrages erforderlichen Unterlagen (Warenscheine und Rechenzettel) und damit die unerreicht schnelle und zuver-   lässige   Bearbeitung der eingehenden Bestellungen. Vorrichtungen der erfindungsgemässen Art arbeiten mit geringstem Einsatz von Ar- 
 EMI3.3 
 



   Durch entsprechende. Berichtigung der Preisauskunftsspeicher und der Pauschalspeicher für Zugabe des   Pauschales für   Verpackungsspesen und Porto ist es jederzeit möglich, diese Grössen zu ändern, indem auf dem dem fraglichen Artikel zugehörigen Platz. der magnetischen Speichervorrichtung eben unter Löschung der bisherigen Einspeicherung elektromagnetisch die geänderte Grösse vermerkt wird oder indem   die für   die   vorgege-   benen Intervalle der Zwischensummen ein- 
 EMI3.4 
 Portotarife, entsprechend abgeändert werden oder bei Änderung der Verhältnisse die für die Pauschalbeträge vorgesehenen Intervalle der Zwischensumme geändert werden. 



   Die Möglichkeit, die Bestandsspeichervorrichtung so einzurichten, dass sie bei Erreichen vorgegebener Höchst-oder Mindestbestände einer Ware automatische Warnmeldungen gibt, bedeutet eine wichtige Arbeitserleichterung und Kontrolle für den Einkäufer, der ja eine Vielzahl von Waren hinsichtlich ihres jeweiligen Bestandes zu überwachen hat. 



   Die Möglichkeit, jederzeit durch Abtasten der Bestandsspeichertrommel automatisch den Bestand   {bzw.   bei Abbuchung auf dem Bestandsspeicher auch in negative Werte den zur Erledigung laufender Aufträge dringend er-   forderlichen "Nachbestellungsbedarf")   jeder beliebigen Warenart zu ermitteln, gibt eine bisher nicht erreichte breite und rasche übersicht für geschäftliche Dispositionen aller Art, wobei in einfachster Weise natürlich auch die 

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 täglichen Bewegungen der Bestände der einzelnen Waren erfasst und verwertet werden können. Auch das geschieht vollautomatisch durch einfache Betätigung einer die betreffende "Adresse" abtastenden elektromagnetischen Abtastvorrichtung, ohne zeitraubende Zwischenschaltung von Personal, Rückfragen und schriftlichen Unterlagen.

   Der immer komplizierter werdende Geschäftsverkehr im modernen Handel wird also durch erfindungsgemässe Vorrichtungen   aussergewöhnlich   entlastet und gleichzeitig unempfindlich gegen- über menschlicher Unzulänglichkeit und krisenfest gegenüber Spitzenbelastungen. 



   Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die Anwendung in Versandhäusern beschränkt. Man kann unter Benutzung der erfindungsgemässen Lehre jede Lagerhaltung automatisieren. Erfindungsgemässe Einrichtungen werden in solchen Fällen besonders für die überwachung wertvoller Bestände wirtschaftlich sinnvoll sein. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Anlage schematisch dargestellt u. zw. zeigt Fig. 1 im Schaubild die Gesamtanordnung, Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Bestandsspeichertrommel und die Fig. 3 und 3a zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen eines Warenscheines. 



   Die Anlage zerfällt in zwei Teile, nämlich in einen Anlageteil, der grundsätzlich dazu dient, die Bestände und ihre Bewegungen vom Wareneingang her laufend magnetisch festzuhalten und in einen andern durch gestrichelte Linien zusammengefassten Teil, der zur Erstellung der   Rechnungsbelege   und der Material-Entnahmescheine dient und der gleichzeitig die durch die Materialentnahmescheine ausgewiesenen Änderungen des Lagerbestandes auf der vorerwähnten Bestandsspeichereinrichtung magnetisch vermerkt, indem vom vorhandenen Bestand der fraglichen Ware die zufolge der Bestellung zu entnehmende Stückzahl abgezogen wird und der sich so ergebende Bestand magnetisch auf dem zugehörigen Felde nach Löschung des alten Bestands aufgezeichnet wird. 



   Der erste Teil der Anlage enthält den so-   genannten Eingangsgeber".   Dieser wird von der Wareneigangsabteilung bedient und besitzt eine als Volltastatur (im Beispiel mit fünf Tastenstreifen) ausgebildete Tastatur 2 für die eingehende Warenstückzahl und eine ebensolche Tastatur 3 (im Beispiel mit fünf Tastenstreifen) für die zugehörige Artikelnummer. 



   Das Bedienungspersonal tastet also hier bei Wareneingängen Artikelnummer und Stückzahl ein. Dadurch wird auf einem ebenfalls zum ersten Teil der Anlage gehörenden magnetischen Speicher, z. B. einer Bestands- speichertrommel 5, die fragliche Stückzahl u. zw. auf einem dem fraglichen Artikel eindeutig zugeordneten Feld der Speichereinrichtung magnetisch eingespeichert. Diese Speichertrommel 5 ist in ihren schematischen Grundlagen in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht grundsätzlich aus einer Trommel mit magnetisierfähiger Oberfläche 17. Längs einer Mantellinie des Trommelzylinders sitzen   un-   tereinander beispielsweise 100 Magnetköpfe 16 (in Fig. 1 sind zur Vereinfachung nur 4 Köpfe gezeichnet). An jedem solchen Magnetkopf streicht also bei rotierender Trommel gleichsam eine "Zeile" dieser Trommel vor- über.

   Die Trommel besitzt oben eine geschlitzte Scheibe 18, die beispielsweise 1000 Zähne mit   einer Null"-Markierung aufweist.   



   Man kann so durch zwei Zahlenkoordinaten, nämlich durch Betätigung eines bestimmten Magnetkopfes 16 und Festlegung einer bestimmten Zahnfolge am Zahnrad 18 jedes gewünschte Feld auf der rotierenden Trommel festlegen, das magnetisch angesprochen wird. 



  Auf diese Weise ist also die Oberfläche der Trommel unterteilt in eine grosse Zahl von "anrufbaren"Feldern, wobei dieser Feldanruf durch "Einschreiben" der diesem Feld entsprechenden "Artikelnummer" in die Tastatur 3 erfolgt. Gibt man einem Feld eine "Zeilen-   länge" von   beispielsweise 10 Zähnen, so enthält eine solche Trommel mit 100 Magnetköpfen 10, 000 Felder oder "Adressen". Das Feld 505 wird z. B. angesprochen, wenn der Magnetkopf 5 während des Vorübergangs der Zähne 50 bis 60 betätigt wird. 



   Selbstverständlich ist die Art der Anord- nung und Ausbildung der Felder auf der 
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 "Zeilenfeldanord-Verhältnissen können   diese "Adressenfelder"   auch in Gestalt senkrecht oder schräg liegen-   der "Strichfelder" oder   sonstwie angeordnet werden, wobei dann die Stellung der Magnetköpfe entsprechend erfolgen muss. 



   Diese Bestandsspeichertrommel 5 enthält also eine der in Frage kommenden Artikelnummerzahl entsprechende Anzahl von   Ad-   ressen". Reicht dazu eine einzige Trommel nicht aus, so verwendet man eine entsprechende Anzahl parallel arbeitender Trommeln. 



  Zum Einspeichern, Ausspeichern und Löschen eines Feldes können dabei jeweils entsprechende weitere Magnetköpfe angeordnet werden. die in Fig. 2 nicht gezeichnet sind. 



   Um nun den Zugang einer Ware auf eine Adresse einschreiben zu können, verfährt man zweckmässig so, dass man den bereits auf dieser Adresse eingespeicherten Bestand elektromagnetisch von der fraglichen Adresse abtastet ("kopiert') und diese abgetasteten Impulse als Summanden in ein (in Fig. 1 nicht gezeichnetes) Addierwerk überführt, dem 

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 gleichzeitig vom Wareneingangsgeber 1 die   Bestandsveränderung (Wareneingang)   als zweiter Summand zugeführt wird, woraufhin dann in diesem Additionsgerät die beiden Zahlen addiert werden und das Endergebnis, also der neue Bestand, an die Bestandsspeichertrommel 5 auf die der fraglichen Artikelnummer zugehönige Adresse unter vorheriger Löschung des dort noch verzeichneten alten Bestandes aufgetragen wird.

   Es ist dabei zweckmässig, dieses Löschen des Bestandes auf der Bestandsspeichertrommel erst unmittelbar vor dem Aufschreiben des neuen Bestandes vorzunehmen, um zu vermeiden, dass, wenn bei etwaigen Stromstörungen das Addierwerk ausfällt, damit der Anfangsbestand verloren geht. Das ist insbesondere rätlich, wenn das dem Bestandsspeichergerät 5 zugeordnete Addierwerk (das in Fig. l nicht. gezeichnet ist) elektronisch arbeitet, d. h. also mit Röhren und/oder Transistoren, da bei Spannungsausfällen ein solches Rechenwerk die eingespeicherten Werte verliert. In der vorerwähnten Weise wird also auf der Bestandsspeichertrommel 5 auf den den einzelnen Artikeln zugeordneten "Feldern" (Adressen) der jeweilige Bestand dieser Artikel (d. h. also deren Lagerstückzahl) von der   Wareneinsangs-   seite her festgelegt. 



     A anstatt   den alten Bestand zu löschen und dann den neuen Bestand aufzuschreiben, kann man auch in einfacher, an sich bekannter Weise mit entsprechend kräftigen Magnetfeldern die dem neuen Bestand entsprechende Magnetisierung unmittelbar auf das noch "magnetisch beschriebene" Feld aufbringen 
 EMI5.1 
 also stets alle Schreibköpfe betätigt, besondere Löschköpfe entfallen aber. Im folgenden wird diese Möglichkeit des Umschreibens der Einfachheit halber nicht mehr jeweils besonders erwähnt. 



   Auf diese Bestandsspeichereinrichtung 5 arbeitet nun von der andern Seite her, nämlich von der Fakturenabteilung, der zweite Teil der Anlage, nämlich   der "Warenausgangs-   platz" mit der "zentralen Arbeitsvorrichtung". An diesem Warenausgangsplatz werden die eingegangenen Kundenbestellungen bearbeitet mit dem Ziele, für die weitere Bearbeitung des Auftrages sogenannter Warenscheine (Materialentnahmescheine) für jeden Posten der Bestellung herzustellen, weiter einen Rechenzettel zu erstellen, der a) zweckmässig die Artikelnummer, b) die Stückzahl des bestellten Artikels, c) den Gesamtpreis dieses Warenpostens ent- hält, d) untereinander die einzelnen Bestellposten einer Bestellung in   dieser Weise aufzählt,   e) nach Ziehen einer'Zwischensumme einen 
Pauschalbetrag hinzufügt, der sich nach dieser Zwischensumme errechnet und f)

   schliesslich die Gesamtsumme, also den vom
Kunden zu zahlenden Rechnungsbetrag, als
Summe von Zwischensumme und Pauschal- betrag, berechnet. 



   Schliesslich muss vom Warenausgangsplatz her aber auch die durch die Ausführung der Bestellung erfolgende Änderung des Warenbestandes auf der Speichertrommel 5   abge-   bucht werden. 



   Der Warenausgangsplatz 6 besteht zunächst aus einem Tastgerät, das eine Tastatur 7, eine Tastatur 8 und eine sogenannte Bestelltaste 13 enthält. Es werden in diese Tastaturen jeweils nacheinander die in einer Kundenbestellung enthaltene Stückzahl und die zugehörige Artikelnummer eines Bestellpostens eingeschrieben. Zweckmässig werden auch hier Volltastaturen mit entsprechender Zahl von Tastenreihen verwendet. Bei Verwendung von Einfachtastaturen ist die Anordnung an sich bekannter Sichtkontrollvorrichtungen oft zweckmässig. 



   Diese Apparatur arbeitet in grossen Zügen nun folgendermassen, wobei die eingetasteten Werte, was nachstehend nicht jeweils erst erwähnt ist, durch das Eintasten   zweckmässiger-   weise zunächst in einem Zwischenspeicher festgehalten werden und von dort dann durch Betätigung der Bestelltaste 13 erst auf die zu steuernden Relaisvorrichtungen übertragen werden. 



   Die Taste 13 ist für die Registrierung jedes Bestellpostens zu drücken. Durch ihre Betätigung werden die eingetasteten Werte vom Zwischenspeicher auf die druckenden Aggregate übertragen, es wird ein Preisauskunftsspeicher 9 angewählt und die Auskunft als ein Faktor in ein Multiplizierwerk 10 eingegeben, während der andere Faktor in Gestalt der eingetasteten Stückzahl vom Zwischenspeicher dem Multiplizierwerk eingegeben wird, die Multiplikation wird ausgeführt und ihr Ergebnis auf das Einstellwerk von druckenden Aggregaten übertragen, wobei dann nach Eintreffen aller Werte in den Druckaggregaten die Druckhämmer ausgelöst werden. Dabei sind vor Drücken der Bestelltaste'13 alle Eintastungen korrigierbar. Sind alle Bestellposten in dieser Weise bearbeitet, so wird die Bearbeitung des Bestellvorgangs durch Betätigung einer Endtaste 15 abgeschlossen.

   Dabei wird die Zwischensumme abgedruckt, ein Speicher 14 wird zwecks Mitteilung des dieser Zwischensumme zugeordneten Pauschales für Versandspesen u. dgl. mit der Zwischensumme als Adresse angesprochen, die Pauschalsumme wird in die Addiermaschine 11 gegeben, abgedruckt, mit aufaddiert und die Endsumme ausgeworfen 

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 und ausgedruckt. Im Einzelnen ergeben sich folgende Vorgänge, wobei, wie schon erwähnt, zweckmässig die in die Tastaturen 7 und 8 eingetasteten Werte jeweils zunächst in einem Zwischenwerk gespeichert werden und dann in der vorbeschriebenen Weise durch Auslösen der Bestelltaste 13 die zugehörigen Funktionen ausgelöst werden. 



   Bei Betätigung der Tastatur für die Artikelnummer 8 wird zunächst auf der Bestandsspeichertrommel 5 das dem fraglichen Artikel zugehörige Feld (Adresse) angewählt. Ausserdem wird über den elektronischen Preisspeicher 9 der für den fraglichen Artikel zugehörige Stückpreis erfragt. Dieser Preisspeicher arbeitet zweckmässig mit Ferritkernen, die mit ausserordentlich kurzen   "Zu-   
 EMI6.1 
 bei denen bei Spannungsabsinken kein Verlust der eingespeicherten Werte droht. Dabei wird, um die notwendige Kapazität dieses Speichers zu begrenzen, zweckmässig so vorgegangen, dass eine gewisse Preisstandardisierung vorgenommen wird, die Preise also beispielsweise von 20 g zu 20 g springen. Es sind nun allen Artikelnummern, die den gleichen Stückpreis haben, jeweils dieselben Leistungen im Preisauskunftsspeicher 9 zugeordnet.

   Bei Betätigung der Artikelnummer wird also vom Preisspeicher 9 an das elektronisch arbeitende Multiplizierwerk 10 der Stückpreis als der eine Faktor des Gesamtpreises dieses Bestellpostens weitergegeben. 



  Den andern Faktor erhält dieses Multiplizierwerk 10 durch Eintasten der bestellten Stückzahl in die Tastatur 7. 



   Das Multiplizierwerk 10 errechnet nun elektronisch, z. B. mit Röhren und/oder Transistoren, den Preis dieses Bestellpostens und stellt demgemäss durch elektromagnetische Relais die Zählwerke eines mechanischen Addierwerkes 11 ein. 



   Gleichzeitig wird im Druckwerk dieses schreibenden Addierwerkes 11 die in die Tastetur 7 eingetastete Stückzahl und die in die Tastatur 8 eingetastete Artikelnummer durch elektromagnetische Relais eingestellt. Das Multiplizierwerk 10 betätigt gleichzeitig durch elektromagnetische Relais auch ein Druck- 
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 (Materialentnahmescheine) druckt, indem es im als mechanisches Zählwerk ausgebildeten Stempel dieses Druckgerätes 12 elektromagnetisch den Preis des bestellten Warenpostens einstellt, während von den Tastaturen 7 und   8   Stückzahl und Artikelnummer dieses Bestellpostens elektromagnetisch in diesem Stempel des Druckgerätes 12 eingestellt werden. 



   Wie schon oben erwähnt wurde, wird beim Betätigen der Tastatur 8 auch die zugehörige "Adresse" auf der Bestandsspeichertrommel 5 angewählt. Mit Eintasten der Stückzahl in die Tastatur 7 wird nun, ganz analog wie beim Vorgang des Wareneingangs, nur unter Zwischenschaltung einer elektronischen Sub- 
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 auf dem fraglichen Adressenplatz vorgenommen.

   Während die Arbeitstaste ("Abdrucktaste") 13 jeweils nach Eintasten jedes einzelnen Bestellpostens in die Tastaturen 7 und 8 betätigt   wird,-wodurch   das Ausspeichern auf der Bestandssneichertrommel 5 durchgeführt wird und der Maschinengang für das   Druckgcrät 12   und die Addiermaschine 11 freigegeben wird, also der diesem Bestellposten zugehörige Materialentnahmeschein im Gerät 12 gedruckt und im Gerät 11 die dem fraglichen   Warenrosten zugehörige   Ar-   tikelnummer, Stückzahl   und den Gesamtpreis auf dem in Fig. 1 angedeuteten Rechenstreifen der Additionsmaschine 11 niedergeschrieben wird, - ergibt sich nach Erledigung des letzten Bestellposten einer Kundenbestellung oft noch die Notwendigkeit.

   einen Pauschalbetrag insbesondere für Porto und Verpackung, dessen Höhe sich nach der errechneten Rechnungsgesamtsumme richtet, hinzuzufügen. 



   Das geschieht z. B. durch einen magnetischen Pauschalspeicher   14,   u. zw. zweckmässigerweise einen Ferritkernspeicher. Es kann aber auch ein normaler   Röhren- oder   Transistorenspeicher verwendet werden. Dieser Pauschalspeicher   ?-,   der erst durch Betätigen der Bestellendtaste 15 in Tätigkeit tritt, erfragt sich durch Abtasten der Stellung des mechanischen (oder elektronischen) Speicherwerkes der Additionsmaschine 11 die dort eingespeicherte Zwischensumme, wählt danach ein dieser Zwischensumme zugeordnetes Pauschale und gibt dieses als Summanden in das Addierwerk 11. woraufhin dann die Schreibvorrichtung dieses   Addierwerkes.

   ? ?   diesen Pauschalbetrag als letzten Summanden auf dem   Rechnungszeuel   aufschreibt, zur   Zwischensumme     zuaddiert   und sofort hinterher auf dem Rechnungszettel den   Endbetrag   der Rechnung aufschreibt. Dabei kann von bestimmten Zwischenbeträgen ab dieses Pauschale Null sein. Die Zwischensumme kann dabei auf dem   Rechnungszette1   (Additionsstreifen) niedergeschrieben werden oder nicht. 



  Mit der Tastatur 7 oder   8   oder mit dem   "Warenscheindruckgerät" ?- ? kann   ein mechanisches Zählwerk verbunden werden, welches selbsttätig die Anzahl der erstellten Warenscheine, etwa innerhalb einer Arbeitsschicht, zählt. 



   Der Rechenzettel wird dann zweckmässig durch eine mechanische Abschneidevorrichtung abgetrennt, ebenso wie die für jeden Bestellposten im Gerät 12 gedruckten Warenscheine zweckmässig jeweils vom laufenden 

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 Schreibstreifen abgeschnitten werden. 



   Die vorerwähnten, im Druckgerät 12 er-   stellten Warenscheine   dienen zur weiteren Bearbeitung der Bestellung, insbesondere zum Zusammenstellen des Paketes, zum Ausschreiben der Versandpapiere usw. Es kann zweckmässig sein, diese weiteren Arbeitsvorgänge 'dadurch vorzubereiten, dass man insbesondere die einzelnen Bestellscheine nach Artikelnummern und/oder Preisen später automatisch aussortiert und/oder zwecks automatischer Erstellung neuer Belege abtastet. Zu diesem Zwecke können gleichzeitig mit Betätigung der Tastaturen 7 und 8 in an sich bekannter Weise Lochchiffrierungen oder . photoelektrische oder magnetische Informationsmerkmale auf den Warenscheinen aufgebracht werden, indem das Druckgerät 12 beispielsweise als Drucklocher ausgebildet ist, der also aus einem kombinierten Druck- und Stanzwerk besteht.

   Dieser Drucklocher erhält die von ihm auf dem "Warenschein" einzutragenden Merkmale nach dem oben Gesagten zum Teil unmittelbar von den Tastaturen 7 und 8 durch Betätigung elektromagnetischer Relais, die die Zählwerke seines Druckstempels auf die eingetastete Stückzahl und auf die zugehörige Artikelnummer einstellen, zum andern Teil vom elektronischen Multiplizierwerk 11, das den Preis des Bestellpostens liefert bzw. von dem erst nach- 
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 Die Fig. 3 und 3a veranschaulichen einen solchen Warenschein mit Lochsignalen bzw. Strichsignen. Bei Anbringung verschiedenartig auswertbarer Informationsmerkmale können dabei im Interesse der Beschleunigung diese Merkmale gleichzeitig ausgewertet werden. 



   Zweckmässigerweise wird mit dem Wareneingangsgeber 1 eine Schreibvorrichtung verbunden, die in an sich bekannter Weise je- 
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 einem Rechnungsstreifen 4 untereinander verzeichnet. Man erhält so einen fortlaufenden Wareneingangsbeleg. 



   Es kann nun vorkommen, dass die in die Tastatur 7 eingetastete Stückzahl grösser ist als die auf der zugehörigen Adresse der Bestandsspeichertrommel 5 noch eingespeicherte Anzahl des fraglichen Artikels. In diesen Fällen kann man so verfahren, dass ein Ab- 
 EMI7.3 
 Kann aber auch auf der Bestandsspeichertrommel 5 den entsprechenden Unterbestand (als negativen Wert) aufschreiben. In beiden Fällen muss dann aber für die weitere Bearbeitung dieses Auftrags irgendwelche, sich nach der Arbeitsorganisation richtende Anweisung auf dem Warenschein undloder dem Rechenzettel erscheinen. Zweckmässig wird in diesen Fällen etwa auf dem Rechenzettel die fragliche Zeile andersfarbig, z. B. rot, gedruckt oder ein geeignetes Markierungszeichen hinter die fragliche Zeile gesetzt.

   Ausserdem wird zweckmässig der dem fraglichen Bestellposten zugeordnete Warenschein mit einem zusätzlichen Merkmal versehen, das also anzeigt, dass dieser fragliche Bestellposten in der Bestandstrommel nicht abge- 
 EMI7.4 
 Stückzahl die den auf der Speichervorrichtung aufgezeichneten Lagerbestand übersteigt, die den Lagerabgang elektronisch subtrahierende (in Fig. 1 nicht gezeichnete) Vorrichtung beim Umschlag in negative Grössen bzw.

   beim Durchgang durch Null, infolge Impulsvergleiches entweder die Rechenoperation gar nicht durchführt, also den auf der Speichertrommel 5 kopierten Bestand unverändert dort wieder aufschreibt, den auf der Speichertrommel 5 eingespeicherten Bestand also gar nicht erst   löscht,   oder aber, wenn man   die "Unterbestände" auf   dem Bestandsspeicher 5 verzeichnet, die Rechenoperation ins Negative durchführt.

   Jedenfalls muss aber beim Umschlag in negative Grössen bzw. beim Durchgang durch Null infolge Impulsvergleiches ein Impuls auf den Warenscheindrucker 12 gegeben werden, der dort eben den Aufdruck des Fehlsignums bewirkt und einen Impuls an das Additionsgerät 11 gibt, das daraufhin für den Druck der fraglichen Zeile entweder ein andersfarbiges Farbband zwischenschaltet und/oder ein Fehlsignum beim Druck der fraglichen Zeile auf dem Rechenstreifen anbringt. Auch dieses Fehlsignum kann gleichzeitig auf dem zugehörigen Warenschein undloder dem Rechenzettel durch ein Informationsmerkmal (Lochung, magnetisch oder lichtelektrisch abtastbares Zeichen) angebracht werden, so dass das automatische Aussortieren derartiger Warenscheine oder Rechenzettel möglich ist. 



   Mit dem Warenbestandsspeicher kann auch eine Schreibvorrichtung verbunden werden, die die in die Tastatur 7 eingetastete, vom Warenbestand abgehende Stückzahl auf dem Rechenstreifen, auf dem die Wareneingänge in Gestalt eines Additionsstreifens   aufge-   schrieben werden, aufschreibt u. zw. zweck-   mässig in   anderer Farbe oder mit entsprechender Markierung als Abgangsposten. Dabei wird es oft zweckmässig sein, diese Warenabgänge, die von der Fakturenabteilung eingetastet werden, in bestimmten Zeiträumen zusammenzufassen, etwa nach Arbeitsschichten, Tagen oder Monaten, um die verwirrende Vielzahl der Einzelposten an Abgängen auf dem Schreibzettel der Lagerbestandsvorrichtung nicht erscheinen zu lassen.

   Es kann das 

 <Desc/Clms Page number 8> 

   z.   B. durch magnetisches Einspeichern der Subtraktionsposten auf einer Parallelspeichervorrichtung erfolgen, die nach Ablauf des vorgegebenen Zeitraums oder nach   Betätigung   einer Auslösvorrichtung die Summe der ma-   gnetische   eingespeicherten Werte-etwa mit 
 EMI8.1 
 entspeichert. 



   Der jeweilige Bestand. (gegebenenfalls der Unterbestand, soweit dieser eingespeichert wird), den die Bestandsspeichervorrichtung für jeden einzelnen Artikel aufweist, kann durch Betätigung einer in Fig. 1 nicht angegebenen Eingabeapparatur ermittelt werden. In diese werden nach vorgegebenem Plan die Artikelnummern eingegeben, z. B. durch Lochkarten, Lochstreifen oder Magnetband. Dadurch wird von der Bestandsspeichertrommel 5 der Bestand der fraglichen Adresse abgetastet und zusammen mit der eingegebenen und zugehörigen Artikelnummer einem Schreibwerk zugeleitet und dort in Form eines Listenbestandstreifens gedruckt.

   Es ist auch durch Betätigung einer Eingabetastatur, die ebenfalls in Fig. 1 nicht angedeutet ist, möglich, jederzeit durch Eintasten einer Artikelnummer den augenblicklichen Bestand der zugehörigen Adresse auf der Bestandsspeichertrommel   5   abzutasten, das Ergebnis über elektromagnetische Relais einem Schreibwerk oder einem optischen Anzeigegerät zuzuführen und so also den Bestand eines oder mehrerer einzelner Artikel jederzeit zu ermitteln. Soweit   "negative" Bestände   eingespeichert sind, können sie auf dem Listenbestandsstreifen, abgesehen von einem natürlich unumgänglichen Kennzeichen als negativer Bestand, etwa durch Zwischenschaltung eines   andersfarbig-   gen, z. B. roten Farbbandes und entsprechen- 
 EMI8.2 
 vorgehoben werden. 



   Oft ist es erwünscht, bei Erreichen eines (für jeden Artikel individuellen) Mindestund/oder Höchstbestandes automatische Warnmeldungen zu erhalten. Es wird das dadurch erreicht, dass die den einzelnen Artikeln zugeordneten Einspeicherungen der magnetischen Bestandsspeichervorrichtung durch Vergleich mit in einen zugeordneten Vergleichsspeicher eingegebenen den   gewünschten   Mindest- oder Höchstbeständen entsprechenden Einspeicherungen laufend oder in entsprechenden Abständen vergleichend   überprüft   werden, indem die von den beiden Speicherfeldern beim Abtasten abgenommenen elektrischen Impulse beispielsweise bei Gleichheit beider Impulse, gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung, ein Relais betätigen, welches ein optisches oder akustisches Signal des Signums des überprüften Artikels, z.

   B. also der Artikelnummer, auslöst. Dabei kann auch durch den beim Impulsvergleich ausgelösten Strom über Relais ein Druckwerk betätigt werden, das diesen "kritischen" Bestand mit der zugehörigen Artikelnummer auf einem Schreibstreifen ausdruckt und so für den Sachbearbeiter festhält. Die Warnmeldung kann auch in an sich bekannter Weise durch   Fernwirk-   mittel weitergegeben werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anlage zum automatischen Erfassen von Beständen und Bewegungen eines Warenlagers mit einer Mannigfaltigkeit von Warenarten und zum gleichzeitigen Bearbeiten von Aufträgen, insbesondere von Warenbestellungen aller Art, unter gleichzeitiger Erstellung von Rechnungsbelegen und Warenentnahmescheinen unter Verwendung magnetischer Speichervorrichtungen, gekennzeichnet durch eine magnetische Speichervorrichtung (5) für das Einschreiben und Festhalten des nach Einzelwaren aufgeteilten Lagerbestandes und seiner EMI8.3 Bestandsspeicher bestandsmässig festgehaltenen Waren in an sich bekannter Weise chiffriert eingeschrieben sind ("Preisauskunfts- speicher"), eine dru : kende Addiermaschine (11) und ein Druckgerät (12), wobei durch Eintasten des Warensignums, z.
    B. der Artikelnummer, und der bestellten Stückzahl des fraglichen Artikels in ein Eingabegerät ( zen- trale Arbeitsvorrichtung") in an sich bekannter Weise durch eine elektromagnetische Fernsendeeinrichtung diese Stückzahl aus dem Bestandsspeicher (5) ausgespeichert wird, gleichzeitig bei dem Prcisauskunftsspeicher (9) durch eine elektrische Fernwirkeinrichtung auf dem dem fraglichen Artikel zugeordneten Feld die Chiffrierung des Stückpreises dieser Waie abgetastet wird, woraufhin dann die so gewonnenen elektrischen Impulse einerseits in an sich bekannter Weise durch eine elektromagnetische Fernsendeeinrichtung einem Multiplizierwerk (10) zugeführt werden, welches mittels einer entsprechenden elektromagnetischen Empfangseinrichtung diesen Betrag als einen Faktor einstellt,
    während als anderer Faktor in an sich bekannter Weise mechanisch oder ebenfalls elektromagnetisch die in die "zentrale Arheitsvorricl1tung" eingetastete Stückzahl diesem Multiplizierwerk (10) zugeführt wird, woraufhin das Multiplizierwerk (10) den Gesamtpreis dieses Bestellpostens als Produkt von Einzelpreis und Stückzahl in an sich bekannter Weise errechnet, diesen Gesamtpreis, zweckmässig nebst zugehöriger Artikelnummer und Einzelpreis, auf einem <Desc/Clms Page number 9> Additionsstreifen aufschreibt,
    wobei bei zusammengehöriger Bestellung mehrerer Artikel unter Einspeicherung des Gesamtpreises jeder Artikelart in Gestalt eines Additionsstreifens ein fortlaufender Rechnungszettel erstellt wird und wobei gleichzeitig mit dem Eintasten des Warensignums und der bestellten Stückzahl in die "zentrale Arbeitsvorrich- tung" in an sich bekannter Weise mittels einer elektromagnetischen Fernsendeeinrichtung die Druckstempel des mit einer entsprechenden elektromagnetischen Fernem- pfangsvorrichtung ausgestatteten Druckgerätes (12) eingestellt werden und so für jeden Warenposten ein besonderer Materialentnahmeschein ("Warenschein") erstellt wird, auf welchem die Artikelnummer und die bestellte Stückzahl und zweckmässig auch der Gesamtpreis dieses Bestellpostens, der gegebenenfalls von der Addiermaschine (11)
    in an sich'bekannter Weise elektromagnetisch oder mechanisch zwecks Einstellung des Druckstempels des Druckgerätes - (12) abgegriffen wird.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die einzelnen Waren EMI9.1 Endbestand, zweckmässig zusammengefasst für gewünschte Zeiteinheiten, auf einem Rechenstreifen, etwa in Kolonnenform, aufzeichnet, indem durch Abtasten der der fraglichen Ware zugeordneten, auf dem Bestandsspeicher (5) festgehaltenen, den Bestand symbolisierenden magnetischen Einspeicherung in an sich bekannter Weise'die Druckstempel eines Zählwerkes eingestellt werden, wobei bei Herausschreiben von für einen Zeitraum zusammengefasster Bestandszu-und/oder-abgänge auf magnetischen Parallelspeichervorrichtungen die die Bestandsbewegung verursachenden Zugangsposten oder Abgangsposten für die einzelnen Waren parallel nochmals auf parallel arbeitenden magnetischen Speichervorrichtungen eingespeichert werden,
    wobei dann nach Ablauf des gewünschten Zeitraums automatisch oder nach Betätigung einer Auslösevorrichtung durch Abtasten und, soweit nicht lediglich ein Zwischenposten abgelesen werden soll, durch gleichzeitiges Entspeichern des jeweils abgetasteten Feldes der Parallelspeichervorrichtung die die Zugangssumme oder die Abgangssumme symbolisierenden Impulse gewonnen werden, mit welchen Impulsen dann in an sich bekannter Weise der Druckstempel eines Druckwerkes. (12) gesteuert wird.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenentnahmescheine auch Informationsdaten zur weiteren Bearbeitung dieser Entnahmescheine, insbesondere zu ihrer Verteilung auf die einzelnen Versand- oder Lagerstellen, enthalten, die gleichzeitig mit der Erstellung dieser Entnahmescheine in der zentralen Arbeitsvorrichtung als Funktion des Eingeben des Artikelsignals, z. B. der Artikelnummer, auf dem Warenschein in Gestalt von Lochsignalen. und/oder elektromagnetisch und/oder photoelektrisch abtastbare 1. Zeichen, in an sich bekannter Weise angebracht werden.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei-hiet, dass sie auf den zu einer Bestellung ge-ö elden Warenentnahmescheinen, dem zuge : 1ö igen Additionsstreifen und gegebenenfalls dem zugehörigen Originalbestellungsschein e'n die Zusammengehörigkeit dieser Unterlage. : : 1 - zu einem Kundenauftrag kennzeichnendes Merkmal in Gestalt eines Lochsignals, eines elektromagnetisch oder photoelektrisch abtastbaren Zeichens oder eines Schriftzeichens, insbesondere einer Zahl, in an sich bekannter Weise anbringt, das die manuelle oder au oma ische Zusammenstellung dieser zu ein und derselben Bestellung gehörigen Unterlagen ermöglicht.
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich 1et, dass bei Eingabe einer den auf der Speichervorrichtung aufgezeichneten Lagerbestand überschreitenden Stückzahl des fraglichen Artikels in die zentrale Arbeitsvorrichtung die den Lagerabgang elektronisch subtrahierende Vorrichtung beim Umschlag in negative Grössen bzw. beim Durchgang durch Null infolge Impulsvergleiches durch Betätigung elektromagnetischer Relais im Druckstempel des den Warenschein erstellenden Druckgerätes und/oder im Druckstempel des den Rechenstreifen schreibenden Addierwerkes (11) ein das Fehlen eines entsprechenden Bestandes dieses Artikels andeutendes Zeichen einstellt, das beim Druckvorgang auf dem Warenschein bzw. in der fraglichen Additionszeile des Rechenstreifens gedruckt wird.
    6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Lagerabgang elektronisch subtrahierende Vorrichtung beim Umschlag in negative Grössen bzw. beim Durchgang durch Null die Rechenoperation nicht durchführt, der Bestandsvermerk also nicht verändert wird.
    7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, da- EMI9.2 der Aufbringung des Fehlzeichens auf dem Warenentnahmeschein und/oder dem Additionsstreifen ein entsprechendes, das automatische Aussortieren dieser Belege ermöglichendes InformationsmerkmaJ, etwa in Gestalt eines Lochzeichens oder eines elektromagnetisch oder photoelektrisch abtastbaren Zeichens, durch eine mit der Betätigung des Fehlzeichens gekoppelte Vorrichtung in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis <Desc/Clms Page number 10> 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei Durchgang oder Erreichung eines vorgegebenen Mindest- und/oder Höchstbestandes eines Artikels eine selbsttätige Warnmeldung macht, zu welchem Zweck die den einzelnen Artikeln zugeordneten Einspeicherungen der magnetischen Bestandsspeichervorrichtung (5) durch Vergleich mit in einen zugeordneten Vergleichsspeicher eingegebenen, den gewünschten Mindest-oder Höchstbeständen entsprechenden Einspeicherungen laufend oder in entsprechenden Abständen vergleichend überprüft werden, indem die von den beiden Speicherfeldern beim Abtasten abgenommenen elektrischen Impulse, beispielsweise bei Gleichheit beider Impulse, gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung,
    ein Relais betätigen. welches ein optisches oder akustisches Signal unter Angabe des Signums des überprüften Artikels, z. B. also der Artikelnummer, auslöst.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen oder Durchlaufen des vorgegebenen Höchst- oder Mindestbestandes eines Artikels durch das dabei durch Impulsvergleich ausgelöste Relais eine Druckvorrichtung betätigt wird, welche die fragliche Artikelnummer und den vor oder nach Durchführung der Rechenoperation noch vorhandenen, von der Bestandsspeichereinrichtung abgetasteten Bestand dieses Artikels auf einem Kontrollstreifen ausdruckt, indem durch die bei der Abtastung gewonnenen elektrischen Grössen in an sich bekannter Weise die Druckstempel der Druckvorrichtung (12) eingestellt werden.
    10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Artikelnummer und der Stückzahl in die zentrale Arbeitsvorrichtung automatisch, ins- besondere durch photoelektrisches Abtasten von Lichtsignalen, durch einen an entsprechenden Abtastköpfen vorbeilaufenden und mit entsprechenden magnetischen Einspeicherungen versehenen elektromagnetischen Aufzeichnungsträger oder in an sich bekannter Weise durch Lochstreifeneingabe, erfolgt.
    11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Bestandes (bzw. Unterbestandes) aller oder eines Teiles der in der Bestandsspeichervorrichtung (5) registrierten Waren durch automatische Abtastung der zugeordneten magnetisierten Felder (Adressen) durch Anwahl der abzutastenden Felder in an sich bekannter Weise durch einen Lochstreifen oder ein Magnetband erfolgt, wobei die abgetasteten Bestandsimpulse und die Eingabe, z. B. Eintastung der angewählten Artikelnummer elektromagnetisch die Zählwerke des Druckstempels eines Schreibwerkes in an sich bekannter Weise einstellen, der jeweils nach Abtastung einer Adresse auf einem Schreibstreifen den ermittelten Bestand und die zugehörige Artikelnummer niederschreibt und oder wobei der abgetastete Bestandsimpuls und die Eingabe, z. B.
    Eintastung der Artikelnummer, jeweils ein optisches Anzeigegerät über elektromagnetische Relais betätigen.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel, bei denen Un- terbestände. (negative Werte) eingespeichert sind, und ihre Unterbestandszahl durch Zwi- schenschaltuns eines beim Speicherwerküber- zug ins Negative automatisch sich einschaltenden andersfarbigen, beispielsweise roten, Farbbandes andersfarbig auf dem Schreibstreifen gedruckt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162607B (de) * 1959-12-31 1964-02-06 Dr Ludwig Wiedenmann Einrichtung zur Erfassung von Lagerbewegungen
DE2751066A1 (de) * 1977-11-15 1979-10-25 Roman Koller Anordnung fuer die erleichterte, rationalisierte abbuchung (und rueckbuchung) von waren und artikel aller art, die in regalen, faecher- (sortier) schraenken, oder anderen sortiereinrichtungen gelagert sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1162607B (de) * 1959-12-31 1964-02-06 Dr Ludwig Wiedenmann Einrichtung zur Erfassung von Lagerbewegungen
DE2751066A1 (de) * 1977-11-15 1979-10-25 Roman Koller Anordnung fuer die erleichterte, rationalisierte abbuchung (und rueckbuchung) von waren und artikel aller art, die in regalen, faecher- (sortier) schraenken, oder anderen sortiereinrichtungen gelagert sind

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