DE2241925A1 - Verfahren zur herstellung von aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aufzeichnungen

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DE2241925A1
DE2241925A1 DE19722241925 DE2241925A DE2241925A1 DE 2241925 A1 DE2241925 A1 DE 2241925A1 DE 19722241925 DE19722241925 DE 19722241925 DE 2241925 A DE2241925 A DE 2241925A DE 2241925 A1 DE2241925 A1 DE 2241925A1
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Application number
DE19722241925
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English (en)
Inventor
Friedrich Puschban
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Metrawatt GmbH
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Metrawatt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
    • B41M5/245Electroerosion or spark recording

Landscapes

  • Recording Measured Values (AREA)

Description

Blatt
Schreiben vom
D 8500 NÜRNBERG, Scnoppershofstr. 50-54
Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungen auf einem beschichteten Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Metallpapier, bei dem die Deckschicht durch einen oder mehrere Schreibstifte bzw. Schreibelektroden an bestimmten Stellen so durchbrochen wird, daß das darunter 1 legende-Trägermaterial an diesen Stellen sichtbar wird.
Es sind zwar neben Metallpapier noch andere mehrschichtige Aufzeichnungsträger, so z.B. Wachspapier, bekannt, doch besitzt Metallpapier diesen gegenüber eine Reihe von Vorzügen, durch die es eine dominierende Stellung erreichte. Einer dieser Vorzüge ist seine besondere Eignung zur Aufzeichnung schnell veränderlicher Größen. So kann eine sehr hohe Vorschubgeschwindigkeit gewählt werden, ohne daß sich die Qualität der Aufzeichnung gegenüber einer geringeren Vorschubgeschwindigkeit verschlechtert.
Ein Registriergerät, bei dem ein Schreibstift in Abhängigkeit von der Amplitude der Meßgröße über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers gleiten muß, ist zur Registrierung sehr schnell veränderlicher Größen wegen der unvermeidlichen Trägheit der zu bewegenden Massen weniger gut geeignet. Man hat deshalb elektrografische Schreiber mit statischen Registrierelementen gebaut, bei denen eine große Zahl einzelner elektrisch voneinander getrennter Elektroden zu einem Elektrodenkamm vereinigt quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers fest angeordnet sind. Bei diesen Schreibern wird das analoge Meßsignal in eine digitale Form umgewandelt, so daß nur jeweils der Elektrode ein Schreibimpuls zugeführt wird, deren Position quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen dem Momentanwert der Meßsignal-Amplitude
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entspricht. Dabei ergibt sich keine kontinuierliche Aufzeichnung, sondern eine aus Punkten und/oder Strichen zusammengesetzte Kurve.
Es ist weiterhin bekannt, dem Elektrodenkamm eines solchen Schreibers gleichzeitig mehrere Schreibimpulse, die z.B. von verschiedenen Meßsignalen herrühren, zuzuführen. Um solche parallel aufgezeichneten Meßsignale voneinander gut unterscheiden zu kennen, ist es vorteilhaft, wenn jede Kurve in einer anderen Farbe dargestellt wird. So wurde bereits ein elektrografischer Schreiber vorgeschlagen, der einen ladungshaltenden Aufzeichnungsträger verwendet und ein dem Meßsignal entsprechendes Ladungsbild mit Hilfe eines Elektrodenkamms auf dem Aufzeichnungsträger aufbringt. Nachfolgend wird dieses Ladungsbild sichtbar gemacht. Eine mehrfarbige Registrierung wird dadurch erzielt, daß der Elektrodenkamm aus zahlreichen Einzelelektroden besteht, von denen jeweils drei nebeneinander!legende Elektroden eine Elektrodengruppe bilden, in der jede Elektrode mit einem ihr zugeordneten Pigmentgeber eine ganz bestimmte Farbe auf dem Aufzeichnungsträger aufträgt. Nachteilig ist, daß die Einzelelektroden jeder dreifarbigen Elektrodengruppe zwangsläufig einsn gewissen Abstand voneinander haben. Dadurch ergibt sich eine recht grobe Rasterung der Aufzeichnung und in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsfarbe eine Versetzung der Registrierpunkte, was einer Amplitudenverzerrung gleichkommt. Darüber hinaus ist der mechanische Teil diesesmehrfarbigen elektrografischen Schreibers äußerst kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Anordnungen zu überwinden und mit relativ einfachen Mitteln ein Verfahren zur mehrfarbigen Registrierung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines beschichteten Aufzeichnungsträgers, bei dem die Deckschicht durch einen oder mehrere Schreibstifte bzw. Schreibelektroden an bestimmten Stellen so durchbrochen wird, daß das darunter liegende Trägermaterial an diesen Stellen sichtbar wird, dadurch gelöst, daß zur mehrfarbigen Aufzeichnung das Trägermaterial vorzugsweise quer zu seiner Bewegungsrichtung mit farbigen Streifen so bedruckt ist, daß nebeneinander liegen-
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de Streifen eine unterschiedliche Farbe besitzen, jedoch nach zwei oder mehr Streifen sich die Farben in gleicher Reihenfolge wiederholen und ein oder mehrere Schreibstifte synchron mit bestimmten Farben der unter ihnen vorbeibewegten Farbstreifen des Trägermaterials Signale erhalten, die sie zur punkt- oder strichförmigen Durchbrechung der Deckschicht veranlassen.
Weitere zweckmäßige Arten und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
Es zeigen
Fig. 1 die Darstellung von drei Meßkurven auf einem mit Farbraster versehenen Registrierstreifen,
Fig. 2 das Prinzip einer elektromechanischen Aufzeichnungsund Steuervorrichtung.
Die Erfindung benutzt das bekannte Prinzip der MetalIpapierregistrierung. Dabei wird eine auf ein Trägermaterial (Papier) aufgedampfte Metallschicht durch Stromfluß ausgebrannt. Die stromführende Elektrode hinterläßt durch ihre Bewegung relativ zum Papier eine Schreibspur, wo der Metallbelag entfernt ist und das Trägermaterial sichtbar wird. Wird das Trägermaterial vor dem Bedampfen farbig bedruckt, so entstehen farbige Schreibspuren.
Erfindungsgemäß wird nun das Trägermaterial mit einem Farbraster bedruckt, z.B. abwechselnd rote und blaue Streifen. Wird nun das mit Metall bedampfte Papier von einer Schreibelektrode überstrichen, wobei die Schreibspannung nur dann angelegt wird, wenn diese Elektrode über einem Bereich von z.B. roter Bedruckung steht, so hinterläßt diese eine punktierte rote Registrierlinie. Das gleiche geschieht bei einer zweiten Elektrode, welche jedoch nur über der
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blauen Bedruckung Spannung führt. Bei einer zweifarbigen Bedruckung läßt sich durch eine dritte Elektrode, die dauernd Spannung führt, eine mischfarbige Registrierspur erzeugen. Es ist auch eine Bedrukkung mit mehr als zwei Farben möglich, wobei entsprechend mehr Mischfarbenspuren entstehen können.
In Fig. 1 ist maßstäblich stark vergrößert ein RegistrieybeispieT angegeben, wobei rote Punkte durch Kreuze und blaue Punkte schwarz gekennzeichnet sind. Zur Steuerung der Schreibspannungen muß festgestellt werden, wann eine rote oder blaue Farbe unter dem Schreibstift durchläuft. Hierzu ist am Rand des Registrierpapieres 1 eine Suchspur 2 vorgesehen, die zeitlich vor der Schreibstelle der Registrierelektroden durch eine Suchspurelektrode 3 geschrieben wird. Die Suchspur 2 wird auf der Höhe der Schreibelektrode durch eine optische Vorrichtung 4 abgetastet (Durchlicht, Drauflicht), wobei die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der Farben detektiert werden. Damit ist sichergestellt, daß immer die richtige Farbe gedruckt oder geschrieben wird.
Besonders geeignet ist dieses Verfahren für statische Schreiber, bei denen - wie in Fig. 2 dargestellt - ein feststehender Elektrodenkamm 5 digital angesteuert wird. In diesem Fall wird abhängig von der gerade unter dem Kamm befindlichen Farbe ein Meßstellenumschalter gesteuert, so daß die Meßstelle 1 z.B. rot und die Meßstelle 2 blau geschrieben wird.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sie das Problem der mehrfarbigen Aufzeichnung ohne Verwendung von Tinten oder Pasten und auch nicht mit Hilfe komplizierter elektrostatischer Verfahren löst. Die Bedruckung des Registrierpapieres mit einem farbigen Raster läßt sich ohne große Kosten durchführen, ermöglicht aber andererseits erhebliche Vereinfachungen am Registriergerät gegenüber bekannten Vorrichtungen.
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Das Verfahren zur mehrfarbigen Registrierung ist in seiner Anwendung selbstverständlich nicht auf die parallele Registrierung verschiedener Kurven beschränkt. Andere Anwendungsmöglichkeiten sind z.B. ein Farbwechsel bei Grenzwertüberschreitung, zweifarbiger Ausdruck von Ziffern bei Digitaldruckern, Mitschreiben eines farbigen Rasters zur Auswertung und anderes mehr.
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Claims (6)

  1. Blatt 7
    Schreiben vom
    /L D 8500 NÜRNBERG, Schoppershofstr. 5004
    Patentansprüche
    l.J Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungen auf einem beschichteten Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Metallpapier, bei dem die Deckschicht durch einen oder mehrere Schreibstifte bzw. Schreibelektroden an bestimmten Stellen so durchbrochen wird, daß das darunterliegende Trägermaterial an diesen Stellen sichtbar wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur mehrfarbigen Aufzeichnung das Trägermaterial vorzugsweise quer zu seiner Bewegungsrichtung mit farbigen Streifen so bedruckt ist, daß nebeneinanderliegende Streifen eine unterschiedliche Farbe besitzen, jedoch nach zwei oder mehr Streifen sich die Farben in gleicher Reihenfolge wiederholen und ein oder mehrere Schreibstifte synchron mit bestimmten Farben der unter ihnen vorbeibewegten Farbstreifen des Trägermaterials Signale erhalten, die sie zur punkt- oder strichförmigen Durchbrechung der Deckschicht veranlassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallele Aufzeichnung verschiedener Meßgrößen derart erfolgt, daß mit Hilfe von Farbsynchron-Impulsen jeder Meßgröße eine bestimmte Farbe bzw. die Kombination von zwei oder mehr Farben zugeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung einer oder mehrerer Größen in gleicher Farbe erfolgt und nur bei Ober- bzw. Unterschreiten bestimmter Grenzwerte die zur Aufzeichnung erforderlichen Farbsynchron-Impulse und damit die Farben der Aufzeichnung wechseln.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere registrierendes Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine Suchspur be-
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    ■sitzt, bei der die Deckschicht des Aufzeichnungsträgers fehlt bzw. entfernt wird und die somit sichtbaren Enden der quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Farbstreifen zur Erzeugung der Farbsynchronimpulse fotoelektrisch abgetastet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung mehrerer Meßgrößen mit einem elektrografischen Schreiber erfolgt, der eine Reihe gegeneinander isolierte, quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers als Kamm unbeweglich angeordnete Schreibelektroden besitzt und durch eine digitale Steuerschaltung eine oder auch mehrere dieser Schreibelektroden eine Schreibspannung erhalten, wenn sie sich über einem Farbstreifen bestimmter Farbe befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem sich gerade unter dem Schreibkamm befindlichen Farbstreifen ein Meßstellenumschalter gesteuert wird, der den Meßstellen bestimmte Farben zuordnet.
    409815/093V
    L e e r s e i t e
DE19722241925 1972-08-25 1972-08-25 Verfahren zur herstellung von aufzeichnungen Pending DE2241925A1 (de)

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DE19722241925 DE2241925A1 (de) 1972-08-25 1972-08-25 Verfahren zur herstellung von aufzeichnungen
FR7323838A FR2197345A5 (de) 1972-08-25 1973-06-29
IT2817673A IT993047B (it) 1972-08-25 1973-08-24 Procedimento per eseguire registra zioni specie su carta metallizzata

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FR2197345A5 (de) 1974-03-22

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