DE69630246T2 - Verfahren zum Nachprüfen von auf einem Materialstreifen gelegten Muster - Google Patents

Verfahren zum Nachprüfen von auf einem Materialstreifen gelegten Muster Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachprüfen von auf einem Materialstreifen gelegten Muster gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und die Verwendung eines Materialstreifens gemäß Anspruch 7.
  • Es ist im Stand der Technik bereits bekannt, Bearbeitungsschritte an einem sich bewegenden Materialstreifen durch Steuermarken, die auf den Streifen aufgedruckt sind und von Fotozellen oder anderen optischen Vorrichtungen ermittelt werden können, zu steuern. Diese auf dem Materialstreifen angeordneten Muster werden normalerweise in einem Farbton gedruckt, der sich von der Umgebung abhebt, um es so der Ermittlungsvorrichtung zu ermöglichen, die genaue Position der Muster zu ermitteln und so die aktuelle Position des Materialstreifens zu definieren. Diese Muster können auch aus einem magnetischen Material hergestellt werden oder mit Hilfe von Mustern, die auf mechanische Mittel reagieren, z. B. Öffnungen, Falzlinien, Schlitze usw.
  • Durch die Ermittlung der genauen Position des Materialstreifens ist es möglich, einen mehrfarbigen Druck auf den Materialstreifen aufzubringen bzw. aufzutragen und die Position der Bilder anzupassen. Diese Bilder enthalten mehrere Farben, die auf den Materialstreifen unter Verwendung von mehreren Verarbeitungsmaschinen aufgedruckt werden, wobei jede von ihnen eine bestimmte Farbe auf das gerade bearbeitete Bild druckt, das durch vorhergehende Verarbeitungsmaschinen vorbereitet wurde, die andere Farben auf den Materialstreifen gedruckt haben. Auf diese Art und Weise kann ein mehrfarbiges Bild kreiert und auf den Materialstreifen gedruckt werden, wobei die verschiedenen Farben in der genauen Position über einander liegen.
  • Eine andere Verwendung der Prüfvorrichtung bzw. des Prüfverfahrens ist es, die genaue Position des Materialstreifens zu ermitteln, um ein bestimmtes Druckmuster auf den vorher vorbedruckten Materialstreifen an einem bestimmten Punkt aufzubringen oder um ein gedrucktes Muster und ein Falzlinienmuster anzuordnen, das das genaue Falten erleichtert.
  • Andere Anwendungsgebiete bestehen z. B. wenn ein Packungsmaterialstreifen in einer Verpackungsmaschine o. ä. vorgeschoben werden soll über die exakte Länge des Musters, um einerseits ein gedrucktes Muster in der gleichen Position wie auf allen anderen Packungen zu erhalten und um andererseits sicher zu stellen, dass das Falzlinienmuster mit der Formvorrichtung der Verpackungsmaschine zusammenpasst, so dass das Falten des Materials entlang der Falzlinien, deren Position vorbestimmt ist, durchgeführt wird. Um den Materialstreifen herzustellen, z. B. um Öffnungen zu stanzen, Öffnungsöffnungen oder zusätzliche Falzlinien anzubringen, ist es ebenfalls nötig, die genaue Position des Materialstreifens zu kennen.
  • Es ist bekannt, solche Materialstreifen mit Mustern zu versehen, die von Sensoren ermittelt werden können, um so die genaue Position des Streifens ermitteln. Es ist aus EP-A-0 131 241 und US 4 698 514 bekannt, ein Muster wie einen Strichcode mit zwei Gruppen von dunklen und hellen Bereichen zu verwenden, die in der Ermittlungsrichtung aufeinander folgen, wobei die Position der dunklen Bereiche und/oder der hellen Bereiche einer Gruppe mit Bezug auf den entsprechenden Detektor verschoben werden bezüglich der dunklen und/oder hellen Bereiche der anderen Gruppe mit Bezug auf einen anderen zugeordneten Detektor. Diese Detektoren ermitteln das Vorhandensein von dunklen Bereichen und/oder hellen Bereichen und stellen Ausgangssignale her, die auf den Ermittlungsergebnissen beruhen. Dies wird unter Verwendung eines Detektors ausgeführt, der nach Ermittlung der dunklen Bereiche und/oder der hellen Bereiche den anderen Detektor aktiviert oder dessen Signale die Signale des anderen Detektors auslösen, der die Existenz von dunklen Bereichen und/oder hellen Bereichen ermittelt, wobei die Ausgangssignale des zweiten Detektors zu einem Schieberegister weitergeleitet und mit einer vorbestimmten Signalsequenz verglichen werden. Wenn die Sequenz der Ausgangssignale mit der vorbestimmten Signalsequenz identisch ist, gibt die Vergleichsvorrichtung ein Aktivierungssignal aus, das die oben beschriebenen Bearbeitungsmaschinen, die die genaue Position des Materialstreifens benötigen, aktiviert.
  • Diese Muster stören normalerweise den Gesamteindruck eines Dekors auf einem Materialstreifen und es ist deshalb wünschenswert, die Kontrollmuster im vorhandenen Dekor zu integrieren oder auf einer sehr kleinen freien Fläche anzubringen, die im Wesentlichen nur die Kontrollmuster erhält. Dies bringt jedoch große Probleme mit sich, da die Elemente zum Ermitteln der Mu ster, alle Teile sowohl des Dekors als auch der Kontrollmuster empfangen und aufnehmen, mit der Folge, dass viele Ausgangssignale zu einem zweiten Detektor gesendet werden abhängig von den dunklen Bereichen und/oder hellen Bereichen auf dem Dekor und dem Kontrollmuster. Da diese Ausgangssignale in einem Echtzeitverfahren verglichen werden müssen, ist es sehr wahrscheinlich, dass falsche Signale durch eine unerwünschte Gleichheit von einer Sequenz von dunklen Bereichen und/oder hellen Bereichen des Dekors und der vorbestimmten Signalsequenz ermittelt werden.
  • Folglich wird die falsche Position des Materialstreifens ermittelt und die nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen zerstören das Dekor oder den Materialstreifen, da sie die falsche Information erhalten.
  • Es ist ein anderes großes Problem, dass das Kontrollmuster so klein wie möglich sein sollte, um eine optische Störung des Dekors zu vermeiden, andererseits soll das Ermitteln von falschen Signalen vermieden werden.
  • Zusätzlich gibt es in der Verpackungsindustrie das Bedürfnis, unabhängig von Kontrollmustern zu sein und das Dekor auf dem Materialstreifen z. B. durch das Dekor selbst zu ermitteln.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum genauen und sicheren Prüfen von Mustern, die sich auf einem Materialstreifen befinden, um z. B. die genaue Position des Materialstreifens zu ermitteln, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die Größe des Kontrollmusters nicht zu vergrößern, sondern die Zuverlässigkeit des Prüfverfahrens zu erhöhen.
  • Es ist darüber hinaus eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ermitteln der genauen Position eines Materialstreifens ohne zusätzliche Kontrollmuster, die das Dekor auf dem Materialstreifen stören könnten, zur Verfügung zu stellen.
  • Zusätzlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu erhöhen, indem die Ausgangssignale der Detektoren synergetisch verwendet werden.
  • Die Erfindung wird in den Ansprüchen 1 und 7 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird umgesetzt durch die Verwendung der Ausgangssignale von wenigstens zwei Detektoren, durch das Kombinieren der Ausgangssignale, um eine Sequenz von Ausgangssignalen auf eine vorbestimmte Art und Weise zu bilden, wobei jeder Detektor einen anderen Detektor in die Lage versetzten kann, Ausgangssignale in eine Vergleichsvorrichtung zu schreiben nach dem Ermitteln einer Kante eines dunklen Bereichs oder eines hellen Bereichs, und durch Vergleichen dieser Sequenz mit einer vorbestimmten Sequenz, wobei die Ausgangssignale Information über die dunklen Bereiche und/oder hellen Bereiche enthalten.
  • Dies kann dadurch durchgeführt werden, dass die Ausgangssignale von beiden Detektoren verwenden werden, indem sie sie in der Vergleichsvorrichtung kombinieren. Nach dem Ermitteln eines dunklen Bereichs durch einen der Detektoren wird ein Signal (z. B. eine "1") in die Vergleichsvorrichtung geschrieben, nach Ermittlung eines hellen Bereichs wird ein anderes Signal (z. B. eine "0") in die Vergleichsvorrichtung geschrieben. Wenn die erhaltene Ausgangssignalsequenz mit einer vorbestimmten Signalsequenz übereinstimmt, werden ein oder mehrere Betätigungselemente aktiviert.
  • Dies kann auch dadurch durchgeführt werden, dass die Ausgangssignale eines Detektors als Takteingang für die Vergleichsvorrichtung verwendet werden, was es einem Dateninput der Vergleichsvorrichtung ermöglicht, Ausgangssignale des anderen Detektors in die Vergleichsvorrichtung zu schreiben, wobei der Takteingang durch die Ermittlung einer Kante eines der dunklen Bereiche und/oder der hellen Bereiche und umgekehrt aktiviert wird. Um die Verlässlichkeit des Systems zu verbessern, kann der Takteingang zusätzlich als ein Ausgangssignal für die Ausgangssignalsequenz verwendet werden, die mit einer vorbestimmten Signalsequenz verglichen wird und vom Übergang heller in dunkle und dunkler in helle Bereiche abhängt. Folglich erhält die Vergleichsvorrichtung viele Ausgangssignale von mehr als einem Detektor und kann deshalb viel besser die Ermittlung von falschen Signalen verhindern, die vorgeben, das Kontrollmuster ermittelt zu haben, indem sie eine Sequenz von dunklen Bereichen und hellen Bereichen im Dekor auf dem Materialstreifen ermittelt haben, die mit der Sequenz des Kontrollmusters identisch ist. Die Vergleichsvorrichtung gibt dann bei Gleichheit der Ausgangssignalsequenz mit der vorbestimmten Signalsequenz ein Ausgangssignal aus, wobei das Ausgangssignal ein oder mehrere Betätigungselemente von verschiedenen Streifenbearbeitungsmaschinen aktiviert.
  • Die Vergleichsvorrichtung kann ein Schieberegister aufweisen, das die genaue Länge der Information, die von den Detektoren nach Ermittlung des Kontrollmusters bereit gestellt wird, registriert, wodurch das Ausgangssignal der Vergleichsvorrich tung bei Gleichheit der Ausgangssignale mit der vorbestimmten Signalsequenz, ausgelöst wird.
  • Die vorliegenden Verfahren ermöglichen das Verarbeiten von viel mehr Signalen, vorzugsweise binären Signalen, um das richtige Muster besser von einem falschen unterscheiden zu können, ohne den Bereich, den das Muster auf dem Materialstreifen benötigt, zu vergrößern.
  • Die dunklen und/oder hellen Bereiche auf dem Materialstreifen können Teile von Bildern, Designs oder Schmuckanordnungen sein und müssen nicht explizit getrennte Kontrollmuster sein, die auf dem Materialstreifen gesondert angeordnet werden. Nichtsdestotrotz ist es vorzuziehen, einen Strichcode von dunklen und hellen Bereichen zu verwenden, da das Ermitteln von diesen Bereichen am zuverlässigsten ist. Die entsprechenden hellen und dunklen Bereiche einer Mustergruppe können bezüglich einer anderen Gruppe von dunklen und hellen Bereichen mit Bezug auf die entsprechenden Detektoren angeordnet sein. Beide Mustergruppen können auf derselben Höhe des Materialstreifens angeordnet sein, wenn die Detektoren mit Bezug zu einander angeordnet werden oder zum Beispiel oben und unten auf der fertigen Packung, wenn die Detektoren mit Bezug auf die Muster und einander angeordnet sind.
  • Manchmal ist es hilfreich, es der Vergleichsvorrichtung zu ermöglichen, die Impulse vom ersten Detektor von den Ausgangsimpulsen (von der anderen Gruppe Bereichen) vom zweiten Detektor zu unterscheiden. Um dieses Problem zu lösen, sollte der Impuls des ersten Detektors höher und/oder länger sein oder könnte jeweils von einem kurzen Sekundärimpuls gefolgt werden und/oder von entsprechenden positiven und negativen (Rück-)Impulsen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Struktur einer Nachprüfvorrichtung zusammen mit einem Kontrollmuster;
  • 2 bevorzugte Kontrollmustergrößen;
  • 3 die Ausgangssignale der Detektoren und der resultierenden Signalsequenz in der Vergleichsvorrichtung;
  • 4 eine andere Ausführungsform von 3;
  • 5 eine andere Ausführungsform von 3;
  • 6 zwei Gruppen von Kontrollmustern, die mit Bezug zueinander angeordnet sind;
  • 7 verschiedene Dekors auf dem Materialstreifen, die als Kontrollmuster verwendet werden.
  • Der obere Teil von 1 zeigt ein Muster 1 mit dunklen Bereichen 2 auf der rechten Seite (erste Gruppe) und dunklen Bereichen 3 auf der linken Seite (zweite Gruppe), die durch helle Bereiche 2* auf der rechten Seite und helle Bereiche 3* auf der linken Seite unterteilt werden. Die dunklen Bereiche 2, 3 werden durch Verbindungsbereiche 4 verbunden, wobei die dunklen Bereiche 2,3 horizontal angeordnet sind und die Verbindungsbereiche 4 vertikal angeordnet sind, d. h. sie kreuzen auf dem Materialstreifen in einem Winkel von 90°. Die dunklen Bereiche 2 auf der rechten Seite haben die Breite x und die hellen Bereiche 2* auf der rechten Seite haben die Breite y. Die dunklen und hellen Bereiche 3 und 3* auf der linken Seite haben jeweils die Breite a und b. Der Abstand zwischen der Kante 32 eines dunklen Bereichs 2 auf der rechten Seite und der Kante 31 eines dunklen Bereichs 3 auf der linken Seite ist d. Diese Anordnung stellt einen Strichcode dar, der als Kontrollmuster verwendet wird, um die genaue Position des Materialstreifen, der sich in der Richtung v bewegt, zu ermitteln.
  • Das Kontrollmuster wird von zwei Detektoren 8 und 9 ermittelt, die binäre Ausgangssignale herstellen bei Ermittlung von dunklen und/oder hellen Bereichen 2, 2*, 3, 3* oder der Kanten 31, 32 von dunklen und/oder hellen Bereichen, wobei diese Ausgangssignale an eine Vergleichsvorrichtung 10 weitergegeben werden, die die Ausgangssignalsequenz mit einer vorbestimmten Signalsequenz vergleicht. Die Dateneingänge 13 und 16 werden jeweils durch die Takteingänge 12 und 15 ermöglichen, was es den Detektoren 8 und 9 jeweils ermöglicht, ihre Ausgangssignale in die Vergleichsvorrichtung 10 zu schreiben, wodurch die Ausgangssignalsequenz hergestellt wird.
  • Wenn der Detektor 8 einen dunklen Bereich 3 ermittelt, aktiviert der Detektor 8 den Dateneingang 16 durch den Takteingang 15, wobei der Detektor 9 zur gleichen Zeit einen weißen Bereich 2* ermittelt und die entsprechende Information an die Vergleichsvorrichtung 10 durch den Dateneingang 16 gibt. Nach Ermittlung einer Kante eines schwarzen Bereichs 2 aktiviert der Detektor 9 den Dateneingang 13 durch den Takteingang 12, um Informationen vom Detektor 8 zu erhalten, der einen dunklen Bereich 3 ermittelt. Dieses Verfahren wird umgekehrt durchgeführt, bis alle dunklen 2, 3 und/oder hellen Bereiche 2*, 3* ermittelt sind und die entsprechende Information in die Vergleichsvorrichtung 10 eingegeben ist. Wenn die Ausgangssignalsequenz der Detektoren 8 und 9 identisch mit einer vorbestimmten Signalsequenz ist, wird der Ausgang 17 aktiviert und ein Signal wird an ein oder mehrere Betätigungselemente 20 gegeben, die den Materialstreifen, eine Röhre aus dem Materialstreifen oder dann Packungen bearbeiten.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Muster von zwei Gruppen von dunklen Bereichen (2, 3), z. B. schwarzen Bereichen, und hellen Bereichen (2*, 3*), z. B. weißen Bereichen, das symmetrisch mit Bezug auf die Mittellinie M ist, die perpendikular mit Bezug auf die Bewegungsrichtung v der Bahn ist (die parallel zur v-Achse ist). Der mittlere dunkle Bereich 3 der ersten Gruppe I und der mittlere helle Bereich 2* der zweiten Gruppe II werden durch die Mittellinie M gekreuzt, die auf der Bahn nicht erscheint. Gemäß 2 haben der mittlere dunkle Bereich 3 und der benachbarte helle Bereich 3* die doppelte Breite des mittleren hellen Bereichs 2* und des benachbarten dunklen Bereichs 2 und der nächsten darauffolgenden hellen Bereiche 2* und dunklen Bereiche 2 auf beiden Seiten der Mittellinie M von 2. Hier sind die Breiten (a, b) der ersten Gruppe von dunklen/hellen Bereichen (3, 3*) doppelt so groß wie die Breiten (x, y) der zweiten Gruppe von dunklen/hellen Bereichen (2, 2*).
  • Das Herstellen einer Ausgangssignalsequenz wird in 3 dargestellt, in der der Detektor 8 und der Detektor 9 bei Ermittlung von hellen und dunklen Bereichen binäre Signale ausgeben. Wenn der Detektor 8 einen Übergang von hell zu dunkel ermittelt, schreibt er ein "1"-Signal in die Vergleichsvorrichtung 10, während der Detektor 9 ebenfalls eine "1" in die Vergleichsvorrichtung schreibt, wenn er einen Übergang von hell zu dunkel ermittelt. Wenn der Detektor 8 einen Übergang von dunkel zu hell ermittelt, schreibt er eine "0" in die Vergleichsvorrichtung 10, das gleiche macht auch der Detektor 9. Dadurch werden die Ausgangssignale von beiden Detektoren auf vorgegebene Art und Weise kombiniert, nämlich durch die vorbestimmte Folge von "1" und "0", die von Form und Design des Strichcodes abhängt; das Beispiel von 3 zeigt die Folge "11001101001100". Hier erhält man eine Sequenz von 14 Bits in einem sehr kleinen Strichcode, da beide Detektoren ihre Ausgangssignale in die Vergleichsvorrichtung 10 schreiben. Es ist leicht verständlich, dass mehr Detektoren und mehr Muster verwendet werden können, um die Anzahl der Bits in der vorbestimmten Sequenz von Ausgangssignalen zu erhöhen und so die Zuverlässigkeit der Prüfvorrichtung zu verbessern.
  • Das Herstellen einer anderen Ausgangssignalsequenz wird in 4 dargestellt, in der der Detektor 8 und der Detektor 9 bei der Ermittlung von dunklen und hellen Bereichen binäre Signale aussenden. Wenn der Detektor 8 einen "1"-Eingang erhält, der als Taktsignal C verwendet wird, wird die aktuelle Information des Detektors 9 (die zu diesem Zeitpunkt eine "0" ist) an die Vergleichsvorrichtung 10 weitergegeben. Wenn der Detektor 9 einen "1"-Eingang herhält, der ebenfalls als Takteingang C verwendet wird, wird die aktuellen Information von Detektor 8 (die zu diesem Zeitpunkt eine "1" ist) an die Vergleichsvorrichtung 10 weitergegeben. Nach der Ermittlung des ganzen Strichcodes, der als Kontrollmuster verwendet wird, hat die Vergleichsvorrichtung den Input "0110 0111 1001 10" erhalten, das bedeutet 14 Bits, also mehr als 11 binäre Ausgangssignale.
  • Diese Sequenz von Ausgangssignalen, die aus binären Signalen bestehen, wird mit einer vorbestimmten Signalsequenz verglichen, um die Betätigungselemente 20 zu aktiveren. Normalerweise wird die erste "0" nicht verwendet, da der erste Übergang von einem hellen zu einem dunklen Bereich zu nahe am Dekor sein kann. Die Vergleichsvorrichtung enthält deshalb eine Information aus 13 Bits.
  • Wie aus dem Verfahren ersichtlich ist, wird die Information, die von ein und dem selben Kontrollmuster erhalten wird auf 13 Bits erstreckt, was die Zuverlässigkeit des Ermittlungsverfahrens erhöht. Der bestehende Code kann so auf bessere Art und Weise verwendet werden. Der Materialstreifen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von mehreren 100 Metern pro Minute, und die Fotozellen, die als Detektoren 8 und 9 verwendet werden, sind in der Lage, die hellen und dunklen Bereiche mit einer Frequenz von 10 kHz zu ermitteln. Die "Geschwindigkeit" der Fotozellen ist also ausreichend hoch, um Muster 1 auf einem Materialstreifen zu lesen, der sich mit der oben beschriebenen Geschwindigkeit bewegt. Folglich können die Breiten (a, b, x, y) der dunklen und hellen Bereiche auf ein Minimum reduziert werden, was es dem Benutzer der Ermittlungsvorrichtung und des Ermittlungsverfahrens ermöglicht, sehr kleine Muster zu verwenden, die die optische Erscheinung des Dekors auf dem Materialstreifen nicht stören. Die übliche Breite der aufeinanderfolgenden dunklen Bereiche 3 einer Gruppe ist ungefähr die gleiche, wie die Breite b der aufeinanderfolgenden hellen Bereiche 3 der gleichen Gruppe, wobei die Breiten a, b ungefähr doppelt so groß sind, wie die Breiten x, y der aufeinanderfolgenden dunklen und hellen Bereiche der anderen Gruppe. Vorzugsweise ist die Breite x der aufeinanderfolgenden dunklen Bereiche die gleiche wie die Breite y der aufeinanderfolgenden hellen Bereiche, normalerweise im Bereich von 1 bis 3 mm, wobei kleinere oder größere Breiten abhängig von der Lichtquelle, die die Fotozellen versorgt, ermittelt werden können.
  • Um in 4 eine Sequenz von Ausgangssignalen zu generieren, ist es nötig, dass die Kanten der dunklen und hellen Bereiche auf dem Streifen 30 mit Bezug auf ihren entsprechenden Detektor so angeordnet sind, dass wenn ein Detektor 8, 9 eine Kante, z. B. Kante 32 der ersten Gruppe, ermittelt, der andere Detektor 8, 9 keine Kante ermittelt, sondern einen schwarzen oder weißen Bereich der anderen Gruppe. Versuche haben ge zeigt, dass eine erhöhte Anzahl von Prüfbits in der Vergleichsvorrichtung 10 die Zuverlässigkeit des Prüfverfahrens erhöht.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Prüfverfahrens, wobei beide Ausgangssignale der Detektoren 8 und 9 verwendet werden, wodurch man folgende Ausgangssignalsequenz erhält: 1011 0100 1011 0111 0100 1011 0100.
  • Hier ist ersichtlich, dass abhängig vom Verfahren der Verwendung der Ausgangssignale die Zuverlässigkeit des Prüfverfahren bei Verwendung desselben Kontrollmusters stark verbessert werden kann. Hier werden die Ausgangssignale, die von der Ermittlung von dunklen Bereichen 2 und 3 und/oder von der Ermittlung der positiven Kanten (von hellen und dunklen Bereichen) erhalten werden, durch eine "1" wiedergegeben, und die Ausgangssignale, die von der Ermittlung von hellen Bereichen 2* und 3* und/oder von der Ermittlung von negativen Kanten (von dunklen zu hellen Bereichen) erhalten werden, werden mit einer "0" wiedergegeben.
  • 6 zeigt die Anordnung eines Kontrollmusters, bei dem Gruppen von dunklen und hellen Bereichen zueinander mit Bezug auf ihre entsprechenden Detektoren 8, 9 angeordnet werden. Deshalb können die unterschiedlichen Mustergruppen in unterschiedlichen Positionen auf dem Materialstreifen angeordnet werden, was den Benutzer davor bewahrt, einen Strichcode auf dem Materialstreifen zu haben, der den optischen Eindruck des Dekors stört.
  • Darüber hinaus kann das Dekor selbst für das Prüfverfahren verwendet werden; dies wird in 7 dargestellt. Hier wird ein spezielles Dekor, das vorzugsweise aus weißen und dunklen Bereichen besteht, für das beschriebene Prüfverfahren verwendet, wobei die entsprechenden Gruppen von weißen und dunklen Bereichen zueinander mit Bezug auf ihre entsprechenden Detektoren angeordnet werden. Die entsprechenden dunklen und/oder hellen Bereiche sind so Teil der Bilder, Designs oder Schmuckanordnungen auf dem Materialstreifen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Nachprüfen von auf einem Materialstreifen (30) gelegten Muster (1), wobei das Muster (1) aus wenigstens zwei Gruppen von dunklen und hellen Bereichen (2, 2*, 3, 3*) besteht, wobei die dunklen und hellen Bereich aufeinanderfolgen in der Richtung (v) des Prüfens, die Position der dunklen Bereiche (2) einer Gruppe mit Bezug zu einem entsprechenden Detektor (9) im Vergleich zu der Position der dunklen Bereiche (3) der anderen Gruppe mit Bezug auf einen anderen Detektor (8) angeordnet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Ermitteln der Existenz von dunklen Bereichen (2, 3) und hellen Bereichen (2*, 3*) der zwei Gruppen; Herstellen von Ausgangssignalen abhängig von dem Ergebnis der Ermittlung; Generieren einer Ausgangssignalsequenz durch Kombinieren der Detektorausgangssignale, die den hellen und dunklen Bereichen (2, 2*, 3, 3*) der beiden Gruppen entsprechen, und Vergleichen der Ausgangssignalsequenz mit einer vorbestimmten Signalsequenz, dadurch gekennzeichnet, dass dieser kombinierende Schritt das Ermitteln der binären Ebene (Level) eines Detektors aufweist, wenn der andere Detektor einen Kantenübergang abtastet und umgekehrt und/oder Ermitteln von Kantenübergängen der wenigstens zwei Gruppen von dunklen und hellen Bereichen (2, 2*, 3, 3*).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Detektor (8, 9) durch den anderen Detektor (8, 9) bei Ermittlung eines Kantenübergangs von einem der dunklen oder hellen Bereiche (2, 2*, 3, 3*) aktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Herstellen der Ausgangssignalsequenz durch die Ausgangssignale von jedem Detektor (8, 9), die Information über die dunklen und hellen Bereiche (2, 2*, 3, 3*) enthält, und das Aktivieren jedes Detektors (8, 9) durch den anderen Detektor (8, 9) nach dem Ermitteln einer Kante von einem der dunklen und hellen Bereiche (2, 2*, 3, 3*) durch den anderen Detektor (8, 9).
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenübergänge der dunklen und hellen Bereiche (2, 2*, 3, 3*) auf dem Materialstreifen (30) so in Bezug auf ihre entsprechenden Detektoren (8, 9) ermittelt werden, dass wenn ein Detektor (8, 9) einen Kantenübergang ermittelt, der andere Detektor (8, 9) keinen Kantenübergang ermittelt.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Verwenden von binären Signalen als Ausgangssignale.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Darstellen der Ausgangssignale, die von der Ermittlung von dunklen Bereichen (2, 3) und/oder von der Ermittlung von positiven Kanten von hellen zu dunklen Bereichen erhalten werden, jeweils durch eine "1", und Darstellen der Ausgangssignale, die von der Ermittlung von hellen Bereichen (2*, 3*) oder der Ermittlung von negativen Kanten von dunklen zu hellen Bereichen ermittelt werden, jeweils mit einer "0" oder umgekehrt.
  7. Verwendung eines Materialstreifens (30) mit einem Muster (1), das wenigstens aus zwei Gruppen von dunklen und hellen Bereichen (2, 2*, 3, 3*) besteht, in dem Verfahren, das in den voranstehenden Ansprüchen beansprucht wird.
DE69630246T 1996-02-09 1996-02-09 Verfahren zum Nachprüfen von auf einem Materialstreifen gelegten Muster Expired - Lifetime DE69630246T2 (de)

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