DE1623885A1 - Elektrographischer Schreiber - Google Patents
Elektrographischer SchreiberInfo
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Description
Patantanwalt PATENTANWALT
CLAUS REINLÄNDBRrDlpL_ING_ ^ KLAUS BERNHARDT
8000 MÜNCHEN 23 ■ MAINZEflSTR.5 V1 P1 39 D
VARIAN ASSOCIATES " Pa,lo Alto, California
V. St. v. Amerika
Elektrographischer Schreiber
Priorität: 28. September I966 - Vereinigte Staaten von Amerika
Serial No. 582 767
Die Erfindung betrifft allgemein Schreiber, und insbesondere einen
elektrographischen Schreiber, mit dem analoge elektrische Signale auf ein Regisbrierband mittels einer Reihe von isolierten Stiftelektroden
aufgezeichnet werden. Die Stifte werden selektiv entsprechend dem Ausgang eines Analog-Digital-Konverters erregt, der auf das aufzuzeichnende
Signal anspricht, so dass in der Schreibeinrichtung keine beweglichen Teile benötigt werden und damit das Frequenzverhalten des
Schreibers wesentlich gegenüber bekannten Schreibern verbessert werden
kann, bei denen sioh bewegende Stifte verwendet werden. Ein solcher
1098 2 7/00 80 —^-2-
Schreiber ist besonders geeignet für Hochfrequenz-Streifenschreiber,
wenn auch nicht zur Verwendung bei diesen beschränkt.
Bisher sind in Schreibern bewegliche Schreibeinrichtungen verwendet
worden, um auf dem Registrierstreifen zu schreiben. Bei Schreibern
mit relativ niedrigen Schreibgeschwindigkeiten werden üblicherweise von einem Motor angetriebene tintengespeiste Federn verwendet, oder
ein Galvanometerwerk, das einen Sehreibstift auf einem Registrierstreifen
betreibt. Schreiber für relativ hohe Signalfrequenzen arbeiten mit einem Galvanometerwerk, das einen Spiegel trägt, mit dem
ein Lichtstrahl über ein lichtempfindliches Registrierpapier bewegt
wird. Solche Schreibgalvanometer sind zur Aufzeichnung von Signalen im Frequenzbereich bis zu einigen 10 kHz geeignet. Solche hochfrequenten
Aufzeichnungen sind jedoch auf kleine Schreibbreiten begrenzt, weil
die maximale Winkelablenkung des Spiegels bei solchen hohen Frequenzen
durch die Trägheit des Galvanometer- und Spiegel-Systems begrenzt ist.
Es sind bereits elektrographische Schreiber vorgeschlagen worden, die
mit einer stationären, lateralen Anordnung von Schreibelektroden arbeiten, die entweder gleichzeitig oder nacheinander erregt werden, um Informationen auf einem laufenden Registrierstreifen aufzuzeichnen. Bei solchen
Schreibern bewegen sich die Schreibelektroden nicht, und deshalb ist
die obere Grenzfrequenz nicht durch die körperliche Trägheit der Schreibeinrichtung
begrenzt. Solche Schreiber sind als geräuschlose Hochgeschwindigkeits-Zeichendrucker
für alpha-numerische Zeichen am Ausgang von digitalen Hochgeschwindigkeits-Rechnern "bekannt (US Patentschrift
-3-
109827/0080 . _
BAD ORIGfWAL
2 919 17Ό und als Radar-Streifendrucker zum Ausdrucken eines Radarbildes
(üö Patentschrift 3 O76 968).
Der Radar-Streifendrucker arbeitet zwar mit hoher Geschwindigkeit, ist
jedoch nicht für analoge Streifenaufzeichnung geeignet, weil beim Radar-Bilddrucker
das Radarsignal mit der internen Linien-Ablenkung des Schreibers
zeitlich synchronisiert werden muss. Das ist zum Aufzeichnen von Signalen mit unbekannten Frequenzen praktisch nicht durchzuführen. Auf
der anderen Seite, in Verbindung mit der Beschreibung des erwähnten
Hochgeschwindigkeits-Zeichendruckers (US Pa-tentschrif t 2 9I9 I7I) ist
hervorgehoben, dass ein solcher Drucker zum Aufzeichnen der Werte variabler Daten verwendet werden kann, vorausgesetzt, dass ein nicht dargestelltes
"Datenquantisiermittel" (data quantizing means) vorgesehen wird. Was unter einem solchen "Datenquantisiermittel" verstanden werden
soll, wird nicht gesagt, es wird auch nicht erwähnt, in welcher Weise
die Daten zu quantisieren sind. Üblicherweise liegen von einem Schreiber
aufzuzeichnende Daten in analoger elektrischer Form vor, während die erwähnten elektrographischen Drucker und Schreiber zum Betrieb mit Informationen
in der richtigen digitalen Form vorgesehen sind. Zur Verwendung als Schreiber für analoge Signale sind sie jedenfalls nicht
geeignet.
Erfindungsgemäss wird ein elektrographischer Schreiber verfügbar gemacht,
der mit einer lateralen Anordnung von Schreibelektroden arbeitet. Diese Elektroden werden selektiv entsprechend einem in analoger Form
vorliegenden Eingangssignal erregt, um das Eingangssignal auf einen elektrographischen Registrierstreifen aufzuzeichnen. Ein Analog-Digital-
10 9827/0080 - -4-
Konverter, der im Schreiber enthalten ist, wandelt die analogen Eingangssignale in eine digitale Form um, um selektiv die richtigen Schreibelektroden
zu erregen, um somit eine getreue Wiedergabe des Eingangssignals
zu erzeugen. Ein solcher Schreiber ist für hohe Frequenzen geeignet, weil die Schreibeinrichtung keine Trägheit aufweist. Darüber hinaus ist die
Aufzeichnung nicht auf kleine Schreibbreiten begrenzt, wie das bei Galvanometerschreibern der Fall ist. Mehrkanalige Aufzeichnungen werden
leicht einfach dadurch erhalten, dass der Eingang des Schreibers zeitlich
auf eine Anzahl unterschiedlicher Grossen aufgeteilt wird, die aufgezeichnet
werden sollen.
Grundaufgabe der Erfindung ist es also, einen verbesserten Schreiber zu
schaffen.
Erfindungsgemäss wird ein Analog-Digital-Konverter verwendet, um ein
analoges Signal, das aufgezeichnet werden soll, in eine digitale Form umzuwandeln, und um selektiv gewisse Schreibelektroden einer Anordnung
aus einer Reihe solcher Elektroden zu erregen, um das aufzuzeichnende Signal auf einen elektrographischen Registrierstreifen zu schreiben,
so dass im Schreibteil des Schreibers keine sich bewegenden Teile benötigt werden, so dass relativ hohe Frequenzen aufgezeichnet werden können.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung enthält der Analog-Digital-Konverter
eine elektronische Zählschaltung, um ein Bezugssignal zu erzeugen,
das proportional der Zählung des Zählers ist, um dieses mit dem aufgezeichneten Signal zu vergleichen, so dass ein Abweichungssignal gebildet
wird, das die Zählung der Zählschaltung kontrolliert, um Änderungen
109827/0080 ^
im Eingangssignal zu folgen, so dass die Präzision einer NuI1-Balance-Schaltung
erreicht wird, aber mit der Geschwindigkeit einer elektronischen Zählschaltung.
Gemäss einer speziellen Weiterbildung der Erfindung öffnet der Ausgang
des Analog-Digital-Konverters nach einer geeigneten Verweilzeit eine
ausgewählte Gatterschaltung, um die Schreibspannung durch das Gatter an die ausgewählte Schreibelektrode der Schreibelektrodenreihe durchzuschalten,
so dass der Analog-Digital-Konverter nicht die relativ, hohe Schreibspannung abzuhalten braucht, und so dass das Signal während
der Zeit, in der die Schaltung aus der Mull-Balance heraus ist, nicht
aufgezeichnet wird.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Analog-Digital-Konverter
einen bidirektionalen Zähler, um eine höhere Signalverfolgungsgeschwindigkeit
zu erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung} es zeigern Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Schreibers
mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine Detailschaltung des in Fig. 1 mit Linie 2-2 umschlossenen
Fig. 2 eine Detailschaltung des in Fig. 1 mit Linie 2-2 umschlossenen
Teils; -
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 mit der
Linie 3-3 umschlossenen Teils}
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 mit Linie 4-4 um-
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 mit Linie 4-4 um-
schlossenen Schaltung} und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 mit der Linie 5-5
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 mit der Linie 5-5
umschlossenen Teils. ' A11.t«.
1.09827/0080 bad onion«.
•-6-
In Fig. 1 ist ein Schreiber 1 nach der Erfindung dargestellt. Der Schreiber weist zwei Eingangsklemmen 2 auf, über denen das aufzuzeichnende
Signal Ei steht. Typischerweise liegt das Signal in analoger Form vor und repräsentiert eine Änderung in einer physikalischen
Grosse, die gemessen wird, beispielsweise mechanische Spannung, Temperatur, Druck, elektrischer Strom usw. Das Eingangssignal wird
einem Eingang eines Fehlerdetektors (Komparator) 3 zugeführt, in dem
das Eingangssignal mit einem Bezugssignal Er verglichen wird, um ein
Abweichungssignal Ee zu erhalten, das einer Gatterschaltung in einem
Impulsgenerator 4 zugeführt wird, um einen Zug von Ausgangsimpulsen
vom Impulsgenerator 4 ein- oder aus zu gattern oder in anderer Weise
zu kontrollieren.
Die gegatterten Ausgangsimpulse vom Impulsgenerator 4» von beispielsweise
10 MHz, werden über eine Schiene 5 an cLie Steuereingänge einer
Reihe von Binärschaltungen 6 (Flipflops) geschickt, die in eine geschlossene Schleife geschaltet sind, um ein Schieberegister oder einen
Ringzähler 7 zu bilden. Geeignete Binärschaltungen sind beispielsweise
Flipflops der Firma Fairchild Modell Uli 923 JK. Eine der Binärschaltungen
61 ist so in den Ring der Binärschaltungen 6 eingeschaltet, das sie
anfänglich eine andere Ausgangsspannung zeigt als alle anderen Ausgänge,
wie durch die gekreuzten Eingangs- und Ausgangs-Leitungen angedeutet ist.
Diese entgegengesetzte Ausgangsspannung läuft um die Ringschaltung 7
in Sohritten von einer Binärechaltung 6 mit jedem Eingangsimpuls vom Impulsgenerator
4· Die gemeinsamen Ausgänge der Binärschaltungen 6 sind
jeweils an getrennte Gatter 8 geschaltet, die ein Schreibpotential an eine Reihe von isolierten Schreilielektroden 9 durchschalten. Zur Erläu-
-7-
109827/0080
terung sind nur fünf der Schreibelektroden 9 in der Zeichnung dargestellt.
In einem praktischen Schreiber hoher Auflösung kann die Reihe jedoch wenigstens 100 solche Elektroden enthalten, die in einer linearen
Reihe angeordnet sind, die sich lateral quer über einen Registrierstreifen 11 erstreckt, auf dem das Eingangssignal aufgezeichnet werden
soll.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gatter 8 normalerweise
offen, so dass eine Spannung von +500 Volt an alle Schreibelektroden 9 angelegt ist, mit Ausnahme von einer Schreibelektrode, nämlich derjenigen,
die über Gatter 8 mit dem Ausgang der Binärschaltung 7 verbunden
ist, die eine andere Ausgangsspannung zeigt als alle anderen Binärschaltungen.
Diese Binärschaltung mit entgegengesetzter Ausgangsspannung schliesst das angeschlossene Gatter 8, so dass die Spannung an der von
ihm kontrollierten Elektrode 9 von +300 Volt auf Massepotential fällt.
Eine zweite Schreibelektrode 12 in der Form einer leitenden Platte ist
gegenüber den Schreibelektroden 9 angeordnet und wird vorzugsweise auf
einer relativ hohen positiven Spannung betrieben, beispielsweise +600
Volt gegen Erde. Die normalerweise vorhandene Differenz von 300 Volt
zwischen den Schreibelektroden 9 und. der zweiten Elektrode 12 reicht
nicht aus, um ein elektrostatisches Schreiben auf dem elektrographischen Schreibstreifen 11 hervorzurufen. Venn jedoch die Differenz von 600 Volt
zwischen der geerdeten Elektrode 9 und der zweiten Schreibelektrode 12
auftritt, reicht die Spannungsdifferenz aus, ein elektrostatisches Schreiben zu bewirken, indem eine Linie negativer Ladung auf die di-
-8-
-rad 109827/0080
elektrische Fläche des leicht leitenden Schreibpapiers 11 abgelegt
wird.
Der Schreibpunkt auf dem Registrierstreifen 11 kann also entsprechend
der elektronischen Verschiebung der einen Ausgangsspannung mit entgegengesetztem
Vorzeichen um die Ringschaltung 7 herum seitlich verschoben
werden. Das ist ausserordentlich bedeutsam, weil jetzt die Schreibgeschwindxgkext nicht durch Trägheit, mechanische Lose, Reibung
usw. begrenzt ist, die mit einem sich bewegenden Schreibmechanismus verbunden ist, wie es ein Schreibstiftantrieb und Schlitten oder
ein Galvanometerwerk ist. Die Schreibgeschwindigkeit ist nur durch die Zeit begrenzt, die dazu benötigt wird, ein ausreichendes Ladungsbild,
das entwickelt werden kann, niederzulegen und durch die Zeit, die dazu benötigt wird, den Ausgang der Ringschaltung 7 zu verschieben.
Eine Uull-Balance-Schreiberschaltung mit geschlossener Schleife wird
dadurch erhalten, dass die Ausgänge der Binärschaltungen 6 diirch Dioden
13 mit allmählich immer höherwertigen Punkten eines Widerstandes I4
verbunden werden. Eine Spannung Er wird von einem Ende des Widerstandes
14 abgenommen und dem Bezugseingang des Fehlerdetektors J zugeführt,
um mit dem Eingangssignal Ei verglichen zu werden, so dass ein Differenz- oder Abweichungssignal Ee entsteht. Ersichtlich ändert sich die
Bezugsspannung Er in ihrer Amplitude entsprechend der Zählung (Position
des entgegengesetzten Ausgangs in der Zählschaltung 7). Die Zählung
bleibt also stehen oder verweilt an einem Punkt, an dem Nullbalance erreicht ist, weil der Ausgang Ee des Fehlerdetektors 3 die Impulse vom
Impulsgenerator 4 *>ei Nullbalance abschaltet.
-9-109827/0080
-9-
Die binäre Ausgangsspannung, die dem Widerstand 14 und den Gattern 8
an dem Punkt des beweglichen Ausgangs zugeführt wird, liegt im Falle der erwähnten Flipflopstype uL 923 bei etwa 3 Volt. Eine Kollektorbetriebsspannung
Tec wird den Flipflops 6 über Schiene 15 zugeführt.
Diese Flipflops 6 haben eine Betriebsfrequenz von 2 MHz. '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ringschaltung 1J sind der
Impulsgenerator 4> der Fehlerdetektor 3 und der Widerstand 14 so geschaltet,
dass bidirektional gezählt oder verschoben werden kann, so dass der sich verschiebende Ausgang nicht vollständig um die Schaltung
7 herum verschoben werden muss, wenn sich die Schreibrichtung umkehrt.
Eine bidirektionale Ringschaltung 7 erhöht also die Frequenz erheblich, mit der die Schaltung dem Eingangssignal folgen kann.
In Fig. 2 ist die Gatterschaltung 8 mit mehr Einzelheiten dargestellt.
Das Gatter 8 enthält einen Transistor 17 oder ein anderes geeignetes Gerät, beispielsweise einen gesteuerten Siliziumgleichrichter; der
Kollektor 18 ist mit der Schreibelektrode 19 verbunden. Der Emitter
ist mit Erde verbunden. Die Basis 21 ist mit dem Ausgang der Binärschaltung 6 verbunden, normalerweise Erdpotential., und zwar über einen
1 Kiloohm-Widerstand 22. Ein Strombegrenzungswiderstand 23 von 100 Kiloohm liegt zwischen dem Kollektor 18 und einer Quelle von +300 Volt
Schreibspannung, beispielsweise einer Schiene 20. Wenn die Ausgangs-Schreibspannung
von etwa 3 Volt von der Ringschaltung 7 an die Basis
gelegt wird, wird der Transistor 17 leitend, so dass die Spannung an
der Schreibelektrode 9 von +300 Volt auf Erdpotential fällt. Die Sohaltzeit
des Transistors 17 ist so bemessen, dass sie grosser ist als die
©AD O
-10-
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Betriebszeit der Binärschaltungen 6, so dass der Transistor 17 nicht
getriggert wird, wenn nicht die Zählschaltung 7 verweilt, was bei fullbalance
erreicht wird.
Der Teil der Schreiberschaltung 1 nach Fig. 1, der den Fehlerdetektor 3»
den Impulsgenerator 4» <iie Ringschaltung 7 und- den Widerstand I4 in der
dargestellten Schaltung enthält, ist als Analog-Digital-Konverter bekannt.
Irgendeiner-der vielen bekannten Analog-Digital-Konverter kann
in einem erfindungsgemässen Schreiber verwendet werden. Die Funktion besteht
darin, das analoge Eingangssignal, das aufgezeichnet werden soll, in eine digitale Form umzuwandeln, um das Schreibpotential an die richtige
Elektrode der Reihe 9 anzulegen. Gewisse bevorzugte Formen von Analog-Digital-Konverter-Schaltungen, die für einen Schreiber nach der
Erfindung besonders gut geeignet sind, werden in Verbindung mit Fign.
5 und 4 noch erläutert.
Im Betrieb sorgt das Eingangssignal an den Klemmen 2 dafür, dass die
Schreibelektroden 9 einen getreuen Kurvenzug des Eingangssignals auf
das Registrierpapier 11 aufzeichnen. Wenn elektrostatisch auf elektrographisches
Papier geschrieben wird, beispielsweise das Papier von Crown Zellerbach und Plastic Coating Corporation, wird ein Ladungsbild
auf einem dielektrischen Film eines Papiers mit leicht leitender Rücksohicht
niedergeschlagen. Die Elektrodenanordnung 9 kann relativ zum Streifen 11 bewegt werden, wie das in einem X-Y-Schreiber der Fall ist,
der nicht dargestellt, oder das Papier kann umgekehrt an den Elektroden
vorbeigeführt werden, wie in einem Streifenschreiber, wie er in Fig. 1
dargestellt ist.
-11-
BAD
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Im Falle eines elektrograph.isch.en Streifenschreibers wird der Streifen
11 von einer Vorratsrolle 25 zwischen den Schreibelektroden 9 u^cL der
zweiten Elektrode 12 mit einem motorangetriebenen Friktionsrad 24 vorbeigezogen·
Das niedergeschlagene Signal-Ladungsbild 26 wird dadurch entwickelt, dass fein unterteilte, kolloidal suspensierte Pigmentpartikel
aus einer dielektrischen Suspension eines Toners in Luft oder einer Flüssigkeit auf das Ladungsbild gezogen werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Partikel in eine dielektrische Flüssigkeit eingebettet wie Lösungsmittel IJr· 72 der Shell Chemical Company.
Das entwickelte Bild wird dadurch fixiert, dass der befeuchtete Streifen 11 getrocknet wird.
Der flüssige Entwickler (Farbe) wird dem Streifen 11 mittels eines hohlen
Farbkanals 27 zugeführt, der einen Farbgabeschlitz 28 aufweist, der durch
die Unterseite des Kanals 27 geschnitten ist. Entwickler (Toner) wird
einem Ende des Kanals 27 von einem nicht dargestellten Reservoir aus zugeführt und am anderen Ende von einer nicht dargestellten Pumpe unter
weniger als Atmosphärendruck abgezogen. Der verringerte Druck auf dem Farbgabeschlitz 28 sorgt dafür, dass der Streifen 11 vom Luftdruck nach
oben gegen den Schlitz gepresst wird, so dass der Schlitz 28 dicht abgeschlossen
wird und die Farbe mit dem Bildteil des Streifens 11 in Berührung kommt, um dieses bei 29 zu entwickeln.
Venn ein elektroempfindliches Schreibpapier 11 verwendet wird, fliesst
ein lokaler Strom von den Elektroden 9 in den Streifen 11. Dieser Strom
ruft in einer Papiersorte ein Abbrennen einer undurchlässigen Schicht hervor, so dass eine kontrastierende, darunterliegende Schicht des
Papiers freigelegt wird. Dann, ist keine anschliessende Entwicklung er-
109827/0080 ^
for&erlich, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Bei einem anderen elektroempfindlichen
Schreibpapier 11 ruft der elektrische Strom durch Elektrolysewirkung eine Verfärbung des Papiers hervor, so dass ein sichtbares
Bild des aufgezeichneten Signals erzeugt wird.
Skalenmarkierungen für Zeit und Amplitude können elektrographisch gleichzeitig
mit der Signalaufzeichnung auf das elektrographische Papier gedruckt
werden, wie es in den älteren Anmeldungen V 34 398 IXb/42d und T 34 396 IXb/42d beschrieben und beansprucht wurde.
Statt dessen kann das Schreibpapier 11 auch ein Vordruck sein, wie es
in der Zeichnung dargestellt ist.
In Pig. 5 ist eine andere Analog-Digital-Konverter-Schaltung dargestellt
als sie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform unterscheidet
sich der Analog-Digital-Konverter der Schreibschaltung J1 von der nach
Fig. 1 darin, dass zwei binäre Dekadenzähler 32 und 33 anstelle des
Schieberegisters oder Ringzählers 1J nach Fig. 1 vorgesehen sind. Die
beiden Dekadenzähler 32 und 33 bestehen jeweils aus vier Binärschaltungen 54» die so zusammengeschaltet sind, dass sie 1, 2, 4 bzw. 8 zählen.
Durch unterschiedliche Kombinationen der Ausgänge der Binärschaltungen
kann also von jedem Dekadenzähler 32 und 35 eine Zählung von 10 erhalten
werden. Die Ausgänge der verschiedenen Binärschaltungen 34 jedes Dekadenzählers werden .in Addierschaltungen 35 addiert, die aus parallel geschalteten
Widerständen bestehen, deren Leitwerte proportional im Verhältnis 1, 2, 4 bzw. 8 stehen. Die addierten Ausgangsspannungen jedes Addierers
35 werden durch einen Widerstand 36 bzw. 37» deren Leitwerte im Verhältnis
1 zu 10 stehen, geschleust, so dass dem Ausgang des ersten Zählers 32
nur ein Wert von einem Zehntel des Ausgangs des zweiten Zählers 33 zu-
109 8 27/0080 8λο
kommt. Der Ausgang des ersten Zählers stellt also Einser-Werte dar,
und der des zweiten Zählers Zehner. Die Ausgänge beider Zähler Er werden im Fehlerdetektor 3 addiert und mit dem Eingangssignal Ei verglichen,
um das Abweichungssignal Ee zu erzeugen, das den Impulsgeber
4 in der "beschriebenen V/eise steuert, um dafür zu sorgen, dass der
Zähler weiter zahlt oder damit aufhört. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Zähler 32 und 33 so geschaltet, dass die Zählung
mit einem Ausgang 9 beginnt. Wenn das nicht ausreicht, dem Eingangssignal
das Gleichgewicht zu erhalten, zählt der Zähler zunächst in Zehnerechritten, d.h. 19, 29, 39, 49 usw., bis die Zählung höher ist
als die Eingangsspannung, und dann wird die Zählung umgekehrt, und in
Einerschritten nach unten gezählt, bis Nullbalance erhalten wird. Auf diese V/eise ist eine schnellere Zählung möglich als wenn der Zähler
in Einerschritten zählen würde, bis Nullbalance erreicht wird.
Die Zähler 32 und 33 haben auch einen zweiten Ausgang, gleichwertig dem
der zu den Addierern 35 führt, und dieser zweite Ausgang wird einem
Decodierer 38 zugeführt. Der Decodierer 3Ö kombiniert mit einer geeigneten
üblichen Diodenmatrix d^. : Gesamtheit von θ Ausgängen der
Zähler 32 und 33 zu 100 getrennten AusgangsSignalen, um selektiv die
betreffende Elektrode 9 der Schreibelektrodenanordnung zu erregen, die
durch die Gesamtzählung der Zähler 32 und 33 bestimmt ist. Der Ausgang
des Decodierers 38 wird den Gattern 8 zugeführt, die bereits in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben sind.
In Fig. 4 ist eine andere Ausfuhrungsform der Decodier- und Schreibelektroden-Anordnung
nach Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungs-
1098 2 7/00 80
-H-
form ist die Reihe von Schreibelektroden 9 in Zehnergruppen aufgeteilt,
wobei alle Elektroden 9 in einer Gruppe mit der gleichen Zahl zusammengeschaltet
sind, d.h. die Elektroden 1, 10, 20, 30 usw. Die zweite
Schreibelektrode 12 ist in ähnlicher Weise in getrennt erregbare Segmente
39 unterteilt, die jeweils einer Gruppe von 10 Schreibelektroden gegenüberliegen. Jede Zählschaltung 32 und 33 hat ihre eigene Ausgangs-Decddier-Matrix
41 bzw. 42. Der "Einer"-Ausgang des ersten Decodierers
41 wird den Gatterschaltungen 43 zugeführt, die die zugehörige Schiene 44 erregen, die alle Elektroden gleicher Nummer in jeder Gruppe verbindet.
Das den Elektroden über das Gatter 43 zugeführte Potential von beispielsweise -300 Volt reicht jedoch nicht aus, allein eine elektrostatische
Schrift hervorzurufen. Gleichzeitig wird der Ausgang der zweiten Decodiermatrix 42 angeschaltet, um die "Zehner"-Gatter 45 so zu
steuern, dass ein zweites Schreibpotential von +300 ToIt an das richtige
Decodiersegment 39 gelegt wird. Die sich dadurch ergebende Spannung von -600 Volt reicht aus, eine elektrostatische Schrift auf dem tapier 11
an der betreffenden Elektrode der Reihe 9 hervorzurufen, die dem kombinierten Ausgang der Zähler 32 und 33 entspricht. Der Vorteil der
Schaltung nach Fig. 4 besteht darin, dass die Elektrodenanordnung 9
einen Teil der Decoderschaltung bilden kann, so dass die Kompliziertheit der Decoderschaltungen 41 und 42 wesentlich verringert werden kann.
In Fig. 5 ist eine andere Eingangsschaltung für den erfindungagemässen
Schreiber dargestellt. Genauer gesagt, ein Mehrkanalschreiber wird dadurch
erhalten, dass eine Anzahl getrennter Bingangsklemmen 51 zusammen
mit einem gemeinsamen Erdanschluss 52 verwendet wird. Ein elektronischer
Umschalter 53 überwacht nacheinander jede der Eingangsklemmen
109 827/008 0
und legt entsprechende Signale an den Fehlerdetektor 3« Die Ansprechzeit
des Schreibers ist ausreichend klein, so dass praktisch die getrennten
Signale als gleichseitig aufgezeichnet erscheinen, wenn auch die getrennten Eingangssignale nacheinander abgefragt und aufgezeichnet
werden.
Der erfindungsgemässe Schreiber ist so beschrieben worden, dass 100
stiftartige Schreibeiektroden 9 verwendet werden, diese Zahl ist
jedoch rein willkürlich und es können mehr oder.weniger als 100 Elektroden
vorgesehen werden, je nach der gewünschten Auflösung der Aufzeichnung und der Kompliziertheit des Schreibers.
Ein erfindungsgemässer Schreiber hat ein Frequenzverhalten, das vergleichbar
mit den besten verfügbaren Spiegelgalvanometerschreibern oder besser als das dieser Schreiber ist, wobei die Genauigkeit wesentlich
verbessert ist und Signalgrössen breiter aufgezeichnet werden können.
/ Patentansprüche
109827/0080
Claims (1)
- PATENTANWALT
DIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT8000 MÜNCHEN 23 · MAINZERSTR.5 V1 P1 39Patentansprüche1. Elektrographischer Schreiber mit einem Eingang, an dem aufzuzeichnende Signale gelegt werden, einer Reihe von isolierten SchreibeleKtroden, die selektiv mit elektrischen Schreibspannungen erregt werden,' um das aufzuzeichnende Signal auf ein elektrographisch.es Registriermittel aufzuzeichnen, das in der Nachbarschaft dieser Elektroden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dasa ein elektronischer Analog-Digital-Konverter ohne bewegliche Teile, die seine Ansprechzeit begrenzen, zum UmT.-;andeln von aufzuzeichnenden analogen EingangsSignalen in eine digitale Form so geschaltet ist, dass selektiv einzelne der Schreibelektroden mit der elektris hen Schreibspannung erregt werden, so dass das Eingangssignal auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet wird, ohne dass eine sich bewegende Schreibelektrode erforderlich ist, um einen Schreiber mit hoher Grenzfrequenz zu schaffen.2. Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog-Digital -Konverter eine elektronische Zählschaltung enthält, mit der ein Bezugssi^nal erzeugt wird, dessen Amplitude proportional der Zählung der Zählschaltung ist, eine Vergleichseinrichtung, mit der das Bezugssignal mit dem aufzuzeichnenden Signal verglichen wird, um ein Abweichungssignal zu erzeugen, das die Zählschaltung so steuert, dass diese weiterzählt, bis das Bezugssignal des Eingangssignal aus-10 9 8 2 7/0080 BAD originalbalanciert, um eine Uullbalance-Zählung zu erzeugen, sowie eine auf die KuI!balance-Zählung der Zählschaltung ansprechende Schaltung, mit der das Schreibpotential an einzelne der Schreibelektroden selektiv angelegt wird, um das aufzuzeichnende Signal auf das elektrographische Registriermittel zu schreiben.3· Schreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,_dass die Zählschaltung eine Reihe von Binär Schaltungen und einen Impulsgenerator aufweist, mit dem ein Impulszug aufgrund des AbweichungssignalB an die Binärschaltungen gelegt wird, um die Zählung der Zählschaltung zu steuern.4. Schreiber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Binärschaltungen zu einem Schieberegister zusammengeschaltet sind.5· Schreiber nach Anspruch 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Zählschaltung zur bidirektionalen Zählung geschaltet ist, so dass Änderungen des Eingangssignals schneller verfolgt werden können.6. Schreiber nach einemcfer Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung, mit der Schreibspannung an die Blektroden gelegt wird, eine Reihe von elektronischen Gattern aufweist, die selektiv für die Schreibspannung geöffnet werden, so dass diese zur ausgewählten Schreibelektrode durchgeschaltet wird, entsprechend der Ausgangszählung der Zählschaltung, so dass die Zählschaltung die Schreibspannung nicht abzuhalten braucht. .-43—109 827/00807ο Schreiber nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der nacheinander eine Anzahl von aufzuzeichnenden Eingangssignalen an die Singangsklemme zeitlich versetzt gelegt werden, wobei die zeitliche Versetzung ausreichend kurz ist, so dass praktisch die aufgezeichneten Signa,le als im wesentlichen gleichzeitig aufgezeichnet erscheinen.8. Schreiber nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorrat für das elektrographische Registriermittel in Band-. form und eine-Einrichtung vorgesehen sind, mit der das Registrierband an der Reihe Schreibelektroden vorbeigezogen wird, wobei die Schreibelektroden lateral zu dem Band angeordnet sind, um eine Streifenregistrierung zu erhalten.9· Schreiber nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Registriermittel eine dielektrische Oberfläche auf einem Band aufweist, dass die Schreibelektroden ein latentes elektrostatisches Ladungsbild auf der dielektrischen Oberfläche des Registrierbandes niederlegen, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der ein flüssiger Entwickler dem Bild zugeführt wird, um dieses zu einer sichtbaren aufgezeichneten Spur auf dem Band zu entwickeint10. Schreiber nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Registriermittel ein elektroempfindliches Band ist, und dass die Schreibelektroden einen lokalen elektrischen Strom in das Registriermittel fliessen lassen, um eine sichtbare, lokale, farblich kontrastierende Spur auf dem Registriermittel zu erzeugen.109827/0080L e e r s e i t e
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