DE481303C - Raetselspiel - Google Patents
RaetselspielInfo
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- DE481303C DE481303C DEH109195D DEH0109195D DE481303C DE 481303 C DE481303 C DE 481303C DE H109195 D DEH109195 D DE H109195D DE H0109195 D DEH0109195 D DE H0109195D DE 481303 C DE481303 C DE 481303C
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/04—Geographical or like games ; Educational games
- A63F3/0423—Word games, e.g. scrabble
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00826—Changeable playing pieces
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/04—Geographical or like games ; Educational games
- A63F3/0423—Word games, e.g. scrabble
- A63F2003/0428—Crosswords
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/0613—Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
- A63F2009/064—Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts opaque, e.g. blindfold, obstructing view
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
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- A63F2250/505—Construction set or kit made from a blank
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Rätselspiel Gegenstand der Erfindung ist ein neues Spiel, welches nicht nur dem eigentlichen Spielzwecke, d. h. der Unterhaltung und Belehrung, sondern auch Reklamezwecken dienen kann. Das Wesentliche des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daB in Verbindung mit den bekannten Rätseln in Flächenform, z. B. in Quadrate geteilten Rechteckrätseln, oder mit nach Art eines Schachbrettes oder Würfelbaukastens gestalteten Rätselspielen, ein nachstehend näher beschriebener Rätselschlüssel verwandt wird.
- Die Abbildungen stellen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar.
- In den Abb. x und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einfachster Form veranschaulicht. a ist der Rätselkörper, hier ein Flächenrätsel in Rechteckform, b der Rätselschlüssel, der in der in Abb. r veranschaulichten einfachsten Form durch Ausschneiden oder Durchpausen hergestellt wird und zum Aufdruck der Reklame dienen kann. Nach Abb.2 ist er durch eine Durchlochung von dem Flächenrätsel abtrennbar, während in Abb. 3 der Rätselschlüssel einen selbständig dem Rätselkörper beigegebenen Gegenstand darstellt. Der Schlüssel kann auch auf eine Karte in üblicher Weise aufgedruckt oder mittels Durchlochung ausgestanzt werden, wie in Abb. q. dargestellt. Solche Ausführungen, insbesondere solche in Form und Größe der üblichen Zeitungsbeilagen, die als Anhang den Rätselschlüssel enthalten, eignen sich besonders für Zeitschriften. Der mittelsDurchlochung abgegrenzte Schlüssel hat dem aufgedruckten gegenüber den Vorteil, daß er dem Leser die Mühe des Ausschneidens erspart.
- Der Rätselschlüssel kann ferner so ausgebildet sein, daß sein. Bart veränderbar ist, z. B. dadurch, daß einzelne Teilstücke verschiebbar oder einsetzbar sind. Hierdurch wird dem Spieler die Möglichkeit gegeben, daß er einen der jeweiligen Rätselfassung entsprechenden Schlüssel leicht selbst herstellen kann. Das kommt besonders für einen veränderlich gestalteten Rätselkörper in Frage. Diese Umgestaltungsmöglichkeit des Schlüsselbartes kann natürlich auf mancherlei. Art bewirkt werden. Eine solche ist in Abb. 5 angedeutet. Hier wird die Veränderlichkeit dadurch erreicht, daß der Bart aus einzelnen verschieden großen Teilstückchen c zusammengesetzt ist, die mit zwei Durchlochungen d auf die zangenartigen Ansätze f des Schlüsselschaftes e aufgeschoben werden.- Die Einzelstücke können dann z. B. auf einem Riegelstückchen g fest aneinandergefügt werden.
- Es sei noch erwähnt, daß der Rätselschlüssel vorteilhaft auch mit Quadrat- oder Rechteckaufdruck (vgl. Abb. 6) versehen sein kann, in welchen der Rätsellöser gelöste Rätselteile einträgt.
- Der Rätselschlüssel dient bei diesem Rätselspiel einerseits als Mittel, um die zusammengehörigen Rätselteile (Buchstaben oder Wortbestandteile oder Bilderrätselbestandteile) in Zusammenhang zu bringen, andrerseits dazu, einen Reklameaufdruck in neuer und wirkungsvoller Weise zur Geltung zu bringen, da ein derartiger Schlüssel beim Raten ständig auf-, merksamer Betrachtung unterliegt. Wie aus ä den Abbildungen ersichtlich, hat die IJmrißlinie des Rätselschlüssels die Form einer: Vigur, -z. B. die eines Schlüssels. Es sei noch rdar; a;uf -hingewiesen, daß der technische Erfolg : -der-Schlüsselvorrichtung nicht nur erreicht wird durch eine Gestaltung in Form eines Schlüssels, sondern daß für diese Vorrichtung natürlich jede figürlich ähnliche-Vorncbtungoder kurvenartige Umrißlinie von derselben spieltechnischen Wirkung ist.
- Der Wert des Rätselschlüssels in spieltech- s nischer Beziehung zeigt sich insbesondere -bei Spielausführungen, bei welchen an Stelle eines Rätselkörpers in Form eines Flächenrätsels ein Rätselkörper in Form eines Spielbrettes, -z.-B.' eines Schachbrettes, oder in Form eines Würfel =baukastens verwandt werden. -In Abb. 7 der Zeichnung ist ein Rätselspiel veranschaulicht, bei welchem ein Rätselkörper in Art eines Spielbrettes angewandt wird. Am zweckmäßigsten werden hierbei solche Ausführungen verwandt, denen, wie z. B. den bekannten Damespielen, Spielsteinchen beigegeben sind, weiche die Schriftzeichen o. dgl. tragen (vgl. Stein h in Alb. 7). Das Spiel kann etwa so vor sich gehen; daß zwei Personen je ein Spiel in Händenhaben und je ein Rätsel mit Hilfe des Rätselschlüssels zusammensetzen. Danach werden die Spiele vertauscht, und jeder Spieler versucht, das ihm vorgelegte, vom andern zusammengesetze Rätsel unter -Benutzung des Rätselschlüssels zu lösen.
- Die Verwendung eines Rätselspieles in Art eines Würfelbaukastens (Abb.8) würde dem Spielzweck noch besser entgegenkommen, -da die Klötzchen auf allen sechs Seitenflächen mit Schrift- oder Bildzeichen .versehen sein können.
- Bei allen diesen Spielausführungen -ermöglicht es der Rätselschlüssel, das Spiel .in neuer Art interessant zu gestalten: Der Rätselschlüssel dient einerseits zum Aufbau des Rätsels, näm-3ich_dadurch, daß z. B. entweder ein Schlüsselwort, um das sich andere Wörter herumgrup-Pieren können, oder auch mehrere Schlüssel# .wörter als Grundlage des zusammenzusetzenden Rätsels mit Hilfe eines solchen Rätselschlüssels durch Einbringen entsprechender Buchstaben in die Bartlücken des Rätselschlüssels ,.gebildet werden. Andrerseits dient der Schlüssel aber auch, und zwar vorwiegend dem Zwecke, das mit seiner Hilfe gebildete Rätsel der Lösung entgegenzuführen. In reklametechnischer Hinsicht ergibt sich neben dem Umstand, daß ein neues Rätselspiel wegen seiner Verbreitung zu Reklamezwecken besonders geeignet erscheint, noch der besondere Vorzug, daß der Rätselschlüssel infolge seiner ständigen Benutzung einen -prägnanten -Reklameaufdruck stets wirkungsvoll in die Erscheinung treten läßt.
Claims (1)
- -PATENTANSPRÜCHE: z. Rätselspiel, bei welchem auf einer in Felder geteilten Fläche Buchstaben, Bilder o. dgl. angeordnet sind, die in einer zu ratenden Reihenfolge Wörter ergeben, gekennzeichnet durch einen auf der Fläche verschiebbaren-Auflegeschlüssel, dessen Umrißlinien die gegenseitige Lage der zueinandergehörigen .Buchstaben, .Bilder o. dgl. angeben. z. .Rätselspiel nach Anspruch -r, .dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel in einem Stücke -mit der in Felder geteilten Fläche hergestellt, aber infolge von.Durchlochungen leicht erbtrennbar ist. 3. Rätselspiel nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel veränderlich -ist, beispielsweise dadurch, daß er aus verschiebbaren oder auswechselbaren Teilstücken besteht. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH109195D DE481303C (de) | 1926-12-09 | 1926-12-09 | Raetselspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH109195D DE481303C (de) | 1926-12-09 | 1926-12-09 | Raetselspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE481303C true DE481303C (de) | 1929-08-19 |
Family
ID=7170752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH109195D Expired DE481303C (de) | 1926-12-09 | 1926-12-09 | Raetselspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE481303C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913275C (de) * | 1945-09-06 | 1954-06-10 | Johan Hemming Palin | Spielgeraet, bestehend aus einem Spielbrett und mehreren darauf legbaren beidseitig markierten Spielsteinen |
US4179129A (en) * | 1977-10-20 | 1979-12-18 | Loomis Louie P | Structuralization of rules |
US4565023A (en) * | 1983-09-06 | 1986-01-21 | Carlisle G Ross | Indicia display means |
-
1926
- 1926-12-09 DE DEH109195D patent/DE481303C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913275C (de) * | 1945-09-06 | 1954-06-10 | Johan Hemming Palin | Spielgeraet, bestehend aus einem Spielbrett und mehreren darauf legbaren beidseitig markierten Spielsteinen |
US4179129A (en) * | 1977-10-20 | 1979-12-18 | Loomis Louie P | Structuralization of rules |
US4565023A (en) * | 1983-09-06 | 1986-01-21 | Carlisle G Ross | Indicia display means |
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