DE2848190A1 - Vorrichtung zur ermittlung der anzahl richtiger vorhersagen auf spielscheinen, insbesondere lotto- und totoscheinen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der anzahl richtiger vorhersagen auf spielscheinen, insbesondere lotto- und totoscheinen o.dgl.

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DE2848190A1
DE2848190A1 DE19782848190 DE2848190A DE2848190A1 DE 2848190 A1 DE2848190 A1 DE 2848190A1 DE 19782848190 DE19782848190 DE 19782848190 DE 2848190 A DE2848190 A DE 2848190A DE 2848190 A1 DE2848190 A1 DE 2848190A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • PRIORITÄT:
  • BEZEICHUNG: Vorrichtung zur Ermittlung der Anzahl richtiger Vorhersagen auf Spielscheinen, insbesondere Lotto-oder Totoscheinen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur F.rmittlung der Anzahl richtiger Vorhersagen auf ADielscheinen insbesondere Lotto- oder Totoscheinen bestehend aus einer Schablone, die einen mit dem Aufdruck des Spielscheines für mindestens ein Spiel größenidentischen Aufdruck mit durch ein Linienraster gebildeten Feldern und Ziffern auf einer Schablonenseite aufweist, und einer Lochzange zum Lochen der Schablone in bestimmten, den Gewinnziffern entsprechenden Feldern des Aufdrucks, die aus zwPi an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Hebeln besteht, von denen der eine Hebel einen Stanzstift tr.N'gt, der in eine zugehörige Ausnehmung des anderen Hebels einführbar ist.
  • Lotto-, Totoscheine o.dgl. weisen ein Felderraster auf, in dem jeweils Zahlen eingedruckt sind, von denen der Spieler eine bestimmte Anzahl ankreuzen muß. Bei der tYberprVifung, ob ein Gewinn erzielt wurde, sind dann die angekreuzten Zahlen mit den Gewinnzahlen zu vergleichen. Besonders dann, wenn mehrere Lotto- oder Totoscheine überprüft werden müssen, wird es als nachteilig empfunden, daß jedes Zahlenfeld gesondert mit den einzelnen Gewinnzahlen verglichen werden muß. Darüber hinaus ist es bei stSndig wiederholten Spielen mit stets gleichen Zahleneins.Stzen umständlich, die anzukreuzenden Zahlenfelder auf dem betreffenden Lotto- oder Totoschein immer wieder neu heraussuchen zu milssen. Zur Vereinfachung dieser T.Ntigkeit ist es bereits bekannt, zur Auswertung von Lottoscheinen eine Schablone zu verwenden, die aus einem undurchsichtigen Materialstreifen, vorzugsweise Krton, besteht und auf deren Oberseite ein Aufdruck Bestehend aus in untereinander liegenden Zeilen angeordneten Feldern, die in Größe unn Anordnung mit dem Felderaufdruck für ein Spiel auf einem Lottoschein übereinstimmen, vorgesehen ist. Aus dieser Schablone können mittels einer besonderen Lochzange die gewünschten Zahlenfelder ausgestanzt werden. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß für jede Schablone ein besonders herzustellender Materialstreifen verwendet werden muß. Darüber hinaus ist die Herstellung der Lochzange aufwendig. Die Lochzange weist ein verha'.ltnismäßig großes Volumen auf, so daß ihre Verwendung häufig als lästig empfunden wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mittels derer dem Spieler der Vergleich der Gewinnzahlen mit den von ihm angekreuzten Gewinnzahlen sowie das Ankreuzen von sich auf verschiedenen Lotto- oder Totoscheinen wiederholenden Zahlen erleichtert wird. Ferner soll mittels der Vorrichtung leicht und einfach eine Schablone zur überprüfung von Lotto- und Totoscheinen zum Ankreuzen dieser Scheine sowie zur überprüfung von angekreuzten Lotto- oder Totoscheinen hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß eine als flächiger Zuschnitt ausgebildete Stanzplatte an einem Endabschnitt mit einer über der Stanzplatte angeordneten als flächiger Zuschnitt ausgebildeten D'iillrungsDlatte mittels Verbindungselementen verbunden ist und eine Betätigungseinrichtung und eine Stanzeinrichtung azfweist. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindung dargestellt. ':s zeigt Fig. la die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. lb die Vorrichtung nach Fig. la in der Seitenansicht im Schnitt in geschlossener Stellung, Fig. lc die Vorrichtung nach Fig. la in der Seitenansicht im Schnitt in geöffneter Stellung, Fig. 2a die Führungsplatte der Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2b die Führungsplatte der Vorrichtung in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3a die Stanzplatte der Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 3b die Stanzplatte der Vorrichtung in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3c die Stanzplatte der Vorrichtung in einer Querschnitt im Schnitt, Fig. a eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 4b die Vorrichtung nach Fig. 4a in der Seitenansicht im Schnitt in geschlossener Stellung, Fig. 4c die Vorrichtung nach Fig. la in der Seitenansicht in geöffneter Stellung, Fig. 5a die Führungsplatte der Vorrichtung nach Fig. 4a in der Draufsicht, Fig. 5b die Führungsplatte der Vorrichtung nach Fig. 4a in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 6a die Stanzplatte der Vorrichtung nach Fig. 4a in der Draufsicht, Fig. 6b die Stanzplatte der Vorrichtung nach Fig. 4a in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 6c die Stanzplatte der Vorrichtung, nach Fig. 4a in einer Queransicht im Schnitt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einer Stanzplatte 3 und einer Füllrungsplatte 2. Vorzugsweise sind Führungsplatte 2 und Stanzplatte 3 flächengleich ausgebildet. Der ndabschnitt 5 der Führungsplatte 2 ist mit dem Fndabschnitt 5a der Stanzplatte 3 mittels Verbindungselementen 20 verbunden (Fig. la bis lc). hierdurch ist es möglich, die Fiihrungsplatte 2 und Stanzplatte 3 derart auseinander zu klappen, daß sich die den Endabschnitten 5,5a entgegengesetzten Endabschnitte 4,4a der Führungsplatte 2 und Stanzplatte 3 im Abstand voneinander befinden. In dem Bereich zwischen der Führungsplatte 2 und Stanzplatte 3 kann dann ein Lotto- oder Totoschein eingeschoben oder gestanzt werden.
  • Die Führungsplatte 2 und Stanzplatte 3 können mittels Kleb-oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind in der Führungsplatte 2 zwei die Unterseite der Führungsplatte 2 überragende Stifte 18,19 angeordnet, die in Durchbrechungen 18a,19a der Stanzplatte 3 führbar und hier entweder mittels Preßverbindung oder aber durch Klebverbindung befestigbar sind. Ferner kann in der Stanzplatte 3 eine auf deren Mittelachse 21 angeordnete Durchbrechung 6 koaxial zu einer in der Führungsplatte 2 auf deren Mittelachse 21a angeordneten Durchbrechung 6a ausgebildet sein, um clic Vorrichtung an Stiften Ketten od.dgl. aufhängen zu k"nnen. In Bereich des Endabschnittes 5a sind randseitig an der Stanzplatte 3 Griffausnehmungen 14, 15 ausgebildet, um die Führungsplatte 2 auf Fingern abstützen zu können (Fig.3a) Die Betätigungseinrichtung besteht aus einem Retatigungsnocken 7, der auf der Stanzplatte 3 ausgebildet ist (Fig. 3a bis 3c). Diesem Betätigungsnocken 7 ist eine Durchbrechung 8 in der Führungsplatte 2 zugeordnet, durch die der Führungsnocken 7 bei geschlossener Vorrichtung 1 geführt ist. In geschlossener Stellung der Vorrichtung ist die Kopffläche 7a des Betätigungsnockens 7 im Abstand von der Aufsichtsfläche 2a der Führungsplatte 2 oberhalb dieser angeordnet.
  • Wenn auf die gopffliche 7a des BetNtigungsnockens 7 ein Druck ausgeübt wird, wird die Stanzplatte 3 von der Führungsplatte 2 abgeschwenkt (Fig. lc).
  • Auf der Stanzplatte 3 ist im Bereich des Endabschnittes la ein Schneidstempel 9 ausgebildet, der vorzugsweise eine zu der Stanzplatte 7 winklig angeordnete Kopffläche 11 aufweist. Dem Schneidstempel 9 ist in der Führungsplatte 2 eine Durchbrechung 10 zugeordnet (Fig.2a und 2b). Im Bereich der Unterseite der Führungsplatte 2 sind an der Durchbrechung 10 Schneidkanten lOa ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Filhrungsplatte 2 und die Stanzplatte 3 aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Um aus einem Lotto- oder Totoschein ein Zahlenfeld ausstanzen zu können, müssen die Führungsplatte 2 und Stanzplatte 3 der Vorrichtung 1 zunächst durch Einwirkung auf den P.etätigungsnocken 7 voneinander derart gespreizt werden, daß der Lotto- oder Totoschein zwischen die Führungsplatte 2 und die Stanzplatte 3 eingeschoben werden kann. hierbei muß sich das auszustanzende Zahlenfeld unterhalb der Durchbrechung 10 befinden.
  • Um das richtige Einschieben des Lotto- oder Totoscheins zu erleichtern, sind die Endabschnitte 4,4a der Fflhrungsplatte 2 und Stanzplatte 3 spitzwinklig ausgebildet, so daß die Plattenspitzen 12 bzw. 13 als Suchhilfe dienen können.
  • Wenn das gesuchte Zahlenfeld sich unterhalb der Durchbrechung 10 befindet, wird der Betätigungsnocken 7 druckentlastet, wodurch aufgrund von auf die Stanzplatte 3 einwirkenden Rückstellkräften die Stanzplatte 3 wieder gegen die Führungsplatte 2 gedrückt wird. hierbei wird der Scheidstempel 9 gegen den eingeschobenen Lotto- oder Totoschein gedrückt, so daß durch Zusammenpressen der Führungsplatte 2 und der Stanzplatte 3 der Schneidstempel 9 in die Durchbrechung 10 eingeführt wird, wobei an den Schneidkanten lOa eine Stanzung des Lotto- oder Totoscheines erfolgt.
  • Um die Überprüfung der ursprünglich angekreuzten Zahlen in Bezug auf die ausgeworfenen ewinnzahlen zu erleichtern, werden die Gewinnzahlen in einem nicht angekreuzten Lotto-oder Totoschein ausgestanzt. Das Zahlenfeld mit den Ausstanzungen kann dann zwischen die Filhrungosplatte 2 und Stanzplatte 3 geschoben werden und wird hier nach Druckentlastung des BetEtigungsnockens 7 festgeklemmt. [)anach kann das Zahlen feld mit den Ausstanzungen auf die angekreuzten Lotto-oder Totoscheine gelegt werden, wobei die Anzahl der richtigen Ankrezungen sofort dadurch ersichtlich ist, daß diese in den ausgestanzten Feldern des in der Vorrichtung 1 befindlichen Zahlenfeldes sichtbar sind.
  • In den Fig. 4a bis 4c ist eine weitere Vorrichtung la dargestellt, die aus einer Führungsplatte 22 und einer Stanzplatte 23 besteht. Die Vorrichtung la weist keinen Retätigungsnocken auf, sondern die Stanzplatte 23 und die Führungsplatte 22 sind um die Mittelachsen von Verbindungselementen 30 in einem bestimmten Winkelbereich schwenkbar.
  • Bei aufgeklappter Vorrichtung la kann ein Lotto- oder Totoschein zwischen die Stanzplatte 23 und die Führungsplatte 22 geschoben werden. Danach werden Stanzplatte 23 und Führungsplatte 22 aufeinandergedrückt, so daß mittels der vorgesehenen Stanzeinrichtung eine Lochung des Lotto- oder Totoscheines erfolgt.
  • Wie in Fig. 6b dargestellt, ist der Schneidstempel 29 zur Ausbildung von zwei Schneidkanten 31,32 derart ausgebildet, daß die Kopffläche 35 zwei winklig ,ur Ebene der Stanzplatte 23 angeordnete Flächerabsehnitte 33,34 aufweist.
  • Hierdurch erfolgt beim Stanzen an beiden Schneidkanten 31,32 ein Trennen des betreffenden Lotto- oder Totoscheinabschnittes, wodurch an diesem eine saubere Ausstanzung ohne Ausfaserungen der Kanten erzielt wird.
  • An den Seitenabschnitten 1 6b, 1 7b der Stanzplatte 23 ist jeweils ein zur Ebene der Stanzplatte 23 vertikaler Steg 36, 36a mit einer Durchbrechung 37,37a ausgebildet (Fig. 6a bis 6c). An den Seitenabschnitten 16a,17a der Führungsplatte 22 sind Ausnehmungen 43,44 ausgebildet, an- deren Grundflächen 45,46 Zapfen 38,38a ausgebildet sind (Fig. 5a und 5b). In diese Ausnehmungen 43,44 können zwecks Verbindung der Führungsplatte 22 mit der Stanzplatte 23 die Stege 36,36a eingeführt werden, wobei dann die Zapfen 38,38a in die Durchbrechungen 3737a einrasten. Die Durchbrechungen 37,37a sind derart zu den Zapfen 38,38a ausgebildet, daß diese ein geringes Spiel in den Durchbrechungen 37,37a haben.
  • Die einander zugewandten Flächen 39,39a der Führungsplatte 22 und Stanzplatte 23 sind zwischen den Mittellinien 30a,30b der Zapfen 38,38a und Stege 36,36a und der hinteren Randseiten 40,40a der Führungsplatte 22 und Stanzplatte 23 winklig zur Ebene der Führungsplatte 22 und Stanzplatte 23 ausgebildet.
  • Hierdurch sind die der Stanzeinrichtung abgewandten Plattenabschnitte 41,42 kleiförmig ausgebildet. Beim Zusammendrücken der kleiförmigen Plattenabschnitte 41,42 wird die Führungsplatte 22 von der Stanzplatte 23 abgehoben, so daß die Ein-;.chiebutlg eines Lotto- oder Totoscheines zwischen die Führungsplatte 22 und die Stanzplatte 23 möglich ist.
  • Werden stJändifr sich wiederholende gleichbleibende Ankreuzungen auf Lotto- oder Totoscheinen gewünscht, werden bei einem Lotto-oder Totoschein die ausgewählten Zahlen ausgestanzt. Dieser Lotto- oder Totoschein kann dann auf die anzukreuzenden Lotto- oder Totoscheine gelegt werden, wobei dann jeweils die anzukreuzenden Zahlen durch die mittels den Vorrichtungen l,la durchzuführenden Ausstanzungen sichtbar gemacht werden.
  • Ein Lotto- oder Totoschein , in dem die ausgewählten Zahlen ausgestanzt sind, kann aber auch als Schablone zur Gewinnkontrolle verwendet werden. Hierzu wird dieser Lotto- oder Totoschein auf einen weiteren Lotto- oder Totoschein gelegt, auf dem die Gewirinzahlen angekreuzt sind. Sofern die Gewinnzahlen mit den ausgewählten Zahlen übereinstimmen, erscheinen sie in den ausgestanzten Feldern des oberen Lotto- oder Totoscheines. Die Vorrichtung l,la kann aus beliebigem Werkstoff bestehen. Vorteilhaft ist aber die Verwendung von durchsichtigem Kunststoff. Die Vorrichtung l,la ermöglicht ein schnelles und fehlerfreies Ausfüllen nicht nur von Lotto- und Totoscheinen, sondern auch von anderen gleichartig ausgebildeten Spiel scheinen.
  • Diese Spielscheine können ebenso wie Lotto- oder Totoscheine schnell und irrtumsfrei ausgewertet werden. Gerade für Dauerspieler, die sich stets wiederholender Zahlenkombinationen bedienen, ist die Vorrichtung l,la eine erhebliche Erleichterung für die Überprüfun+ und Ausfüllung von Spielscheinen.
  • Es ist auch möglich, auf der Oberseite der Führungsplatte 2,22 ein Feld für Beschriftungen auszubilden. Diese Beschriftungen können in die Führungsplatte 2,22 eingestanzt oder aber auf diese aufgeklebt sein. Vorteilhaft ist es, auf der Oberseite der Führungsplatte 2,22 Klemmeinrichtungen vorzusehen, die zur Haiterung von plattenförmigen Informationsträgern dienen können. Als Informationsträger können beispielsweise mittels der Vorrichtung l,la angefertigte Schablonen, Merkzettel od.ä. verwendet werden.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Ermittlung der Anzahl richtiger Vorhersagen auf Spielscheinen, insbesondere Lotto- oder Totoscheinen, bestehend au einer Schanlone die einen mit dem Aufdruck des Spielscheines fijr mindestens ein Spiel größenidentlischen Aufdruck mit durch ein Linienraster gebildeten Feldern urid Ziffern auf einer Schablonenseite aufweist, und einer Lochzange zum I,ochei der Schablone in bestimmten, den Gewinnzifflen entsprechenden Feldern des Aufdrucks, die aus zwei an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Hebeln besteht, von denen der eine Hebel einen Stanzstift trägt, der in eine zugehörige Ausnehmung des anderen hebels einführbar ist, dadurch gekennzeichnetm daß eine als flächiger Zuschnitt ausgebildete Stanzplatte (3,23) an einem Endabschnitt (5,25) mit einer über der Stanzplatte (3,23) angeordneten, als flächiger Zuschnitt ausgebildeten Führungsplatte (2,22) mittels Verbindungselementen (20,30) verbunden ist und eine Betätigungseinrichtung und eine Stanzeinrichtung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß die Führungsplatte (2,22) mit der Stanzplatte (3,23) mittels Kl.emtn- oder Schraubverbindungen verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung tach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dß die Führungsplatte (2,22) und die Stanzplatte (3,23) flächengleich ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Verbindungselementen (20) zugewandten Bereich der Stanzplatte (3) randseitig Griffausnehmungen (14,15) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungselementen (20,30) abgewandten Endabschnitte (4,4a) der Führungsplatte (2,22) und der Stanzplatte (3,23) spitzwinklig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Verbindungselementen (20,30) abgewandten Endabschnitt (4a) der Stanzplatte (3,23) ein Schneidstempel (9,29) und in der Führungsplatte (2,22) eine dem Schneidstempel (9,29) zugeordnete Schneidkanten (10a) auf weisende Durchbrechung (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Vürrielit uug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekellnzeichnet., daß die Führungsplatte (2,22) und Stanzplatte (3,23) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem den Verbindungselementen (20) zugewandten Abschnitt der Stanzplatte (3) ein Betätigungsnocken (7) angeordnet ist, der durch eine Durchbrechung (8) in der Führungsplatte (2) führbar und dessen Kopffläche (7a) bei geschlossener Vorrichtung (1) im Abstand von der Aufsichtsfläche (2a) der Führungsplatte (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (35) des Schneidstempels (29) zur Ausbildting von zwei Schneidkanten (31,32) zwei winklig zur Ebene der Stanzplatte (23) angeordnete Flächenabschnitte (33,34) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anpruc0,i 1 his 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) als Nockelagerung ausgebii<let irt;
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wieder Seitenabschnitt (16,17) der Vorrichtung (la) an der Stanzplatte (23) ein zur Ebene der Stanzplatte (23) vertikaler Steg (36,36a) mit einer Durchbrechung (37,37a) angeordnet ist, in der jeweils ein an den Seitenabsehnitten (16a,17a) der Führungsplatte (22) ausgebildeter Zapfen (38,38a) lagerbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flachen (39,39a) der Führungsplatte (22) und Stanzplatte (23) zwischen den Mittellinien (30a,30b) der Zapfen (38,38a) und Stege (36,36a) und der hinteren Randseite (40,40a) der Filhrungsplatte (22) und Stanzplatte (23) unter Ausbildung keilförmiger Plattenabschnitte (41,42) winklig zur Ebene der Führungsplatte (22) und Stanzplatte (23) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsplatte (22) an den Seitenabschnitten (16a,17a) jeweils eine Ausnehmung (43,44) ausgebildet ist, an deren Grundflächen (45,46) die Zapfen (38,38a) ausgebildet und in denen diese tee (36,36a) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Führungsplatte (2,22) ein Feld fiir Beschriftungen ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Fiihrungsplatte (2,22) Klemmeinrichtungen zur Halterung von plattenförmigen Informationsträgern ausgebildet sind.
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