DE1965744U - Vorrichtung zum kennzeichnen von formularen, vorzugsweise zahlenlotto-scheinen. - Google Patents
Vorrichtung zum kennzeichnen von formularen, vorzugsweise zahlenlotto-scheinen.Info
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Description
'ro f ess or Dr.-Ing. V .?-'- .
ROBERTMELDAu ; : i \m guterslqh/w.,den.
Dipl-lnq - Carl-Bertelsmann-Str. 4 ■"
gustav'meldau '^i^y^i^^M^T^A
Patentanwälte ; .
H 1149 Ka-bu .'■"'■ :-';:--Χί_::
G-eorg Hildebrandt
4830
4830
lühlenweg 13
Torriciitimg zum KenmzeiekneH voii lormmlareii, vorzugsweise
t "
Die feuerung liegt auf dem Grebiet der.;Hilfsvorrichtungen zum Ausfüllen
und Kennzeichnen von Formularen, vorzugsweise zum Ausfüllen von Zahlen-
* lotto-Seheinen. :\V :
Oie heute üblichen Formulare zur Teilnahme:am offentlichen Zahlenlotto
spiel ermöglichen einem Teilnehmer, dur:oit Ausfüllen eines einzigen /
Formulares sich mit mehreren "Tips" an einem'Zahlenlottospiel zu beteiligen. Es gibt beispielsweise1 Formulare, -die in 18 untereinander
-liegenden Reihen die Möglichkeit zur 18-faehen Beteiligung an einem
Spiel ermöglichen. Jede dieser Reihen.ist in 49 Felder unterteilt, die
die Zahlen 1-49 fortlaufend von links nach rechts zeigen» Für eine
einfache Spielbeteiligung muß der Teilnehm.er-b-ekanntlich-sechs der
49 Zahlen aussuchen und. die: : betreff enden -6 Felder ankreuzen. Wer eine
18-faehe Spielbeteiligung mit. dem. eben angelführten Formular wünscht,
ist-daher gezwungen, in j.ederi-der-lS untereiinander" liegenden Reihen . ■-.,;
". des "Formulars jeweils β Ersuze "!,nzübriiigkn»- Ipnn%chrmuß" der :;^
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf.* Konto-334/6251 / Posfscheckltonfo Dortmund Nr. 21717
Teilnehmer insgesamt 108 Kreuze auf dem formular anbringen«
Da sieh bekanntlich jeder Spielteilnehmer von seinem Tip bzw. seinen Tips einen besonderen Erfolg erhofft,ist es wichtig» daß
der Teilnehmer jedes Kreuz an der richtigen\S;telle anbringt.
Ein versehentlieh in ein falsches PeId eingesetztes Kreuz kann
bekanntlieh über G-ewinn oder "Verlustvon erhebliehen G-ewinnbeträgen
entscheiden. ;
Der Gesichtspunkt» Fehler beim Ausfüllen der Lottoscheine zu vermeiden,
spielt insbesondere bei sogenannten fettgemeinschaften
eine große Bolle, wenn mehrere Personell-eine gemeinschaftliche
Spielbeteiligung betreiben und ein^Mitglied der Wettgemeinschaft
mit dem Ausfüllen der Formulare beauftragt ist»
Es ist weiterhin bekannt, daß das Ausfüllen von Lottoscheinen
bei mehrfacher Spielbeteiligung einen erhebliehen Zeitaufwand
bedingt, wenn jedes zum;Ankreuzen ausgewählte leid fehlerfrei
und eindeutig gekennzeichnet werdensoll.
Hier setzt der Gedanke naeh der feuerung ein, nach der eine Vorrichtung
zum Kennzeichnen von lörmularen, vorzugsweise zum Ausfüllen
von Zahlenlotto-Scheinen vorgeschlagen wird, die gekennzeichnet ist durch einen Stempelträger, in dessen Oberfläche in
einem der Einteilung der Formulare in Felder entsprechenden Muster
Öffnungen angeordnet sind, -in die jeweils ein Stempel mit
einer zum Kennzeichnen eines leides ausgebildeten Unterseite
einsteckbar ist. .
Mit einem neuerungsgemäßen Stempelträger ist ein schnelles und
sicheres Ausfüllen von Formularen,- vorzugsweise γοη Zahlenlottoscheinen
gewährleistet. Der Stempelträger weist an seiner Oberfläche
Öffnungen auf, in die kleine Stempel einsteekbar sind,
die an ihrer Unterseite Drucktypen zum Kennzeichnen der leider tragen. Die Drucktypen können beispielsweise Kreuze sein. Das
Muster der Öffnungen entspricht der Einteilung der Lottoscheine
in Felder. Dadurch kann jedes feld yon einem Stempel im Stempelträger
erreicht we;rdjen, wenn dieser entsprechend dem gewählten
Tip mit Stempeln bestückt ist. Die Heuerungsgemäße Vorrichtung
gibt dem Teilnehmer bes pi eisweis e; die Möglichkeit, mit Hilfe
einer Blaupause einen Probeabdruek nach dem Einstecken der
Stempel in den Stempelträger-abzunehmen. Hierdurch wird eine einfache Kontrolle ermöglicht,, ob■-, jedes Stempele lern ent in der
richtigen Öffnung sitzt* . ,
Damit beim Einstecken der Stempel in die Öffnungen des Stempelträgers
die ausgewählten leider - leicht auffindbar sind,
ist die neuerungsgemäße Vorrichtung bzw. der Stempelträger randseitig mit Kennzeichen versehen, die denjenigen der lormu-
:-' ■'■ :' "": -■'■ : - '":■'■'■ - :.. ■-'" mit/ -lareinteilung
entsprechen, so daß jedes leid eino: Reihen- und :
Bs ist sehr wesentlich, daß der-Stempelträger derart mit dem
Formular zur Anlage gebracht wird, daß das: Muster der Öffnungen
des Stempelträgers mit der Feldeinteilung des Formulars genau
in Deckung kommt. - '--■-_--.-
leuerungsgemäß wird daher eine Vorrichtung vorgeschlagen, die
gekennzeichnet ist durch einen Formulartiseh mit Paßleisten zum
Ausrichten des Formulars und mit"Paßmitteln zum lageriehtigen
Aufsetzen des Stempelträgers. -
Es gibt naturgemäß eine Vielzahl von Möglichkeiten, den formularträger
mit einem Formular tischin paßgenauen Eingriff für den
Druekvorgang zu bringen. Die Auswahl der richtigen Paßmittel
hängt im wesentlichen davon ab, in welcher Weise der Stempelträger
und der Formulartisch verwendet werden. Wenn beispielsweise in Wettannahmestellen^ Formulartisehe fest angeordnet jedem Seilnehmer
zur Verfügung stehen, ist esv zweckmäßig, leicht ein- und
ausklinkbare Paßmittel zur vorübergehenden paßgenauen Verbindung
des Stempelträgers mit dem Formulartisch zu wählen.
Die Oberfläche des Stempelträgers kann neuerungsgemäß wie eine
Wippe zum löschen von frischer lintensohrift gebogen oder sogar
als Mantelfläche einer Walze ausgebildet sein. Für den Fall, daß
das Kennzeichnen der Formulare durch einen linienförmigen Eingriff des Stempelträgers mit dem^SiseKdurchgeführt wird, wie es
bei gebogenen Stempelträgern der Fall ist, kann beispielsweise eine beidseitig jeweils am Sand' des Stempelträgers angebrachte
Verzahnung zum Uingrif£ mit entsprechenden Zähnleisten am ]?or~
mulartisoh ausgebildet sein.
Es hat sieh als zweckmäßig erwiesen,. _den Stempelträger, eben
auszubilden, so daß eine neuerungsgemäße Vorrichtung praktisch aus einem lormulartiseh und/dem ebenen Stempelträger besteht.
Zwischen beiden wird durch den Andruck: des Stempel-brägers an den
Pormulartiseh bzw:. an die unterlage die Kennzeichnung des formulars
bzw. der Pormularpakete;entsprechend dem vorgewählten lip
vorgenommen. ; , :,
Hierfür wird neuerungsgemäß vorgeschlagenv daß die Paßmittel
zum Aufsetzen des Stempelträgers auf dem-formulartisch aus einer
gelenkigen. Verbindung zwischen dem JEisch und: dem !Träger bestehen.
Die gelenkige Verbindung, die beispielsweise aus einem. Scharnier
mittels Ösen und einem Bolzen bestehen können, ist zweckmäßig leicht lösbar ausgeführt, damit mit dem - gleichen !Formular tisch
verschiedene Stempelträger in/Eingriff gebracht werden können.
Eine besonders zweckmäßige lösbare Verbindung besteht aus einem
randseitigen Scharnier zwischen-.Formulartisch und- Stempelträger,
das mit Hilfe eines Steckboizens leicht lösbar ist.
Um einerseits eine genaue lage des Formulars bzw. der lormulare
auf dem lormulartiseh.zu-. erreichen.- und and;ererseits---eine genaue
Zuordnung des Stempelträgers gegenüber dem formulartisch, wird
neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei im Abstand voneinander
angeordnete Paßstifteι zum Ausriehten der Formulare auf dem lisch
angebracht sind und den stiften im Stempelträger löcher gegenüberliegen.
■ -. -: ""--"'■■" ; : r :: \ ":" "._."" - . "
Auf diese Weise können die zum Kennzeichnen bestimmten Formulare
wie in einem Ordner zum Aufeinanderheften von "Papieren in dem
!Formulartisch eingelegt und: aus gerichtet werden. -. .-'".·
Eine genaue Kennzeichnung wird erreicht/ wenn der Stempelträger
aus einem harten Werkstoff besteht und auch der Formulartisch so ausgebildet ist, daß die ¥orriehtung unter der Einwirkung
selbst "fShearIräfte a nicht nachgibt und ihre Form beibehält.
Für den Stempelträger" wie für'; den Formulartisch wird zweckmäßig
ein harter Kunststoff verwendet. -_ -.--■' - ;
Ein besonderes Merkmal der leuerüng besteht darin» daß die
Stempel aus einem Mittelteil und einem von diesem durch eine Schulter getrennten Schaft bestehen. An der TJmterseite des Mittelteils
ist jeweils die Drucktype^ angebrachtJ die Schulter gewährleistet,
daß jeder Stempel bisr: zur Anlage an die Oberfläche des
Stempelträgers eingedrüekt in. einer.Druckebene mit den anderen
Stempeln liegtw "--■-" v-'"";'-- =-;■--.-■.·■■ - - - ä? :y- - ." —:- '"'. "'
Vm die Handhabung des Stempels zu erleichtern, wird neuerungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Stempelelemente aus Kunststoff, vorzugsweise
Nylon κ J bestehen*
Mr Personen, die sieh überwiegend mit dem Ausfüllen von Lottoscheinen
beschäftigen, sindneuerungsgemäße Stempelreihen besonders
vorteilhaft, deren "Mittelteile^miteinander-verbunden und die teilweise
schaftlos sind. Derartige !Stempelreihen,- die beispielsweise
von drei Schäften gehalten sein tonnen, werden=zwecfemäßig derartausgebildet,
daß mit ihnendieÖffnungeneines Stempelträgers
spaltenweise zum Einsatz, vorbereitet werden. Um den verschiedenen
Möglichkeiten der Anbringung von Kennzeichen an derartigen Stempelreihen
Rechnung zu tragen, muß eine beträchtliche^Auswahl von
Stempelreihen bereitgehalten werden, die verschiedene Kennzeiehnungsmöglichkeiten
spaltenweise zulassen. '
Zur weiteren Arbeitsersparnis sowohl der Spielteilnehmer als auch
der in Wettannahmestellen beschäftigten Personen dient eine vorteilhafte Weiterbildung der !Teuerung, die dadurch gekennzeichnet,
ist, daß der Bruekträger neben den Öffnungen für die Stempelelemente
zusätzlich zur Aufnahme weiterer Drucktypen ausgebildet ist. Es kann sieh beispielsweise ebenfalls ;um: Aufnahme öffnungen für
Stempelelemente handeln, die Buehstabem tragen und auf diese Weise
Harne und Ansehrift des Teilnehmers auf das Formular aufdrucken. Es können jedoch auch Drucktypenfür^ Kontrollzahlen und andere
Angaben dort aasgebildet sein.'.',';Ί\:- · ;/ ^- ^
Die !Teuerung wird- nachstehend; anhand öines.. Ausführungsbeispiels"
mit Bezug auf die-VZeiehiLuagjeii-- den Zeichnungen
Fig. 1 eine perspektivische Ans:ieht; .".einer neuerungsgemässen
. - Vorrichtung mit- einem;; Formular tisc'h.tmd:: einem "hiermit
gelenkig verbundenen Stempel träger j ■:..-".,-■
Fig, 2 eine perspektivische Ansieht "mehrerer ,zu.-"" einer Brücke .
vereinigter Stempel znm Bestücken einer Spalte des
Stempelträgers.- . - ; -/ ., : ------- ,./.
Das in Fig. i dargestellte Ausfularungslieispiel naGh der Neuerung
besteht aus einem flachen Formular tisch -1, in;dessen Aufnahme«·*
öffnung 2 zu Ansehauungszweäcen' ein,-Lot tos ehe in;'3" eingelegt, ist»
Der die Aufnahme öffnung umgeTDende HandsGreifen 4 weist eine
^. . Höhe auf j die auf die"Form der ©TDerfläohe:5 eines Stempelträgers
6 abgestimmt ist, der mittels■■ im-Abstand.-voneinander angeordneten
Ösen 8 mittels eines leicht lösbaren Steokbolzens 9 mit Ösen ?
am Rand des Formulartisehes 1 mit diesem gelenkig verbunden ist*
Der Stempelträger 6 weist Öffnungen-: iö auf,' die nach einem Muster
in Reihen (vergl.Pfeil ίΐ)^ und Spalten (Tergl,Pfeil 12) angeordnet
sind, dal der Einteilung des/Lottoscheins. _3 in Felder 3a entspricht«
ς . Bekanntlich geht es beim Ausfüllen eines.Lottoseheins darum» eine
... . bestimmte Anzahl von Feldern.anzukreuzen*-Der in: Fig. 1 zur "Ver»
' deutliehung der leuerung dargestellte;Lottoschein 3 weist insgesamt 6 Abschnitte 13 auf ,^wobea. auf, jedem Abschnitt ein von den
anderen verschiedener Tip. untergebracht werden kann,.Ss handelt
sich hierbei also um: eine -sechsfache Spielbeteiligung.
Wie aus Fig, 1 ersichtlich ist, ist das Muster der Öffnung 10
auf die Feldereinteilung der Abschnitte 13 des Lottosoheins 3
abgestimmt. Bei "den Öffnungen 10 handelt es sich um Einst eck*·
öffnungen mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt. Stempel"14,best
ehen^, . -".".■■■. -.-.".:
die-/"3 ewe ils aus einem Itittelteil 15 und einem daran anschließen«
den und durch eine Schulter 16 getrennten Einsteekschaft 17* ke**
,. s Jedes Mittelteil 15 ist an der Unterseite 18 mit einer
Drucktype besetzt, die im vorliegenden Fall aus einem Kreuz
besteht, so daß ein damit vorgenommener Abdruck ^kreuzförmig is t. - ■ . ·-"""".-■.--."
Die Spalten und Reihen des Stempelträgers sind ebaso bezeichnet
wie die Ränder der Formularabsehnitte, wenn es sich um Lottoscheine handelt, deren einzelne Felder durch eine Spalten« und
eine Zeilenangabe auffindbar sind.
Is können, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach. Fig. 1
zwei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 2© in der Aufe
nahmeöffnung des Tisches senkrecht befestigt sein, um ent»
sprechend gelochten Lottoscheinen eine bestimmte Lage zuzuord«*
nen. In diesem Fall trägt der Stempelträger 6 entsprechende
Löcher ϊ21* " \
Der Formulartisch 1 und der Stempelträger β bestehen Vorzugs«
weise aus einem harten Material, während die Stempel 14 vor»
zugsweise aus einem elastischen Werkstoff,beispielsweise aus Nylon ^ bestehen, damit sie leicht in die Öffnungen IG
eindrückbar sind und, bei Auswahl, einer entsprechenden Passung
haften "bleiben,» \
Wenn der Stempelträger 6 entsprechend-"..den vorbestimmten Tips
mit Stempeln 14 bestückt ist und ein Lottoschein in die AufW
nahmeöffnung 2 des lormulartisohes 1 eingelegt ist, genügt
ein Verschwenken des Stempelträgers 6:bis zur Anlage an den
Lottoschein mit nachfolgendem kurzen Andruck, um in einem Ar«*
"be its gang eine genaue Kennzeichnung bzw.. Ausfüllung eines
Lottoscheins zu vollziehen. ---.
Ih Pig. 2 ist eine Brücke 22 abgeMldet, die praktisch aus
einer Reihe von vereinigten Stempeln besteht ttnd dazu dient,
einen Stempeltrager 6 spaltenweise zu bestucken. Infolgedessen
muß bei spaltenweiser B|stückung mit Brücken 22 eine entsprechende
Auswahl von Brücken vorhanden sein, die Jeder Tipwahl gerecht werden kann* Die Brücke 22 ist wie die einzelnen Stempel 14
mittels Schäften 23 in den slempelträger 6 eindrückbar*
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen -von\ Pormularen,,. vorzugsweise
Zahlenlotto.seheinen,.-" gekennzeichnet durch einen Stempelträ«
ger, in dessen Oberfläche in einem der Einteilung der Formulare in leider entsprechenden -Master Öffnungen- angeord**
net sind, in die jeweils ein Stempel mit einer zum Kennzeichnen eines Feldes ausgebildeten Unterseite einsiteckbar ist.
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihen und Spalten der öffnungen (fO)randseitig Kennzeichen
tragen, die denjenigen der Formulareinteilung entsprechen.
3. Vorrichtung nach .Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Formulartisch (i) mit einer Aufnahme Öffnung (2) zum Einlegen
und Ausrichten des Formulars (3) und mit Passmitteln zum lageriehtigen Aufsetzen des Stempelträgers (β).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Passmittel zum Aufsetzen des Stempeli&rägers (6) aus einer
gelenkigen Verbindung (7)^(9) zwischen dem Tisch (i) und dem
Träger (β} bestehen« :";..:.. ""■■'. λ ΐ ."":_ ^-":/^'--; - -.-: * ----- -
5. "Vorrichtung naoh. Anspruch 4» gekennzeichnet durch einen leicht
lösbaren Steckt)olzen(9)*
6. Vorrichtung nach. Anspruch 1Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei im Abstand voneinander angeordnete Passtifte (20) zum
Ausrichten des Formulars (3) auf dem Tisch Ci-) angebracht sind
und den Stiften (20) Löcher (21) im STempelträger (β) gegen*»
überliegen.
7» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,■" dadurch, gekennzeichnet, daß
der S^empelträger (β) aus einem harten Werkstoff besteht»
8. Vorrichtung, nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der
Stempelträger (β) und der lisch (1)aus einem harten Kunst»
stoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stempel (14) aus einem Mittelteil (15) und einem von
diesem durch eine Schulter (16) getrennten Schaft (17) gebildet
ist. . . ■ - ; :.;■■■ : ... ■ ..: ..-.'.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der SO?empel (14) aus KunststOff, beispielsweise Hylonv J
steht, ■■_■■""_ ._■ ".. : .":'.■ . ;' ■"■;■'.■
# Vorrichtung, gekennzeichnet durch Stempelrücken (22), die
.einstückig aus mehreren Stempeln durch Verbindung ihrer
Mittelteile gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 tes 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Jßruckträger (β) neigen den Öffnungen (10) zur Aufnahme
weiterer Drucktypen am Rande des Trägers (β.) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH58116U DE1965744U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Vorrichtung zum kennzeichnen von formularen, vorzugsweise zahlenlotto-scheinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH58116U DE1965744U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Vorrichtung zum kennzeichnen von formularen, vorzugsweise zahlenlotto-scheinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965744U true DE1965744U (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=33344373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH58116U Expired DE1965744U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Vorrichtung zum kennzeichnen von formularen, vorzugsweise zahlenlotto-scheinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965744U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406998U1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-08-31 | Rigoni Herbert | Halterung für Baukastenstempel |
-
1967
- 1967-02-25 DE DEH58116U patent/DE1965744U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406998U1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-08-31 | Rigoni Herbert | Halterung für Baukastenstempel |
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