CH170130A - Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung. - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung.

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CH170130A
CH170130A CH170130DA CH170130A CH 170130 A CH170130 A CH 170130A CH 170130D A CH170130D A CH 170130DA CH 170130 A CH170130 A CH 170130A
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Wittkowsky Ernst
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  Einrichtung zum Registrieren von     Zählerstandsangaben    mittelst einer an die Zähler  anzusetzenden     Druckvorrichtuug.       Vorrichtungen zum Registrieren des je  weiligen Standes einer Anzahl von Ver  brauchsmessern sind bereits bekannt, bei  denen die     Angaben    der einzelnen Verbrauchs  messer auf photographischem Wege auf  einem Papierstreifen festgehalten und da  durch registriert werden.

       DieseVorrichtungen          weisen    aber verschiedene     Nachteile    auf, unter  anderem sind die so festgehaltenen Zäh  lerangaben nicht sogleich sichtbar, vielmehr  müssen die Papierstreifen noch eine entspre  chende Behandlung durchmachen, für welche  entsprechende Fachkräfte, Einrichtungen und  Zeit notwendig sind.  



  Vorliegende Erfindung beseitigt diesen  Nachteil und betrifft eine Einrichtung zum  Registrieren von     Zählerstandsangaben        mit-          telst    einer an die Zähler anzusetzenden  Druckvorrichtung.     Erfindungsgemäss    weist  diese verschiebbare Taster auf, die beim An  setzen der Druckvorrichtung durch in den  einzelnen Zählern vorgesehene, mit den Zähl-    rädern gekuppelte Anschläge verschoben wer  den und ihre Bewegung auf Typenträge  übertragen, deren Angaben, enthaltend den       Zählerstand    und eine den einzelnen Zähler       kenntlich    machende Markierung, auf einem  Papierstreifen oder einer garte im Druck  apparat zum Abdruck gelangen,

   unter Aus  schluss fehlerhafter Bedienung und Fäl  schungsmöglichkeiten.  



  Es ist bereits eine     Zeitstempelvorrichtung     bekannt geworden, die vom Uhrwerk getrennt  ist und deren Angaben mittelst Taster und  deren Verschiebung durch vom Uhrwerk be  wegte Stufenscheiben auf entsprechende Ty  penträger -im Stempel übertragen werden.  Mit dem so eingestellten Stempel können .nun  beliebig viele Gegenstände oder .Schriftstücke  mit dem Zeitstempel versehen werden.

   Für  den vorliegenden Fall ist damit jedoch noch  nichts     gewonnen.    Abgesehen davon,     dag    die  Handhabung derartiger (Stempel für vor  liegende Zwecke     unbequem    und die Aus-           übung    zeitraubend wäre, ist die Präzision  des Druckes und daher auch die Zuverlässig  keit doch sehr von der den Apparat bedie  nenden Person abhängig und könnten infolge  Einstellung .der Typen von .der Hand des  Bedienenden sehr leicht Betrügereien vor  kommen, so dass der Zweck derartiger Kon  trollapparate damit verfehlt wäre.  



  Dadurch, dass der Abdruck der     Zähler-          angaben    nach erfolgter Einstellung der Ty  penträger im Apparat nach vorliegender Er  findung selbst stattfindet, werden Fehler in  der Bedienung und eventuelle     Begrügereien          ausgeschaltet,    während das Abdrucken selbst  nur einen Bruchteil der Zeit     wie    ein Auf  schreiben der     Zählerangaben    in Anspruch  nimmt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 die Mittel zur Übertragung  des     Zählerstandes    vom Zähler auf den Druck  apparat,       Fig.    3 den     Druckapparat    in der Vorder  ansicht auf die Taster gesehen, teilweise  quer geschnitten,       Fig.    4 den Apparat im Längsschnitt,       Fig.    5 den Apparat gemäss     C-D    der       Fig.    6 längs geschnitten, von der rechten  Seite gesehen und ferner die Schalteinrich  tung für den Papierstreifen,

         Fig.    6 den     Querschnitt    gemäss     A-B    der       Fig.    5,       Fig.    7 einen Schnitt gemäss     G-H    der       Fig.    8, von der linken Seite gesehen, und       Fig.    8 den     Querschnitt    gemäss     E-F    der       Fig.    7.  



  Die Übertragung des     Zählerstandes        aixf     den Druckapparat erfolgt durch die Taster  13. Dieselben führen sich auf den Schienen  14 im Druckapparat und können entgegen  dem Zug der Federn 15 leicht in diesen hin  eingeschoben werden. Innerhalb des     Appa-          Tates    befinden sich auf einem jeden Taster  eine Anzahl     Typenstäbchen    16, die auf der       Zeichnung    entsprechend ihren Typen mit 0  bis 9 bezeichnet und quer beweglich angeord  net sind. Der aus dem Apparat heraus-    ragende Teil .der Taster besitzt je neun Stu  fen, welche auch entsprechend mit 1 bis 9  bezeichnet sind.

   Im Zähler befinden sich, an  einer Stirnseite der Zählräder befestigt, je  zwei Scheiben 11 und 12 nebeneinander an  geordnet, von denen die eine radiale Stufen  1 bis 8 und die andere nur eine Stufe, die       finit    9 bezeichnet ist, besitzt. Diese Stufen  sind so angeordnet,     da.ss    jede Stufe in einem  andern     Abstande    von der Drehachse des  Zählrades steht. Jede     ,Stufe    des Tasters ent  spricht einer bestimmten Stufe der     Scheiben     11. und 12 (z. B. entspricht die Stufe 6 des  Tasters der Stufe 6 ,der     Scheibe    11 usw., siehe       Fig.    2).

   Die Stufe 9 der Scheibe 12 liegt  ausserhalb der Ebene der .Stufen 0 bis 8 der  Scheibe 11, damit der Taster die am niedrig  sten liegenden Stufen 0 und 1 der Scheibe 11  erreichen     bezw.    gänzlich freigeben kann. Die  Stufe 9 des Tasters 13 ist oben entsprechend  verbreitert, und diese     Verbreiterung    trifft  gegebenenfalls auf die Stufe 9 der     ,Scheibe     12 auf. Die Scheiben 11 und 12 gehören also  stets zu einer Einheit zusammen,     bezw.        zii     einem     Zählrad.,    dessen Drehbewegung sie  mitmachen.

   Wie aus dem Vorhergehenden  ersichtlich, ist die kleinere oder grössere Ver  schiebung,der     Taster    13 durch .den Abstand  ihrer einzelnen Stufen gegeben. Dieser kann  daher ohne Rücksicht auf den Durchmesser  der Scheiben 11 und 12 oder der Zählräder  des Zählers     enstprechend    so gewählt werden,  dass keine Zwischenübersetzung mehr in der  Übertragung auf das     Typensystem    notwen  dig ist und die     Typenstäbchen    1,6 daher di  rekt an der Verlängerung der Taster an  geordnet sein können. In der Vorderwand 17  des Zählers befinden sich Schlitze, durch  weiche die Taster<B>18</B> in den Zähler ein  geführt werden können.

   Ferner befinden sich  am Druckapparat Führungsstifte 18 und 19,  die in entsprechende Führungslöcher am Zäh  ler passen, durch welche der Druckapparat  heim Einführen der Taster genau geführt  wird.  



  Um den     Zählerstand    auf den Druckappa  rat zu übertragen, wo er auf einer Karte oder  auf einem Papierstreifen zum     Abdruck    ge-      langen soll, wird der Druckapparat unter  Verschiebung der Stifte 18, 19 in den Füh  rungen bis zum Anschlag an die Vorderwand  17 an den Zähler angesetzt. Hierbei dringen  die Taster 18 in das Innere des Zählers ein,  bis sie auf eine der Stufen der an den Zähl  rädern befestigten Scheiben 11     bezw.    12 sto  ssen, die als Anschläge wirken und die Ta  ster nun entgegen dem Zug der Federn 15  in den Druckapparat mehr oder weniger hin  einverschieben.

   Es treffen .dabei immer die  mit gleichen Zahlen bezeichneten Stufen so  wohl der Taster 13, als auch die der Zähl  räder     bezw.    Scheiben 11 oder 12 aufeinan  der, so dass einer bestimmten Zahl der Zähl  räder auch stets eine bestimmte Lage eines  Tasters und somit auch der auf denselben  angeordneten     Typenstäbchen    16 im     Druek-          a.pparat    entspricht.  



  Das Drucken erfolgt selbsttätig, sobald  die     Typenstäbchen    eingestellt sind. Zu die  sem Zwecke befindet sich unterhalb dersel  ben der Hammer 20     (Fig.    4, 7, 8), welcher  über alle Typensätze reicht, so dass sämtliche  sich in einer Querreihe befindlichen Typen  stäbchen von ihm angeschlagen und nach  oben gegen Farbband und Papier geschleu  dert werden können. Der Hammer ist mit  telst Flachfeder 22 elastisch mit der Welle  '21 verbunden und kann mit dieser entgegen  der Drehfeder 23 nach unten     verschwenkt     werden. Nach oben ist diese     Bewegung    des  Hammers -durch einen Anschlag begrenzt, so  dass die     Typenstäbchen    16 in der Ruhelage  des Hammers 20 frei. über diesem vorbei  geben können.

   Seitlich unterhalb des Füh  rungsstiftes 18 .auf der linken Seite des Ap  parates befindet sich fest auf der Welle 21  der Gabelhebel 24 mit der     federnden    Klinke  '25 gelagert. Diese steht mit dem Zahn 27  der auf dem Führungsstift 18 verschiebbar  angeordneten Hülse 26 in Eingriff. Letztere  wird beim Einführen des Führungsstiftes in  die entsprechende Führung am Zähler ent  gegen der Feder 28 in den Druckapparat hin  eingeschoben, wodurch die Klinke 25 mit  genommen und der Gabelhebel 24 und die  Welle 21 mit     dem,        Hammer    20 entgegen     dpr       Drehfeder 23 ausgeschwenkt werden.

   Hier  bei trifft die Klinke 25 mit ihrem abge  schrägten freien Ende schliesslich auf den  Stift 29, wodurch sie von .dem Klinkenzahn  '27 abgedrückt wird und den Hammer wie  der freigibt, der nun von der gespannten Fe  der 23 auf die     Typenstäbchen    geschleudert  wird,     @vobei    .die Flachfeder 22 sich so viel  durchbiegt, dass der Hammer die     Typenstäb-          chen    anschlägt und gegen Farbband und Pa  pier schleudert, wodurch der Abdruck in be  kannter Weise erfolgt.

   Beim Zurücknehmen  des Druckapparates     aus    den Führungen des  Zählers geht die Hülse 26 wieder in ihre  Ruhestellung zurück, und die     Klinke    25 ge  langt mit !dem Zahn 27     wieder    in Eingriff.  



  Auf .den beiden     Rollen    30 und 81     (Fig.    4)  befindet sich .das Farbband 59. Dieses geht  über die ganze Typenbreite und kann bei  geöffnetem Apparat durch seitlich befind  liche, hier nicht dargestellte     Rändelrollen          ,von    Hand nachgestellt werden, was nach  einer     grösseren    Anzahl Abdrücken notwendig  ist, falls diese hintereinander vorgenommen  werden sollten.     Über    .dem Farbband 59 be  findet sich die     Typenanschlagleiste    32, die  teilweise mit Hartgummi ausgelegt ist.

    Durch ein Blech     33,    das mit     .der    Leiste 32  einen Schlitz zum Einführen des Papierstrei  fens oder der Karte bildet, ist das Farbband  59 nach aussen hin abgedeckt. Oberhalb der  Anschlagleiste 32 befindet sich auswechsel  bar eine Papierrolle 34. Zum     Weiterschalten     des Papierstreifens oder der Karte dienen die  beiden Gummiwalzen 35 und 3,6. Die Walze  35 wird mittelst der seitlich sitzenden Fe  dern 37 gegen die Walze 36 gepresst.

   Diese  wird über Zahnräder 38 und 39     (Fig.    5 und  '6) und ein Klinkenrad 40 von der auf der  Hülse 41 sitzenden Klinke 42, sobald diese  entgegen der Feder 43 in den Apparat hin  ein bewegt wird, um einen Klinkenzahn     wei-          tergesehaltet.    Die Hülse 41 führt sich auf  dem Führungsstift 19 auf der rechten Seite  des Apparates. Durch eine federnd in das  Klinkenrad eingreifende Stahlkugel 44 wird  jede Schaltung     arretiert.    Jede     Schaltung    ent  spricht einer Zeilenhöhe     und    findet jedesmal      heim Ansetzen des Druckapparates an einen  Zähler statt.

   Im     Ruhezustande,    also bei Her  ausragen der Hülse -41, liegt das Klinkenrad  ausser dem Bereich -der Klinke 42 und kann  in dieser Lage auch unabhängig von ihr von  der ausserhalb des Apparates liegenden     Rän-          delrolle    56 beliebig vor- oder zurückgedreht  werden, um .den Papierstreifen oder die garte  genau einstellen zu können. Zu diesem  Zwecke besteht     ferner    noch eine Vorrich  tung, um die beiden Rollen 35 und 36 von  einander zu entfernen.

   Dies kann durch den  aussenliegenden Hebel 45 (Fix. 3) geschehen,  der     mittelst    der durch den     Apparat    .gehenden  Welle 46 (Fix. 4) und der seitlich innerhalb  desselben sitzenden Hebel 47 durch Herunter  drücken die Walze -35 von der Walze 3-6 ab  drückt.  



  Die Papierrolle 34 (Fix. 3)     ist    auf seit  lich in den Gehäusewänden 48 und     49    fe  dernd nach innen ragenden Zapfen 50 ge  lagert, welche von aussen zwecks Auswechs  lung der Papierrolle zurückgezogen werden  können, nachdem der Deckel 51 hochgeklappt  worden ist.  



  Um den Papierstreifen gerade und sauber  abtrennen zu können, befindet sich eine  Schneide 52, an .der     Rundung    des Deckels 51  anliegend, exzentrisch zu dieser an seitlichen  Lappen 58 (Fix. 3) gelagert. Diese lässt sich  nach oben     klappen    und bewegt sich dabei von  der Rundung fort,     wie    auf der     Zeichnung     gestrichelt dargestellt. Beim     Abtrennen    wird  der Papierstreifen 57 über die Schneide 52  gelegt, nach rückwärts gezogen und an einer       gante    beginnend über der Schneide abgeris  sen.

   Durch .den     dabei    entstehenden Druck  auf die Schneide 52 wird der im Apparat  verbleibende Papierstreifen gegen .den     Dek-          lkel    51 gepresst und am Herausziehen beim  Abreissen gehindert.  



  Durch den im Deckeldes Druckapparates  befindlichen Schlitz 54 kann bei Druck auf  eine Karte dieselbe eingeführt werden. Durch  Scharnier 53 lässt sich ferner der obere Teil  'des Apparates hochklappen, wie in der     Fi.    4  gestrichelt dargestellt, so dass     .das    Farbband  '59 vollständig     freiliegt    und im hochgeklapp-         ten    Teil durch den :Schlitz 55 das Papier mit  'dem eventuell letzten Abdruck sichtbar     wird.     Dadurch ist es möglich, den Druck eventuell  auf eine bestimmte Stelle .der garte oder  des Papierstreifens zu setzen.  



  Das Abdrucken .der     Zählerstände        erfolt     nun folgendermassen: Mit seinen Führungs  stiften 18 und 19 wird .der Druckapparat  zum Zwecke des Abdruckens der betreffen  den     Zählerangaben    in die entsprechenden       'Führungen    ,des Zählers eingeführt und bis  zu einem Anschlag     bezw.    bis zur     Vorder-          wanddes        Zählers    gegen diesen bewegt.

   Hier  bei erfolgt,     wie    schon beschrieben, die Ein  stellung der Typen und darnach der Ab  druck der Typen und einer den Zähler kennt  lich machenden Markierung (Nummer oder  Zeichen) auf einem     Papierstreifen    oder auf  einer zu     ,diesem    Zwecke vorher in den Ap  parat     eingeführten    garte. Beim Zurückneh  men des Druckapparates gehen die Taster  wieder in ihre     Ruhestellung    zurück. Kurz  bevor der Druck erfolgt, wird der Papier  streifen oder die garte um eine Zeilenhöhe       -weiter    transportiert. Hierdurch ist der Ap  parat ohne besonderes Zutun stets wieder für  den nächsten     Abdruck    beim folgenden Zähler  'bereit.

   Nachdem die     Zählerstände    gedruckt  sind, kann der Papierstreifen, sofern ein     sol-          eher        Verwendung    gefunden hat, auf der da  für vorgesehenen Vorrichtung, wie schon be  schrieben, abgetrennt werden und zur Aus  wertung ins Bureau gelangen.  



  Durch Anordnen von am Apparat ein  stellbaren Zeitzeichen, wie zum Beispiel Tag,  Stunde und Minute angebenden Zeichen,  könnte     gleichzeitig    eine     Zeitkontrolle    statt  finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Registrieren von Zähler standsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass letztere verschiebbare Taster (13) aufweist, die beim Ansetzen der Druckvorrichtung durch in den einzelnen Zählern vorgesehene, mit ,den Zählrädern ge kuppelte Anschläge (11 und 12) verschoben werden und ihre Bewegung auf Typenträger (16) übertragen, deren Angaben, enthaltend den Zählerstand und eine den einzelnen Zäh ler kenntlich machende Markierung, auf einem Papierstreifen oder einer Karte im Druckapparat zum Abdruck gelangen,
    unter Ausschluss fehlerhafter Bedienung und Fäl schungsmöglichkeiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anschläge (11 und 12) im Zähler in zur Zählrä.deraclise radialen Stufen bestehen und die Taster (13) ebenfalls stufenför mig ausgebildet ,sind, so dass, wenn letz tere tangential gegen die Anschläge ge drückt werden, immer in gleicher Höhe und in gleicher Ebene liegende Stufen zu sammentreffen und eine grössere oder klei- iiere Verschiebung der Taster bewirken. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Typenträger (16) im Druckappa rat unmittelbar an den Tastern (13) an geordnet sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein oder mehrere -gäm- mer (20) beim Einführen der Taster in den Zähler entgegen Federdruck aus geschwenkt und dann ausgelöst werden, sobald die Typen eingestellt sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der den Papierstreifen tra gende Teil .des Apparates von dem die Typenträger tragenden Teil abgehoben werden kann, damit ,der Abdruck oder die dafür vorgesehene Stelle auf dem Papier sichtbar wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch .gekenn zeichnet, .dass ein zum Abtrennen des Pa pierstreifens vorgesehenes ausschwing- bares Messer (52) mit seiner Schneide an einer Rundung (51) aufliegt, zu welcher das Messer exzentrisch gelagert ist, so dass der Papierstreifen bei abgehobenem Mes ser leicht aus dem Apparat gelangt, beim Abreissen aber durch den von der Messer schneide ausgeübten Druck der im Appa rat befindliche Teil festgeklemmt wird.
CH170130D 1932-07-01 1933-06-27 Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung. CH170130A (de)

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CH170130D CH170130A (de) 1932-07-01 1933-06-27 Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen

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