AT138217B - Kontroll- und Registrierkasse. - Google Patents

Kontroll- und Registrierkasse.

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AT138217B
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cash register
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Alois Manske
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Alois Manske
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Description


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  Kontroll-und Registrierkasse. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontroll-und Registrierkasse mit von Hand aus einstellbaren Zahlungsbeträgen, die so ausgeführt ist, dass die Herstellungskosten derselben verhältnismässig geringe werden, und auch deshalb von einem kleineren Kaufmanne gekauft werden kann. 



   Die Erfindung besteht darin, dass eine als Schwenkplatte ausgebildete Druckplatte vorhanden ist, an deren Unterseite einstellbare Drucktypen für die Zahlungsbeträge angeordnet sind, wodurch beim   Abwärtsschwenken   bzw. Fallen der Platte durch ihr eigenes Gewicht die eingestellten Zahlungsbeträge auf Papierstreifen abgedruckt werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen sehematisch dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1-5 die eine Ausführungsform und die Fig. 7-10 die andere Ausführungsform. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Kasse, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Druckplatte, Fig. 3 eine Drunteransicht eines Teiles derselben, Fig. 4 und 5 die Klinkenvorrichtung zur Bewegung des Kuponstreifens, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der ganzen Kasse. Bei der zweiten Ausführungsform zeigt Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kasse, Fig. 8 denselben Längsschnitt von der andern Seite, Fig. 9 die Austrittsvorrichtung des Kuponstreifens in grösserem Massstabe und Fig. 10 eine perspektivische Ansicht dieser Kasse. 



   Die Kontroll-und Registrierkasse besteht aus einem Gehäuse   1,   das in seinem unteren Teile eine Schublade 2 besitzt. Auf dieser Schublade sind Lager 3 für die Bewegungsvorrichtung der Kasse aufgesetzt. Diese Lager 3 bestehen aus zwei seitlichen Ständern 4, in welchen die zur Verwendung kommenden Papierwalzen 5, 6 gelagert und durch   Schrägschlitze   7 herausnehmbar sind.

   Der Papierstreifen 8 der unteren Papierwalze 6 wird über Führungsrollen 9.   10, 11   auf einen Druckpolster 12 geführt, der sich auf einem Ständer 1 des Lagers 3 befindet, und geht von diesem aus über eine Führungsklammer 14 zu einem Messer 16 und kann längs der Schneide desselben in der   gewünschten   Länge abgerissen werden, so dass von diesem Papierstreifen 8 die entsprechenden Kupons hergestellt werden können, die der Kaufmann der Kundschaft gibt. Der Papierstreifen 15 der oberen Papierrolle 5 wird ebenfalls über eine Führungswalze 17 auf einen weiteren Druckpolster 18 geführt und zu einer Papierrolle 19 aufgewickelt, so dass dieser Papier streifen 15 als Kontrollpapierstreifen dient. 



   Die Druckvorrichtung für diese beiden Papierstreifen 8 und 15 besteht aus einer Druckplatte 20, die am oberen Ende der Ständer 4 verschwenkbar gelagert ist. In dieser Druckplatte sind eine Anzahl von Stäben 21 verschiebbar gelagert, die an ihrer Oberseite mit Griffen 22 versehen sind. Diese Stäbe besitzen an ihrer Oberseite Kerben 23, in welche federnde Schnapper 23'einfallen, die die einzelnen Stäbe nach erfolgter Verschiebung in ihrer Lage festhalten. Die Griffe 22 der Stäbe 21 sind in Schlitzen einer Zahlenscheibe 24 geführt, so dass je nach Verschiebung der einzelnen Stäbe die entsprechenden Zahlen von Hand aus an der Zahlenscheibe 24 eingestellt werden können. An der Unterseite dieser Stäbe befinden sich die Zahlenreihen, so dass die Einstellung auf der Zahlenscheibe 24 an dem Unterteile der Stäbe erscheint.

   Ausserdem ist auf dem äussersten linken Stabe noch die Art der Zahlung vorgemerkt, also z. B. 



  H Barzahlung, D Kredit und V Ausgaben. Es erscheinen deshalb bei einer Einstellung auf der Zahlenscheibe bei einer Barzahlung von z. B. Kc 37'40 auf der Unterseite der Druckplatte H   37'40.   



   Auf jedem der Stäbe sind zwei Zahlenreihen vorhanden (Fig. 3), so dass die auf der Zahlenscheibe 24 
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 der Druckplatte 20 erscheinen. Zwischen diesen beiden Zahlungsbeträgen   25,   26 ist ein freier Raum 27 zur Befestigung der Stampiglie bzw. des Datums vorhanden. 



   An der Unterseite der Druckplatte 20 ist weiters eine Farbwalze 28 vorhanden, welche sich unterhalb eines Farbkissens 29 befindet und mittels eines Bügels 30, der vorne einen Handgriff 31 besitzt, entgegen einer Schraubenfeder 32 über die eingestellten Zahlen gerollt werden kann, so dass diese Zahlen, welche dem   Zablungsbetrag   entsprechen, mit Druckfarbe bedeckt werden. Die Arme des Führungsbügels 30 sind in Führungsrohren 33 gelagert und können in diesen verschoben werden. Diese Führungrohre 33 sind an der Vorderseite der Druckplatte 20 befestigt. Die Platte 20 wird durch einen Hebel 34 in ihrer Einstellage gehalten. Sobald dieser Hebel 34 z.

   B. durch einen Knopf 35 in die in der Fig. 2 strichliert dargestellte Lage entgegen der Feder 36 verschwenkt wird, so wird die Druckplatte 20 freigegeben und fällt durch ihr eigenes Gewicht in die in der Fig. 1 strichliert dargestellte Lage. Hiebei gelangt der an der Unterseite der Platte 20 eingestellte Zahlungsbetrag 25 auf den Teil des Papierstreifens 15, welcher sich über dem Druckpolster 18 befindet, während der an der Unterseite der Platte   20   erscheinende zweite   Zahlungsbetrag   26 auf den Papierstreifen 8 auffällt, der über den Druckpolster 12 geführt ist. Die Stampiglie 27 samt Datum wird ebenfalls oberhalb des   Druckpolsters-   12 auf den Papierstreifen 8 abgedruckt.

   Das freie hinter dem Messer 16 hervorstehende Ende des Papierstreifens 8 kann nunmehr von Hand aus nach vorne gezogen werden und wird zu einem Kupon abgerissen. 
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 ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die in den Fig. 4 und 5 perspektivisch dargestellt ist. Gemäss dieser Sperrvorrichtung ist die Welle der Umkehrwalze 11 mit einer Nockenscheibe 37 versehen, die sich an einem zweiarmigen Hebel 38 abrollt. Oberhalb dieser Nockenscheibe 37 befindet sich ein weiterer T-förmig gestalteter Hebel 39, welcher um den Zapfen 40 verschwenkt werden kann. Der eine Arm 41 dieses Hebels 39 ragt gegen die Nockenscheibe 37, wogegen sich gegen den andern Arm 42 ein Stab 43 abstützt, der an der Druckplatte 20 befestigt ist. Der dritte Arm 44 stützt sich gegen das aufwärts gebogene Ende des doppelarmigen Hebels 38. 



     . Wenn   nun die Druckplatte 20 in die in der Fig. 1 strichliert dargestellte Lage herabfällt und den Druck der Zahlungsbeträge auf die Papierstreifen bewirkt, so wird der Stab 43 den Hebel 39 so verschwenken, dass der eine Arm 41 desselben nach aufwärts in die in Fig. 4 strichliert dargestellte Lage gelangt und dadurch die Noekenscheibe 37 freigibt. Der Papierstreifen 8 kann nunmehr ein gewisses
Stück mit seinem freien Ende nach vorne gezogen werden, wobei die Nockenscheibe 37 sich drehen wird und mit ihrer Nocke den Hebel 38 verschwenkt, welcher bei gehobener Druckplatte wiederum den Hebel 39 in die in Fig. 4 vollgezeichnete Lage bringt.

   Die Nockenscheibe 37 wird sich deshalb wieder so weit verschwenken können, bis ihre Nocke an das freie Ende des Armes 41 anstösst, so dass der Papierstreifen 8 nur um dieses Stück nach vorne geschoben werden kann, um längs des Messers 16 abgerissen zu werden. 



  Bei einem weiteren Herabfallen der Druckplatte 20 wird infolge des Senkens des Stabes 43 der Hebel 39 in die in Fig. 4 strichliert dargestellte Lage versehwenkt, die Nockenscheibe 37 also freigegeben, so dass nach Anheben der Druckplatte 20 ein weiterer Kupon abgerissen werden kann. 



   Der von der Papierrolle 5 sich abrollende weitere Papierstreifen 15, welcher als Kontrollstreifen dient und auf welchem die Zahlungsbeträge 25 mit dem Druckkissen 18 abgedruckt werden, wird durch eine Klinkenvorrichtung in Bewegung gesetzt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Klinkenvorrichtung besteht aus einem auf der Welle der Aufwickelwalze 19 aufgesetzten Klinkenrad   45,   in welches eine Klinke 46 eingreift. Diese Klinke 46 ist mittels einer Zugstange 47 mit der verschwenkbaren Druckplatte 20 in Verbindung, so dass beim Anheben der Druckplatte 20 eine Drehung der Klinke 46 erfolgt und das Klinkenrad hiebei um einen Zahn weitergedreht wird, also auch die Aufwickelwalze 19 um ein gewisses Stück verdreht.

   Da auf dem Papierstreifen 15 der eingestellte Zahlungsbetrag 25 abgedruckt erscheint, so werden bei weiterer Betätigung alle die durch die Druckplatte 20 auf dem Druckpolster 18 abgedruckten Zahlungsbeträge auf die Aufwickelwalze aufgewickelt und dienen dann diese Beträge als Kontrolle für die diversen Zahlungen. 



   Wie aus obigem zu ersehen ist, wird durch die Einstellung der Stäbe 21 auf der   Zahlungsseheibe   24 sowohl der   Papierstreifen-M   (Kontrollpapierstreifen) als auch der Papierstreifen8 (Kuponstreifen) gleichzeitig bedruckt. Um die Walzen 5, 6 aus der Kasse herauszunehmen bzw. dieselben auszuwechseln, ist die rückwärtige Wand 48 des Gehäuses   1   ausnehmbar. Es wird auch, wie in Fig. 6 dargestellt, zweckmässig sein, die beschriebene Vorrichtung auf ein   Schubladenkästehen   49 aufzusetzen, welches zur Aufbewahrung des Geldes dient und das mit der Druckplatte so in Verbindung steht, dass es nur beim Herabfallen derselben geöffnet wird. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7-10, bei welcher eine Vereinfachung der Bedienung erzielt werden soll, wird die verschwenkbare Platte 20 samt   Zahlenstäben   und die Farbwalzen 28 mittels einer
Handkurbel durch unrunde Scheiben betätigt. 



   Die verschwenkbare Platte 20 samt den in ihr verschiebbaren Zahlenstäben 21, die durch die
Lappen 22 von Hand aus verschoben werden, besitzt an ihrer Unterseite einen winkelförmigen Arm.   50,   

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 Umdrehung der Handkurbel 55 ein an derselben befestigter Zapfen 81 einschnappt und eine Weiterdrehung der Kurbel verhindert. Um die Kurbel 55 zwecks Betätigung der Kasse zu drehen, ist es deshalb erforderlich, die Arretiervorrichtung 80 zu verschwenken bzw. aus dem Bereiche des Zapfens 81 zu bringen, wodurch die Kurbel 55 wieder zur Betätigung frei wird. 



   Die Schublade 2 der Kasse wird durch einen Stift 82 (Fig. 7) am Herausschieben verhindert. 



  Sobald aber eine Verschwenkung der Scheibe 53 erfolgt, so wird sich dieselbe gegen das freie und unter der Wirkung einer Feder 83 stehende Ende eines doppelarmigen Hebels 84 drücken und den an dem andern Arme dieses Hebels befindlichen Stift 82 aus der Schliesslage ausheben, so dass die Schublade 2 durch Wirkung einer Schraubenfeder 85 nach aussen geschoben wird. 



     Schliesslich   ist auch unterhalb der Zahlenscheibe 24 ein Schauloch 86 (Fig. 10) vorhanden, in welchem die eingestellten Zahlungsbeträge ersichtlich sind. Zu diesem Zwecke werden die   Zahlen stäbe 21 ausser   auf der unteren Druckseite auch noch auf der äusseren Oberseite mit den korrespondierenden Zahlen versehen, so dass diese Zahlen in der entsprechenden Reihenfolge hintereinander in dem Schauloch 86 ersichtlich sind, was zur Kontrolle der von Hand aus eingestellten Zahlungsbeträge erforderlich ist. 



   Wie bereits anfangs erwähnt, wird sich eine derartige   Kontroll- un4   Registrierkasse sehr leicht und billig herstellen lassen und entspricht dieselbe allen Anforderungen, die an eine solche Kasse gestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kontroll-und Registrierkasse mit von Hand aus einstellbaren Zahlungsbeträgen, gekennzeichnet durch eine als Schwenkhebel ausgebildete Druckplatte   (20),   an deren Unterseite einstellbare Drucktypen für die Zahlungsbeträge (25, 26) vorhanden sind, wodurch beim Abwärtsschwenken bzw. Fallen der Platte (20) durch ihr eigenes Gewicht die eingestellten   Zahlungsbeträge   auf Papierstreifen (8, 15) abgedruckt werden.

Claims (1)

  1. 2. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Drucktypen an der Unterseite von in der Platte (20) längsverschiebbaren Stäben (21) vorhanden sind, die mittels an ihrer Oberseite befindlichen Griffen (22) entsprechend den Zahlungsbeträgen auf einer Zahlenscheibe (24) eingestellt werden.
    3. Kasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckplatte (20) eine Farbwalze (28) über die an der Unterseite der Stäbe sich befindlichen Zahlen abgerollt wird, um auf dieselben Farbstoff aufzutragen.
    4. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den verschiebbaren Stäben (21) je zwei Gruppen von Zahlenreihen vorhanden sind, so dass die Zahlungsbeträge doppelt ein- EMI4.1 und der andere Streifen (T) zur Kontrolle dient.
    5. Kasse nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) samt Stäben (21) in ihrer Einstellage durch einen an dieser einschnappbaren Hebel (34) gehalten wird, der z. B. mittels eines Knopfes, Handgriffes od. dgl. ausgeschwenkt wird und die Platte freigibt, so dass dieselbe durch ihr eigenes Gewicht mit ihrer Unterseite auf die Druckunterlagen (12, 18) der Papierstreifen (8, 15) fällt und die eingestellten Zahlen auf dieselben abdrückt.
    6. Kasse nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrwalze (11) des Kuponpapierstreifens (8) mit einer Klinkenvorrichtung in Verbindung steht, die ein Herausziehen des Papierstreifens in einer bestimmten Länge gestattet und durch Herabfallen der Druckplatte (20) ausgelöst wird.
    7. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwiekelwalze (19) des Kontrollpapierstreifens (15) durch eine Klinkenvorrichtung mit der Druckplatte (20) in Verbindung steht, so dass beim Verschwenken dieser Platte dieser Papierstreifen (15) um ein entsprechendes Stück bewegt und auf die Aufwickelwalze (19) aufgewickelt. wird..
    8. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Platte (20) samt Zahlenstäben (21) sowie auch die Farbwalzen (28) und (28'). durch unrunde Scheiben (53, 66) mittels Handkurbel (55) betätigt werden. EMI4.2 an ihrem Rande mit je einer Nut (52, 65) versehen sind, in welche ein mit der Platte (20) bzw. den Farbwalzen (28, 28') verbundener Zapfen (51) bzw. (64) geführt ist.
    10. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (64) an einem Schwenkhebel (72) befestigt ist, dessen freies Ende die Farbwalzen (28, 28') bewegt.
    11. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenrad (45) der Aufwickelwalze (19) des Kontrollstreifens (15) durch den Vorsprung (67) eines Armes (68) verdreht wird, welcher durch eine auf der Antriebswelle (54) aufgesetzte Nocke fol) entgegen der Wirkung einer Feder (69) verschoben wird.
    12. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalzen (13, 74) des Kuponstreifens (8) durch ein Zahnsegment (76) samt Zahnrad (75) von der Welle (74) aus ruckweise gedreht werden, um den Kuponstreifen (8) in der Länge des Kupons hinauszuschieben. <Desc/Clms Page number 5>
    13. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (75) in seiner Ruhelage durch eine Klinke (78, 79) festgehalten wird, die bei der Bewegung des Zahnsegmentes (76) ausgeschaltet wird.
    14. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltevorrichtung der unter der Wirkung einer Feder (85) stehenden Schublade (2) aus einem doppelarmigen Hebel (84) besteht, welcher durch die unrunde Scheibe (53) oder (66) so verschwenkt wird, dass ein Öffnen des Ver- schlusses erfolgt.
    15. Kasse nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlenstäbe (21) der Platte (20) an ihrer Oberseite korrespondierende Zahlen mit ihrer Unterseite haben, um die eingestellten Zahlungsbeträge durch ein Schauloch (86) kontrollieren zu können. EMI5.1
AT138217D 1932-06-21 1933-06-17 Kontroll- und Registrierkasse. AT138217B (de)

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