DE8522905U1 - Lottoschablone - Google Patents

Lottoschablone

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DE8522905U1
DE8522905U1 DE19858522905 DE8522905U DE8522905U1 DE 8522905 U1 DE8522905 U1 DE 8522905U1 DE 19858522905 DE19858522905 DE 19858522905 DE 8522905 U DE8522905 U DE 8522905U DE 8522905 U1 DE8522905 U1 DE 8522905U1
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weakening lines
lottery
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BRANDMAIER ALFRED 8000 MUENCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Ausfüllen von Lottoscheinen o.dgl. bestehend aus einem Blatt aus durchsichtigem Material.
Lottoscheine bestehen üblicherweise aus in einer oder zwei Reihen nebeneinander angeordneten fünf oder sechs Blöcken, die durch horizontale Reihen und vertikale Spalten gebildete Zahlenfelder enthalten, wobei die einzelnen ankreuzbaren Zahlen durch ein Quadrat oder Rechteck bildende Umfangslinien eingefaßt sintf. Erfahrungsgemäß tippen die meisten Lottospieler wöchentlich dieselben Zahlenkombinationen, so daß sie bei dem Ausfüllen der Lottoscheine darauf zu achten haben, daß sie von ihrer Vorlage die Kreuze richtig auf den auszufüllenden Lottoschein übertragen. Dies ist eine mühselige und häufig auch Fehlern ausgesetzte Arbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schablone zu schaffen, die entsprechend den von dem Spieler gewählten Zahlenkombinatio-
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nen oder sonst möglichen Varianten eine schnelle und zuverlässig richtige Ausfüllung von Lottoscheinen o.dgl. gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schablone der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Blatt deckungs-
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Schwächungslinien begrenzten Fenstern versehen ist. Die erfindungsgemäße Schablone läßt sich von dem Spieler auf seine gewählten Zahlenkombinationen und/oder Spielvarianten in einfacher Weise dadurch einrichten, daß er aus der Schablone die von Schwächungslinien eingefaßten Fenster entsprechend den gewünschten zu setzenden Kreuzchen herausdrückt. Die derart individuell präparierte Schablone läßt sich sodann von dem Spieler immer wieder zur gleichartigen Ausfüllung von Lottoscheinen benutzen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schwächungslinien aus linienförmigen Bereichen geringerer Materialstärke. Die Schwächungslinien können auch durch dicht nebeneinanderliegende Perforationen gebildet sein. Das Blatt läßt sich in einfacher Weise mit den S_chwächungs- oder Perforationslinien durch Stanzen versehen.
Zusätzlich kann das die Schablone bildende Blatt entsprechend zu beschriftenden Feldern mit fensterartigen Aussparungen versehen sein. Lottoscheine müssen mit dem Namen und der Anschrift des Spielers versehen werden, die sich dann durch diese fensterartigen Aussparungen hindurch eintragen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das rechteckige Blatt an mindestens einer und höchstens drei, vorzugsweise zwei, Seitenkanten mit einem eine Rückwand bildenden Blatt zu einer Tasche verschweißt ist. In diese Tasche läßt sich sodann der auszufüllende Lottoschein einschieben, so daß dessen Verrutschen während des Ausfüllens nicht zu befürchten ist. Das Blatt kann auch durch Falten auf sich selbst und Verschweißen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Draufsicht auf das die Schablone bildende Blatt dargestellt ist, näher erläutert.
Die Schablone besteht aus einem rechteckigen Blatt 1 aus durchsichtiger Kunststoff-Folie. Auf das Blatt sind die vertialen Linien Z und die horizontalen Linien 3 aufgedruckt, die die Zahlenfelder oder -blöcke begrenzen. In den einzelnen Blöcken 4 sind durch ein Quadrat bildende Schwächungslinien 6 Fenster 7 eingefaßt, unter denen nach dem Auflegen der Schablone auf einen Lottoschein die ankreuzbaren Zahlen erscheinen. Zur Vorbereitung der Schablone auf die individuellen Zahlenkombinationen des Spielers drückt dieser die jeweiligen Fenster 7 aus der Schablone heraus, so daß er die gewünschten Zahlen bzw. Zahlenkombinationen ankreuzen kann. In der Zeichnung sind nur die durch Schwächungslinien eingegrenzten herausdrückbaren Fenster 7 der in den ersten beiden Spalten befindlichen Blöcke eingezeichnet worden. Die weiteren Blöcke oder Felder sind in entsprechender Weise mit durch Schwächungslinien 6 eingefaßten Fenstern 7 versehen. Die Schwächungslinien 6 können je nach Art der anzukreuzenden oder auszufüllenden Scheine quadratisch, rechteckig oder rund sein.
Zusätzlich ist die Schablone mit einem offenen Fenster 8 zum Eintrag des Namens und der Anschrift und ausgestanzten quadratischen Fenstern 9, 10 zum Ankreuzen der Spielart versehen.

Claims (6)

«· Il I· It (I f'M 08.08.1985 83 355 G/lü Hermann Wilhelm, 8000 München 22 Alfred Brandmäler, 8000 München 90 Lottoschablone
1. Schablone zum Ausfüllen van Lottoscheinen o bestehend aus einem Blatt aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1) deckungsgleich mit den ankreuzbaren Stellen und/oder Kästchen mit durch Schwächungslinien (6) begrenzten Fenstern (7) versehen ist.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (6) aus linienförmigen Bereichen geringerer Materialstärke bestehen.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Schwächungslinien (6) durch dicht nebeneinanderliegende Perforationen gebildet sind.
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4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt Cl) entsprechend zu beschriftenden Feldern mit fensterartigen Aussparungen C8, 9, 10) yersehen ist.
5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Blatt Cl) &v- mindestens einer und höchstens drei, vorzugsweise zwei, Seitenkanten mit einem eine Rückwand bildenden Blatt zu einer Tasche verschweißt ist.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt durch Falten auf sich selbst und Verschweißen der aufeinanderliegenden Kanten einer Seite eine Tasche bildet.
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DE19858522905 1985-08-08 1985-08-08 Lottoschablone Expired DE8522905U1 (de)

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DE8522905U1 true DE8522905U1 (de) 1985-10-10

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