DE202004019107U1 - Wettschein - Google Patents

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Abstract

Wettschein mit mindestens einem Spielfeld (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Wettschein (1) einen RFID-Chip (10) aufweist, in dem die Informationen des mindestens einen Spielfeldes (2) gespeichert und von dem diese Informationen drahtlos an ein Lesegerät übertragbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wettschein mit mindestens einem Spielfeld.
  • Derartige Wettscheine werden zum Beispiel für die Teilnahme an Lotterieveranstaltungen wie Lotto verwendet, wobei ein Benutzer auf dem Wettschein verschiedene Felder markieren kann. Bei Lotto ist dies das Ankreuzen von 6 Zahlen aus 49. Des Weiteren sind vorgefertigte Wettscheine bekannt, auf denen bereits markierte Felder aufgedruckt sind. Bei Lotto sind in diesem Fall bereits einige der Felder mit zufällig gewählten Zahlen markiert. Diese beretis mit Zufallszahlen markierten Zahlen sind häufig für Spielteilnehmer interessant, die nicht so häufig an dem jeweiligen Wettspiel teilnehmen und sich daher nicht die Mühe machen wollen, selbst die Zahlen auszuwählen. Die auf dem Wettschein markierten Felder und weitere auf dem Wettschein aufgedruckte Informationen werden optisch in bekannten Scannereinrichtungen eingelesen, wobei die Informationen auch Strichkodierungen umfassen können.
  • Als nachteilig wird dabei angesehen, dass es bei optischen Scannerverfahren zu fehlerhaften Lesevorgängen kommen kann, wenn der Wettschein verknickt oder auch nur leicht verschmutzt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wettscheine derart weiterzuentwickeln, dass ihre Auswertung erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wettschein mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die Informationen des Spielfeldes und weitere Informationen wie die Identifikation des Wettscheins mittels eines RFID-Chips drahtlos an eine Lesevorrichtung zu übertragen. RFID-Chips (Radio Frequency IDentification = Funkidentifikation) sind in hoher Qualität zu geringen Preisen erhältlich und können aufgrund ihrer geringen Abmessungen vollständig in den Wettschein integriert werden. Sie benötigen vorteilhafterweise keine Stromquelle, da die zur Übertragung notwendige Energie gering ist und somit beim Lesevorgang vom Lesegerät drahtlos übertragen wird.
  • In dem RFID-Chip sind die Informationen des Spielfeldes, die beispielsweise vorher schon festgelegt und auf den Wettschein aufgedruckt worden sind, gespeichert. Bei Lotto kann es sich hierbei um Zufallszahlen handeln, die auf den Spielfeldern markiert sind. Gleichzeitig können weitere Informationen wie zum Beispiel die Scheinnummer, die Laufzeit und dergleichen gespeichert sein. Diese Informationen sind unabhängig von der Verschmutzung des Wettscheins gespeichert und können vorteilhaft in nur einem Lesevorgang an ein drahtloses Lesegerät übertragen werden. Dazu ist es besonders vorteilhaft, dass der Wettschein nur in einem bestimmten Abstand vor die Leseeinrichtung gehalten werden muss, da die Übertragung der Daten automatisch und lageunabhängig abläuft. Eine definierte Lage wie bei einer optischen Abtastung ist nicht erforderlich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der RFID-Chip als Read-Only-Transponder zur Speicherung und zum Auslesen von Daten ausgebildet. Hiermit wird ein weiterer Vorteil zur Fälschungssicherheit der Wettscheine realisiert. Der RFID-Chip wird bei Fertigung des Wettscheins von speziellen Schreibvorrichtungen einmalig beschrieben und kann nachträglich nicht mehr verändert werden. Beim Schreibvorgang kann auch ein fälschungssicherer Code mit eingegeben werden, so dass Manipulationen beim Lesevorgang erkannt werden können.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass Kundenkarten mit einem RFID-Chip ausgestattet sind, auf dem die bevorzugten Wettzahlen eines Spielteilnehmers gespeichert sind. Diese Kundenkarten können in bekannter Weise als Plastikkarten ausgebildet sein. Die in dem RFID-Chip gespeicherten Informationen können bei einer Teilnahme an einem Spiel drahtlos von einer Lesevorrichtung ausgelesen werden.
  • Für Wettscheine, welche nicht bereits vorab markierte Spielfelder aufweisen und zur Markierung durch den Spielteilnehmer selbst vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, dass das mindestens eine Spielfeld durch einen Markierungsvorgang so veränderbar ist, dass die dadurch eingebrachte Information auf den RFID-Chip übertragbar ist. Der Spielteilnehmer markiert das Spielfeld wie gewohnt mit einem Kugelschreiber, so dass auf das Spielfeld beim Markierungsvorgang ein geeigneten Druck ausgeübt wird. Die Markierungen werden in elektrische Veränderungen umsetzt, welche wiederum in einfacher Weise von dem RFID-Chip übertragen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dazu das Spielfeld als eine Feldmatrix ausgebildet, die Kontakte aufweist, deren elektrischen Eigenschaften durch den während des Markierungsvorgangs ausgeübten mechanischen Druck veränderbar sind. Hierbei ist es vorteilhaft, dass der RFID-Chip mit sehr geringer Energie arbeitet und somit auch geringe elektrische Veränderungen, wie zum Beispiel kleine Übergangswiderstände zwischen Kontakten vorteilhaft einfach abtasten kann. Solche Übergangswiderstände können vorteilhaft mittels aufreibbarer Leitschichten auf Kontakte beim Markierungsvorgang realisiert werden.
  • In einer alternativen Ausführung ist das Benutzerfeld aus einer Feldmatrix gebildet, die Kontakte aufweist, deren elektrischen Eigenschaften mittels einer Perforation beim Markierungsvorgang veränderbar sind. Der Markierungsvorgang kann in dieser Ausführung durch eine Perforation oder einen großen punktuellen Druck auf den zu markierenden Feldabschnitt erfolgen, wobei die Kontakte zum Abtasten entweder durch eine Leitschicht oder das perforierte Leitmaterial elektrisch verändert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 einen Wettschein als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen zweiten Wettschein als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Wettschein in einer weiteren Ausgestaltung; und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Feldmatrix des Wettscheins nach 3.
  • Alle gleichen bzw. funktionsgleichen Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Wettschein 1 in einem üblichen Format aus bedrucktem Papier mit seiner Oberseite mit mehreren Spielfeldern 2 dargestellt, wie er beispielsweise zur Teilnahme an einer Lotterieveranstaltung verwendet wird.
  • Die Spielfelder 2 sind aufgedruckt und weisen eine bestimmte Einteilung wie zum Beispiel quadratische oder rechteckige Kästchen auf, denen jeweils eine bestimmte Bedeutung wie z.B. eine Zahl zugeordnet ist, die ebenfalls aufgedruckt ist. Die Kästchen sind durch eine Markierung 7 markiert, im dargestellten Beispiel ein Kreuz. Die Rückseite des Wettscheins 1 kann weitere Bedruckungen wie Hinweise zur Benutzung aufweisen.
  • Weiterhin befinden sich auf der beispielhaft gezeigten Seite des Wettscheins 1 zwei Identifikationsfelder 3, zwei Zusatzspielfelder 4, ein Zeitfeld 5 und ein Beschriftungsfeld 6.
  • Die Identifikationsfelder beinhalten lesbare Informationen, um den Wettschein 1 mittels einer Nummer oder alphanumerischen Zeichnen oder dergleichen zu identifizieren.
  • Die Zusatzbenutzerfelder 4 ermöglichen es dem Benutzer, weitere Ergänzungen zu seiner mit diesem Wettschein 1 belegten Teilnahme zu machen. Hier sind beispielsweise Ja- oder Nein-Felder mit einer Markierung bedruckt, um so die weitere Teilnahme zu bestätigen oder davon Abstand zu nehmen.
  • Das Zeitfeld 5 gibt eine Gültigkeitsdauer des Wettscheins 1 vor, indem eine bestimmte Zeitdauer für die Teilnahmeberechtigung markiert ist, zum Beispiel ein Monat.
  • Das Beschriftungsfeld 6 kann zum Eintragen von Spielteilnehmerdaten wie zum Beispiel dem Namen des Spielteilnehmers dienen.
  • Die in den bedruckten Feldern 2, 3, 4 und 5 enthaltenen Informationen sind in einem RFID-Chip 10 (RFID = Radio Frequency IDentification) enthalten, der in dem Wettschein 1 eingebracht ist. Es handelt sich bei dem RFID-Chip 10 um eine elektronische Halbleiterspeichereinrichtung, deren Daten von außen mittels einer Lesevorrichtung (nicht dargestellt) drahtlos ausgelesen werden können, wobei der Wettschein 1 in einem bestimmten Abstand der Lesevorrichtung gebracht werden muss. Der RFID-Chip ist in den Wettschein 1 in vorteilhaft flacher Ausführung, zum Beispiel durch einen Klebevorgang, eingebracht. Dieser Chip wird bei Erstellung des Wettscheins 1 mit dessen aufgedruckten Informationen in bekannter Weise versehen.
  • Dazu wird der Wettschein 1 mit dem RFID-Chip 10 in die Nähe dieser Lesevorrichtung gebracht, welche ein elektromagnetisches Wechselfeld in der Weise erzeugt, dass in diesem Feld bei einer bestimmten Frequenz eine bestimmte Leistung an den RFID-Chips 10 übertragen wird. Diese von der Lesevorrichtung übertragene Leistung reicht zur Aktivierung einer Sendeeinrichtung des RFID-Chips 10 aus, so dass die in dem Chip 10 gespeicherten Daten des Wettscheins 1 in bekannter Weise in einem bestimmten Datenformat an die Lesevorrichtung drahtlos übertragen werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel zur Verwendung eines RFID-Chips in einem Wettschein 1, der hier zum Beispiel als ein Rubbellos ausgebildet ist. Der so genannte Rubbelbereich ist ein zweites Spielfeld 8, welches mit der beim Rubbelvorgang zu entfernenden Schicht bedeckt ist. Auf Abschnitten 9 sind beispielsweise Symbole aufgedruckt. Der Wert dieses Loses sowie weitere Informationen sind in dem RFID-Chip 10 gespeichert und werden beim Teilnahmevorgang wie oben erläutert ausgelesen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung, die 3 zeigt, ist das Spielfeld 2 des Wettscheins 1 aus 1 in Form einer Feldmatrix 12 gestaltet, die an den RFID-Chip über eine Verbindung 11 angeschlossen ist. Hierbei ist es möglich, dass der Spielteilnehmer die Feldmatrix mit einem geeigneten Schreibinstrument wie beispielsweise einem Kugelschreiber markiert. Der Markierungsvorgang verändert die Feldmatrix 12 dergestalt, dass ihre elektrischen Eigenschaften ein Abbild der vom Benutzer vorgenommenen Markierungen darstellen, welches von dem RFID-Chip 10 in oben erläuterter Weise an die Lesevorrichtung übertragen wird.
  • Eine solche Feldmatrix 12 ist in einem beispielhaften Prinzipaufbau in Schnittdarstellung in 4 gezeigt. Sie besteht aus einer flexiblen Deckschicht 13, die mit dem Schreibinstrument markierbar ist. Durch den Schreibvorgang wird die Markierung auf eine ebenfalls flexible Trägerschicht 14 mechanisch übertragen. Die Trägerschicht 14 ist mit einer Leitschicht 15 versehen, die durch den Druck während des Markierens in Verbindung mit den Kontakten 17 gebracht wird, welche sich auf einer festen Kontaktschicht 16 befinden. Die Leitschicht 15 bleibt nach dem Markierungsvorgang auf den Kontakten 17 haften und stellt zwischen an den Kontakten 17 ange brachten Anschlüssen 18 eine elektrisch leitende Verbindung her. Es können Begrenzungen 19 jeweils um Abschnitte der Leitschicht 15 herum angebracht sein, um eine sichere Abgrenzung zwischen den einzelnen Markierungen zu gewährleisten. Der Schichtaufbau der Feldmatrix 12 ist vorteilhafterweise aus geeigneten aus der Leiterplattentechnologie bekannten Leiterfolien erstellt.
  • Die Anschlüsse 18 sind über die Verbindung 11 in geeigneter Weise mit RFID-Chips verbunden.
  • Denkbar ist es auch, dass zum Beispiel die Feldmatrix 12 durch das Schreibinstrument beim Markierungsvorgang durchstoßen bzw. perforiert wird, um eine entsprechende Veränderung der Feldmatrix 12 zu bewirken.
  • 1
    Wettschein
    2
    Erstes Spielfeld
    3
    Identifikationsfeld
    4
    Zusatzbenutzerfeld
    5
    Zeitfeld
    6
    Beschriftungsfeld
    7
    Markierung
    8
    Zweites Benutzerfeld
    9
    Abschnitt
    10
    Übertragungseinrichtung
    11
    Verbindung
    12
    Feldmatrix
    13
    Deckschicht
    14
    Trägerschicht
    15
    Leitschicht
    16
    Kontaktschicht
    17
    Kontakt
    18
    Anschluss
    19
    Begrenzung

Claims (5)

  1. Wettschein mit mindestens einem Spielfeld (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Wettschein (1) einen RFID-Chip (10) aufweist, in dem die Informationen des mindestens einen Spielfeldes (2) gespeichert und von dem diese Informationen drahtlos an ein Lesegerät übertragbar sind.
  2. Wettschein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Chip als Read-Only-Transponder ausgebildet ist.
  3. Wettschein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spielfeld (2) durch einen Markierungsvorgang so veränderbar ist, dass die dadurch eingebrachte Information durch den RFID-Chip (10) übertragbar ist.
  4. Wettschein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (2) aus einer Feldmatrix (12) gebildet ist, die Kontakte (17) aufweist, deren elektrischen Eigenschaften durch den Aufbau einer mechanischen Verbindung mit einer Leitschicht (15) wärend des Markiervorgangs veränderbar sind.
  5. Wettschein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Benutzerfeld (2) aus einer Feldmatrix (12) gebildet ist, die Kontakte (17) aufweist, deren elektrischen Eigenschaften mittels einer Perforation beim Markierungsvorgang veränderbar sind.
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