DE19849279A1 - Logische Pyramide mit vier Ebenen - Google Patents
Logische Pyramide mit vier EbenenInfo
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- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
- A63F9/0838—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
Abstract
Funktionsfähige logische Pyramiden in Tetraederform sind bisher nur mit bewegbaren Elementen in drei Ebenen bekannt. DOLLAR A Die logische Pyramide besteht aus 30 Einzelelementen in fünf unterschiedlichen Formen, die durch zwei Drehkreuze (1, 4) zusammengehalten werden. Das erste Drehkreuz (1) besitzt vier ortsfest in gleichen Winkeln zueinander ausgerichtete Achsen, deren Mittellinien sich im Mittelpunkt der Pyramide schneiden. Das zweite Drehkreuz (4) besitzt vier gegeneinander bewegliche und nicht fest miteinander in Verbindung stehende Achsen, die sich, ebenfalls radial in bezug auf den Mittelpunkt der Pyramide ausgerichtet, auf Kreisbahnen in einem Abstand um den Mittelpunkt des ersten Drehkreuzes (1) drehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine logische Pyramide mit vier Ebe
nen in Form eines gleichseitigen Tetraeders.
Derartige dreidimensionale Geduldspiele mit in bezug auf
einander bewegbare Einzelteile (Elemente) und Einzelteil
gruppen (Ebenen) sind seit der Erfindung des "Rubik"-Wür
fels in verschiedenen Formen bekannt. Eine besonders inter
essante und beliebte Form bildet dabei das Tetraeder.
Funktionsfähige logische Pyramiden sind bisher nur mit be
wegbaren Elementen in drei Ebenen bekannt, was die Variati
onsmöglichkeiten und den Spielreiz einschränkt.
In der DE 31 13 264 A1 ist ein derartiges Geduldspiel als
Pyramide mit vier Ebenen beschrieben. Die einzelnen Elemen
te werden durch Nut-Feder-Verbindungen und durch Druck
knopf-Verbindungen zusammengehalten. Beim Bewegen bzw.
Drehen der großen Ebenen 3a, 4c, 9b in verschiedene Rich
tungen können die Einzelelemente 30-50 leicht herausfal
len und damit den Aufbau der gesamten Pyramide zerstören.
Die Federn der Elemente 30-50 können leicht aus den Nuten
der Elemente 21-24 heraus gleiten und beim weiteren Bewe
gen der Elemente 21-24 springen die Federn aus den Nuten
der Elemente 33-38. Das trifft insbesondere dann zu, wenn
versucht wird, die nächste Ebene zu drehen, bevor die zuvor
gedrehte Ebene in ihrer Lage ordentlich ausgerichtet ist,
das heißt die Seiten des Tetraeders müssen wieder glatte
Flächen bilden.
Je mehr Ebenen nach diesem System aufgebaut werden, um so
instabiler wird das Ganze. Die Realisierung eines funkti
onsfähigen Geduldspiels mit vier Ebenen ist deshalb nach
dieser Erfindung nicht möglich.
Durch die Verwendung eines inneren Drehkreuzes wird ein
dreidimensionales logisches Geduldspiel in seinem Aufbau
stabilisiert. In der DE 34 90 130 A1 ist dazu ein Beispiel
für eine Pyramide und in der DE 31 34 386 T1 für einen Wür
fel beschrieben. Diese Lösung gibt es aber nur für drei
Ebenen. Vier Ebenen konnten bisher mit einem Drehkreuz noch
nicht realisiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geduldspiel zu schaffen,
das als logischen Pyramide in Form eines gleichseitigen
Tetraeders aufgebaut ist, zur Erhöhung der Kombinationsmög
lichkeiten und des Spielreizes aus vier Ebenen besteht,
einfach und robust im Aufbau ist und eine leichte Beweg
lichkeit aller Elemente und Ebenen gewährleistet.
Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1.
Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Aus
gestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die logische Pyramide in Form eines gleichseitigen Tetrae
ders besteht aus vier Ebenen, die aus einer Vielzahl mit
einander verbundener dreh- und/oder verschiebbarer Einzele
lemente zusammengesetzt ist, die an den Außenflächen des
Tetraeders gleich große gleichseitige Dreiecke bilden.
Jedes Element ist so gelagert, daß es um jeweils vier im
Winkel zueinander ausgerichtete und sich im Mittelpunkt des
Tetraeders schneidende Achsen drehen kann und daß die be
züglich einer Achse in einer senkrechten Ebene liegenden
Elemente gemeinsam verdrehbar sind.
Der feste Zusammenhalt aller Elemente der Pyramide wird
durch ein im Zentrum der Pyramide angeordnetes erstes Dreh
kreuz mit vier ortsfest in gleichen Winkeln zueinander aus
gerichteten Achsen erreicht. Die Mittellinien der Achsen
schneiden sich im Mittelpunkt der Pyramide.
An den äußeren Enden der Achsen des ersten ortsfesten Dreh
kreuzes ist das jeweils mittleren Elemente der vier großen
Ebenen drehbar befestigt.
Über dem ersten Drehkreuz ist ein zweites Drehkreuz mit
vier gegeneinander beweglichen und nicht fest miteinander
in Verbindung stehenden Achsen angeordnet. Die Achsen des
zweiten Drehkreuzes sind ebenfalls radial in bezug auf den
Mittelpunkt der Pyramide ausgerichtet und drehen sich unab
hängig voneinander auf Kreisbahnen in einem Abstand um den
Mittelpunkt des ersten ortsfesten Drehkreuzes.
Die Drehung der vier Achsen des zweiten Drehkreuzes in be
zug zueinander erfolgt nur beim Drehen der großen Ebenen,
wobei immer drei Achsen gemeinsam ihre Lage gegenüber der
vierten Achse verändern.
An den nach außen weisenden Enden der vier Achsen des zwei
ten Drehkreuzes sind drehbar die Spitzenelemente, in Form
kleiner Tetraeder drehbar befestigt.
Die gegeneinander drehbare Verbindung des ersten ortsfesten
Drehkreuzes zum zweiten Drehkreuz mit den in bezug zueinan
der beweglichen Achsen erfolgt über die mittleren Elemente
der großen Ebenen und durch Verbindungselemente, deren
dreieckige Außenflächen um das mittlere Element angeordnet
sind. Die Hasen der Achsen des zweiten Drehkreuzes sind da
zu in besonderer Weise mit Federn und keilförmig gestalte
ten Flächen ausgerüstet.
Auf den vier Achsen des zweiten Drehkreuzes ist jeweils
zwischen dem Spitzenelement und einer Basisfläche, die an
den nach innen weisenden Enden der Achsen des zweiten Dreh
kreuzes angeordnet ist, ein Element in Form eines Oktaeders
drehbar gelagert. Die Drehachse verläuft durch die Mittel
punkte zweier sich gegenüberliegender paralleler Flächen
des Oktaeders.
Die in Richtung zu den Spitzen der Pyramide geneigten Flä
chen des Oktaeders bilden die dreieckigen Außenflächen der
mittleren Elemente der Ebenen, die unter den Spitzenelemen
ten angeordnet sind.
Die Verbindung aller weiteren Elemente erfolgt über Nut-
Federverbindungen und/oder keilförmige Flächen.
Durch Schraub- oder Nietverbindungen der entsprechenden
Elemente an den jeweiligen Achsen der Drehkreuze ist ein
fester Zusammenhalt aller Elemente der Pyramide gegeben,
der auch bei einem schnellen Verdrehen der Ebenen ein Aus
einanderfallen der Pyramide verhindert.
An Hand von Zeichnungen wird der grundsätzliche Aufbau der
erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die logische Pyramide in einer Gesamtansicht und
einen Schnitt A-A senkrecht zur Bildebene,
Fig. 2 eine gesonderte Darstellung aller Einzelteile der
logischen Pyramide,
Fig. 3 eine Explosionszeichnung mit allen Einzelteilen
zum Aufbau der unteren großen Ebenen der logischen
Pyramide,
Fig. 4 die Zusammensetzung der Elemente der unteren Ebene
nach Fig. 3 mit einem geöffneten Einschnitt,
Fig. 5 die logische Pyramide mit verdrehten Ebenen ent
lang einer Achse.
Die Fig. 1 zeigt den Grundaufbau der Pyramide und einen
Schnitt A-A senkrecht zur Bildebene, um das Zusammenspiel
der Elemente darzustellen.
Im Zentrum der Pyramide ist ein Drehkreuz 1 mit vier orts
fest und unter gleichen Winkeln zueinander ausgerichteten
Achsen angeordnet. An den Enden der Achsen des Drehkreuzes
1 sind die jeweils mittleren Elemente 3 der großen Ebenen
mittels einer Schraubverbindung 10 drehbar befestigt. Aber
auch andere geeignete Verbindungen sind denkbar.
Zur Gewährleistung einer glatten äußeren Oberfläche der Py
ramide sind die Schraubverbindungen 10 der Elemente 3 mit
Kappen 9 abgedeckt.
Die Elemente 3 besitzen nach innen weisende sphärische,
konkav gewölbte Oberflächen 11, die gegen Federn 12 benach
barter Verbindungselemente 2 und gegen Federn 13 drücken,
die an Basiskörpern von Achsen eines zweiten Drehkreuzes 4
angeordnet sind.
Dieses zweite Drehkreuz 4 ist mit seinen, ebenfalls vier
Achsen um das erste Drehkreuz 1 auf sphärischen Kreisbahnen
drehbar angeordnet. Der Halt der einzelnen Achsen des Dreh
kreuzes 4 wird durch die sphärische Basisfeder 13 bewirkt,
die in eine entsprechende Nut 14 an dem Element 2 eingreift
und gegen die innere sphärische Wölbung 11 des Elementes 13
drückt.
Bei Bewegung der Achsen des Drehkreuzes 4 gleiten die Ba
sisfedern 13 auf sphärischen Bahnen um den Mittelpunkt des
ortsfesten Drehkreuzes 1.
Um die Achsen des zweiten Drehkreuzes 4 sind in der dritten
Ebene (von der großen Ebene aus gezählt) jeweils Elemente 5
in Form von Oktaedern drehbar angeordnet. Die Oktaederele
mente 5 werden durch dreieckige Platten 7 gehalten, indem
diese mit den Achsen des Drehkreuzes 4 verschraubt sind.
Die Achsen des Drehkreuzes 4 verlaufen durch die Mittel
punkte zweier sich gegenüberliegender paralleler Flächen
der Oktaederelemente 5, die zu diesem Zweck mit einer
durchgehenden Bohrung versehen sind.
Über den dreieckigen Platten 7 sind pyramidenförmig die
Elemente 8 gestülpt, welche zusammen mit den Platten 7 in
Form von kleinen Tetraedern die Spitzenelemente 7, 8 der
logischen Pyramide bilden.
Die in Richtung zu den Spitzen der Pyramide geneigten Flä
chen der Oktaederelemente 5 bilden die dreieckigen Außen
flächen der mittleren Elemente der jeweils zweiten Ebenen
nach dem Spitzenelement 7, 8, bzw. der dritten Ebene von
der großen Ebene aus gezählt.
Die Verbindung der Platte 7 mit dem Element 8 erfolgt durch
eine Steck-, Rast- oder Klebeverbindung.
Zwischen den Elementen 2 und den Elementen 5 sind Kan
tenelemente 6 angeordnet, welche durch eine Nut- Federver
bindung mit den Elementen 2 gleitend verbunden sind und an
den nach innen geneigten Flächen der Oktaederelemente 5 und
schrägen Keilflächen an der Basis der Achsen des Drehkreu
zes 4 entlang gleiten. Die Schräge dieser Keilflächen ver
läuft in Fortsetzung der nach innen geneigten Flächen der
Oktaederelemente 5 und ist zur Gewährleistung der Drehbar
keit der dritten Ebene (von der großen Ebene aus gezählt)
rotationssymmetrisch zu den jeweiligen Achsen des Drehkreu
zes 4 ausgebildet.
Die logische Pyramide besteht aus 30 Einzelelementen in
fünf unterschiedlichen Formen, die durch zwei Drehkreuze 1
und 4 zusammengehalten werden.
In Fig. 2 sind alle Teile der logischen Pyramide einzeln
aufgeführt. Auf der Zeichnung oben links ist das innere
Drehkreuz 1 mit seinen vier ortsfest ausgerichteten Achsen
abgebildet. Es ist einmal vorhanden.
In der Reihenfolge von oben links nach unten rechts ist als
nächstes eines der Verbindungselemente 2 dargestellt. Es
ist in der Pyramide sechsmal enthalten.
Das Element 3, das im Zentrum der großen Ebenen angeordnet
ist, wird viermal benötigt.
Als nächstes ist eine der vier Achsen des Drehkreuzes 4
dargestellt. An dieser Achse ist der Basiskörper zu erken
nen, der die Federn 13 trägt und mit unterschiedlich ge
formten, keilförmig geneigten Flächen ausgerüstet ist.
Die Oktaederelemente 5 sind viermal und die Kantenelemente
6 zwölfmal in der Pyramide vorhanden. Durch die Oktaedere-
lemente 5 führen Bohrungen zur drehbaren Lagerung auf den
Achsen des Drehkreuzes 4.
Das Spitzenelement wird aus der dreieckigen Platte 7 und
der pyramidenförmigen Kappe 8 zusammengesetzt und wird
viermal benötigt.
Als letztes ist die Abdeckkappe 9 abgebildet, die Teil des
Elementes 3 ist.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung die logische
Pyramide in einer unteren bzw. großen Ebene, deren Zusam
mensetzung teilweise eingeschnitten (ein Element 2 und ein
Element 6 ist entfernt) in Fig. 4 zu sehen ist. Außerdem
ist links, zum Freilegen der Durchführung einer der Achsen
des Drehkreuzes 4, ein Abdeckelement 8 weggelassen, um die
dreieckige Platte 7 sichtbar werden zu lassen.
Die Funktion der logischen Pyramide ist aus Fig. 5 zu ent
nehmen. Alle sichtbaren Außenflächen der Elemente 2, 3, 5,
6 und 8 werden in ihrer Lage zueinander durch Verdrehen der
Ebenen verändert. In Fig. 5 sind die vier Ebenen der Pyra
mide gegeneinander in der vertikalen Achse des ortsfesten
Drehkreuzes 1 verdreht.
In gleicher Weise können auch die Ebenen in Richtung der
drei anderen Achsen des Drehkreuzes 1 verdreht werden, vor
ausgesetzt, daß zuvor immer eine Grundausrichtung der logi
schen Pyramide erfolgt.
Claims (11)
1. Logische Pyramide mit vier Ebenen in Form eines gleich
seitigen Tetraeders bestehend aus einer Vielzahl mitein
ander verbundener dreh- und/oder verschiebbarer Einzele
lemente, die an den Außenflächen des Tetraeders gleich
große gleichseitige Dreiecke bilden, wobei jedes Element
so gelagert ist, daß es um jeweils vier im Winkel zuein
ander verlaufende und sich im Mittelpunkt des Tetraeders
schneidende Achsen drehbar ist und die bezüglich einer
Achse in einer senkrechten Ebene liegenden Elemente ge
meinsam verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Pyramide durch ein erstes Drehkreuz (1) mit vier ortsfest in gleichen Winkeln zueinander ausgerichteten Achsen, deren Mittellinien sich im Mittelpunkt der Py ramide schneiden, zusammengehalten ist und an den äu ßeren Enden der Achsen des ersten Drehkreuzes (1) drehbar die jeweils mittleren Elemente (3) der vier großen Ebenen befestigt sind,
- 2. um das erste ortsfeste Drehkreuz (1) ein zweites Dreh kreuz (4) mit den gegeneinander beweglichen und nicht fest miteinander in Verbindung stehenden Achsen, die ebenfalls radial in bezug auf den Mittelpunkt der Py ramide ausgerichtet sind, auf Kreisbahnen in einem Ab stand um den Mittelpunkt des ersten Drehkreuzes (1) drehbar angeordnet sind und an den nach außen weisen den Enden der Achsen des zweiten Drehkreuzes (4) dreh bar die Spitzenelemente (7, 8) der Pyramide angeordnet sind.
2. Logische Pyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die gegeneinander drehbare Verbindung des er
sten ortsfesten Drehkreuzes (1) zu dem zweiten Drehkreuz
(4) mit den in bezug zueinander beweglichen Achsen über
die mittleren Elemente (3) der großen Ebenen und Verbin
dungselementen (2) erfolgt, deren dreieckige Außenflä
chen um das mittlere Element (3) angeordnet sind.
3. Logische Pyramide nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur drehbaren Verbindung des zweiten Drehkreu
zes (4) mit den Elementen (2) und (3) an der Basis der
Achsen des zweiten Drehkreuzes (4) sphärisch gewölbte
Federn (13) und keilförmig abgeschrägte Flächen angeord
net sind.
4. Logische Pyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Pyramide aus 30 Einzelelementen in fünf un
terschiedlichen Formen besteht, die durch die beiden
Drehkreuze (1) und (4) zusammengehalten sind.
5. Logische Pyramide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die 30 Einzelelementen sechs Verbindungselemen
te (2), vier Zentralelemente (3), vier Oktaederelemente
(5), zwölf Kantenelemente (6) und vier Spitzenelemente
(7, 8) sind.
6. Logische Pyramide nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (2, 3, 5, 6) untereinan
der durch Nut-Federverbindungen (12, 13, 14) und/oder
schräge Keilflächen miteinander verbunden sind.
7. Logische Pyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mittleren Elemente (3) der vier großen Ebe
nen mit den äußeren Enden der Achsen des ersten Dreh
kreuzes (1) und die Spitzenelemente (7, 8) mit den äuße
ren Enden der Achsen des zweiten Drehkreuzes (4) ver
schraubt sind.
8. Logische Pyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mittleren Elemente (3) der vier großen Ebe
nen mit den äußeren Enden der Achsen des ersten Dreh
kreuzes (1) und die Spitzenelemente (7, 8) mit den äuße
ren Enden der Achsen des zweiten Drehkreuzes (4) vernie
tet sind.
9. Logische Pyramide nach Anspruch 1, 5, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spitzenelement (7, 8) aus einer
mit den äußeren Enden der Achsen des zweiten Drehkreuzes
(4) drehbar verbundenen dreieckigen Platte (7) besteht,
über die eine pyramidenförmige Kappe (8) gestülpt ist.
10. Logische Pyramide nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die dreieckige Platte (7) und die pyramidenför
mige Kappe (8) durch eine Steck-, Rast- oder Klebever
bindung miteinander verbunden ist.
11. Logische Pyramide nach Anspruch 1, 5, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle der mittleren
Elemente (3) der vier großen Ebenen mit den äußeren En
den der Achsen des ersten Drehkreuzes (1) unter einer
Abdeckkappe versteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849279A DE19849279A1 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Logische Pyramide mit vier Ebenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849279A DE19849279A1 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Logische Pyramide mit vier Ebenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849279A1 true DE19849279A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19849279A Withdrawn DE19849279A1 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Logische Pyramide mit vier Ebenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849279A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2459608B (en) * | 2007-03-10 | 2012-04-18 | Gary Spencer-Purvis | Three-dimensional puzzle |
WO2020021295A1 (en) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Szabolcs Janos | 3-dimensional logic game |
WO2020021296A1 (en) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Szabolcs Janos | 3-dimensional logic game |
-
1998
- 1998-10-15 DE DE19849279A patent/DE19849279A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2459608B (en) * | 2007-03-10 | 2012-04-18 | Gary Spencer-Purvis | Three-dimensional puzzle |
WO2020021295A1 (en) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Szabolcs Janos | 3-dimensional logic game |
WO2020021296A1 (en) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Szabolcs Janos | 3-dimensional logic game |
US11497985B2 (en) * | 2018-07-23 | 2022-11-15 | Janos Szabolcs | 3-dimensional logic game |
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Date | Code | Title | Description |
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