DE8700530U1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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DE8700530U1
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    • A63F9/0823Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged having overlapping circles with interchangeable elements
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    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls
    • A63F2007/4031Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls with balls of different colours or other visual characteristics
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

BERNHARDRiCWtEU, .:. ·..· : esoo nürnberq 2o, den
PATENTANWALT
zugJ. Vertreter beim Europ. Patentamt European Patent Attorney
Firma elastoForm Gerhard Sperber 12.01.1987
Am Hagen 31A, 8552 Hersbruck R/sa
"Geschicklichkeitsspiel"
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu kennt man beispielsweise ein in der Draufsicht quadratisches SpiBl in Form eines nach oben offenen Behälters, der Platz zum Einlegen von beispielsweise 16 quadratischen Spieltäfeichen hat, wobei aber nur 15 die Spielelemente bildenden Täfelchen eingelegt werden, während däa sechzehnte Feld für das Verschieben der Täfelchen frei bleibt. Es besteht dann die Aufgabe, die Täfelchen nach einem bestimmten System innerhalb des Behälters durch Vorschieben zu ordnen.
Die Erfindung will demgegenüber ein Geschicklichkeitsspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in einer anderen, einen neuen Spielreiz und Spielmöglichkeit gebenden Weise ausgestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kenn-
zeichens des Anspruches 1. Die Kugeln sind dabei innerhalb der Laufbahnen, einschließlich der zwischen den Kreuzungsstellen befindlichen, sich überschneidenden Laufbahnabschnitte so zu verschieben, daß sie letztlich in den jeweiligen Gruppen geordnet sich in den bogen- bzw. kreisförmigen Laufbahnen befinden. So kann man z.B. drei Gruppen Kugeln von jeweils unterschiedlicher Farbe vorsehen, die zunächst ungeordnet in das Spiel, d.h. in die Kugellaufbahn eingegeben werden und durch Verschieben jeweils so zu positionieren sind, daß sich die Kugeln einer Farbengruppe jeweils in einer Reihe hintereinander befinden. Im Gegensatz zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik besteht hier kein Leerplatz, sondern die Laufbahnen bzw. Laufbahnabschnitte sind vollständig mit Kugeln ausgefüllt. Hierdurch wird der Spielreiz erhöht, da ein Verschieben einer Kugel aus einer Kreuzungsstelle in eine der Laufbahnen hinein zur Folge hat, daß die sich an der anderen Kreuzungsstelle befindliche Kugel ebenfalls verschiebt.
Weiter besteht die Aufgabe, die Kugeln gegen ein Herausnehmen aus den Laufbahnen zu sichern. Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 3. Somit ist verhindert, daß durch Unachtsamkeit Kugeln herausfallen und verloren gehen. Ferner ist dadurch aber auch einem sogenannten "Mogeln" ein Riegel vorgeschoben. Andernfalls könnte man nämlich versuchen, den Spielzweck der Ordnung der Kugeln nach Gruppen nicht durch das spielgemäBe Verschieben der Kugeln, scndern dadurch zu erreichen, daß man eine oder mehrere Kugeln aus der Laufbahn herausnimmt und an der jeweils gewünschten Stelle einsetzt.
Die Merkmale des Anspruches 4 dienen nicht nur der Erleichterung und Verbilligung der Fabrikation, sondern auch dazu, die Kugeln in die hinterschnittenen Laufbahnen einbringen, und danach die Gehäusehälften miteinander rast verbinden zu können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbsispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Geschicklichkeitsspiel nach der Erfindung,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 .
Das Geschicklichkeitsspiel besitzt zwei kreisförmige Laufbshnen 1, 2 für Kugeln 3, wobei sich die Laufbahnen an den Stellen 4 kreuzen, d.h. überschneiden und somit in der Draufsicht gem. Fig. 1 etwa eine "8" bilden.. Dabei liegen die Laufbahnabschnitte 5 mittig zwischen den Kreuzungsstellen 4. Die Kreuzungsstellen sind so dimensioniert, daß die Kugel 3 aus ihnen in jede der einmündenden Laufbahnen, bzw. Laufbahnabschnitte einschiebbar sind, wobei sich die zugehörige, aus Kugeln gebildete Kreisbahn mit verschiebt, denn die Laufbahnen, einschl. der Kreuzungsstellen 4 und der inneren Abschnitte 5, sind dazu vollständig von den Kugeln 3 ausgefüllt, wobei also kein Leerplatz für die Durchfüh-
(III t ·
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rung van Verschiebungen frei bleibt. Die Kugeln 3 |
sind zumindest in zwei Gruppen unterschiedlicher §
Art (unterschiedlicher Farbe, Oberflächenbeschaffen- jjj] heit oder dergleichen) unterteilt. Dies ist hier durch - u
unterschiedliche Schattierungen angedeutet. Es be- %
steht die Aufgabe, alle Kugeln einer bestimmten Gruppe |
zusammen, d. h. nacheinander in der Laufbahn und f
die Kugeln der anderen Gruppe, bzw. der anderen Gruppen jeweils zusammen an anderer Stelle der Laufbahnen zu . placieren, d. h. die Kugeln nach ihren Gruppen zu ordnen. Dies geschieht dur^h die eingangs erläuterten Verschiebungen.
Das Gehäuse des Spieles besteht aus zwei Hälften, nämlich einer unteren Hälfte 6 und einer oberen Hälfte 7 (siehe Fig. 2), die nach dem Einlegen der Kugeln 3 fest miteinander verbunden, z. B. verklebt werden können. Statt dessen ist auch eine in der Betriebslage zwar feste, bei Bedarf aber lösbare Schnappverbindung (im einzelnen nicht dargestellt) zwischen den beiden Gehäusehälften 6,7 möglich. Die obere Gehäusehälfte ragt mit ihrem nach innen zur Kugellaufbahn 1, 2 gerichteten Rand 8 soweit vor, daß der Rand 8 über, den Bereich der Kugellaufbahn vorragt und damit eine Hinterschneidung 9 bildet. Die Arto-rdnung ist so getroffen, daß der verbleibende Abstand a zwischen dem Rand 8 und dem nicht hinterschnittenen Gegenrand 10 des Mittelteiles 11 der unteren Gehäusehälfte 6 kleiner ist als der Kugeldurchmesser d. Hiermit sind die Kugeln 3 gegen ein versehentliches Herausfallen oder auch ein spielregelwidriges Herausnehmen aus den Laufbahnen 1, 2 gesichert.
Zur Sicherung des Herausfallens oder Herausnehmen der Kugeln aus den Laufbahnabschnitten 5 dient ein Mittelstück 12, dessen Ränder B1 mit einer der Hinterschneidung 9 entsprechenden Hinterschneidung 91 in die Laufbahnabschnitte 5 hineinragen, dort also die gleiche Haltefunktion wie die Rander B haben. Der Mittelabschnitt 12 ist ein gesonderter Teil, der nach dem Zusammensetzen der Gehäusehälften und Einbringen der Kugeln 3 in die Laufbahnen 1,2 und die Laufbahnabschnitte 5 von oben her auf einen Vorsprung 13 der unteren Gehäusehälfte aufgesetzt und damit verbunden, z.B. verklebt wird.
Die untere Gehäusehälfte 6 ist bevorzugt mit senkrecht zu ihrer eigenen Ebene verlaufenden Flächen zur Bildung der Seitenwände der Kugellaufbahnen versehen, so daß sie problemlos nach dem Spritzen aus 'kunststoff senkrecht zu ihrer Ebene ausgeformt warden kann. Auch die übrigen Spielteile bestehen bevorzugt aus Kunststoff.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlieh.
- Ansprüche -

Claims (7)

1. Geschicklichkeitsspiel, bei dem sich yoneinander unterscheidende Spielelemente verschiebbar vorgesehen sind, so daß durch das Verschieben der dpielelemente bestimmte Figurationen der Spielelemente zueinander erreicht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bogenförmig, bevorzugt kreisförmige, oben offene Laufbahnen (1, 2, 53 für Kugeln (3] vorgesehen sind, dsS diese Laufbahnen sich überschneiden, womit zwei Kreuzungsstellen (4] gebildet sind, aus denen die die verschiebbaren Spielelemente bildenden Kugeln (3) in jede der in die Kreuzungsstelle (4) mündenden Laufbahn (1, 2, 5) einschiebbar sind, wobei die Laufbahnen (1, 2, 5) von den Kugeln (3) vollständig ausgefüllt sind, und daß in den Laufbahnen mindestens zwei Gruppen voneinander unterschiedlichen Kugeln vorgesehen sind.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (1, 2, 5) in der
20 Draufsicht etwa eins "B" bilden.
1 1 >
> I
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern CS) der Laufbahnen (1, 2, 5) durch die Laufbahnen gebildete Hinterschneidungen (9] bestehen, so daß der Abstand Ca] zwischen einander gegenüberliegenden oberen Rändern (8, 10) kleiner als der Kugeldurchmesser Cd) ist.
4. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Spieles aus zwei miteinander fest, ggf. lösbar verbundenen Hälften (6, ?) besteht, wobei die obere Hälfte (7) einen die jeweilige Laufbahn C1,2) überragenden, die Hinterschneidung (9) bildenden Rand (8) aufweist.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusehälfte [6) sowohl die Laufbahnen (1, 2, 5) aufweist, als auch einen innerhalb der kreisförmigen Laufbahnen befindlichen Mittelteil (11).
6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusehälfte (B) senkrecht zu ihrer Ebene stehende Flächen zur Bildung der Seitenwände der Laufbahnen (1, 2, 5) aufweist.
7. Geschicklichkeitsspiel nacn einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von hinterschneidungen (9') an den zwischen den Kreuzungsstellen (4) gelegenen Abschnitten (5) der
Kugellaufbahnen ein Mittelstück (12) vorgesehen, mit der unteren Gehäusehälfte verbunden ist und vorspringende Ränder (B') aufweist.
DE8700530U 1987-01-13 1987-01-13 Geschicklichkeitsspiel Expired DE8700530U1 (de)

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DE8700530U1 true DE8700530U1 (de) 1987-02-26

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ID=6803580

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DE8700530U Expired DE8700530U1 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Geschicklichkeitsspiel

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DE (1) DE8700530U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391472A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-10 Giancarlo Simoncelli Konstruktion für Kombinationsspiele
DE102012000358A1 (de) * 2012-01-11 2013-07-11 Felix Julius Wagner Taktikspiel mit Fingerrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391472A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-10 Giancarlo Simoncelli Konstruktion für Kombinationsspiele
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