DE8700600U1 - Fluoreszierendes Leuchtenelement - Google Patents
Fluoreszierendes LeuchtenelementInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein fluoreszenz-Leuchtenelement zum
Aufsetzen auf eine Lampe, insbesondere Leuchtstofflampe, wie Schwarzstrahler-Lampe. Mit dem Fluoreszenz-Leuchtenelement
gemäföder Erfindung sollen neuartige optische Effekte, bei- ^ spielsweise in Diskothekräumen, Barräumen u.dgl. erzielt
werden.
Erfindungsgemäß ist das Fluoreszenz-Leuchtenelement durch ein Ubersteckelement aus mindestens eine fluoreszierende
Substanz enthaltendem, durchleuchtbarem Kunststoff gekennzeichnet, daß mit die Lampe zumindest teilweise umgreifenden
und derart auf die genormten Lampenabmessungen abgestimmten lichten Querschnitt ausgebildet ist, daß zwischen
der Lampe und dem aufgesetzten ubersteckelement Spielraum in Form eines Luftraumes besteht.
Das auf die jeweilige Lampe, beispielsweise eine röhrenförmige Leuchtstofflampe, aufgesetzte ubersteckelement
ergibt eine zusätzliche, fluoreszierende, optische Wirkung, mittels deren Licht zusätzlicher Farbe zu dem für das
menschliche Auge sichtbaren Spektrum des von der Lampe ab-
gegebenen Lichtes hinzugefügt und besonders kurzwelliges Licht, insbesondere solches, das nicht zu dem durch das
menschliche Auge sichtbaren Bereich gehört, absorbiert wird.
Bevorzugt ist das ubersteckelement klar durchsichtig mit
der jeweilig enthaltenen fluoreszierenden Substanz ent-
sprechender oder zu dieser passender Einfärbung aus mit
solcher fluoreszierender Substanz versetzbarem Kunststoff, bevorzugt Polyacrylharz gebildet. Durch diese Ausbildung
wird das von der Lampe abgegebene, für das menschliche Auge sichtbare Licht praktisch unbehindert von dem Ubersteckelement
durchgelassen, während von der Lampe abgegebenes -* UV-Licht von dem ubersteckelement zumindest teilweise, in
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Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - Blerstadter Höhe 15. Postfach 3105 .6200 Wiesbaden 1 ."Jg* (06121) 562022
sichtbares Ljcht umgesetzt wird.
In einfachster AusfUhrungsform der Erfindung kann das Ubersteckelement
Rohrprofil aufweisen. Ein Übersteckelement mit Rohrprofil eignet sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung
mit geradlinigen, röhrenförmigen Leuchtstofflampen. Sbfern solche Lampe mit einem Fluoreszenz-Leuchtenelement
gemäß der Erfindung zu bestücken sind, bei denen das Iiberstecken
von einem Ende her nicht möglich ist, kann auch ein klammerförmiges Profil, beispielsweise C-förmiges Profil
vorgesehen sein, z.B. in Art eines mit einem mehr oder weniger breiten Längsschlitz versehenen Rohres. Sowohl bei
rohrförmigem Profil als auch bei klammerförmigem Profil kommen verschiedenste Querschnittsformen in Betracht. So
kann das Übersteckelement polygonale, beispielsweise quadratische bis achteckige Querschnittsform oder auch
abgerundete, beispielsweioe ovale oder kreisrunde Querschnitts form aufweisen. Die Wahl der jeweiligen Querschnittsform
kann dann von Fall zu Fall entsprechend den mit dem Fluoreszenz-Leuchtenelement erwünschten optischen Effekten getroffen
werden.
Für solche Anwendungsfälle, in denen gebogene Lampen, beispielsweise
kreisbogenförmige oder ringförmige Leuchtstofflampen mit einem erfindungsgeraäßen Fluoreszenz-Leuchtenelement
zu bestücken sind, kann erfindungsgemäß eine Mehrzahl von aneinandergereihten übersteckelementen vorgesehen
sein. In solchem Fall können die Übersteekelemente relativ kurz ausgebildet werden, so daß sie sich aufgrund des
zwischen der Lampe und dem übersteckelement vorgesehenen Spielraumes auch auf gebogene, röhrenförmige Lampen setzen
lassen. Das Aneinanderreihen einer Mehrzahl von relativ kurzen übersteckelementen kann auch bei geradlinigen röhrenförmigen
Lampen von Bedeutung sein, beispielsweise um durch die Aneinanderreihung kurzer übersteckelemente besondere
optische Effekte a-ach in Verbindung mit solchen geradlinigen,
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röhrenförmigen Lampen hervorrufen zu können. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß gerade an Schnittkanten der
übersteckelemente besonders starke Abstrahlung von Fluoreszenz-Licht erfolgt, so daß die Wirksamkeit des
Fluoreszenz-Leuchtenelements durch Aufbau aus einer Mehrzahl von aneinandergereihten übersteckelementen wesentlich
erhöht werden kann. Darüberhinaus können durch Bildung des Fluoreszenz-Leuchtenelementes aus einer Mehrzahl von aneinandergereihten
übersteckelementen auch erwünschte besondere optische Effekte durch die Auswahl von unterschiedlichen,
aneinander zu reihenden Übersteckelementen hervorgerufen werden. Hierzu können die aneinander zu reihenden Übersteckelemente
voneinander unterschiedliche fluoreszierende Substanzen enthalten und/oder voneinander unterschiedlich
eingefärbt 3ein und/oder unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen.
Weitere ergänzende optische Effekte lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Fluoreszenz-Leuchtenelement erzielen , wenn
man das Übersteckelement bzw. die aneinandergereihten Übersteckelemente
mit Nuten und/oder Schlitzen in gewünschten Mustern ausbildet. Zur Erzielung zusätzlicher optischer
Effekte und zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Abstrahlung von Fluoreszenz-Licht kann das Übersteckelement bzw. können
die aneinandergereihten übersteckelemente mit inneren Rissen
und Strukturbrüchen in ihrer Wandung ausgebildet sein. Dies läßt sich in einfacher Weise durch mechanische Einwirkung
auf das Übersteckelement bzw. die übersteckelemente erreichen,
beispielsweise durch Ausüben von Schlagen oder durch Druckverformung
des jeweiligen Übersteckelementes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine Leuchte mit geradliniger, röhrenförmiger Leuchtstoff-Lampe und eriindungsgemäßem
Fluoreszenz-Leuchtenelement in Vorderansicht:
Figur 2 eine röhrenförmige, geradlinige Leuchtstofflampe mit aufgestecktem, erfindungsgemäßem
Fluoreszenz-Leuchtstoffelement in Form mehrerer aneinandergereihter überstsckelemente;
10 Figur 3 eine röhrenförmige, kreisringförmige Leuchtj stoff-Lampe mit Fluoreszenz-Leuchtenelement
gemäß der Erfindung;
! Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3;
Figur 5 Beispiele für unterschiedliche Querschnittsformen
des übersteckelements bzw. der über-
steckelemente im Schnitt nach der Linie 5-5 der Figur 2 bzw. im Schnitt nach der Linie
4-4 der Figur 3 und
Figur 6 ein abgewandeltes Fluoreszenz-Leuchtelement im Abschnitt 6 der Figur 1, und zwar in der
oberen Hälfte in axialem Schnitt und in der unteren Hälfte in Vorderansicht.
Im Beispiel der Figur 1 ist eine Leuchte 10 mit stabförmiger bzw. röhrenförmiger, geradliniger Leuchtstoff-Lampe 11 vorgesehen.
Vor dem Einsetzen der Lampe 11 in die Fassungen 12 der Leuchte 10 ist über die Lampe 11 ein Fluoreszenz-Leuchtenelement
13 gesetzt worden, das im dargestellten Beispiel aus einem rohrförmigen übersteckelement mit jeweils
gewünschter Querschnittsform, beispielsweise kreisrunder Querschnittsform, gebildet ist Die Querschnittsweite des
Ubersteckelementes 14 ist derart auf den Durchmesser des
Glaskolbens der Leuchtatoff-Lampe 11 abgestimmt, daß zwischen
der Innenfläche des Übersteckelements 14 und der Umfangsflache
der Leuchtstoff-Lampe 11 ein Luftraum 15 verbleibt.
Dieser Luftraum 15 befindet uich im dargestellten Beispiel
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Dipl.-Phys. Heinrich Selds ■ Patentanwalt - Bierstadler Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · 'S» (0 6121) 56 20 22
unterhalb der Lampe 11, während das übersteckelement 14
auf der Oberseite der Lampe 11 aufliegt. Es könnte jedoch auch in die beiden Enden des übersteckelements 14 ein
ringförmiger Abstandshalter eingesetzt werden, der das Übersteckelement
14 ringsum in praktisch gleichem Abstand von der Umfangsflache der Leuchtstoff-Lampe 11 hält. Diese
letztere Möglichkeit ist zu bevorzugen, wenn die Leuthte 10 irgendwelche Bewegungen ausführt oder Erschütterungen ausgesetzt
ist.
Das übersteckelement besteht in diesem Beispiel aus Acry"-harz,
beispielsweise PMMA, das fluoreszierende Substanz enthält. Das Acrylharz ist leicht eingefärbt, beispielsweise
gelb, blau, rot oder grün, in Anpassung an die Art des erzeugten Fluoreszenz-Lichtes der jeweils benutzten fluoreszierenden
Substanz. Das übersteckelement 14 ist in diesem Beispiel aus einem fortlaufend extrudierten rohrförmigen
Profil aus Acrylharz entsprechend der Länge der Leuchtstoff-Lampe 11 abgelängt.
Im Beispiel der Figur 2 ist das Flureszenz-Leuchtenelement 13 ebenfalls zum Aufstecken auf eine stabförmige oder rohrförmige,
geradlinige Leuchtstoff-Lampe 11 vorgesehen. Jedoch ist in diesem Fall das Fluoreszenz-Leuchtenelement 13 aus
einer Mehrzahl von übersteckelementen 14a bzw. (im rechten Teil der Figur 2) übersteckelementen 14b und 14e gebildet.
Im Beispiel der rechten Teiles der Figur 2 sind aus Rohrprofil
gleicher Art die für das übersteckelement 14 gemäß Figur 1 übersteckelemente 14a geringer axialer Länge, beispielsweise
2 bis 10 cm Länge mit rechtwinklig zu der Rohrachse liegenden Schnittebenen gebildet. Diese übersteckelemente
14a sind auf der Leuchtstoff-Lampe 11 einfach aneinandergereiht, so daß ihre stirnaeitigen Schnittflächen
16 freiliegen. Die benachbarten übersteckelemente 14a können dabei bezüglich der in ihnen enthaltenen fluoreszierenden
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Substanz, hinsichtlich der Einfärbung und hinsichtlich ihrer Querschnittsform gleich sein. Es können aber auch
übersteckelemente 14a die unterschiedliche, fluoreszierende
Substanzen enthalten und/oder unterschiedlich eingefärbt sind und/oder unterschiedliche Querschnittsform aufweisen;
bunt gemischt aneinandergereiht werden. Es hat sich herausgestellt, daß an den Stirnflächen 16 der übersteckelemente
14a erheblich verstärkte Abstrahlung von Fluoreszenzlicht
eintritt, so daß bei Betrieb der Leuchte stärker erhellte Bereiche 17 auftreten, die in diesem Beispiel sich quer
über die Leuchtstofflampe 11 erstrecken.
Im rechten Teil der Figur 2 sind übersteckelemente 14b vorgesehen,
die an ihrem einen Ende in einer zur Rohrachse rechtwinkeligen Ebene abgeschnitten sind und am anderen Ende
in einer bogenförmigen Fläche 18. Diese Übersteckelemente
können als en^3tändige Teile des Fluoreszenz-Leuchtenelements 13 benutzt werden. Dazwischen sind übersteckelemente 14c
angeordnet, die an beiden Enden in bogenförmigen Flächen abgeschnitten sind. Die Bereiche 17 erhöhter Ausstrahlung
von Fluoreszenzlicht erstrecken sich dadurch in einem bogenförmigen Muster zur Leuchtstofflampe 11. Man kann jedoch
auch übersteckelemente 14a gemischt mit übersteckelementen
14b und 14c benutzen, wenn erwünscht ist, über Teile der Länge der Leuchtstofflampe 11 sich quer erstreckende erhellte
Bereiche 17 und auf Teile der Länge der Leuchtstofflampe 11 bogenförmig erstreckte, stärker erhellte Bereiche
hervorzurufen.
Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist eine kreisringförmige Leuchtstofflampe 11a mit einem Fluoreszenz-Leuchtenelement
13 besetzt, das in diesem Beispiel aus einer Mehrzahl von Übersteckelementen i4d gebildet ist, die in diesem Beispiel
- wie in Figur 4 gezeigt - aus einem C-Profilstrang geschnitten sind und deshalb an einer Seite eine Öffnung 19
aufweisen, an der sich das übersteckelement 14d so weit
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ FMentAtwalt .'BiersMrter Höhe*15l Postfadi 5105-6200 Wiesbeden 1 -TB? (06121) 562022
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aufbiegen läßt, daß es sich mit der Öffnung 19 über die
Leuchtstofflampe 11a stecken läßt. Für Leuchtstofflampen 11a kleineren Kreisdurchmessers können die übersteckelemente I4d
nach der die Öffnung 19 aufweisenden Seite hin mit kleinerer axialer Länge ausgebildet sein, also in Draufsicht etwa
Trapezform aufweisen.
Figur 5 zeigt einige Beispiele für mögliche Querschnittsformen des übersteckelements 14 bzw. der überst ckelemente
14a ... d. Dabei lassen sich die gezeigten Querschnittsformen sowohl bei Rohrprofil als auch bei Klammerprofil
des übersteckelements 14 bzw. ier übersteckelemente i4a ... d
ausführen. So zeigt Figur 5 im Beispiel I die Ausbildung eines übersteckelements 14 mit kreisrundem Rohrprofil. Eine
entsprechende Profilform für klammerförmige Übersteckelemente I4d ist in Figur 4 gezeigt. Im Beispiel II ist
eine ovale, beispielsweise eliptische Querschnittsform an einem Rohrprofil für übersteckelemente 14, 14a ... 14c gezeigt.
Zum Übergang auf ein entsprechendes klammerförmiges Profil könnte an einer Langseite der ovalen bzw. eliptischen
Querschnittsform eine schlitzförmige Öffnung 19 vorgesehen werden. Im Beispiel III ist quadratische Querschnittsform
für das übersteckelement 14 bzw. 14a ... c vorgesehen. Eine
für den übergang zu einem übersteckelement 14d mit klammerförmigem
Profil könnte die eine Quadratseite mit der schlitzförmigen
Öffnung 19 (Figur 4) versehen werden. Es könnte aber auch die eine Ecke des quadratischen Querschnitts zur
Bildung der schlitzförmigen Öffnung 19 abgeschnitten sein. Im Beispiel der Figur 4 ist eine Querschnittsform als
regelmäßiges Fünfeck für das übersteckelement 14 bzw. 14a ...
I4c vorgesenen. Entsprechend dem Beispiel III könnte auch
in diesem Fall eine Fünfeckseite zur Bildung der schlitzförmigen Öffnung19 aufgeschnitten oder eine Fünfeckeeite
weggeschnitten sein, um auf ein übersteckelement IUd mit
klammerförmigem Profil überzugehen. In Beispiel V ist ein übersteckelement 14d mit klammerförmigem Profil vorgesehen,
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das die Querschnittsform eines regelmäßigen Sechsecks aufweist, bei dem die eine Sechseckseite zur Bildung der
schlitzförmigen öffnung weggelassen ist. Bei entsprechenden übersteckelementen 14, I4a ... c mit rohrförmigen. Profil
wäre auch die sechste Seite des Sechseckes geschlossen. Außer den in Figur 5 dargestellten Beispielen kommen auch
andere Querschnittsformen in Betracht, beispielsweise un-
regelmäßige röiygörnönueu Ouer auwu <.w^JQw...~ ~—-
Ecken, beispielsweise Achteckform usw.. Es kommen auch gemischte Querschnittsformen in Betracht, beispielsweise
Halbkreis mit Dreieck (Mischform zwischen Beispiel I und Beispiel III) usw..
In allen Ausführungsbeispielen kann das übersteckelement
bzw. können die übersteckelemente 14a ... d mit äußeren Nuten 21 in der Wandung 20 versehen sein. Diese Nuten
können in jeglichen gewünschten Mustern ausgebildet und angeordnet sein, wie dies im linken Teil der Figur 6 angedeutet
ist. Anstelle der Nuten 21 können auf die Wandung 20 vollständig durchsetzende Schlitze 22 vorgesehen sein,
wie dies im rechten Teil der Figur 6 angedeutet ist. Anstelle der in Figur 6 angedeuteten Ornament-Muster kommen
auch mittels der Nuten 21 und Schlitze 22 gebildete Beschriftungen und bildliche Darstellungen in Betracht. Anstelle
der Nuten 21 und Schlitze 22 können auch innere Risse und Strukturbrüche in der Wand 20 des übersteckelements
14 bzw. der übersteckelemente 14a, 14b, 14c, i4d
angebracht sein. Solche innere Risse und Strukturbrüche lassen sich durch Ausüben von Schlägen auf die Wand 20
erzeugen, jedoch nicht mit reproduzierbarer Formgebung und reproduzierbarem Muster.
Die Nuten 21, die Schlitze 22 und innere Risse und Strukturbrüche haben wie die stirnseitigen Flächen die Wirkung erhöhter
Abstrahlung von Fluoreszenzlicht, so daß die Stellen, an welchen solche Nuten 21, Schlitze 22, innere Risse und
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Strukturbrüche vorgesehen sind, beim Betrieb der Leuchte
stärker an den Fluoreszenz-Leuchtenelement hervortreten.
Claims (1)
- Schutzansprüche1.) Fluoreszenz-Leuchtenelement zum Aufsetzen auf eine Lampe, insbesondere Leuchtstofflampe, wie Schwarzstrahler-Lampe,gekennzeiJhnet durch ein übersteckelement (14, i4a ... d) aus mindestens eine fluoreszierende Substanz enthaltendem, durchleuchtbarem Kunststoff, das mit die Lampe (11, 11a) zumindest teilweise umgreifendem und derart auf die genormten Lampenabmessungen abgestimmtem, lichtem Querschnitt ausgebildet ist, daß zwischen der Lampe (11, 11a) und dem aufgesetzten übersteckelement (14, 14a ... d) Spielraum in Form eines Luftraumes (15) besteht.2.) Leuchtenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersteckelement (14, 14a ... d) klar durchsichtig mit der jeweilig enthaltenen fluoreszierenden Substanz entsprechender Einfärbung aus mit fluoreszierender Substanz versetzbarem Kunststoff, bevorzugt PoIyacrylharz gebildet ist.3.) Leuchtenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übersteckelement (14, 14a ... c) Rohrprofil aufweist.
DipU-Phy*, Heinrich Seid« · Patentanwalt · Blentadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1. ff (0 610) 56 2923 G 87 00 600.6 Wiesbaden, den 03.03.1987
E. Schollmayer GmbH Sch 289 VNR 10 7565 S/lö
- 2 -4.) Leuchtenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn I zeichnet, daß das übersteckelement (I4d) klammerförmiges, i beispielsweise C-förmiges, Profil aufweist. I 5.) Leuchtenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- 5 zeichnet, daß das übersteckelement (14a ... d) polygonale, beispielsweise quadratische bis achteckige Querschnitts form oder abgerundete, beispielsweise oval;* oder kreis runde Querschiiittsform aufweist. 6.) Leuchtenelement nach einet der Ansprüche 1 bis 5, gekenn- : 10 zeichnet durch ein Übersteckelement (14a d), dessen Länge nur einen Teil der Länge des fluoreszierenden Leuchtenelements (13) beträgt. -
i7.) Leuchtenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch &iacgr; gekennzeichnet, daß das übersteckelement (14, 14b ... d) 15 stirnseitig in schräg zu seiner Achse angeordneten Flächen (18) begrenzt ist. 8.) Leuchtenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit zu sätzlichen Mustern zur Erzielung dekorativer Effekte, dadurch iekennzeichnet, daß die Muster in Form von er- 20 höhte Abstrahlung von Fluoreszenzlicht hervorrufenden Nuten (21) in der Wandung des übersteckelements (14, 14a ... d) ausgebildet sind. 9.) Leuchtenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit zusätzlichen Mustern der Erzielung dekorativer Effekte, 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Muster in Form von er höhte Abstrahlung von Fluoreszenzlicht hervorrufenden Schlitzen (22) in der Wandung des übersteckelementa (14, 14a § ... d) ausgebildet sind. &igr; ·· III) Il Il I· I· ft
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* · I I · · II·· · · · IDtpL-Phy*. HtIfItUh S«ldf · Patentanwalt · Blmtadter Höht» IS · Po«<fa<h SlOS · 6200 Wtttbadtn 1 ■ &phgr; (&Ogr;&bgr;&iacgr; al) Si 1012G 87 OO 600.6 Wiesbaden, den 03.03.1987E. Schollmayer GmbH Sch 289 VNR 10 7565 S/lö10.) Leuchtenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß das übersteckelement (14, 14a ... d) mit inneren Rissen und StrukturbrUchen in der Wandung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE8700600U DE8700600U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Fluoreszierendes Leuchtenelement |
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DE8700600U DE8700600U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Fluoreszierendes Leuchtenelement |
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DE8700600U1 true DE8700600U1 (de) | 1987-04-09 |
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DE8700600U Expired DE8700600U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Fluoreszierendes Leuchtenelement |
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DE (1) | DE8700600U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610250A1 (de) * | 1996-03-16 | 1996-12-05 | Braun Uwe Peter Dipl Ing Fh | Prismenlichtrohr-System |
-
1987
- 1987-01-14 DE DE8700600U patent/DE8700600U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610250A1 (de) * | 1996-03-16 | 1996-12-05 | Braun Uwe Peter Dipl Ing Fh | Prismenlichtrohr-System |
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