DE8701037U1 - Ständer zur Aufnahme von Geräten, vorzugsweise von Münzspielgeräten oder Zigarettenautomaten - Google Patents

Ständer zur Aufnahme von Geräten, vorzugsweise von Münzspielgeräten oder Zigarettenautomaten

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Description

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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dlpl.-lng. Stracke Dipl.-lng, Loesenbeck
jöiienbecker Sir. 164,43G0 Dielefeld
18/12
TESCHMA Automaten-Technik GmbH, Kleistraße 11, 4990 Lübbecke
Ständer zur Aufnahme von Geräten, vorzugsweise von Münzspielgeräten oder
Zigarettenautomaten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Ständer zur Aufnahme von Geräten, vorzugsweise von Münzspiel geräten oder Zigarettenautomaten, mit einem Tresor zum Sammeln von Münzen und mit einer vertikalen Tragplatte, an die mindestens ein Münzspielgerät mittels einer Aufhängeeinrichtung festlegbar ist.
An die Tragplatte eines in Rede stehenden Ständers werden üblicherweise f°\ mehrere Münzspiel geräte nebeneinander aufgehängt. Der für den Aufsteller erzielte Überschuß von allen Geräten wird in einem in gewissen Zeitabständen entleerten Tresor gesammelt.
Bei den bisher bekannten Ständern hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß eine sehr große Durchbrechung in der Tragplatte erforderlich ist, da die Münzauswurföffnungen typenbedingt sind. Nur durch die große Durchbrechung ist es möglich, eine Verbindung zwischen den verschiedenen typenbedingten Münzauswurföffnungen und dem Tresor herzustellen. Diese Methode ist besonders nachteilig, bedingt durch die leichte Manipulationsmöglichkeit die sich durch die große Durchbrechung in der Tragplatte ergibt.
TESCHMA -Z-
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde* einen Ständer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieser ohne bauliche Veränderungen für verschiedene Typen von Münzspielgeräten verwendbar ist, aber jeweils nur eine spezielle Durchbrechung der Tragplatte für die unterschiedlichen typenbedingten Münzauswurföffnungen genau an der jeweils erforderlichen richtigen Stelle zur Verfügung steht,
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine der Tragplatte zu-/~\ 10 geordnete Wählscheibe gelöst, die in einer der Anzahl der festzulegenden Münzspiel geräte entsprechenden Stückzahl vorhanden ist, wobei jede Wählscheibe auf einer horizontal achse drehbar gelagert und in verschiedenen Nutzstellungen arretierbar ist und wobei ferner jede Wählscheibe eine oder mehrere Öffnungen und der. der Wählscheibe zugeordnete Bereich der Tragplatte wenigstens eine Durchbrechung aufweist, und daß zur Bildung eines Durchlaufkanals für die in den Tresor einzubringenden Münzen in der jeweiligen Nutzstellung der Wählscheibe eine Öffnung der Wählscheibe eine bestimmte Durchbrechung der Tragplatte zumindest teilweise überdeckt und daß die restlichenDurchbrechungen der Tragplatte durch die Wählscheibe abgedeckt sind.
Jedem Münzspiel gerät ist eine Wählscheibe zugeordnet, die an der dem Münzspiel gerät abgewandt liegenden Seite der Tragplatte angeordnet ist und daran anliegt. Die Wählscheibe kann in eine solche Stellung gebracht werden, daß eine Öffnung der Wählscheibe mit einer Durchbrechung der Tragplatte aneinanderliegen, so daß durch diesen Durchlaufkanal die im Tresor zu sammelnden Münzen hindurchtreten können. Die übrigen Öffnungen der Wählscheibe sind so gelegt, daß die restlichen Durchbrechungen der Tragplatte durch die Wählscheibe abgedeckt sind. Die Lage des Durchlaufkanals ist davon abhängig, durch welche Öffnung und durch welehe Durchbrechung er gebildet wird. Sowohl die Lage der Öffnungen als auch die der Durchbrechungen sind aufeinander abgestimmt, daß der Münzdurchlaufkanal lagegerecht zur Münzaustrittsöffnung des Münzspielgerätes liegt. Durch diese neuerungsgeiraße Lösung ist es in verblüffend einfacher Weise möglich, eine Umleitung des Geldes durch Manipulation
zu verhindern. Da die Wählscheibe
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in der jeweiligen Nutzstellung arretierbar ist, kann sie sich nicht ungewollt, beispielsweise durch Erschütterungen verdrehen. Beim Austausch Von nicht typgleichen Geräten ist die Wählscheibe in die jeweils dafür vorgesehene Nutzstellung zu bringen* Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn durch eine entsprechende Markierung oder durch Hinweise die richtige Nutzstellung erkennbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weichen die Konturen der öffnungen der Wählscheibe voneinander ab. Auch die Konturen der Durchbre- chungen der Tragplatte können voneinander abweichen. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß der Querschnitt des Durch!aufkanals für die Münzen gegenüber den öffnungen bzw. den Durchbrechungen verringert wird. Dadurch ist eine weitere Anpassung an die verschiedenen Typen von Münzspielgeräten möglich. Diese Möglichkeit wird noch verbessert, wenn die Konturen der öffnungen von den Konturen der Durchbrechungen abweichen.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Neuerung noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines neuerungsgemäßen Ständers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht eines Ständers nach der Fig. 1 und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Wählscheibe.
Der in den Fig. 1 bis 3 aufgezeigte, allgemein mit 1 bezeichnete Ständer weist eine die frontseitige Begrenzung bildende Tragplatte 2, eine parallel und im Abstand dazu angeordnete Rückwand 3 und zwei rechtwinklig zu der Tragplatte 2 und der Rückwand 3 stehende Seitenwände 4 auf. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, ist der Ständer 1 zur Aufnahme von zwei Münzspiel geräten ausgelegt, deren äußere Kontur in strichpunktierten Linien angedeutet und durch das Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist. In den durch die Tragplatte 2 und die Rückwand 3 gebildeten-Zwischenraum sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei
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TESCHMA - 4 -
Wählscheiben 6 auf gleicher Höhe drehbar gelagert. Wie die Fig. 1 zeigt, entsprechen die Durchmesser der Wählscheiben 6 annähernd der Breite eines Münzspielgerätes. Die Wählscheiben 6 liegen dicht an der Tragplatte 2 an. Zur besseren Lagerung der Wählscheiben 6 ist noch zwischen den Wählscheiben 6 und der Rückwand 3 eine Zwischenwand 7 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem der Dicke der Wählscheiben 6 entsprechenden Abstand zur Tragplatte 2 liegt. Die Wählscheiben 6 sind auf jeweils einer als Durchgangsschraube ausgebildeten Achse 8 drehbar gelagert. Wie die Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die Schrauben über die Tragplatte 3 und über die Zwischenwand 7. Da der Ständer aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff gefertigt ist, sind zum Eindrehen der Schrauben in die Zwischenwand 7 Gewindeeinsätze eingeschlagen. In die Tragplatte 2 sind noch zwei kreisbögenförmige Schlitze 9 eingearbeitet, deren Mittelpunkt mit der Achse 8 übereinstimmt. In diesen Schlitzen wird jeweils ein in die zugeordnete Wählscheibe 6 eingesetzter Stift oder eine Schraube 10 geführt. Da die freien Enden der Schrauben 10 gegenüber der Vorderseite der Tragplatte 2 vorstehen, können die Wählscheiben bei abgenommenen Münzspiel geräten mittels dieser Schrauben 10 gedreht werden, nachdem eine noch näher erläuterte Arretierung entriegelt wurde. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 sind die Wählscheiben 6 in zwei verschiedenen Nutzstellungen dargestellt, wie noch erläutert wird.
Im Ausführungsbeispiel sind in der Tragplatte 2 Durchbrechungen 11 vorge sehen. Wie die Fig. 1 zeigt, sind jeweils einer Wählscheibe 6 drei Durchbrechungen zugeordnet, die innerhalb der äußeren Kontur der Wählscheiben 6 liegen. Die jeder Wählscheibe zugeordneten Durchbrechungen sind hinsichtlich ihrer Lage und ihrer Konturen gleich. Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß auch in der Zwischenwand 7 Durchbrechungen 11a vorgesehen sind, die deckungsgleich zu den Durchbrechungen der Tragplatte 2 liegen.
Die in der Fig. 4 dargestellte kreisrunde Wählscheibe 6 weist eine zentrische Bohrung 6a auf. Ferner sind insgesamt 5 rechteckige öff-
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nungen 12 vorgesehen, die im Winkelabstand zueinander liegen. Die Wählscheibe 6 kann in fünf Nutzstenungen gebracht werden. In jeder Nutzstellung überdeckt eine der Öffnungen 12 eine der Durchbrechungen 11 der Tragplatte 2, während die restlichen Durchbrechungen durch die Wählscheibe 6 abgedeckt werden. Dies ist durch die Lage der öffnungen 12 zueinander möglich.
Wie bereits ausgeführt, sind in der Fig. 1 die Wählscheiben 6 in verschiedenen Nutzstellungen dargestellt. Dabei bleibt jeweils eine Durchbrechung zur Bildung eines Durchlaufkanals frei. Bei den der rechten >■ ■ Wählscheibe zugeordneten Durchbrechungen ist dies die rechte Durchbrechung und bei den der linken Wählscheibe zugeordneten Durchbrechungen die mittlere Durchbrechung, wobei daraus noch zu entnehmen ist, daß die Durchbrechung verkleinert wurde, wie durch den senkrechten Mittelstrich dargestellt. In der Fig. 2 ist ein die Durchlaufkanäle 11b durchtretender Abführschacht in strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 11c versehen. Der Abführschacht 11c ist Bestandteil des Münzspielgerätes. Durch diesen Schacht werden die Münzen in einen unterhalb der Wählscheiben 6 liegenden Tresor 13 geleitet.
Dazu sind noch zwischen den einander zugewandt liegenden Seiten der Rückwand 3 und der Zwischenwand 7 zwei,vom Tresor 13 aus gesehen, divergierend zueinander verlaufende Leisten 14 eingesetzt.
Zur Arretierung der Wählscheiben 6 in der jeweiligen Nutzstellung sind mehrere konzentrisch zur Bohrung 6a liegende Arretier bohrungen 15 vorgesehen, in die das freie Ende einer in die Tragplatte 2 eingedrehten Schraube 16 ragt. Mit dieser Schraube kann auch gleichzeitig das Münzspielgerät gesichert werden. Bei der Darstellung nach der Fig. 4 sind noch weitere, auf einem kleineren Radius liegende Arretierbohrungen 15a vorgesehen. Deshalb ist auch in der Tragplatte 2 noch ein lagegerecht angeordneter Gewindeansatz 17 eingeschlagen. Welche der Arretierbohrungen 15,15a notwendig sind, ergibt sieh aus dem jeweiligen Gerätetyp mit einer entsprechenden Nutzstellung der Wählscheibe 6.
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An der Frontseite der Tragplatte 2 ist noch für jedes anzubringende Münzspiel gerät eine Aufhängeeinrichtung vorgesehen, die im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel aus jeweils vier gekröpften Anhängelaschen 18 besteht. Die in der Tragplatte 2 vorgesehenen Bohrungen zum Hindurchführen der Schraube 16 sind in der Fig. 1 mit 16a bezeichnet.
Der in den Figuren aufgezeigte Ständer 1 ist so ausgelegt, daß die Bedienung der angehängten Münzspiel geräte im Sitzen erfolgen kann. Deshalb ist unterhalb des Tresors 13 ein Fußraum 19 vorgesehen, dessen r &ngr; 10 Unterseite durch eine in Richtung zur Tragplatte 2 ansteigende Schrägfläche 19a begrenzt ist.
Die vorangegangene Beschreibung bezog sich ausschließlich auf einen Ständer zur Aufnahme von mehreren Münzspiel geräten. Die Neuerung ist jedoch bei einer entsprechenden Auslegung u.a. auch auf Ständer zur Aufnahme von mehr* -en Zigarettenautomaten übertragbar.
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Claims (11)

TESCHMA - 7 - Schutzansprüche
1. Ständer zur Aufnahme von Geräten, vorzugsweise von Münzspiel geräten oder Zigarettenautomaten, mit einem Tresor zum Sammeln von München und eirser vertikalen Tragplatte, an die mindestens ein Münspielgerät mittels einer Aufhängeeinrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplatte (2) eine der Anzahl
/ .. der festzulegenden Münzspiel geräte entsprechende Stückzahl von Wählscheiben (6) zugeordnet sind, daß jede Wählscheibe (6) auf einer Horizontalachse (8) drehbar gelagert und in verschiedenen Nutzstellungen arretierbar ist, daß jede Wählscheibe (6) eine oder mehrere öffnungen (12) und der der Wählscheibe (6) zugeordnete Bereich der Tragplatte (2) wenigstens eine Durchbrechung (11) aufweist, daß zur Bildung eines Durchlaufkanals (lib) für die in den Tresor (13) einzubringenden Münzen in der jeweiligen Nutzstellung der Wählscheibe (6) eine öffnung (12) der Wählscheibe (6) eine stimmte Durchbrechung (11) der Tragplatte (2) zumindest teilweise überdeckt, und daß die restlichen Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) zumindest teilweise überdeckt, und daß die restlichen Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) durch die Wählscheibe (6) abgedeckt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der öffnungen (12) der Wählscheibe (6) voneinander abweichen.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) voneinander abweichen.
4. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der öffnungen 812) der Wählscheibe (6) und die Konturen der Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) voneinander abweichen.
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TESCHMA
5. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Öffnungen (12) der Wählscheibe (6) von der Anzahl der Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) abweicht.
6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (2) den Wählscheiben (6) zugeordnete, kreisbogeriföY;<ige Schlitze (9) vorgesehen sind, teren Mittelpunkt mit der Horizontalachse (8) zusammenfällt.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem kreisbogenförmigen Schlitz (9) ein in die zugeordnete Wählscheibe (6) eingesetzter Stift oder eine Schraube (10) geführt ist.
8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Rückwand (3) und der Tragplatte (2) eine parallel und im Abstand zur Tragplatte (2) verlaufende Zwischenwand (7) vorgesehen ist, daß in dem durch die Zwischenwand (7) und der Tragplatte (2) gebildeten Zwischenraum die Wählscheiben (6) angeordnet sind, und daß die Horizontalachse (8) durch die Tragplatte (2) und die Zwischenwand (7) geführt ist.
9. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der Wählscheibe (6) ein Fußraum (19) liegt, dessen untere Begrenzung durch eine in Richtung zur Tragplatte (2) ansteigende Schrägfläche (19a) gebildet ist.
10. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wählscheibe (6) mehrere auf konzentrischen Kreisen liegende Arretierbohrungen (15,15a) aufweist, daß durch eine der Arretierbohrungen (15, 15a) in der jeweiligen Nutzstellung der Wählscheibe (6) das freie Ende einer in die Tragplatte eingedrehten Sehraube (16) eingreift.
11. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) deckungsgleich zu den
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Durchbrechungen (11) der Tragplatte (2) liegende Durchbrechungen (11a)
aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712475A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Bergmann & Co Th Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712475A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Bergmann & Co Th Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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