DE2712757C2 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE2712757C2
DE2712757C2 DE19772712757 DE2712757A DE2712757C2 DE 2712757 C2 DE2712757 C2 DE 2712757C2 DE 19772712757 DE19772712757 DE 19772712757 DE 2712757 A DE2712757 A DE 2712757A DE 2712757 C2 DE2712757 C2 DE 2712757C2
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DE19772712757
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DE2712757A1 (de
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Walter Dr.-Ing. 5100 Aachen Jürgens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

a) Die Verbindungskupplung besteht aus zwei Scheiben (2), von denen jeweils eine mit der oberen bzw. unteren Stange (7a, 6) verbunden ist;
b) zwischen den Scheiben (2) befinden sich mehrere Federkörper (3);
c) die Scheiben (2) sind durch mehrere Schrauben (4) gegeneinander verstellbar.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Federkörper (3) in Dreiecksformation angeordnet sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier trennbar ausgebildet ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (3) durch in Schlitze der Scheiben (2) eingehakte Gummibänder gebildet sind, die die Scheiben im Sinne einer Bewegung aufeinander belasten und durch die Schrauben (4) im Sinne einer Entfernung der Scheiben voneinander spannbar sind.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (3) aus Gummi bestehen und daß die mit Muttern (5) versehenen Schrauben (4) durch die Scheiben (2) und die Federkörper (3) hindurchgesteckt sind.
Spielgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei denen an lotrechten Stangen irgendwelche Geräte, wie Ballkörbe, Ringe, Netze, Wurf- und Zielscheiben und ähnliches verwendet werden, sind bekannt (vgl. z. B. die US-PS 29 78 246). Um den Impuls zu bremsen, hat man dieselben mit einem Federelement versehen, das eine gewisse Flexibilität der oberen, den Ballkorb oder ähnlichem tragende Stange, gewährleistet. Dieses im Verlauf der Stange als Zwischenglied integrierte Federelement bringt nur eine relativ geringe Absorption der Aufprallenergie. Zudem erlaubt es keine Ausrichtung des Spielgerätes. Schockabsorption bei Anpassung der Elastizität an die Bodenverhältnisse und die lotrechte Ausrichtung sind aber die Hauptprobleme bei der Nutzung solcher Spielgeräte. — Man hat bei einem völlig anders gelagerten Verwendungsfall einen elastischen Ausgleichsring verwendet, durch den lediglich die genaue Positionierung erreicht werden solhe (vgL die US-PS 25 13 919).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angedeutete Problemstellung über Elemente zu lösen, die sowohl die Schockabsorption bei entsprechender, dem Boden angepaßter Restelastizität wie auch die lotrechte Ausrichtung realisieren.
Die Lösung besteht in den im kennzeichnenden Teil ίο des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen. — Durch diese Lösung wird erreicht, den oberen Teil des Spielgerätes, der den Ballkorb oder ähnliches trägt! und den unteren Teil, der im Boden verankert ist, jeweils mit einer um 90° zur Stange angeordneten Scheibe zu versehen, zwischen denen sich mehrere Federkörper befinden, die außermittig in einem gewissen Abstand von der Stangenachse über Schrauben oder ähnliches verspannt werden. Die beste Lösung ist die Anordnung von 3 Federkörpern in geeignetem Abstand von der
Stangenachse. Über den Abstand von der Stangenachse wird ein größeres Gegenmoment ausgeübt, was der Gesamtwirkung der Anordnung im Sinne der Problemlösung sehr entgegenkommt Zudem wird die lotrechte Ausrichtung so überhaupt erst sinnvoll möglich. Der obere, den Ballkorb oder ähnliches tragende Teil kann aus mehreren Einzelstücken bestehen, die ineinandergesteckt werden können. Die beiden Scheiben können auch scharnierend ausgeführt sein, wobei das Scharnier trennbar konstruiert sein sollte. Als Spannelemente können z. B. Schrauben Verwendung finden. Durch diese Spannelemente werden die Scheiben durch die dazwischen lagernden elastischen Elemente (Federn, Gummi) aufeinander zu bewegt oder auseinandergetrieben. Dadurch erfolgt die Elastizitätseinstellung und die lotrechte Ausrichtung. Die Scheiben werden z. B. durch die elastischen Elemente hindurch mit Schrauben verbunden. Auf diese Weise ist der gewünschte Effekt am größten. Die Anordnung kann auch so erfolgen, daß die elastischen Elemente beide Scheiben, z. B. durch Einhängen in Schlitze, miteinander verbinden und daß durch Spannelemente wie Schrauben, die Scheiben zum Spannen auseinander bewegt werden.
A b b. 1 zeigt ein Spielgerät mit Verbindungskupplung 1 in Perspektive. Zwischen zwei Scheiben 2 befinden sich Federkörper 3, z. B. Gummielemente. Durch die Scheiben 2 und die Federkörper 3 sind Schrauben 4 gesteckt, die mit Muttern 5 versehen sind. Durch Drehen der Schrauben 4 oder Muttern 5 werden die Federkörper 3 zusammengezogen und die gewünschte
so Federkraft eingestellt Die untere Scheibe 2 ist mit einer Stange 6 versehen, sei es direkt oder über Zwischenstükke, die in den Boden gesteckt wird. Die obere Scheibe 2 hat ein Glied 7, das mit z. B. einem Ring 8 mittels einer Stange 7a und einer senkrechten Steckverbindung 10 verbunden wird. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Ring 8 direkt mit der Scheibe 2 zu verbinden. In A b b. 1 ist das Gerät als Fußball- bzw. Handballtrainingsgerät usw. dargestellt.
Abb.2 zeigt einen Schnitt durch ein Spielgerät, in diesem Fall z. B. für Korbball. Dazu wird der Ring 8 für Korbball durch eine gewinkelte Steckverbindung 9 in die Waagerechte gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Spielgerät mit einer lotrecht stehenden oberen Stange, an deren oberem Ende Geräte, wie Balikörbe, Wurfzielscheiben, Netze u. dgl. angeordnet sind und deren unteres Ende mit dem einen Ende einer elastisch ausbiegbaren Verbindungskupplung verbunden ist, während das andere Ende der Verbindungskupplung mit dem oberen Ende einer unteren Stange verbunden ist deren unteres Ende im Boden verankert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19772712757 1977-03-23 1977-03-23 Spielgerät Expired DE2712757C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772712757 DE2712757C2 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Spielgerät
NL7803178A NL7803178A (nl) 1977-03-23 1978-03-23 Stang ter bevestiging van apparaten, zoals balkorven, schijfvormige werpdoelen of der- gelijke.
BE2056784A BE865216A (nl) 1977-03-23 1978-03-23 Mast voor spel- en sporttuigen
DE19792900190 DE2900190A1 (de) 1977-03-23 1979-01-04 Spiel- und sportgeraet

Applications Claiming Priority (1)

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DE19772712757 DE2712757C2 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Spielgerät

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DE2712757A1 DE2712757A1 (de) 1978-09-28
DE2712757C2 true DE2712757C2 (de) 1983-03-24

Family

ID=6004452

Family Applications (1)

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NL (1) NL7803178A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2712757A1 (de) 1978-09-28
NL7803178A (nl) 1978-09-26

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