DE2511777C3 - Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung - Google Patents
Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und TragvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung
zwischen zwei Körpern, bei dem mit jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes
Tragelement starr verbunden ist, wobei das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen
Körper und seinem Tragelement liegt.
Beim Befestigen von mobilen Objekten, z. B. Pumpen, an einer festen Behälterwand ist es notwendig, sowohl
eine Körperschall- als auch eine Schwingungsisolierung vorzusehen. Aber auch beim Verbinden von Rohren
über Rohrflansche tritt das Körperschall- und Schwingungsproblem auf, so daß auch hier versucht wird, den
Körperschall und die Schwingungen im Verbindungsbereich der Rohre zu unterbinden.
Bei der Anbringung von mobilen Objekten an einer festen Wand ist es bekannt, zur Körperschall- und
Schwingungsisolierung zwischen dem mobilen Objekt und der festen Wand eine elastische Scheibe vorzusehen.
Mit dieser Maßnahme ist nur in sehr geringem Maße dem Problem der Körperschall- und Schwingungsisolierung
Rechnung getragen. Dadurch, daß vom mobilen Objekt die Schraubverbindung bis zur festen
Wand geführt ist, entsteht immer noch eine Köroerschallbrücke. Ähnliches gilt für die vom mobilen Objekt
ίο ausgehenden Schwingungen auf die feste Wand.
Bei der Verbindung von Rohren über Flansche werden elastische Zwischenglieder, z. B. aus Gummi,
verwendet, die im mittleren Bereich bauchig ausgeführt sind. Derartige Elemente, die zwar für eine Körper-
"5 schall- und Schwingungsisolierung bei der Verbindung
von Rohren geeignet sind, können aber nur bei vertikal verlaufenden Rohren eingesetzt werden. Bei horizontal
verlaufenden Rohren ist der Einsatz derartiger Elemente nicht zu empfehlen, weil sich in den sogenannten
Taschen das in den Rohren geführte Medium absetzt und insbesondere beim Auslaufen der Rohre dort
zurückbleibt. Beim Fördern von insbesondere aggressiven flüssigen Medien besteht die Gefahr, daß durch den
Rückstand das elastische Element zerstört wird.
*5 Aus der US-PS 28 88 232 ist ein Schwingungsisolator
als flanscharlige Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Körpern bekanntgeworden, bei dem mit
jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes Tragelement starr verbunden ist, wobei
das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen Körper und seinem Tragelement
liegt. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß aufgrund der U-förmigen Gestaltung des
Tragelementes nur Teile desselben im viskoelastischen Material eingebettet sind, was zu einer Beeinträchtigung
der Biegeelastizität führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgane zugrunde, einen Schwingungsisolator als flanschartige
Verbindungs- und Tragvorrichtung z.vischen zwei Körpern so zu gestalten, daß einerseits kein Körperschall
mehr sowohl von einem mobilen Objekt, als auch zwischen zwei Rohrflanschen mehr übertragen wird,
aber auch andererseits eine echte Schwingungsisolierung bei optimaler Biegcelastizität gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Schwingungsisolator vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Tragelemente als Tragscheiben ausgebildet sind und die starre Verbindung zwischen
Körper und zugeordneter Tragscheibe als eine unter Vorspannung durch das viskoelastische Material siehende
Zugverbindung ausgeführt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
daß die Zugverbindung aus an den Tragscheiben befestigten Buchsen und darin einschraubbaren oder
geführten Zugbolzen besteht.
Für den Fall, daß der erfindungsgemäße Schwingungsisolator als Verbindungsglied zwischen
einem mobilen Objekt und einem festen Körper verwendet wird, ist der Aufbau nach einem weiteren
to Gedanken der Erfindung deran, daß die dem festen
Körper zugeordneten Zugbolzen in den zugehörigen Buchsen eingeschoben und in dem festen Körper
eingeschraubt sind und die dem mobilen Körper zugeordneten Zugbolzen in den zugehörigen Buchsen
(|5 eingeschraubt sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Tragscheiben und ihre Buchsen in ein
Gummibett einvulkanisiert sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Schwingungsisolator aber auch so aufgebaut
sein, daß drei viskoelastische Scheiben mit zwei dazwischenliegenden Tragscheiben vorgesehen sind
und daß die Buchsen die zwischen den Tragscheiben liegende viskoclaslische Scheibe, die anschließende
Tragscheibe und die daran .anschließende viskoelastische Scheibe zu einem Teil durchdringen.
Der erfindungjgemäße Schwingungsisolator kann
aber auch als Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Rohren verwendet werden.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß z. B. das mobile Objekt, welches z. B.
an einer festen Wand befestigt wird, ausschließlich einen metallischen Kraftschluß mit einer Scheibe hat, die
keine Verbindung zur festen Wand hat. Das gleiche gilt für die Befestigung des Schwingungsisolators an der
festen Wand. Es ist also nicht mehr möglich, daß vom Objekt Körperschall auf die feste Wand übergeht, weil
zwischen dem mobilen Objekt und der festen Wand keine Körperschall weiterleitende Brücke mehr gegeben
ist. Das gleiche gilt für mögliche Schwingungen, die vom mobilen Objekt ausgehen. Die beiden Scheiben
schwimmen praktisch in dem elastischen Material, ohne einen Körperschall oder eine Schwingung zu übertragen.
Die gleichen Vorteile ergeben sich für den Fall, daß
die beiden Tragscheiben nicht in einem elastischen Bett eingelassen sind, z. B. durch Vulkanisieren, sondern,
wenn das elastische Material aus einzelnen Scheiben besteht, zwischen denen die Tragscheiben angeordnet
sind. In eingebautem Betriebszustand wirken auf den erfindungsgemäßen Schwingungsisolator Kräftesysteme,
die sich teilweise aufheben und die nur eine geringe Beanspruchung hervorrufen. Dadurch ist auch eine sehr
geringe Verschleißanfälligkeit im Betriebszustand gegeben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung nachfolgend an verschiedenen
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt einer Verbindung eines mobilen Objektes mit einer festen Wand unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators — Schnittlinie l-l der F i g. 2 —,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 1!-Il der Fig. 1,
F i g. 3 einen l^ängsschnitt durch eine Rohrverbindung
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators — SchnittlinieIH-IIIder Fig.4 —,
F i g. 4 eine Vorderansicht der F i g. 3.
F i g. 5 die gleiche Verbindung wie in der Fig. 1, unter
Verwendung eines erfindungsgemäßen Schwingungsisolators, der aus mindestens drei Scheiben aus
elastischem Material und zwei dazwischenliegenden Tragscheiben aufgebaut ist,
Fig.6 die gleiche Verbindung wie in der Fig. 3,
jedoch mit dem Aufbau des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators der F i g. 5.
Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator besteht in der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 aus einem
Scheibenkörper 1 aus elastischem Material 2, in das Tragscheiben 3,4 eingebettet sind. An den Tragscheiben
3 und 4 sind jeweils Buchsen 5, 6 befestigt. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Buchsen 5 und 6 an den
Tragscheiben 3 bzw. 4 durch Schweißen befestigt. Die Buchsen 5, die an der T agscheibe 3 befestigt sind, haben
ein Innengewinde. Bei den Buchsen 6 der Tragscheibe 4 fehlt das Innengewinde. Beide Tragscheiben 3 und 4 und
die Buchsen 5 bzw. 6 sind z. B. in einem Gummibett einvulkanisiert.
Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator der Fig.3 hat den gleichen Aufbau wie derjenige der
Fig. 1, mit dem einen Unterschied, daß sämtliche Buchsen 5 mit Innengewinde versehen sind.
Eine weitere Ausführungsform des Schwingungsisolators
nach der Erfindung ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt. Der in diesen Figuren gezeigte Schwingungsisolator
besteht aus drei Scheiben 7, 8, 9, zwischen die die Tragscheiben 3 und 4 eingelegt sind.
Der Grundaufbau des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators
der Fig.5 und 6 ist der gleiche. Der Unterschied liegt lediglich in den Buchsen. Während die
Buchsen 5 der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform mit
Innengewinde und die Buchsen 6der in Fig.5gezeigten
Ausführungsform ohne Gewinde versehen sind, sind bei der Ausführungsform der Fig.6 säm .>ehe Buchsen 5
mit innengewinde versehen.
In der Fig. 1 ist die Verwendung des erfindungsgemäßen
Schwingungsisolators in Verbindung mit der Anbringung eines mobilen Objektes 10 an einer festen
Wand 11 gezeigt. Das mobile Objekt wird über die Schrauben 12, die in das Innengewinde der Buchse 5
eingreifen, an der Tragscheibe 3 gehalten. Der Schwingungsisolator selbst wird über die Schrauben 13,
die durch die Buchse 6 geführt sind, in einem. Gewinde 14 in der festen Wand gehalten.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators als Verbindungsglied zwischen zwei
Rohrflanschen 1.5 und 16 werden die Schrauben 17 bzw. 18 jeweils in den mit Innengewinde versehenen Buchsen
5 geführt, wobei die Schrauben 17 in den Buchsen 5 der Tragscheibe 3 eingreifen und die Schrauben 18 in den
Buchsen5der Tragscheibe 4.
Aus sämtlichen Längsschnitten der Ausfüiirung;>beispiele
ist zu erkennen, daß die Buchsen 5 bzw. 6 vor den Stirnflächen enden. Damit ist sichergestellt, daß der
elastische Scheibenkörper oder auch die Einzelscheiben noch zusammengepreßt werden können und durch die
Zusammenpressung eine saubere Dichtung erreicht wird.
In der F i g. 5 ist wiederum gezeigt, wie ein mobiles
Objekt 10 mit einer festen Wand Il über den erfindungsgemäßen Schwingungsisolator verbunden
wird. Der Unterschied besteht lediglich im Aufbau des elastischen Materials, welches bei dem in Fig. 5
gezeigten Isolator aus drei Einzelscheiben 7, 8, 9 besteht, wie sie oben bereits erwähnt wurden.
Die Fig.6 zeigt wieder die Verwendung des erfndu.'.gigemäßen Schwingungsisolators als Verbindungsglied
zwischen zwei Rohrflanschen 15 und 16.
Während der Aufbau aes Schwingungsisolators sich von
demjenigen, der in Fig.3 gezeigt ist, unterscheidet, ist
aber die Befestigungsmethode die gleiche.
Es versteht sich von selbst, daß als elastisches Material eine Reihe von Grundmaterialien in Frage
fts kommen. Als besonders vorteilhaft hat sich Gummi
erwiesen, der nicht nur zwischen den Tragscheiuen 3 und 4 einvulkanisiert werden kann, sondern auch als
F.inzelscheibe einsetzbar ist. Aber auch elastische Kunststoffe jedweder 4,rt sind verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs-
und Tragvorrichtung zwischen zwei Körpern, bei dem mit jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes Tragelement
starr verbunden ist, wobei das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen
Körper und seinem Tragelement liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als
Tragscheibe (3, 4) ausgebildet sind und die starre Verbindung zwischen Körper (10 bzw. 11) und
zugeordneter Tragscheibe (3 bzw. 4) als eine unter Vorspannung durch das viskoelastische Material (2)
stehende Zugverbindung (5,12 bzw. 6,13) ausgeführt ist.
2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zugverbindung aus an den
Tragscheiben (3. 4) befestigten Buchsen (5, 6) und darin einschraubbaren oder geführten Zugbolzen
(12,13) besteht.
3. Schwingungsisolator nach Anspruch 2 unter Verwendung als Verbindungs- und Tragvorrichtung
zwischen einem mobilen und einem festen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die dc-m festen Körper
(11) zugeordneten Zugbolzen (13) in den zugehörigen Buchsen (6) eingeschoben und in dem festen
Körper (11) eingeschraubt sind und die dem mobilen Körper (10) zugeordneten Zugbolzen (12) in den
zugehörigen Büchsen (5) eingeschraubt sind.
4. Schwingungsisolator .".ach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daP die Tragscheiben (3,4) und ihre Buchsen (5, 6) in ein 'Dummibett (I)
einvulkanisiert sind.
5. Schwingungsisolator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei viskoelastische
Scheiben (7, 8, 9) mit zwei dazwischenliegenden Tragscheiben (3, 4) vorgesehen sind und daß die
Buchsen (5, 6) die zwischen den Tragscheiben (3, 4) liegende viskoelastische Scheibe (8), die anschließende
Tragscheibe (3 bzw. 4) und die daran anschließende viskoelastische Scheibe (7 bzw. 9) zu einem Teil
durchdringen.
6. Schwingungsisolator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Rohren.
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