DE2511777C3 - Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung - Google Patents

Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung

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DE2511777C3 DE19752511777 DE2511777A DE2511777C3 DE 2511777 C3 DE2511777 C3 DE 2511777C3 DE 19752511777 DE19752511777 DE 19752511777 DE 2511777 A DE2511777 A DE 2511777A DE 2511777 C3 DE2511777 C3 DE 2511777C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Körpern, bei dem mit jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes Tragelement starr verbunden ist, wobei das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen Körper und seinem Tragelement liegt.
Beim Befestigen von mobilen Objekten, z. B. Pumpen, an einer festen Behälterwand ist es notwendig, sowohl eine Körperschall- als auch eine Schwingungsisolierung vorzusehen. Aber auch beim Verbinden von Rohren über Rohrflansche tritt das Körperschall- und Schwingungsproblem auf, so daß auch hier versucht wird, den Körperschall und die Schwingungen im Verbindungsbereich der Rohre zu unterbinden.
Bei der Anbringung von mobilen Objekten an einer festen Wand ist es bekannt, zur Körperschall- und Schwingungsisolierung zwischen dem mobilen Objekt und der festen Wand eine elastische Scheibe vorzusehen. Mit dieser Maßnahme ist nur in sehr geringem Maße dem Problem der Körperschall- und Schwingungsisolierung Rechnung getragen. Dadurch, daß vom mobilen Objekt die Schraubverbindung bis zur festen Wand geführt ist, entsteht immer noch eine Köroerschallbrücke. Ähnliches gilt für die vom mobilen Objekt
ίο ausgehenden Schwingungen auf die feste Wand.
Bei der Verbindung von Rohren über Flansche werden elastische Zwischenglieder, z. B. aus Gummi, verwendet, die im mittleren Bereich bauchig ausgeführt sind. Derartige Elemente, die zwar für eine Körper-
"5 schall- und Schwingungsisolierung bei der Verbindung von Rohren geeignet sind, können aber nur bei vertikal verlaufenden Rohren eingesetzt werden. Bei horizontal verlaufenden Rohren ist der Einsatz derartiger Elemente nicht zu empfehlen, weil sich in den sogenannten Taschen das in den Rohren geführte Medium absetzt und insbesondere beim Auslaufen der Rohre dort zurückbleibt. Beim Fördern von insbesondere aggressiven flüssigen Medien besteht die Gefahr, daß durch den Rückstand das elastische Element zerstört wird.
*5 Aus der US-PS 28 88 232 ist ein Schwingungsisolator als flanscharlige Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Körpern bekanntgeworden, bei dem mit jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes Tragelement starr verbunden ist, wobei das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen Körper und seinem Tragelement liegt. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß aufgrund der U-förmigen Gestaltung des Tragelementes nur Teile desselben im viskoelastischen Material eingebettet sind, was zu einer Beeinträchtigung der Biegeelastizität führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgane zugrunde, einen Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung z.vischen zwei Körpern so zu gestalten, daß einerseits kein Körperschall mehr sowohl von einem mobilen Objekt, als auch zwischen zwei Rohrflanschen mehr übertragen wird, aber auch andererseits eine echte Schwingungsisolierung bei optimaler Biegcelastizität gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Schwingungsisolator vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragelemente als Tragscheiben ausgebildet sind und die starre Verbindung zwischen Körper und zugeordneter Tragscheibe als eine unter Vorspannung durch das viskoelastische Material siehende Zugverbindung ausgeführt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Zugverbindung aus an den Tragscheiben befestigten Buchsen und darin einschraubbaren oder geführten Zugbolzen besteht.
Für den Fall, daß der erfindungsgemäße Schwingungsisolator als Verbindungsglied zwischen einem mobilen Objekt und einem festen Körper verwendet wird, ist der Aufbau nach einem weiteren
to Gedanken der Erfindung deran, daß die dem festen Körper zugeordneten Zugbolzen in den zugehörigen Buchsen eingeschoben und in dem festen Körper eingeschraubt sind und die dem mobilen Körper zugeordneten Zugbolzen in den zugehörigen Buchsen
(|5 eingeschraubt sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Tragscheiben und ihre Buchsen in ein Gummibett einvulkanisiert sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Schwingungsisolator aber auch so aufgebaut sein, daß drei viskoelastische Scheiben mit zwei dazwischenliegenden Tragscheiben vorgesehen sind und daß die Buchsen die zwischen den Tragscheiben liegende viskoclaslische Scheibe, die anschließende Tragscheibe und die daran .anschließende viskoelastische Scheibe zu einem Teil durchdringen.
Der erfindungjgemäße Schwingungsisolator kann aber auch als Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Rohren verwendet werden.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß z. B. das mobile Objekt, welches z. B. an einer festen Wand befestigt wird, ausschließlich einen metallischen Kraftschluß mit einer Scheibe hat, die keine Verbindung zur festen Wand hat. Das gleiche gilt für die Befestigung des Schwingungsisolators an der festen Wand. Es ist also nicht mehr möglich, daß vom Objekt Körperschall auf die feste Wand übergeht, weil zwischen dem mobilen Objekt und der festen Wand keine Körperschall weiterleitende Brücke mehr gegeben ist. Das gleiche gilt für mögliche Schwingungen, die vom mobilen Objekt ausgehen. Die beiden Scheiben schwimmen praktisch in dem elastischen Material, ohne einen Körperschall oder eine Schwingung zu übertragen.
Die gleichen Vorteile ergeben sich für den Fall, daß die beiden Tragscheiben nicht in einem elastischen Bett eingelassen sind, z. B. durch Vulkanisieren, sondern, wenn das elastische Material aus einzelnen Scheiben besteht, zwischen denen die Tragscheiben angeordnet sind. In eingebautem Betriebszustand wirken auf den erfindungsgemäßen Schwingungsisolator Kräftesysteme, die sich teilweise aufheben und die nur eine geringe Beanspruchung hervorrufen. Dadurch ist auch eine sehr geringe Verschleißanfälligkeit im Betriebszustand gegeben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung nachfolgend an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt einer Verbindung eines mobilen Objektes mit einer festen Wand unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators — Schnittlinie l-l der F i g. 2 —,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 1!-Il der Fig. 1,
F i g. 3 einen l^ängsschnitt durch eine Rohrverbindung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators — SchnittlinieIH-IIIder Fig.4 —,
F i g. 4 eine Vorderansicht der F i g. 3.
F i g. 5 die gleiche Verbindung wie in der Fig. 1, unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Schwingungsisolators, der aus mindestens drei Scheiben aus elastischem Material und zwei dazwischenliegenden Tragscheiben aufgebaut ist,
Fig.6 die gleiche Verbindung wie in der Fig. 3, jedoch mit dem Aufbau des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators der F i g. 5.
Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator besteht in der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 aus einem Scheibenkörper 1 aus elastischem Material 2, in das Tragscheiben 3,4 eingebettet sind. An den Tragscheiben 3 und 4 sind jeweils Buchsen 5, 6 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Buchsen 5 und 6 an den Tragscheiben 3 bzw. 4 durch Schweißen befestigt. Die Buchsen 5, die an der T agscheibe 3 befestigt sind, haben ein Innengewinde. Bei den Buchsen 6 der Tragscheibe 4 fehlt das Innengewinde. Beide Tragscheiben 3 und 4 und die Buchsen 5 bzw. 6 sind z. B. in einem Gummibett einvulkanisiert.
Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator der Fig.3 hat den gleichen Aufbau wie derjenige der Fig. 1, mit dem einen Unterschied, daß sämtliche Buchsen 5 mit Innengewinde versehen sind.
Eine weitere Ausführungsform des Schwingungsisolators nach der Erfindung ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt. Der in diesen Figuren gezeigte Schwingungsisolator besteht aus drei Scheiben 7, 8, 9, zwischen die die Tragscheiben 3 und 4 eingelegt sind.
Der Grundaufbau des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators der Fig.5 und 6 ist der gleiche. Der Unterschied liegt lediglich in den Buchsen. Während die Buchsen 5 der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform mit Innengewinde und die Buchsen 6der in Fig.5gezeigten Ausführungsform ohne Gewinde versehen sind, sind bei der Ausführungsform der Fig.6 säm .>ehe Buchsen 5 mit innengewinde versehen.
In der Fig. 1 ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators in Verbindung mit der Anbringung eines mobilen Objektes 10 an einer festen Wand 11 gezeigt. Das mobile Objekt wird über die Schrauben 12, die in das Innengewinde der Buchse 5 eingreifen, an der Tragscheibe 3 gehalten. Der Schwingungsisolator selbst wird über die Schrauben 13, die durch die Buchse 6 geführt sind, in einem. Gewinde 14 in der festen Wand gehalten.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungsisolators als Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen 1.5 und 16 werden die Schrauben 17 bzw. 18 jeweils in den mit Innengewinde versehenen Buchsen 5 geführt, wobei die Schrauben 17 in den Buchsen 5 der Tragscheibe 3 eingreifen und die Schrauben 18 in den Buchsen5der Tragscheibe 4.
Aus sämtlichen Längsschnitten der Ausfüiirung;>beispiele ist zu erkennen, daß die Buchsen 5 bzw. 6 vor den Stirnflächen enden. Damit ist sichergestellt, daß der elastische Scheibenkörper oder auch die Einzelscheiben noch zusammengepreßt werden können und durch die Zusammenpressung eine saubere Dichtung erreicht wird.
In der F i g. 5 ist wiederum gezeigt, wie ein mobiles Objekt 10 mit einer festen Wand Il über den erfindungsgemäßen Schwingungsisolator verbunden wird. Der Unterschied besteht lediglich im Aufbau des elastischen Materials, welches bei dem in Fig. 5 gezeigten Isolator aus drei Einzelscheiben 7, 8, 9 besteht, wie sie oben bereits erwähnt wurden.
Die Fig.6 zeigt wieder die Verwendung des erfndu.'.gigemäßen Schwingungsisolators als Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen 15 und 16.
Während der Aufbau aes Schwingungsisolators sich von demjenigen, der in Fig.3 gezeigt ist, unterscheidet, ist aber die Befestigungsmethode die gleiche.
Es versteht sich von selbst, daß als elastisches Material eine Reihe von Grundmaterialien in Frage
fts kommen. Als besonders vorteilhaft hat sich Gummi erwiesen, der nicht nur zwischen den Tragscheiuen 3 und 4 einvulkanisiert werden kann, sondern auch als F.inzelscheibe einsetzbar ist. Aber auch elastische Kunststoffe jedweder 4,rt sind verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Körpern, bei dem mit jedem Körper je ein in viskoelastisches Material eingebettetes Tragelement starr verbunden ist, wobei das dem einen Körper zugeordnete Tragelement zwischen dem anderen Körper und seinem Tragelement liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als Tragscheibe (3, 4) ausgebildet sind und die starre Verbindung zwischen Körper (10 bzw. 11) und zugeordneter Tragscheibe (3 bzw. 4) als eine unter Vorspannung durch das viskoelastische Material (2) stehende Zugverbindung (5,12 bzw. 6,13) ausgeführt ist.
2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zugverbindung aus an den Tragscheiben (3. 4) befestigten Buchsen (5, 6) und darin einschraubbaren oder geführten Zugbolzen (12,13) besteht.
3. Schwingungsisolator nach Anspruch 2 unter Verwendung als Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen einem mobilen und einem festen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die dc-m festen Körper (11) zugeordneten Zugbolzen (13) in den zugehörigen Buchsen (6) eingeschoben und in dem festen Körper (11) eingeschraubt sind und die dem mobilen Körper (10) zugeordneten Zugbolzen (12) in den zugehörigen Büchsen (5) eingeschraubt sind.
4. Schwingungsisolator .".ach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daP die Tragscheiben (3,4) und ihre Buchsen (5, 6) in ein 'Dummibett (I) einvulkanisiert sind.
5. Schwingungsisolator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei viskoelastische Scheiben (7, 8, 9) mit zwei dazwischenliegenden Tragscheiben (3, 4) vorgesehen sind und daß die Buchsen (5, 6) die zwischen den Tragscheiben (3, 4) liegende viskoelastische Scheibe (8), die anschließende Tragscheibe (3 bzw. 4) und die daran anschließende viskoelastische Scheibe (7 bzw. 9) zu einem Teil durchdringen.
6. Schwingungsisolator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Verbindungs- und Tragvorrichtung zwischen zwei Rohren.
DE19752511777 1975-03-18 1975-03-18 Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung Expired DE2511777C3 (de)

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