DE2737824A1 - Staubkante zur stroemungstechnischen entstaubung an maehdreschern - Google Patents
Staubkante zur stroemungstechnischen entstaubung an maehdreschernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/1252—Anti-dust devices
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- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description
Z/ll/1788
22. August 1977
Klöckner-Humboldt-Deutζ AG
Zweigniederlassung Fahr 7702 Gottmadingen
Staubkante zur strömungstechnischen Entstaubung an Mähdreschern
Die Erfindung betrifft eine Staubkante zur strömungstechnischen
Entstaubung an Mähdreschern« bestehend aus einem am Dach oder an der Stirnwand des Mähdreschers befestigten
und sich zwischen den Seitenwänden des Mähdreschers erstreckenden länglichen Tragbauteil, das an seinem dem Hüllkreis der Dreschtrommel benachbarten freien
Längerand eine Dichtlippe aus einem flexiblen Material aufweist.
Bei herkömmlichen Staubkanten wird das Tragbauteil von einem starren Winkeleisen gebildet, an dem eine Dicht·
lippe aus einem flexiblen Material befestigt ist. Diese Dichtlippe hat den Zweck, die durch die Dreschtrommel erzeugte
Gebläsewirkung, die sich durch unkontrollierte und
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störende Luftströmungen bemerkbar macht, zu unterbinden. Durch Fremdkörpereinwirkung, wie z.B. Steine, aber auch
durch mitgenommenes Dreschgut kann die Staubkante wegen der starren Einbaulage bleibend verformt werden, so daß sie
ihre Wirkung praktisch einbüßt. Die Staubkante muß dann entweder neu eingestellt oder im Falle einer größeren Verformung
gegen eine neue Staubkante ausgetauscht werden. Derartige Reparaturen sind aber mit einem beträchtlichen Zeitaufwand
verbunden« wobei der Mähdrescher für diese Zeit selbstverständlich ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Staubkante hinsichtlich der Flexibilität zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tragbauteil und die Dichtlippe zu einem Wandbauteil aus
einem flexiblen Material zusammengefaßt sind, an dessen freiem Längsrand ein vorgespanntes Federelement befestigt
ist, das sich längs des Längsrandes erstreckt und an den beiden Seitenwänden des Mähdreschers angreift.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine wesentliche Steigerung der Flexibilität der Staubkante erzielt,
wobei im Falle einer Verformung eine selbsttätige Rückkehr derselben in ihre Ausgangslage gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Staubkante kann daher ihre Entstaubungewirkung über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg ausführen, so
daß Wartungsarbeiten in wesentlich größeren Zeitabständen ausgeführt werden müssen.
Eine konstruktiv besonders einfache Art der Verbindung des Federelements mit dem Wandbauteil ist dadurch gekennzeichnet,
daß längs des freien Längsrandes des Wandbauteils
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eine das Federelement aufnehmende Schlaufe ausgebildet ist. Damit die Schlaufe die Flexibilität der Staubkante nicht
beeinträchtigt, ist vorgesehen, daß die Schlaufe von einer Vielzahl einzelner GliederstUcke gebildet ist, die am
freien Längsrand des Wandbauteils befestigt sind.
Das Federelement kann beispielsweise eine Gummischnur oder eine Spiralfeder sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Federelement ein
Stahlseil ist, dessen beide Enden durch Bohrungen in den Seitenwänden des Mähdreschers hindurchragen, wobei an beiden
Enden des Stahlseils Anschlagscheiben befestigt sind und wenigstens an einem Ende des Stahlseils eine Druckfeder
angeordnet ist, die sich mit Vorspannung an der entsprechenden Anschlagscheibe und an der Außenseite der Seitenwand
des Mähdreschers abstützt. Dabei ist vorteilhafter-*·
weise ein Ende des Stahlseils mit einem Gewindestück versehen, auf das die Anschlagscheibe aufgeschraubt ist. Durch
Verdrehen der Anschlagscheibe auf dem Gewindestück kann die Vorspannung der Druckfeder und damit des Stahlseils in der
gewünschten Weise eingestellt werden.
Als Material für das Wandbauteil hat sich gewebeverstärkter Gummi besonders bewährt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheit«» ausdrücklich verwiesen wird. Bs zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines Teilbereichs eines Mähdreschers,
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Figo 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. I,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2 in größerem Maßstab, und
Fig. 4 eine Einzelheit von Fig. 1 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein herkömmlicher Mähdrescher schematisch dargestellt« dessen Gehäuse nur durch die
Stirnwand 10, die eine Seitenwand 12 und das Dach 14 angedeutet ist. In der linken unteren Hälfte von Fig. 1 ist der
Endbereich einer Zuführeinrichtung 16 dargestellt, an die sich die Dreschtrommel 18 anschließt. Unter der Dreschtrommel
18 ist ein üblicher Dreschkorb 20 angeordnet. Die Dreschtrommel arbeitet mit einer Strohleittrommel 22 zusammen, um
das ausgedroschene Stroh auf einen Strohschüttler 24 zu befördern. Diese Bestandteile eines Mähdreschers sind allgemein
bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Der Dreschtrommel 18 sind zwei Staubkanten zugeordnet, von denen die eine in der Nähe der Zuführeinrichtung angeordnet
ist, während die andere in 'der Nähe der Strohleittronmel 22 angeordnet ist« wobei beide Staubkanten mit ihrem
freien Längsrand dem Hüllkreis der Dreschtrommel eng
benachbart sind. Da diese Staubkanten grundsätzlich den gleichen Aufbau aufweisen, wird nachfolgend lediglich die
in der Nähe der Strohleittrommel angeordnete Staubkante näher erläutert.
Die Staubkante wird von einem Wandbauteil 26 au· einem
gewebeverstärkten Gummi gebildet, das sich zwischen den Seitenwänden
12, 12 des Mähdreschers erstreckt (siehe Fig. 2). Das Wandbauteil 26 ist mittels einer Klemmleiste 28 und mehrerer
Schrauben 30 und Muttern 32 am Dach 14 des Mähdreschers
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befestigt (siehe Fig. 4). An dem dem Hilllkreis der Dreschtrommel
18 benachbarten freien Längsrand des Wandbauteils 26 sind mehrere einzelne Gliederstücke 34 in engem Abstand
mittels Nieten 36 befestigt. Wie aus Fig. 3 besonders deutlich hervorgeht, haben die Gliederstücke 34 einen U-förmigen
Querschnitt, so daß am freien Längsrand des Wandbauteils 26 eine Schlaufe entsteht.
In die miteinander fluchtenden Schlaufen der Gliederstücke 34 ist ein Stahlseil 38 eingelegt, dessen Enden durch
in den Seitenwänden 12 angeordnete Bohrungen 40 hindurchragen. An dem einen Ende des Stahlseils 38 ist eine Anschlagscheibe
42 befestigt, während an seinem anderen Ende ein Gewindestück 44 befestigt isto Auf das Gewindestück 44 ist
eine mit einem Innengewinde versehene Anschlagscheibe 46 aufgeschraubt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf die beiden Enden des Stahlseils 38 Druckfedern 48 aufgebracht, die sich an
der Außenseite der zugeordneten Seitenwand 12 des Mähdreschers und an der Anschlagscheibe 42 bzw. 46 abstützen.
Durch Verdrehen der Anschlagecheibe 46 auf dem Gewindestück 44 kann die Vorspannung der Druckfedern 48 und damit
des Stahlseils 38 in der gewünschten Weise eingestellt werden.
Infolge dieser Ausgestaltung kann die Staubkante durch von der Dreschtrommel mitgenommenes Dreschgut nicht bleibend
verformt werden, weil das Wandbauteil 26 gegen die Vorspannkraft des Stahlseils 38 in erheblichem Maße ausweichen
kann. Wenn das Wandbauteil 26 im Bereich seines freien Längsrandes durch mitgenommenes Dreschgut ausgelenkt wird, dann
werden die Druckfedern 48 verdichtet, so daß die Vorspann-
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kraft des Stahlseils 38 zunimmt. Sobald das Dreschgut den freien Längsrand des Wandbauteils 26 passiert hat, kehrt
dieser unter der Vorspannkraft der Druckfedern 48 bzw. des Stahlseils 36 wieder in seine Ausgangslage ZUrUCk7 so daß
die Entstaubungswirkung wieder vollständig hergestellt ist.
Auf eine zusätzliche seitliche Abdichtung des Wandbauteils 26 gegenüber den Seitenwänden 12 des Mähdreschers wurde
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verzichtet. Im Bedarfsfall kann jedoch eine Dichtlippe aus dünnem Gewebegummi
an den beiden Seitenrändern des Wandbauteils 26 befestigt werden.
Anstelle des durch die Druckfedern 48 vorgespannten Stahlseils 38 könnte auch eine an den beiden Seitenwänden
12 des Mähdreschers befestigte Gummischnur oder eine Spiralfeder
verwendet werden.
Für den Fachmann ist ohne weiteres erkennbar, daß das als Staubkante dienende Wandbauteil 26 auch auf anderen Gebieten
der Technik mit Erfolg verwendet werden kann, wo es darauf ankommt, eine Dichtung zu erzielen, die im Bedarfsfall
große Ausweichbewegungen ausführen kann ohne bleibend verformt zu werden, indem sie automatisch in ihre ursprüngliche
Betriebslage zurückkehrt.
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Claims (8)
- PatentansprücheStaubkante zur strömungstechnischen Entstaubung an Mähdreschern» bestehend aus einem am Dach oder an der Stirnwand des Mähdreschers befestigten und sich zwischen den Seitenwänden des Mähdreschers erstreckenden länglichen Tragbauteil, das an seinem dem Hüllkreis der Dreschtrommel benachbarten freien Längsrand eine Dichtlippe aus einem flexiblen Material aufweist« dadurch gekennzeichnet« daß das Tragbauteil und die Dichtlippe zu einem Wandbauteil (26) aus einem flexiblen Material zusammengefaßt sind, an dessen freiem Längsrand ein vorgespanntes Federelement (38) befestigt ist, das sich längs des Längsrandes erstreckt und an den beiden Seitenwänden (12) des Mähdreschers angreift.
- 2. Staubkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des freien Längsrandes des Wandbauteils (26) eine das Federelement (38) aufnehmende Schlaufe (34) ausgebildet ist.
- 3. Staubkante nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe von einer Vielzahl einzelner Gliederstücke (34) gebildet ist, die am freien Längsrand des Wandbauteils (26) befestigt sind.
- 4. Staubkante'nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Gummischnur ist.909810/0051ORIGINAL INSPECTED
- 5. Staubkante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Spiralfeder ist.
- 6. Staubkante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Stahlseil (38) ist, dessen beide Enden durch Bohrungen (40) in den Seitenwänden (12) des Mähdreschers hindurchragen, wobei an beiden Enden des Stahlseils Anschlagscheiben (42, 46) befestigt sind und wenigstens an einem Ende des Stahlseils eine Druckfeder (48) angeordnet ist, die sich mit Vorspannung an der entsprechenden Anschlagscheibe und an der Außenseite der Seitenwand des Mähdreschers abstützt.
- 7. Staubkante nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Stahlseils (38) mit einem Gewindestück (44) versehen ist, auf das die Anschlagscheibe (46) aufgeschraubt ist.
- 8. Staubkante nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbauteil (26) aus gewebeverstärktem Gummi besteht.909810/0081
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