CH626259A5 - - Google Patents

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CH626259A5
CH626259A5 CH876476A CH876476A CH626259A5 CH 626259 A5 CH626259 A5 CH 626259A5 CH 876476 A CH876476 A CH 876476A CH 876476 A CH876476 A CH 876476A CH 626259 A5 CH626259 A5 CH 626259A5
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Tilo Riedel
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Salomon & Fils F
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh, insbesondere bei Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem durch federnde Wirkung in eine Bremsstellung verschwenkbaren, an der Skioberfläche mittels einer Halterung gehaltenen Bremsorgan.
Vorrichtungen dieser Art, kurz Skibremsen genannt, sind vielfältig bekannt. So ist beispielsweise eine Skibremse bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform sind Blattfedern im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt, und im hinteren Bereich stehen sie unbelastet nach oben ab. Bei Belastung wird das federnde Element in Richtung zur Skioberfläche bewegt, wodurch die Schaufeln etwa in Parallellage zur Skikante verbracht werden (OE-PS 299 036).
Andere Ausführungsformen sind beispielsweise durch die OE-PS 280 867,210 804 sowie die österreichische Patentanmeldung A 8605/71 bekanntgeworden; diese Ausführungsformen liegen aber von dem nun nachfolgend diskutierten Stand der Technik bzw. vom Erfindungsgegenstand weiter entfernt.
Die Skibremse nach der OE-PS 305 844 benutzt eine Feder, die beim Entfernen des Skischuhs die Wirkung einer Feder freigibt, um eine quer zum Ski verlaufende Welle in Fangstellung zu verdrehen.
Eine Halteplatte, mit der eine Skibremse auf die Skioberfläche montiert wird, ist in der DT-OS 2 417 279 beschrieben. In einer Ausnehmung der Halteplatte ist ein Runddraht schwenkbar gelagert, der in seinem Mittelteil eine Schwenkwelle bildet. Das eine Ende des Runddrahtes bildet einen Bremssporn, während der andere Bereich von dem Endteil des 40 Runddrahtes zu einem Haltebügel geformt und das freie Ende des Haltebügels zu einer zweiten Welle ausgebildet ist, die an einer weiteren Ausnehmung der Halteplatte gelagert ist. Wesentlich - und dabei in der Fertigung teuer und im Einsatz unzuverlässig — ist, dass die beiden Lager in der Halteplatte exakt 45 parallel verlaufen müssen, ebenso wie die jeweiligen zu Wellen ausgebildeten zugeordneten Stücke des Runddrahtes. Durch diese beiden Lagerungen ergibt sich für den Runddraht eine elastische Vorspannung, so dass der Bremssporn in die Bremslage selbsttätig verschwenkt, wenn er vom Skischuh nicht bela-50 stet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse der gattungs-gemässen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau, damit billig sowie nicht störungsanfällig ist, nicht vereisen kann und keine sich ineinander bzw. zueinander und damit zum Verklemmen 55 oder Verkanten usw. neigenden Teile vorhanden sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen gebogenen Bügel aus Federdraht, der beidseitig Fortsätze aufweist, die im Bereich der oberen Skikante in Führungen der Halterung gelagert sind und als in 60 Bremsstellung aus der Ebene des Bügels weisende, von der rechtwinkligen Ausrichtung zur Skimittellinie abweichende Abkröpfungen ausgebildet sind, und dass die Bremsorgane dem Bügel zugeordnet sind.
Durch die Eigenspannung des Drahtes ergibt sich damit 65 eine Aufwärtsbewegung des Bügels dann, wenn dieser durch die Sohle des Skischuhs nicht belastet ist und die beiden Bremsorgane werden in Richtung zur Skimittellinie zusammengeführt.
3
626 259
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung bei belastetem Bügel, also wenn der Skischuh aufgesetzt ist, 5
Fig. 2 ein zusätzliches Federungselement, wobei der Federdraht im Bereich des Bremsorganes unterbrochen und durch eine Feder ersetzt ist,
Fig. 3 eine andere Form einer zwischengefügten Feder, und zwar durch Umbiegen des Federdrahtes in beliebiger Form, io z.B. als Schlaufe, Spirale od.dgl., und zwar zwischen der Lagerung und dem Bremsorgan,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Skibremse bei unbelastetem Bügel und
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Bremsflügels, der über is den Punkt ragt, wo der Federdraht zu seiner Lagerung geführt ist.
Auf der Oberfläche des Skis 5 ist eine Halteplatte 6 mittels Schrauben befestigt. Die Halteplatte 6 weist eine Aussparung 8 auf und von dieser Aussparung 8 erstrecken sich beidseitig 20 nach aussen Führungen 20, in denen die Abkröpfungen 4 des Bügels 3 gelagert sind. Diese Führungen 20 sind in einer Grös-senordnung zu erstellen, dass das Kippen bzw. Zusammenziehen des unter Spannung stehenden Bügels mit seinen zugeordneten Teilen möglich ist. 2s
Wird der Skischuh auf dem Bügel 3, der eine Aufsetzplatte 19 tragen kann, aufgesetzt, dann wird der durch Eigenfederkraft von der Skioberfläche abstehende Bügel 3 nach unten bewegt. Dabei laufen die Schenkel 22 des Bügels 3 auf die Nocken 7 auf. Dadurch werden die Schenkel 22 gegeneinander 30 geführt und bei der Drehbewegung, wodurch die Bremsorgane 1 sich in Richtung zur Skioberfläche bewegen, werden diese Bremsorgane 1 durch das Zusammenziehen (Bewegen in Richtung zur Mittellinie 17) der Schenkel 22 ebenfalls in Richtung zur Mittellinie 17 bewegt und legen sich ganz oder teilweise 35 (wie dargestellt) auf die Skioberfläche. Die Nocken 7 können in beliebiger Art und Weise erstellt werden. Es könnte sich auch um ebene abfallende Flächen handeln; eine gewisse Bogenförmigkeit (im Querschnitt gesehen) ist aber günstiger, um das Zusammenführen der Bremsorgane 1 in der letzten Phase 40 des Bewegens auf die Skioberfläche zu begünstigen.
Im gezeigten Beispiel weist die Halteplatte 6 Stege 23 auf, in denen die Führungen 20 untergebracht sein können; die Führungen 20 können auch ganz oder teilweise in die Skioberfläche mit eingreifen. Die Stege 23 dienen gleichzeitig als Di- 45 stanzstücke, können unmittelbar mit der Halteplatte 6 eine Einheit bilden und können beispielsweise der Stärke des Drahtes 2 entsprechen.
Zweckmässig wird der gesamte Federdraht in der dargelegten Stellung einstückig erstellt.
In die Aussparung 18 legt sich die Aussenkante des Bremsflügels 1 dann, wenn die beiden Skier eines Skipaares mit ihren Laufsohlen gegeneinander geführt werden. So kann man die beiden zueinandergehörigen Skier beispielsweise zum Tragen gut verbinden, ohne dass es weiterer Hilfsmittel bedarf.
Der Federdraht gemäss Fig. 2 ist zweiteilig; dadurch entsteht die Unterbrechung 14. Die beiden Enden des Federdrahtes 2 können enger oder weiter auseinanderliegen. Mit den Enden 15, 16 ragt der jeweilige Federdrahtteil in die Feder 13, die zweckmässig als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Befestigung kann in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Presssitz erreicht werden. Durch diese Massnahme wird eine weitere Federung erreicht, d.h. das Bremsorgan kann nicht so leicht wegbrechen od.dgl.
Eine andere Ausführungsform im Sinne der Fig. 2 zeigt Fig. 3. Der Federdraht 2 ist als langgezogene Schlaufe so weit verlängert, dass eine zusätzliche federnde Wirkung eintreten kann. Man könnte statt der Schlaufe 11 auch eine geeignete, beliebige Spiralform (siehe die gestrichelte Linie mit dem Bezugshinweis 12) wählen. Das Ende des Federdrahtes 2 ist — wie bekannt - im Bremsorgan, hier im Bremsflügel 1 befestigt. Auch hier ist eine Aufsetzplatte 19 am Bügel 3 befestigt (nicht zwingend). Der Funktionsablauf ist sonst im Prinzip wie beschrieben.
Im übrigen ist darauf zu achten, dass in der Halteplatte 6 ein entsprechend breiter Schlitz vorgesehen ist, damit der Federdraht 2 entsprechend dem Pfeil 21 sich hin- und herbewegen kann.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Skibremse im Prinzip funktioniert, wenn der Bügel 3 bzw. die Aufsetzplatte 19 nicht belastet sind; durch die Eigenspannung des Drahtes wird dann die hier gezeigte Bremsstellung eingenommen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Bremsflügels 1, bei dem der Federdraht 2 einmal in Richtung zur Halteplatte 6 abgekröpft ist, und zwar im Punkt 25; hier könnte beispielsweise eine Schweissstelle 26 angebracht sein oder eine Befestigung sonst bekannter Art. Die nach hinten hinausragende Verlängerung des Bremsflügels 1 ist so gestaltet, dass eine Trittfläche 27 entsteht. Beim Aufsetzen des Skischuhs wird damit der Bügel 3 entlastet bzw. könnte der Bügel 3 sehr kurz sein, also nur so kurz, dass er die entsprechende Spannkraft zwecks Rückstellung aufbringt, jedoch nicht die Länge aufweisen muss, um als Hebelarm dann zu wirken, wenn der Skischuh aufgesetzt wird. Die Trittplatte 19 könnte in einem solchen Fall auch entfallen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 626 259
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh, insbesondere bei Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem durch federnde Wirkung in eine Bremsstellung verschwenkbaren, an der Skioberfläche mittels einer Halterung gehaltenen Bremsorgan, gekennzeichnet durch einen gebogenen Bügel (3) aus Federdraht, der beidseitig Fortsätze aufweist, die im Bereich der oberen Skikante in Führungen (20) der Halterung (6) gelagert und als in Bremsstellung aus der Ebene des Bügels weisende, von der rechtwinkligen Ausrichtung zur Skimittellinie (17) abweichende Abkröpfungen (4) ausgebildet sind, und dass die Bremsorgane dem Bügel (3) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (2) des Federdrahtes nach der Kröpfung (4) so geknickt ist, dass es annähernd parallel zur Skikante verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (2) des Federdrahtes in einer Ebene ausgerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht in zwei Ebenen liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein am Ski (5) anbringbarer Ring bzw. Öse ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung eine Halteplatte (6) vorgesehen ist, welche im Bereich des Bügels (3) eine Aussparung (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig, insbesondere symmetrisch im Bereich der Aussparung (8), Nocken (7) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) mehrteilig ausgebildet ist,
    z.B. aus mindestens zwei übereinander- oder nebeneinanderliegenden Plattenteilen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) mindestens eine
    5 Bohrung oder eine Ausnehmung zum Durchführen der Ab-kröpfung des Federdrahtes aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Federdraht mindestens ein weiteres federelastisches Element (11,12, 13) zugeordnet ist, wobei io dieses zusätzliche elastische Element die Federung des Federdrahtes überlagert bzw. die am Federdraht maximal auftretenden Federkräfte wenigstens mildert.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere feder-
    15 elastische Element (13) zwischen dem jeweiligen Bremsorgan und dem Bügel (3) angeordnet ist, und dem eine Unterbrechung (14) aufweisenden Federdraht zwischengefügt ist oder aus elastischerem Material als der Federdraht besteht oder darin besteht, dass der Federdraht durch Formgebung elasti-
    20 scher bzw. durch Änderung der Querschnittsform oder seines Durchmessers elastischer ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch deren Anordnung auf der Skioberfläche im Bereich des hinteren Schuhteils, z.B. des Absatzes.
    25 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bremsorgan (1) über den Bereich (25) seiner Schwenkachse in zum Bremsbereich abgekehrter Richtung verlängert ist und vorzugsweise mit einer Trittplatte verbunden ist.
    30 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkröpfungen (4) nach aussen in Richtung zu den Skikanten gerichtet sind.
CH876476A 1974-03-15 1976-07-08 CH626259A5 (de)

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