DE7508514U - Körperschall- und Schwingungsisolator - Google Patents
Körperschall- und SchwingungsisolatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description
52o2 Hennef,Sieg 1, den 14.3.1975 Mein Zeichen;
Ul1I
Anmelder:
Eri η M u η ζ
52o4 Lohmar 1 - Geber
Weststraße 11
Gebrauchsmus teranmeldung
Körperschall- und Schwingungsisolator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Körperschall- und Schwingungsisolator als Verbindungsglied zwischen
einem mobilen Objekt und einer festen Wand bezw. als Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen-
Beim Befestigen von mobilen Objekten, z.B. Pumpen, an einer festen Behälterwand ist es notwendig, sowohl
eine Körperschall- als auch eine Schwingungsisolierung vorzusehen. Aber auch beim Verbinden von Rohren über
Rohrflansche tritt das Körperschall- und Schwingungvsproblem
auf, so daß auch hier versucht wird, den Körperschall und die Schwingungen im Verbindungsbereich
der Eiohre zu unterbinden.
Bei der Anbringung von mobilen Objekten an einer festen Wand ist es bekannt, zur Körperschall- und Schwingungsisolierung zwischen dem mobilen Objekt und der festen
Wand eine elastische Scheibe vorzusehen. Mit dieser
Maßnahme ist nur in sehr geringem Maße dem Problem der Körperschaxi · und Schwingungsisolierung Rechnung
getragen. Dadurch, daß vom mobilen Objekt die Schraubverbindung bis zur festen Wand geführt ist, entsteht
immer noch eine Körperschallbrücke. Ähnliches gilt für die vom mobilen Objekt ausgehenden Schwingungen
auf die feste Wand.
Bei der Verbindung von Rohren über Flansche werden elastische Zwischenglieder, z.B. aus Gummi, verwendet,
die im mittleren Bereich bauchig ausgeführt sind. Derartige Elemente, die zwar für eine Körperschall-
und Schwingungsisolierung bei der Verbindung von Rohren geeignet sind, können aber nur bei vertikal
verlaufenden Rohren eingesetzt werden.Bei horizontalverlauf enden Rohren ist der Einsatz derartiger Elemente
nicht zu empfehlen, weil sich in den sogenannten Taschen das in den Rohren gef", irte Medium absetzt und insbesondere
beim Auslaufen der Rohre dort zurückbleibt. Beim Fördern von insbesondere aggressiven flüssigen Medien
besteht die Gefahr, daß durch den Rückstand das elastische Element zerstört wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Körperschall- und Schwingungsisolator
zu schaffen., der einerseits keinen Körperschall mehr sowohl von einem mobilen Objekt, als auch zwischen,
zwei Rohrflanschen überträgt, aber auch andererseits als echter Schwingung:isolator dient.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Körperschall- und Schwingungsisolator vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet
ist durch mindestens zwei in einem Scheibenkörper aus elastischem Material eingebetteten Meta?7l-
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oder Kunststoff- '
/scheiben mit an diesen fest verbundenen Wuchsen, die
sämtlicn oder teilweise mit Innengewinde versehen sind.
Für den Foil, daß der erfindungsgemäße Körperschall-
und Schwinqungsisolator als Verbindungsglied zwischen einem mobilen Objekt und· einer festen Wand verwendet
wird, ist _ier Aufbau nach einem weiteren Gedanken
der Erfindung derart, daß die im elastischen Material
der feεten Wand am nächsten liegende Stahl scheibe
Büchsen mit Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für das mobile Objekt aufweist, während die
im elastischen Material von der festen Wand am weitesten entfernt liegende Stahlscheibe Buchsen ohne
Innengewinde zur Führung der Befestigungsschx-auben des
Körperschall- und Schwingungsisolators an der festen Wand aufweist.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Körperschall-
und Schwingungsisolators als Verbindungsglied zwischen
zw .1 Rohrflanschen sieht die Erfindung vor, daß sämtliche,
an den Stahlscheiben befestigte Buchsen mit Innengewinde versehen sind und die durch die Flansche
geführten Befestigungsschrauben jeweils in den Büchsen
geführt £ind, die an der vom jeweiligen Flansch am
'\ weitesten entfernt liegenden Stahlscheibe befest gt
{ sind,
Die Einbettung der beiden Stahlscheiben in elastischem
\: Material kann verschiedenartig erfolgen. Nach einer
; ersten Ausführung der Erfindung besteht die Möglichkeit,
daß die Stahlscheiben und ihre Büchsen in ein Gummibett
einvulkanisiert sind.
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Nach einer zweiten Möglichkeit der Erfindung kann der Körperschall— und Schwingungsisolator aber
auch aus mindestens drei Scheiben aus elastischem Material und zwei zwischen ihnen liegenden Stahlscheiben
mit an diesen befestigten Buchsen mit oder ohne Innengewinde bestehen, wobei die Scheiben f
aufeinandergelegt werden und wobei die Buchsen alle
>J
die innere elastische Scheibe durchdringen und die P<äi
Buchsen der einen Stahlscheibe bis in die eine ψ
und die Buchsen der anderen Stahl scheibe bis in |;
die andere stirnseitige Scheibe aus elastischem |
Material unter jeweiliger Durchdringung der dazwi- f
sehen liegenden Stahlscheibe geführt sind. 1
Um beim Verbinden des Körperschall- und Schwingungs- |;
isolators eine Zusammenpressung der elastischen f
Masse zu ermöglichen, sieht die Erfindung bei samt- 'ξ
liehen Ausführungsformen der Erfindung vor, daß die %
Buchsen alle teatBOt vor der jeweiligen äußeren Stirn- |
fläche des elastischen Materials oder der elastischen f
Scheibe enden. *
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden |
bestehen darin, daß z.B./mobile Objekt, welches an §
einer festen Wand befestigt w.'.l^, ausschließlich |
einen metallischen Kraftschluß mit einer Scheibe hat, I
die keine Verbindung zur festen Wand hat. Das gleiche
gilt für die Befestigung des Körperschall- uruJ Schwin- |
gungsisolators an der festen Wand. Es ist also nicht §
mehr möglich Objekt Körperschall auf die feste Wand 1
übergeht, weil zwischen dem mobilen Objekt und der |
festen Wand keine Körperschall weiterleitende Brücke I mehr gegeben ist. Das gleiche gilt für mögliche
Schwingungen, die vom mobilen Objekt ausgehen. Die
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beiden S heiben schwimmen praktisch in dem elastischen Material. ohne einen Körperschall oder eine Schwingung
zu übertr agen.
Die gleicnen Vorteile ergeben sich für den FaIl^ daß
die beiden Stahlscheiben nicht in einem elastischen |
Bett eingelassen sind, z.B. durch Vulkanisieren, sondern, wenn das elastische Material aus einseinen
Scheiben besteht, zwischen denen die Stahlscheiben angeordnet, sind. In eingebautem Betriebszustand «irken
auf den erfindungsgemäßen Körperschall— und Schwingungsisolator Kräftes/sterne, die sich teilweise aufheben
und die nur eine geringe Beanspruchung hervorrufen. Dadurch ist auch eine sehr geringe Verschleißanfälligkeit
im Betriebszustand gegeben.
Anhr.nd der in den Zeichnungen dargestellten Figuren
ist die Erfindung nachfolgend an verschiedenen Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt einer Verbindung eines mobilen Objektes mit einer festen Wand
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Körperschall- und Schwingungsisolators
- Schnittlinie 1-1 der Figur 2 -.
Figur 2 einen Schnitt längs der L?nie II-II der
Figur 1.
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Körperschall- und Schwingungsisolators
- Schnittlinie III-III der Figur 4r.
Figu - 4 eine Vorderansicht der Figur 3.
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Figur 5 die gleiche Verbindung wie in der Figur 1, unter Verwendung eines Körperschall- und
Schwingungsisolators j der aus mindestens drei Scheiben aus elastischem Material
und zwei dazwischen liegenden Stahlscheiben aufgebaut ist=
Figur 6 die gleiche Verbindung wie in der Figur 3,
jedoch mit dem Aufbau des erfindungsgemäßen Körperschall- und Schwingungsisolators
der Figur 5.
Der erfindi'ngsgemäße Körperschall.— und Schwingungs—
isolator besteht in der Ausführungsforni der Figuren 1
und 3 aus einem Scheibenkörper 1 aus elastischem Material 2, in das Stahlscheiben 3,4 eingebettet sind.
An den Stahlscheiben 3 und 4 sind jeweils Buchsen 5,6
befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Buchsen 5 und 6 an den Stahlscheiben 3 bezw. 4 durch
Schweißen befestigt. Die Buchsen ?, die an der Stahlscheibe
3 befestigt sind, haben ein Innengewinde. Bei den Buchsen 6 der Stahlscheibe 4 fehlt das Innengewinde.
Beide Stahlscheiben 3 und 4 und die Buchsen 5 bezw. 6 sind z.B. in einem Gummibett einvulkanisiert.
Der erfindungsgemäße Körperschall- und Schwingungsisolator der Figur 3 hat den gleichen Aufbau wie derjenige
der Figur 1» mit dem einen Unterschied, daß sämtliche
Buchsen 5 mit Innengewinde versehen sind.
Eine weitere Ausführungsform des Körperschall- und Schwingungsisolators ist in den Figuren t und 6
gezeigt. Der in diesen Figuren gezeigte Körperschall- und Schwingungsisolator besteht aus drei Scheiben
7,8,9, zwischen die die Stahlscheiben 3 und 4 eingelegt
sind.
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Der Grund&ufbau des erfindungsgemäßen Körperschall-
und Schwingungsisolators der Figuren 5 und 6 ist der gleiche. Der Unterschied liegt lediglich in den
Buchsen. Während die Buchsen 5 der in Figur 5 gezeigten Ausführungstorm mit Innengewinde und die
Buchten 6 der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform
ohne Gewinde versehen sind, sind bei der Ausführungsform
der Figur 6 sämtliche wuchsen 5 mit Innengewinde
versehen.
In der Figur 1 ist die Verwendung de^ erfindungsgemäßen
Körperschall- und Schwingungsisolators in Verbindung mit der Anbringung eines mobilen Objektes
Io an einer festen Wand 11 gezeigt. Das mobile Objekt wird über die Schrauben 12, die in das Innengewinde
der Buchse 5 eingreifen, an der Stahlscheibe 3 gehalten. Der-Körperschall- und Schwingungsisolator
selbst wird über die Schrauben 13, die durch die Buchse 6 geführt sind, in einem Gewinde 14 in der
festen Wand gehalten.
Bei der Verwendung des erfindungsgeraäßen Körperschall-
und Schwingungsisolators als Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen 15 und 16 werden die Schrauben
bezw. 18 jeweils in den mit Innengewinde versehenen
Buchsen 5 geführt, wobei die Schrauben 17 in den Buchsen 5 der Scheibe Z eingreifen und die Schrauben
in den Buchsen 5 der Stahlscheibe 4.
Aus sämtlichen Längsschnitten der Ausführungsbeispiele ist zu erkennen, dafl die Wuchsen 5 bzw. 6 vor den
Stirnflächen enden. Damit ist sichergestellt, daß der elastische Scheibenkörper oder auch die Einael-.scheiben
noch zusammengepreßt werden können und durch die Zusamraenpressung eine saubere Dichtung erreicht wird.
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ft · * *
In der Figur 5 ist wiederum gezeigt, wie ein mobiles
Objekt Io mit einer festen Wand 11 über den erfindungsgemäßen
Korperschall- und SchwingungsI ia-or verbunden
wird. Der Unterschied besteht lediglich im Aufbau des elastischen Materials, welches bei dem in Figur 5
gezeigten Isolator aus drei Einzelscheiben 7,8f9
besteht, wi& sie oben bereits erwähnt wurden.
Die Figur 6 zeigt wieder die Verwendung des erfindungsgemäßen Körperschall- und Schwingungsisolators als
Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen 15 und Während der Aufbau des Körperschall- und Schwingungsisolators sich von demjenigen, der in Figur 3 gezeigt
ist, unterscheidet, ist aber die Befest.4 gungsmethode
die gleiche.
Es versteht sich von selbst, daß als elastisches
' Material eine Reihe von Grundmaterialien in Frage kommen. Als besonders vorteilhaft hat sich Gummi
erwiesen, der nicht nur zwischen den Stahlscheiben und 4 einvulkanisiert werden kann, sondern auch
als Einzelscheibe einsetzbar ist. Aber auch elastische Kunststoffe jedweder Art sind verwendbar.
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Claims (6)
1.) Körperschall- und Schwingungsisolator als Verbindungsglied
zwischen einem mobilen Objekt und einer festen Wand bzw. als Verbindungsglied zwischen
zwei Rohrflanschen, gekennzeichnet
durch mindestens zwei in einem Scheibenkörper (l) aus elastischem Material (2) eingebetteten
Metall- oder Kunststoffscheiben (3,4) mit an diesen fest verbundenen Buchsen (5,6),
die sämtlich oder teilweise mit Innengewinde versehen sind«
2.) Körperschall- und Schwingungsisolator nach
Anspruch 1 unter Verwendung als Verbindungsglied zwischen einen» mobilen Objekt und einer festen
Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die im elastischen Material (2) der festen Wand (11) am nächsten liegende Stahlscheibe (3)
Buchsen (5) mit Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (12) für das mobile Objekt
(lo) aufweise, während die im elastischen Material
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2 -
(2) von der festen Wand (11) am weitesten entfernt liegende Stahlscheibe (4) Buchsen (6)
ohne Innengewinde zur Führung der Befestigungsschrauben
(13) des Körperschall- und Schwingungsisolators an der festen Wand (11) aufweist»
3.) Körperschall- und Schwinrnngsisolator nach
Anspruch 1 unter Verwendur^ als Verbindungsglied zwischen zwei Rohrflanschen, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche an den Stahlscheiben (3,4) befestigten Buchsen (5)
mit Innengewinde versehen sin,d und die durch die Flansche (15,16) geführten Befestigungsschrauben
(17,18) jeweils in den Buchsen (5) geführt sin.d, die an der vom jeweiligen Flansch
(15 % 'bzw.16) am weitesten entfernt liegende
Stahlscheibe C3,4) befestigt sind.
4.) Körperschall- und Schwingungsisolator nach den Ansprüchen 1 biü 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlscheiben (3,4) und ihre Buchsen (5,6) in ein Guramibett einvulkanisiert
sind.
5.) Körperschall- und Schwingungsisolator nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch mindestens drei Scheiben (7,8,9) aus elastischem Material und zwei zwj sehen ihnen
liegenden Stahl scheiben (3,4) mit an diesen befestigten Buchsen (5,6) mit oder ohne Innengewinde,
die sämtlich die innere elastische Scheibe (8) durchdringen und von denen die Buchse
(5) der einen Stahlscheibe (3) bis in die eine (9) und die Buchse (6) der anderen Stahlscheibe
(4) bis in die andere (7) stirnseitige Scheibe
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aus elastischem Material unter jeweiliger Durchdringung der dazwischen liegenden Stahlscheibe
(8) geführt sind.
6.) Körperschall- und Schwinguncfsisolator nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß.sämtliche Buchsen (5,6) vor der ,jeweiligen äußeren Stirnfläche des
elastischen Materials oder der Scheiben aus |
el as tischein Material enden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511777 DE2511777C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19752511777 Expired DE2511777C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752511777 Expired DE2511777C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Schwingungsisolator als flanschartige Verbindungs- und Tragvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE7508514U (de) |
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-
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- 1975-03-18 DE DE19757508514 patent/DE7508514U/de not_active Expired
- 1975-03-18 DE DE19752511777 patent/DE2511777C3/de not_active Expired
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EP0650910A3 (de) * | 1993-10-27 | 1995-08-09 | Acrison Inc | Zwischenlage für ein Zuführsystem und Verfahren zum Wegführen von Schüttgut durch das System. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511777C3 (de) | 1978-04-06 |
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