DE2035516A1 - Verteilerrohrbefestigung - Google Patents
VerteilerrohrbefestigungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description
Patentanmeldung
Chicago Bridge & Iron Company
(Walker Process Equipment Division)
Verteilerrohrbefestigung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für die Verbindung einer Hauptrohrleitung mit einem Verteiler,
wobei die Eintrittsöffnung des Verteilers mit einer seitlichen Austrittsöffnung der Hauptrohrleitung fluchtet.
Sie betrifft auch eine Befestigungseinrichtung für die Verbindung einer horizontal verlaufenden Hauptrohrleitung
mit einem Verteiler, der mit einer sattelartigen Fläche an der Hauptrohrleitung anliegt und seitliche
Verzweigungen mit Austrittsöffnungen nahe ihrem jeweiligen Ende aufweist.
Eine vorbekannte und vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt
sehr befriedigende Methode zur Befestigung von Verteilern an Hauptrohrleitungen bestand im wesentlichen aus Bügelschrauben, die das Verteilerstück
unter Zwischenlage einer Dichtung eng mit der Hauptrohrleitung verbanden. Diese weit verbreitete Befestigungseinrichtung weist jedoch gewisse Nachteile
auf. Einer besteht darin, daß das Verteilerstück nur unter Schwierigkeiten in eine genau bestimmte
Lage gebracht werden konnte, so daß bei Abweichungen
von dieser Lage die Durchtrittsöffnungen nicht mehr
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fluchteten, wodurch der Durchfluß vermindert wurde» . .,
Eine zusätzliche Ausgabe entstand dadurch, daß es sich als notwendig erwies, die Bügelschrauben oder Schraubbolzen durch zwei oder vier Mutternpaare zu sichern,
wobei sich die Kosten für den Zusammenbau der Hauptrohrleitung und der Verteilerstücke mit jedem Fehler
bei der richtigen Anordnung der Verteilerstücke vergrößerten. Trotzdem erwies sich eine solche Be-φ
festigungseinrichtung immer noch als weniger kostspielig als die einzige andere, bisher vorgeschlagene
Einrichtung, bei der mit Gewinde versehene Augen an die Hauptrohrleitungen angeschweißt wurden und jedes
Verteilerstück eine mit einem Gewinde versehene Verlängerung aufwies.
Ein weiterer ernster Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß es nicht möglich ist, die
Bügelschrauben innerhalb eines zulässigen Maßes
festzuziehen. Sitzen sie zu locker, so verschiebt sich entweder das Verteilerstück in seiner Lage
oder die Dichtung ist nicht luftdicht. In den meisten ™ Fällen, in denen die Bügelschrauben fest genug angezogen
wurden, um den geschilderten Nachteil zu vermeiden, entstand dadurch Bruch, der sich um so nachteilhafter
auswirkte, je später er eintrat·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der geschilderten Nachteile das Verteilerstück
mit einem solchen Druck an die Hauptrohrleitung andrückt, daß eine ausreichende Dichtung_
erzielt wird, und bei der das Verteilerstück immer
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ORIGINAL !SMSPECTEO
■m 3 - .
in der richtigen Lage zur Hauptrohrleitung gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß Federbefestigungsmittel
zur abgedichteten Halterung eines Verteilers an einer Hauptronrleitung vorgesehen sind,
und, daß eine der Durchtrittsöffnungen ein Führungselement,
das sich in die andere Öffnung hinein erstreckt j zur Erhaltung der fluchtenden Lage der
Durchtrittsöffnungen aufweist· Dabei bestehen die Federbefestigungsini ttel aus einem durch eine Feder
gespannten Band.
Vorteilhafterweise bestehen bei der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung die Federbefestigungsmittel
aus einem die Hauptrohrleitung umspannenden Band und zwei Federn, deren jede an den entgegengesetzten
Enden des Bandes und an dem Verteiler befestigt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrielitung
für die Verbindung einer horizontal verlaufenden Hauptrohrleitung mit einem Verteiler, der mit einer sattelartigen Fläche an der Hauptrohrleitung
anliegt und seitliche Verzweigungen mit Austrittsöffnungen nahe ihrem jeweiligen Ende aufweist, weist
eine der Durchtrittsöffnungen ein Führungselement,
das sich in die andere öffnung hinein erstreckt, zur Erhaltung der fluchtenden Lage der Durchtrittsöffnungen und der senkrechten Lage der Auetrittsöffnungen
auf . Dabei ist die sattelartige Fläche zur Anlage an die Hauptrohrleitung an in großem
Abstand zueinander befindliehen Stellen, zur Erhaltung
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der genauen Winkellage der Verteilerverzweigungen ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist bei dieser Befestigungseinrichtung zur Erhaltung der genauen Winkellage der
Verteilerverzweigungen eine Dichtung mit verstärktem Rand an den Anlagestellen zwischen der sattelartigen
Fläche und der Hauptrohrleitung vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhaft
bestimmte Ausfuhrungsformen der Erfindung dargestellt sind.
fig, 1 zeigt die Aufsicht auf ein Teilstück
einer Hauptrohrleitung mit einem zweiarmigen Verteiler, der daran erfindungsgemäß
befestigt ist.
Pig. 2 zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch die Hauptrohrleitung mit dem
Verteilerstück und den Federbefestigungsmitteln, die es in seiner Lage halten.
Fig· 3 ist eine Ansicht entsprechend der Fig·
mit einem einfachen Verteilerstück anstelle des zweiarmigen Verteilers der
2. . y.^
Fig. 4· zeigt einen Teil des Verteilers nach
Fig. 3 in Draufsicht, wobei bestimmte Teile nur im Anriß dargestellt sind,
um weitere Einzelheiten sichtbar zu machen.
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mm 5 _
Pig· 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
eine Dichtung nach Pig. 1 und 2.
Nach der vorliegenden Erfindung sind an horizontal verlaufenden Hauptrohrleitungen 16 Verteilerstücke 11 bzw<>
12 angebracht. Im'allgemeinen sind an einer Hauptrohrleitung
eine kleinere oder größere Zahl solcher Verteiler befestigt. Die Hauptrohrleitung weist ein Loch
17 an jeder Stelle auf, an der ein Verteiler angebracht werden soll. Durch dieses Loch gelangt Luft,
die der Hauptrohrleitung durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Leitungen zugeführt wird, in die
Verteiler 11 bzw. 12. Bei dem einfachen Verteiler tritt die gesamte oder auch nur ein Teil der Luft durch
vier Primärdüsen 18 aus, von denen zwei in Fig. 3 gezeigt sind. Bei den zweiarmigen Verteilern entsprechend
Pig. 1 und 2 fließt die Luft durch jeden der beiden Arme 19» von denen jeder an seinem Ende
vier Verteilerdüsen 18' aufweist, von denen zwei in Pig. 2 erkennbar sind. Die hier beschriebenen Verteilerstücke
sind Gegenstand einer getrennten Anmeldung und werden hier nicht näher beschrieben.
Teile der Befeatigungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung sind bereits bekannt, so z.B. die an den Verte Llerarmen angebrachten Tragflächen
27 mit den Ausapaarungen 28, die ursprünglich für
die Aufnahme von BügeIschraubeη gedacht waren, Diese
Tragflächen ubellen Verlängerungen der Sat beiflächen
19 und 20 dar, die mehr oder weniger dem Umfang der Hauptrohrleitungen 16 angepaßt sind,
Dichtungen von der Art wie sie in den Zeichnungen
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.ait 31 und 31' bezeichnet sind, dichten den Sitz des
Terteilerstückes an der Hauptrohrleitung so ab, daß die Luft nur von der Hauptrohrleitung in das Verteilerstück
übertritt.
Nach der vorliegenden Erfindung weist jedes Verteilerstück eine Nabe 36 oder ein ähnliches Führungselement
auf, das sich bis in die Öffnung 17 der Hauptrohrleitung hinein erstreckt. Dadurch, sowie zugleich auch
durch die Zusammenwirkung mit der sattelartigen Fläche 29 bzw. 29' bei dem einfachen Verteiler, wird
das Verteilerstück in einer bestimmten Lage an der Hauptrohrleitung festgehalten, vorausgesetzt daß der
Verteiler eng an die Rohrleitung angedrückt wird. Dieses Andrücken wird hier von einem Federbefestigungsmittel
bewirkt, das aus einem Band 38 besteht, de»en jedes Ende mit einer Spiralfeder 39 verbunden
ist. Jede Spiralfeder selbst greift durch oder in eine der Ausnehmungen 28. Im Pail der zweiarmigen
Verteiler nach Fig. 1 und 2 sind zwei solche Befestigungseinrichtungen vorgesehen, von denen jede
aus einem Band 38 und zwei Federn 39 besteht»
Vorzugsweise werden alle Teile der Federbefesti« gungsmittel aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Bänder mit einer Dicke von 0,8 mm und einer Breite von 16 mm haben sich ala geeignet erwiesen.
Brauchbare Federn besitzen einen Außendurchmesser von 19 mm, 81/2 Windungen und eine Zugkraft von
8 Kilogramm pro Zentimeter Dehnung. Vorzugsweise
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weisen die Federn an einem Ende einen spitzwinklig,
V-förmig gebogenen Haken auf, während der Haken an
anderen Ende nur gebogen ist und so weit geöffnet ist, daß er um den Rand der Tragfläche 27 herum in
die Ausnehmung 28 eingreifen kann; dadurch wird erreicht, daß die Federn eng an der Hauptrohrleitung
anliegen. ·
Die Länge der Bänder ist dem Jeweiligen Durchmesser der Hauptrohrleitung angepaßt» Vorteilhafterweise
wird man in allen Fällen die gleichen Federn verwenden, die im entspannten Zustand eine effektive
Länge von 5 cm, gemessen zwischen den Innenseiten
der Haken, besitzen. Bei dreizölligen Hauptrohrleitungen sind die Bänder so lang, daß die Löcher
zur Aufnahme der Federhaken HO mm, bei vierzölligen Hauptrohrleitungen 180 mm voneinander entfernt
sind.
Die Nabe 36 darf nicht so weit in die Hauptrohrlaltungen
hineinragen, daß der Abfluß des Wassers dadurch gestört wird. Aus diesem Grunde sollte die
zylindrische Nabe 36 bei der bevorzugten Anordnung des Verteilers an der Unterseite der Hauptrohrleitungen
nur so weit in diese hineinragen, daß sie die Innenseite der Hauptrohrleitung gerade
tangiert. Zylindrische Naben sehr dünner Wandstärke (1,25 am), bevorzugt aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerem,
haben sich im Gebrauch bewährt, jedoch können auch anders geformte Naben verwendet
werden·
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2035bΊ6
Bei zweiarmigen Verteilern ist es wichtig, daß diese
genau horizontal angeordnet sind, so daß sich die seitlichen Austrittsöffnungen 181 alle auf der gleichen
Höhe befinden. Dazu muß die sattelartige Fläche 29 des Verteilers 11 an bestimmten Stellen, die
genügend weit voneinander entfernt sind, fest an der Hauptrohrleitung 16 anliegen. Dementsprechend ist
die zugehörige Dichtung 31 rechteckig ausgebildet und weist wenigstens auf einer Fläche eine Randverstärkung
41 (Fig. 5) auf. Für den Fall, daß die Hauptrohrleitung 16 einen mit Bezug auf die
eattelartige Fläche 29 zu geringen Durchmesser besitzt, bildet die Dichtung dann zwei verschieden
gekrümmte Oberflächen aus, so daß ihre Dicke von beiden Enden her abnimmt und ein starker
Andruck entlang der Randverstärkung besteht bzw« an gegenüberliegenden Randflächen besteht, wenn
beide Seiten verstärkt sind. Durch die Endglieder 42 der Verstärkungen erfolgt eine wirksame
Abstützung. Auch bei der Einrichtung nach Fig· 3 kann die gleiche Dichtung 31 verwendet werden,
jedoch ist hier die Verstärkung an den Seiten nicht von solcher Wichtigkeit. In diesem Falle
kann die Dichtung speziell geformt werden (mit geringerer Dicke in Richtung zu den untersten
Teilen der abzudichtenden und zueinander passenden Flächen), wobei die Dichtung mit einer sattelartigen
Krümmung hergestellt wird und auf diese Weise den Flächen in ier gewünschten Weise angepaßt
werden kann·
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2Ü35S16
Die Federn können gestreckt werden und mit Hilfe einer Zange eingehakt werden, Jedoch ist es leichter, sie
mit einem einfachen Hakenwerkzeug zu befestigen. In
jedem Falle erfolgt der Zusammenbau der Teile hier sehr viel schneller als bei den vorbekannten Einrichtungen.
So kann eine Arbeitskraft den Verteiler in einer Hand halten, mit der anderen Hand die Dichtung
über die Nabe 36 ziehen und anschließend den Verteiler so an die Hauptrohrleitung anbringen, daß
die Nabe 36 in das loch 17 eingepaßt ist. Mit der
je ti freien Hand kann dann eine Feder 39 der Befestigungseinrichtungen
in die Ausnehmung 28 eingesetzt werden und das Band 38 mit der anderen Feder
so weit über die Hauptrohrleitung 16 gezogen werden, daß mit einer Hand die Feder und das Verteilerstück
gehalten werden können, während mit der anderen Hand das Werkzeug in die freie Feder
eingesetzt wird, die dann unter Zug mit ihrem freien Ende in die andere Ausnehmung 28 eingesetzt
wird. Im Fall der zweiarmigen Verteiler nach Fig. und 2 kann die zweite Federbefestigungseinrichtung
noch leichter angebracht werden, da bereits durch die erste Befestigungsvorrichtung das Verteilerstück
annähernd in der richtigen Lage gehalten wird.
Durch die Beibehaltung der Tragfläche 27 wird eine leichte Austauschbarkeit der Bauteile gewährleistet,
wie auch die weitere Verwendung von Bügelschrauben ermöglicht. Falls dieses Problem nicht besteht,
ist es jederzeit möglich, diese Tragfläche wegzulassen und die Federn an anderen Stellen einzuhaken,
wie es auch möglich ist, die beiden Enden
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ORIGINAL INSPECTED
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des Bandes durch eine Feder so zu verbinden, daß diese die Hauptrohrleitung und die sattelartige Auflagefläche umgreift.
Die hier beschriebene Befestigungseinrichtung ist
nicht nur in ihrer Anwendung leichter und in ihren Unkosten niedriger als vorbekannt® Befestigungseinrichtungen für Verteiler, sondern sie ist darüberhinaus
auch in ausreichender Weise zuverlässig. Durch den Wegfall der Schraubenbefestigungsmittel
treten einerseits keine Undichtigkeiten mehr auf, die darauf zurückzuführen sind, daß die Schrauben
nicht fest genug angezogen worden sind, während andererseits auch kein Bruch in der Befestigungseinrichtung
mehr entsteht, der darauf zurückzuführen ist, daß die Schrauben zu fest angezogen
worden sind, Darüberhinaus ist sichergestellt, daß die Verteiler immer in richtiger Weise zu
der Hauptrohrleitung ausgerichtet sind, so daß
einerseits bei einfachen Verteilern keine schädliche
Verminderung des Luftdurchflusses mehr auftrittj und andererseits bei zweiarmigen Verteilern
mit seitlichen Verzweigungen kein ungleichmäßiger luftdurchfluß mehr dadurch auftritt,
daß die Austrittsdüsen der Verteiler auf einer Seite einem höheren und auf der anderen
Seite einem niedrigeren hydrostatischen Druck ausgesetzt sind.
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Claims (1)
- Patentansprücheί 1.)Befestigungseinrichtung für die Verbindung einer Hauptrohrleitung mit einem Verteiler, wobei die Eintrittsöffnung des Verteilers mit einer seitlichen Austrittsöffnung der Hauptrohrleitung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß Federbefestigungsmittel (28, 38, 39) zur abgedichteten Halterung eines Verteilers (11 j 12) an einer Hauptrohrleitung (16) vorgesehen sind, und, daß eine der Durchtrittsöffnungen ein !führungselement (36), das sich in die andere Öffnung hinein erstreckt, zur Erhaltung der fluchtenden Lage der Durchtrittsöffnungen aufweist.2, Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbefestigungsmittel aus einem durch eine Feder (39) gespannten Band (38) bestehen·3· Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbefestigungsmittel aus einem die Hauptrohrleitung (16) umspannenden Band (38) und zwei Federn (39) bestehen, deren jede an den entgegengesetzten Enden des Bandes und an dem Verteiler (11; 12) befestigt ist.4-0 Befestigungseinrichtung für die Verbindung einer horizontal verlaufenden Hauptrohrleitung mit einem Verteiler, der mit einer sattelartigen Fläche an der Hauptrohrleitung anliegt und seitliche10 9 815/1280 - 2 --42 -Verzweigungen mit Austrittsöffnungen nahe ihren jeweiligen Enden aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Durchtrittsöffnungen ein Führungselement (36), das sich in die andere Öffnung hinein erstreckt, zur Erhaltung der fluchtenden Lage der Durchtrittsöffnungen und der senkrechten Lage der Austrittsöffnungen (18·) aufweist.5· Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sattelartige Fläche (29) zur Anlage an die Hauptrohrleitung (16) an in grtßem Abstand zueinander befindlichen Stellen zur Erhaltung der genauen Winkellage der Verteilerverzweigungen (19) ausgebildet ist.Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung der genauen Winkellage der Verteilerverzweigungen (19) eine Dichtung (31) mit verstärktem Rand (41, 42) an den Anlagestellen zwischen der sattelartigen Fläche (29) und der Hauptrohrleitung (16) vorgesehen ist ο1098 15/ T280
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