DE19922938A1 - Drosselklappenventil für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähnlichen Anlagen - Google Patents

Drosselklappenventil für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähnlichen Anlagen

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Abstract

Ein Drosselklappenventil (1) für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähnlichen Anlagen, das gleichzeitig ungewöhnlich vielseitig in der Verwendung und leicht zu installieren ist, besitzt einen Flansch (11) für die mit Schraubenbolzen (7) erfolgende Befestigung an Flanschen (2, 3) der Rohrleitung (4), ferner mehrere Langlöcher (12), die in dem Flansch (11) in radialer Richtung ausgebildet sind und für den Durchtritt von entsprechenden Schraubenbolzen (7) bestimmt sind, sowie ein Einsatzstück (15), das sich in einen der Endbereiche (13, 14) jedes Langlochs (12) einsetzen läßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Drosselklappenventil für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähnlichen Anlagen, mit einem Flansch für die mit Schraubenbolzen erfolgende Befestigung an Flanschen der Rohrleitung.
Bekanntlich sind für die mit Schraubenbolzen erfolgende Befestigung des Flansches des Dros­ selklappenventils an den Flanschen der Rohrleitung mehrere, im allgemeinen acht, Löcher er­ forderlich, die in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt sind.
Diese Löcher sind nach geeigneten Normen, die auch den Durchmesser der Schraubenbolzen festlegen, auf einer Kreislinie mit vorbestimmtem Durchmesser angeordnet.
Da die Normen unglücklicherweise, auch in Bezug auf die große Vielzahl der Länder und die verschiedenen Maßeinheiten die weltweit in Gebrauch sind, sehr zahlreich sind, sind die Kon­ strukteure von Drosselklappenventilen gezwungen, Ventile auf den Markt zu bringen, die zwar an sich gleich, jedoch bezüglich der Befestigungslöcher, den verschiedenen Normen entspre­ chend, unterschiedlich sind. Dies wirkt sich negativ auf die Herstellkosten und allgemein auch auf die Verwendung der Drosselklappenventile selbst, insbesondere ihre Installierung, aus. Sie müssen nämlich bei der Installierung fallweise nach dem Typ ausgewählt werden, der genau für die Rohrleitung geeignet ist, für die sie bestimmt sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden Drosselklappenventile vorgeschlagen, bei denen die Löcher für die Schraubenbolzen groß genug sind, so daß das Ventil einer bestimmten Nenn­ größe in jedem Fall die Schraubenbolzen der Rohrleitungen aufnehmen kann, die den verschie­ denen möglichen Normen für diese Nenngröße entsprechen.
Dieser Vorschlag, mit dem der oben beschriebene Nachteil beseitigt wird und der auch breite Anwendung findet, hat jedoch einen erkennbaren Nachteil, der bis jetzt zwangsläufig in Kauf genommen wurde. In der Praxis ist es nämlich beim Einsetzen des Drosselklappenventils in die Rohrleitung im Hinblick auf seine Befestigung an den Flanschen der Rohrleitung mit Hilfe der erforderlichen Schraubenbolzen schwierig, das Ventil selbst zu der Rohrleitung auszurichten, da viel Geschicklichkeit aufgebracht werden muß, um sicherzustellen, daß das Ventil in einer Achse mit der Rohrleitung angeordnet ist, und es in der korrekten Positionierung zu halten, bis wenigstens zwei der acht Schrauben angezogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drosselklappenventil des oben angegebenen Typs zu schaffen, durch dessen strukturelle und funktionelle Merkmale der genannte Nachteil beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Drosselklappenventil der oben beschriebenen Art, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß es mehrere Langlöcher aufweist, die in dem Flansch in radialer Richtung ausgebildet sind und für den Durchtritt von entsprechenden Schraubenbolzen be­ stimmt sind, sowie ein Einsatzstück zum Einsetzen in einen der Endbereiche jedes Langlochs.
Weitere Merkmale und Vorteile des Drosselklappenventils gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, die auf die anliegen­ den Zeichnungen Bezug nimmt.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Drosselklappenventils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt Vorderansicht des Drosselklappenventils von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Drosselklappenventils von Fig. 1 in einer perspektivischen An­ sicht
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Einzelheit von Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Einzelheit von Fig. 3,
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Einzelheit von Fig. 3 entsprechend dem Pfeil VI von Fig. 5.
In den anliegenden Zeichnungen ist das Drosselklappenventil gemäß der Erfindung global mit 1 bezeichnet.
Das Drosselklappenventil 1 mit der Achse X-X soll koaxial zwischen Flanschen 2 und 3 einer Rohrleitung 4 mit der Achse X-X befestigt werden.
Die Flansche 2 und 3 besitzen jeweils acht Löcher, die mit 5 bzw. 6 bezeichnet sind und regel­ mäßig über den Umfang verteilt und nach einer spezifischen der zahlreichen einschlägigen Normen auf einer Kreislinie mit vorgegebenem Durchmesser D angeordnet sind.
Durch die Löcher 5 und 6 sollen Schraubenbolzen 7 geführt werden, deren Durchmesser d ebenfalls durch die genannte Norm festgelegt ist.
Das Drosselklappenventil 1 besitzt einen Körper 8, in dem eine Drosselklappe 10 mittels eines Achszapfens 9 drehbar gelagert ist. Zur Befestigung des Drosselklappenventils 1 an der Rohr­ leitung 4 besitzt der Körper 8 einen Flansch 11, der zwischen die Flansche 2 und 3 der Rohrlei­ tung 4 eingesetzt werden soll.
Der Flansch 11 besitzt erfindungsgemäß acht Langlöcher, die mit 12 bezeichnet sind, in radia­ ler Richtung verlaufen und regelmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind.
Jedes Langloch 12 hat einen äußeren Endbereich 13 und einen inneren Endbereich 14. Seine Breite ist ausreichend bemessen, um den Durchmesser des Schraubenbolzens mit geringem Spiel aufzunehmen. Jedes Langloch 12 besitzt eine vorgegebene Länge, so daß sie die Schraubenbolzen der festgelegten Norm und die Schraubenbolzen wenigstens einer anderen Norm aufnehmen kann, die einen Lochkreis mit anderem Durchmesser, d. h. einen Lochkreis mit größerem Durchmesser oder einen Lochkreis mit kleinerem Durchmesser, vorsieht. Das Langloch 12 hat vorzugsweise eine ausreichende Länge um Schraubenbolzen nach Normen aufzunehmen, die mehrere verschiedene Durchmesser vorsehen, die jedoch ohne sehr große Abweichung um einen gemeinsamen Mittelwert gruppiert werden können.
Das Drosselklappenventil 1 umfaßt erfindungsgemäß mehrere, im Ausführungsbeispiel acht, Einsatzstücke, die alle mit 15 bezeichnet sind.
Die Einsatzstücke 15, deren Länge im wesentlichen gleich der Dicke des Flansches 11 ist, sind dazu bestimmt, in die Langlöcher 12 eingesetzt zu werden, wenigstens ein Einsatzstück in je­ des Langloch, und zwar entweder im inneren Endbereich oder im äußeren Endbereich, so daß sie den Zwischenraum zwischen dem Schraubenbolzen und dem inneren bzw. dem äußeren Endbereich des Langlochs ausfüllen.
Jedes Einsatzstück 15 hat einen halbmondförmigen Querschnitt und besitzt vorzugsweise ein­ ander gegenüberliegende rippenförmige Ansätze 16, die in Ausnehmungen 17 eingreifen sollen, die in den Endbereichen der Langlöcher ausgebildet sind und die eine zur Form der rippenför­ migen Vorsprünge im wesentlichen komplementäre Form haben.
Es ist allerdings anzumerken, daß die rippenförmigen Vorsprünge 16 und die Ausnehmungen 17 leicht konisch sind, wobei die mit C bezeichnete Konizität etwa 0,5° beträgt. Auf diese Weise sitzen die Einsatzstücke 15 mit einer bestimmten Vorspannung in den Langlöchern 12, so daß sie praktisch einstückig mit dem Flansch verbunden sind.
Es hat sich herausgestellt, daß es mit einem Einsatzstück 15 einer einzigen Abmessung für jede nominale Abmessung des Drosselklappenventils gelingt, das Drosselklappenventil an Rohrlei­ tungen unterschiedlicher Normen zu befestigen. Dies geht aus Fig. 2 hervor, in der als Beispiel in drei der acht Langlöcher Einsatzstücke in den äußeren Endbereichen der Langlöcher ange­ ordnet sind, wodurch die Befestigung an Rohren nach drei verschiedenen Normen möglich ist, während in weiteren dreien der acht Langlöcher Einsatzstücke dargestellt sind, die in den inne­ ren Endbereichen des Langlochs angeordnet sind wodurch die Befestigung des Drosselklap­ penventils an Rohrleitungen nach weiteren drei verschiedenen Normen möglich ist.
Es ist hier klar ersichtlich, daß das Drosselklappenventil durch die geeignete Positionierung der Einsatzstücke in den Langlöchern mit Hilfe der gleichen Schraubenbolzen nach Bedarf an den Flanschen von Rohrleitungen befestigen läßt, wobei das Drosselklappenventil im wesentlichen in der gewünschten Position koaxial zu der Rohrleitung zentriert bleibt, so daß eine stabile Posi­ tionierung des Ventils in der korrekten Position und das Anziehen der Schraubenbolzen und damit die endgültige Befestigung des Drosselklappenventils in der gewünschten Position in der Rohrleitung möglich ist.
Der Hauptvorteil des Drosselklappenventils gemäß der Erfindung besteht darin, daß es gleich­ zeitig eine sowohl vielseitige als auch leichte Installierung ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil des Ventils gemäß der Erfindung besteht in seiner konstruktiven Einfachheit, was für einen Artikel, der in Großserie gefertigt werden soll, kein geringer Vorteil ist.
Offensichtlich kann der einschlägige Fachmann das oben beschriebene und in den Zeichnun­ gen dargestellte Drosselklappenventil zur Erfüllung weiterer spezifischer Anforderungen mit zahlreichen Modifizierungen und Abwandlungen ausstatten, die allerdings alle in den durch die anliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich fallen.

Claims (4)

1. Drosselklappenventil (1) für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähn­ lichen Anlagen, mit einem Flansch (11) für die mit Schraubenbolzen (7) erfolgende Befestigung an Flanschen (2, 3) der Rohrleitung (4), dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Langlöcher (12) aufweist, die in dem Flansch (11) in radialer Richtung aus­ gebildet sind und für den Durchtritt von entsprechenden Schraubenbolzen (7) bestimmt sind, sowie ein Einsatzstück (15) zum Einsetzen in einen der Endbereiche (13,14) jedes Langlochs (12).
2. Drosselklappenventil (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) einen halbmondförmigen Querschnitt hat.
3. Drosselklappenventil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) rippenförmige Vorsprünge (16) besitzt und daß der Flansch (11) in den beiden Endberei­ chen (13, 14) jedes Langlochs (12) zwei zu diesen rippenförmigen Vorsprüngen (16) komple­ mentäre Ausnehmungen (17) aufweist.
4. Drosselklappenventil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Vorsprünge (16) und die Ausnehmungen (17) leicht konisch sind.
DE1999122938 1998-05-20 1999-05-19 Drosselklappenventil für eine Rohrleitung in Wasserversorgungs-, chemischen und ähnlichen Anlagen Expired - Fee Related DE19922938B4 (de)

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