DE2440637A1 - Loesbares anschlusselement fuer heizkoerper - Google Patents

Loesbares anschlusselement fuer heizkoerper

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DE2440637A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D19/0024Connections for plate radiators

Description

  • Lösbares Anschlußelement für Heizkörper Die Erfindung betrifft ein lösbares Anschlußelement für Heizkörper mit zumindest einer Anschlußöffnung für einen Heizkörper und zumindest einer Anschlußmuffe für ein Zu- bzw.
  • Ableitungsrohr.
  • Bekannt sind Anschlußelemente in T-Form, die beidseitig an zwei nebeneinander liegende Heizkörperelemente angeschlossen werden, indem eine mit dem Anschlußelement verbundene Überwurfmutter jeweils auf einen Gewindestutzen geschraubt wird, der mit einem der Heizkörperelemente verschweißt ist. Derartige Anschlußelemente haben verschiedene Nachteile. Sie setzen voraus, daß ein Gewindestutzen an der richtigen Stelle des anzuschließenden Heizkörpers vorliegt. Weiterhin ergeben sich an der Verschraubung wie auch an der Verschweißung des Gewindestutzens mit dem Heizkörperelement verhältnismäßig viele Stellen, deren Dichtigkeit besonders zu prüfen ist.
  • Überdies sind die V#rschraubungen aufwendig hinsichtlich der Bauhöhe und wenig ansprechend in ihrer ästhetischen Form, zumal die Oberflächen der Uberwurfmuttern leicht bei der Montage beschädigt oder verkratzt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein lösbares Anschlußelement zu schaffen, das wenige abzudichtende Stellen aufweist, daS am Einsatzort leicht zu montieren und zu lösen ist, das vielseitiee Anwendungsmöglichkeiten bietet und das eine formschöne und dem Einsatzzweck dienliche Gestaltung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein rohrförmiger Hohlkörper, der die Anschlußöffnungen aufweist und der die Anschlußmuffe(n) trägt, einen in dem Hohlkörper beweglich gelagerten durch die Anschlußöffnung (en) hindurchtretenden mit einer oder mit mehreren radialen Öffnungen zum Durchtritt des Heizmediums versehenen Rohrnippel mit endseitigem Außengewinde und einem endseitig auf dem Rohrnippel angeordneten Schraubteil, das mit der bzw. den Stirnseiten des Hohlkörpers unter Einschluß der jeweils benachbarten gelochten Wandung des Heizkörpers eine Klemmverbindung bildet, aufweist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besitzt der Hohlkörper dabei eine im wesentlichen kugelförmige Ausbildung. Eine solche AusfUhrungs form hat verschiedene Vorteile. Der Rohrnippel mit dem auf ihm angeordneten Schraubteil ergibt eine verdeckte Verschraubung, indem der Rohrnippel durch eine Bohrung in der Wand eines Heizkörpers hindurchragt und das Schraubteil rückseitig gegen die Wand des Heizkörpers anliegt, so daß durch Drehen des Rohrnippels das Schraubteil angezogen werden kann, bis die Wand des Hohlkörpers zwischen Schraubteil und Anschlußöffnung des Anschlußelements festgeklemmt ist. Dieser Anschluß bedingt nur eine mögliche Undichtigkeitsstelle, nämlich die Anlage der Anschlußöffnungen des Hohlkörpers an dem Heizkörper. Die innen liegenden Befestigungsmittel sind nicht zu sehen, von außen sind lediglich der Hohlkörper und die Anschlußmuffe erkennbar, wobei der Hohlkörper mit seiner im wesentlichen kugelförmigen Ausgestaltung formschön aussieht und zweckmäßig geformt ist, indem die glatte Außenseite leicht zu reinigen ist und mangels vorspringender Ecken oder Kanten jegliche Verletzungsgefahren mindert.
  • Die Kugelform des Hohlkörpers erweist sich auchiadurch als besonders vorteilhaft, als sie mit einer Anschlußmuffe oder mit mehreren Anschlußmuffen zu einem Anschlußelement zusammengeschweißt werden kann, wobei weder die Anschlußmuffe noch der Hohlkörper einen aufwendigen Konturensohnitt und eine Konturverschweißung erforderlich machen. Im einfachsten Fall ist die Anschlußmuffe stirnseitig plan abgeschnitten, während die zugehörige Öffnung des Hohlkörpers gebohrt ist. Da die Anschlußmuffen vorzugsweise senkrecht zu einer Anschlußöffnung am Heizkörper vorgesehen werden, ist es ausreichend, wenn der Hohlkörper seine Kugelform im wesentlichen in den Bereichen seiner Außenfläche aufweist, die senkrecht zu der Achse der Anschlußöffnung an den Heizkörper liegen. Es können dann auch mehrere Anschlußmuffen unter beliehigenzWinkel zueinander wie auch unter einem ein wenig spitzen oder stumpfen Winkel zur Achse der Anschlußöffnung zum Heizkörper vorgesehen werden.
  • Die Kugelform besitzt weiterhin den Vorteil hoher Druckfestig keit, wie sie gerade bei einer Verschraubung zu fordern ist.
  • Ein solcher Hohlkörper kann in besonders einfacher Weise durch Tiefziehen hergestellt sein, indem zwei Halbschalen tiefgezogen und miteinander verschweißt werden, oder aber, indem eine durch Tiefziehen gewonnene, becherförmige Ausbildung durch Stauchen des freien Becherrandes zu einer Kugelform umgeset#t wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Anschlußelement aus sehr wenigen Teilen zusammengesetzt bzw. zusammengeschweißt ist, jedoch eine Vielzahl von Abwandlungen für den Bedarfsfall zuläßt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung tritt der Rohrnippel durch eine der Anschlußöffnung gegenüberliegende Öffnung im Hohlkörper hindurch, wobei das Ende des Rohrnippels einen über den Querschnitt des Rohrnippels hinausragenden Flansch trägt; hierbei weist der Rohrnippel an seinem im Innenraum des Hohlkörpers liegenden Teil zumindest eine Umfangsbohrung auf. In dieser Ausführungsform stützt sich der Rohrnippel mit dem Flansch - gegebenenfalls über zwischenliegende Bauteile - auf dem Rand einer zweiten Öffnung des Hohlkörpers ab, um den Hohlkörper dichtend gegen den Heizkörper anzudrücken. Die Umfangsbohrung im Rohrnippel bzw. deren mehrere ermöglichen den Durchtritt von Flüssigkeit von einer Anschlußmuffe her in das Innere des Rohrnippels und weiter in den Heizkörper hinein bzw. in umgekehrter Richtung. Die Kugelform des Hohlkörpers bildet damit innenseitig um den Rohrnippel einen Raum aus, der ein Umströmen des Rohrnippels gestattet, so daß die Lage der Umfangsbohrung bezüglich der Anschlußmuffe unwesentlich ist. Mit Vorteil werden auch nicht eine sondern mehrere Umfangsbohrungen vorgesehen, die alle an der Weiterleitung der Flüssigkeit beteiligt sind.
  • Mit Vorteil kann der Flansch in Form einer Kappe ausgebildet sein, die zugleich das Ende des Rohrnippels verschließt. Eine solche Kappe kann aufgeschraubt oder aufgeschweißt sein, wobei in jedem Fall eine starre, zumindest aber schwer-gängige Verbindung vorzuziehen ist, damit sich die Kappe beim Los- oder Festschrauben des Rohrnippels nicht lösen kann. Die Kappe kann flach gehalten sein, im Extremfall als Platte, um die Bauhöhe des Anschlußelements gering zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Kappe jedoch hutförmig vorgesehen, wobei der Rand den zur AbstUtzung vorzuseh W lansch bildet, während ein zylindrischer Teil einen Sechskantquerschnitt an der Außenseite besitzt, um den Rohrnippel mit Maul- oder Ringschlüsseln anziehen zu können.
  • Ein verlängerter Rohrnippel kann mit Vorteil soWeit aus dem Hohlkörper herausragen, daß sein Ende durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen eines weiteren Heizkörperelements hindurchgesteckt werden kann, wobei ein Stützring auf dem Rohrnippel vorgesehen ist, der ein Zusammendrücken des Heizkörperelements verhindert, wobei ferner zumindest eine Umfangsöffnung indem Stützring und in dem daruntergelegenen Teil des Rohrnippels vorgesehen ist, um Flüssigkeit durch den Rohrnippel in den Heizkörper hindurchtreten zu lassen. Diese Ausführungsform dient dazu, mit einem Anschlußelement zwei Heizkörperelemente, die nebeneinander liegen, anzuschließen. Durch Verdrehen des Rohrnippels und damit durch Anziehen des auf dem Rohrnippel angeordneten Schraubteils wird ein Paket von auf dem Rohrnippel angeordneten Teilen zwischen Schraubteil und Flansch zusammengepreßt, nämlich, von dem Schraubteil ausgehend, zunächst eine Wand eines Heizkörpers, dann der Hohlkörper, dann die zum Hohlkörper gelegene Wand des zweiten Heizkörpers, dann der als Distanzbuchse wirkende Stützring, schließlich die zweite Wand des zweiten Heizkörpers und gegebenenfalls noch zwischengesetzte Dichtungsringe.
  • In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Rohrnippel in dem von außen durch die Anschlußmuffe mit einem Zahnschlüssel erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers eine Verzahnung an seinem Umfang aufweist, deren Achse mit der des Rohrnippels zusammenfällt, und daß ein Zahnschlüssel lösbar in die Anschlußmuffe eingesetzt ist, dessen Zähne kämmend in die Verzahnung eingreifen. Mit dieser Ausführungsform kann eine Verschraubung erzielt werden, die vollständig innerhalb des Anschlußelements bzw. des Heizkörpers liegt, so daß die Zahl der abzudichtenden Stellen noch weiter vermindert wird und so daß nur ein Mindestmaß an Bauteilen außenliegt und erkennbar istnmit den genannten Vorteilen einer glatten Oberfläche und einer ansprechenden, geschlossenen Form.
  • Die Verzahnung kann dabei in den unterschiedlichsten Formen ausgeführt werden, zumal sie weder besondere Anforderungen hinsichtlich hoher Drehzahlen oder hoher Präzision noch Anforderungen hinsichtlich hoher Kräfte oder langer Lebensdauer zu erfüllen hat. Vorzugsweise wird eine kegelradDrmige Verzahnung vorgesehen, die einerseits gut von der Anschlußmuffe her zugänglich ist, andererseits eine vorteilhafte Krafteinleitung in den Rohrnippel ermöglicht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Schrägverzahnung zu wählen, um einen gleichmäßigen Eingriff des Schlüssels während des Verstellens zu gewährleisten.
  • Der Rohrnippel kann bei den vorgeschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet sein, daß er an seinem Umfang eine gegen den Rand der Anschlußöffnung anliegende Kante besitzt und mit einem kurzen, endseitig die Verzahnung tragenden Stutzen in den Hohlkörper hineinragt, Eine solche Ausbildung dient vorzugsweise der einseitigen Befestigung des Anschlußelements an einen Heizkörper. Hierzu ist nur ein sehr kurzer Rohrnippel ,nötigç, der in unmittelbarer Nähe der Anschlußöffnung auf den Hohlkörper drücken kann, so daß sich kurze Kraftüber -leitungswege ergeben und so daß das Anschlußelement im übrigen spannungsfrei ist. Der Hohlkörper kann dabei auf der der Anschlußöffnung gegenüberliegenden Seite abgeflacht sein, um die Bauhöhe des Anschlußelements und damit des gesamten Heizkörpers gering zu halten.
  • In einer anderen, für den Anschluß von zwei nebeneinanderliegenden Heizkörperelementen an ein Anschlußelement geeigneten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Rohrnippel mit seinen Enden durch zwei am Hohlkörper ein wandergegenüberliegenden Anschlußöffnungen hinausragt, wobei die Enden zueinander gegengängige iwinde aufweisen und SchrAubteile mit zueinander gegengängigenGewinden tragen. Der Rohrnippel, der auf seinen beiden Enden jeweils ein Schraubteil, einmal mit #echts- und einmal mit Linksgewinde trägt, preßt mit Hilfe dieser Schraubteile auf jeder Seite die dem Hohlkörper benachbarte Wand des jeweiligen Heizkörpers gegen den Hohlkörper. Auch diese Ausführungsform weist keine von außen sichtbareBefestigungsteile auf.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Rohrnippel an seinem Umfang eine umlaufende, glatte Anlagekante zum Abstützen der Stirnseite des Zahnschlüssels auf. Auf diese Weise läßt sich der Schlüssel besser führen, der als Umfangskraft nicht rur die auf den Umfang des Rohrnippels zu übertragende Kraft erfährt, sondern weiterhin infolge der Zahnschrägung eine Kraft parallel zur Achse des Rohrnippels. Wird diese Kraft nun durch eine Anlagekante abgefangen, dann wird die Gesamtbelastung des Schlüssels, insbesondere der Zähnetvermindert und die Führung des Schlüssels erleichtert. Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen werden, daß der Zahnschlüssel in einem Schraubeinsatz in der Anschlußmuffe gelagert ist, Die Lagerung kann im einfachsten Fall darin bestehen, daß ein Schraubeinsatz in Form einer kurzen Schraube eine koaxiale Längsbohrung besitzt, die den Schaft des Zahnschlüssels drehbar und längsverschiebbar lagert. Das Schraubteil kann einen Flansch aufweisen, der festl-egt, wieweit das Schraubteil in die Rohrmuffe hineinzudrehen ist. Es kann weiterhin einen geränditen Ansatz oder einen Außensechskant an seinem Ende besitzen, um das Hinein-und Herausschrauben zu erleichtern.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das bzw. Jedes Schraubteil mit buckelförmigen Erhöhungen zum Anschweißen an die Innenwand des Heizkörpers versehen sein. Es ist zweckmäßig, die Schraubteile verdrehsicher und möglichst auch unverschiebbar an der Innenseite des Heizkörpers anzubringen. Dieses kann beispielsweise schnell und einfach durch Buckelschweißen erfolgen.
  • Das Schraubteil kann aber auch Stütz ansätze zur Anlage an die Innenwände des Heizkörpers aufweisen. Solche Stützansätze in steifer oder elastischer Ausführung, einstückig oder mehrstückig mit den Schraubteilen verbunden und aus gleichem oder verschiedenem Material gegenüber den Schraubteilen können verhindern, daß das Schraubteil sich gegenüber der zugehörigen Öffnung des Heizkörpers frei bewegt, daß das Schraubteil beim Einschrauben des Rohrnippels zurückweicht und dass-das Schraubteil sich beim Anziehen mitdreht.
  • Zweckmäßiger-weise ist vorzusehen, daß die außenseitig gelegenen Anlageflächen des Anschlußelements gegenüber dem Heizkörper bzw. den Heizkörpern mit Dichtringen versehen ist.
  • Im allgemeinen ist nicht davon auszugehen, daß die Bearbeitung der aufeinanderliegenden Flächen so gut und die An#ness-kräfte so hoch sind, daß auf Dichtmittel verzichtet werden könnte.
  • In Frage kommen hier beliebige, elastische, plastisch verformbare oder aushärtende Dichtmittel, besonders einfach sind jedoch elastische Dichtmittel anzuwenden. Dichtringe bieten sich hier als vorteilhaft an, zumal die Öffnungen vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sind.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Verschraubung einer ersten Ausführungsform mit einem Heizkörper, Fig. 2 die Verschraubung einer abgewandelten Ausführung mit zwei Heizkörpern, Fig. 3 die Verschraubung einer dritten Ausführungsform mit einem Heizkörper und Fig. 4 die Verschraubung einer vierten Ausführungsform mit zwei Heizkörpern.
  • In Fig. 1 ist der Randbereich eines Heizkörpers 10 dargestellt, der eine flache Auswölbung 11 besitzt, gegen die ein Hohlkörper 12 eines Anschlußelements im Bereich einer Anschlußöffnung 13 anliegt. Der Hohlkörper 12 besitzt an seinem Umfang im wesentlichen eine Kugelform, auf die eine Anschlußmuffe 14 gesetzt ist. Ein Rohrnippel 15 ist durch die Anschlußöffnung 13 des Hohlkörpers und durch die ihr gegenüberstehende kreisförmige Öffnung 16 in der Auswölbung 11 des Heizkörpers 10 in den Heizkörper hineingeführt. Endseitig trägt der Rohrnippel 15 ein Schraubteil 17, das durch Verschrauben auf dem Rohrnippel 15 in Richtung der Achse des Rohrnippels 15 verschoben werden kann. An seinem anderen Ende trägt der Rohrnippel 15 eine Kappe 18, die auf den Rohrnippel aufgeschweißt ist, um ihn endseitig abzuschließen, und um außenseitig einen Flansch 19 zu bilden, der den Rohrnippel 15 gegen den Hohlkörper 12 abstützt. Die Kappe 18 besitzt einen kurzen zylindrischen Teil 20 mit sechseckigem Querschnitt, an dem ein Maul- oder Ringschlüssel angesetzt werden kann.
  • Beim Verdrehen des Rohrnippels bewegt sich das verdrehsicher in dem Heizkörper angeordnete Schraubteil 17 in Richtung auf die Kappe 18 zu, so daß der Hohlkörper 12 gegen den Heizkörper 10 angedrückt wird. Zur besseren Abdichtung sind elastische Zwischenringe 21 bzw. 22 zwischen Hohlkörper 12 und Kappe 18 bzw, Hohlkörper 12 und Heizkörper 10 angeordnet.
  • Im Inneren des Hohlkörpers 12 weist der Rohrnippel 15 Umfangsbohrungen 23 auf, durch die die Flüssigkeit zwischen Anschlußmuffe 14 und dem Inneren des Heizkörpers 10 durchtreten kann.
  • In Fig. 2 ist ein Anschlußelement zum Anschluß von zwei nebeneinander liegenden Heizkörperelementen 10 und 30 dargestellt.
  • Die Verbindung des Hohlkörpers 32 mit dem Heizkörper 10 erfolgt dabei in der der Fig. 1 entsprechenden Weise mit Hilfe eines Schraubteils 17, das auf einem Rohrnippel 35 angeordnet ist. Die der Anschlußöffnung 13 des Hohlkörpers 32 gegenüberliegende Öffnung ist jedoch gleichfalls als Anschlußöffnung stutzenförmig herausgezogen und durch diese Öffnung 33 tritt der Rohrnippel heraus und durchdringt durch zwei miteinwider fluchtende Bohrungen das zweite Heizkörperelement 30, um mit dem Flansch 19 seiner Kappe 18 aussenseitig gegen das zweite Heizkörperelement 30 anzuliegen.
  • Um zu verhindern, daß beim Zusammenschrauben der Teile das Heizkörperelement 30 zusammengedrückt wird, ist zwischen die Wände des zweiten Heizkörperelement um den Rohrnippel 35 herum ein Stützring 45 vorgesehen, der an seinem Umfang Durchlassöffnungen 46 aufweist. In dem darunter liegenden Bereich des Rohrnippels 35 sind gleichfalls Bohrungen 47 angeordnet, so daß Flüssigkeit aus dem Inneren des Rohrnippels in den Heizkörper 30 übergehen kann oder umgekehrt.
  • Der Rohrnippel spannt nun zwischen Schraubteil 17 und Flansch 19 eine Reihe von Bauteilen zusammenund zwar von dem Schraubteil 17 aus zunächst die Wand des Heizkörpers 10, dann einen Dichtring 22, weiter den Hohlkörper 32, einen weiteren Dichtring 42, anschließend die zum Anschlußelement gelegene Wand 5 des Hohlkörpers 30, darauf den Stützring 4#, dann die äußere Wand des Heizkörperelements30 und schließlich einen weiteren Dthtring 43.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Anschlußelement dargestellt, dessen Hohlkörper 52 mit einer Anschlußöffnung 53 gegen die Wand eines Heizkörper550 unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtringes 22 anliegt, wobei wieder ein Schraubteil 17 auf dem Ende eines Rohrnippels 55 angeordnet ist. Dieser Rohrnippel 55 ist jedoch so kurz gehalten, daß er auf der einen Seite gerade das Schraubteil trägt, auf der anderen Seite eine kurze Aufweitung 56 besitzt, deren Schulter 57 innenseitig gegen den Rand des Hohlkörpers 52 im Bereich der Anschlußöffnung 52 drückt. Die Verspannung von Heizkörper 50 und Hohlkörper 52 erfolgt also lediglich von der Schulter 57 und dem Schraubteil 17. Der Rohrnippel 55 ist an seiner im Hohlkörper 52 gelegenen Endseite zu einem Zahnkranz 58 in Kegelradform ausgearbeitet, so daß mit Hilfe eines zweiten kämmenden Zahnkranzes an einem Zahnschlüssel, der durch die Anschlußmuffe 14 eingeführt wird, der Rohrnippel 15 verdreht und festgespannt werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform zu erkenn-en, in der zwei Heizkörperelemente 60 und 70 ein Anschlußelement mit im wesentlichen spiegelsymmetrischer Anordnung aufweisen.
  • Ein Rohrnippel 65 trägt endseitig zwei Schraubteile 67 und 77 mit Rechts- bzw. Linksgewinde. Diese Schraubteile besitzen Stützansätze 68 bzw. 78, die an der Innenseite der Wände der Heiz-körper 60 bzw. 70 anliegen und ein Verschieben wie auch ein Verdrehen der Schraubteile verhindern. Diese Schraubteile 67 und 77 drücken nun die innenseitig gelegenen Wände der Heizkörper 60 und 70 im Randbereich von Bohrungen für den Durchtritt des Rohrnippels 65 über Dichtringe 22 gegen den Randbereich von einander gegenüberliegenden Anschlußöffnungen des Hohlkörpers 62 dicht an.
  • In seinem Mittelbereich weist der Rohrnippel 65 zunächst Umfangsbohrungen 23 für den Durchtritt von Flüssigkeit auf.
  • Weiterhin ist die Wandstärke des Rohrnippels im Mittelbereich verringert, wobei einerseits der Absatz zu einem Zahnkranz 71 ausgearbeitet ist, der koaxial zur Achse 69 des Rohrnippels 65 liegt und andererseits zu einer glatten, umlaufenden Anlagekante 7L 1 In den Zahnkranz 71 greift ein Zahnkranz 73 eines Zahnschlüssels 74 ein, der in der Zeichnung herausgelöst dargestellt ist. Beim Eingriff des Zahnkranzes 73 stützt sich der Zahnschlüssel 74 in Richtung der Achse 69 auf der Anlagekante 72 ab, wobei weitere Kräfte, die radial von der Achse 69 weg in Axialrichtung des Zahnschlüssels gerichtet sind, durch Druck auf den Zahnschlüssel 74 abgefangen werden können.
  • Eine weitere Führung erfährt der Zahnschlüssel 74 durch einen Schraubeinsatz 75, der in die Anschlußmutfe 14 einschraubbar ist und in einer Längsbohrung 76 den Schaft 79 des Zahnschlüssels führt. Weiterhin besitzt der Schraubeinsatz 75 einen Flansch 80, bis zu dem er zu einer Sollage in die Anschlußmuffe 14 hineingedreht wird. Weiterhin ist der endseitige Umfang 81 des Schraubeinsatzes 75 zu einem Sechskant ausgearbeitet, um das Hinein- und Herausdrehen zu erleichtern.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Lösbares Anschlußelement für Plattenheizkörper mit zumindest einer Anschlußöffnung für einen Heizkörper und zumindest einer Anschlußmuffe für ein Zu- bzw. Ableitungsrohr, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen rohrförmigen Hohlkörper (12, 32, 52, 62), der die Anschlußöffnung (en) (13, 33, 53) aufweist und der die Anschlußmuffe (n) (14) trägt, einen in den Hohlkörper beweglich gelagerten, durch die Anschlußöffnung (en) (13, 33, 53) hindurchtretenden, mit einer oder mit mehreren radialen Öffnungen (23, 46) zum Durchtritt des Heizmediums versehenen Rohrnippel (15, 35, 55, 65) mit endseitigem Außengewinde und einem endseitig auf dem Rohrnippel (15, 35, 55 65) angeordnetem Schraubteil (17, 67, 77), das mit der bzw. den Stirnseiten des Hohlkörpers (12, 32, 52, 62) unter Einschluß der jeweils benachbarten Wandung des Heizkörpers eine Klemmverbindung bildet.
  2. 2. Anschlußelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (12, 32, 52, 62) eine im wesentlichen kugelförmige Ausbildung besitzt.
  3. 3. Anschlußelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrnippel (15, 35), durch eine der Anschlußöffnung (13) gegenüberliegende Öffnung (33) im Hohlkörper (12, 32) hindurchtritt, wobei das Ende des Rohrnippels (15, 35) einen über den Querschnitt des Rohrnippels hinausragenden Flansch (19) trägt.
  4. 4. Anschlußelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (19) in Form einer zugleich das Ende des Rohrnippels (15, 35) verschließenden Kappe (18) ausgebildet ist.
  5. 5. Anschlußelement nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (19) oder die Kappe (18) die Umfangsform eines Sechskantsaufweisen.
  6. 6. Anschlußelement nach Anspruch 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mit dem Flansch (19) versehene Ende des Rohrnippels so weit aus dem Hohlkörper (32) hinausragt, daß es durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen eines weiteren Heizkörperelements (30) hindurchsteckbar ist, daß das hinausragende Ende einen Stützring (45) trägt, der eine mit der Innenbreite des Heizkörperelements (30) übereinstimmende Breite besitzt, wobei der Stützring (45) und der innerhalb des Stützringes (45) gelegene Teil des Rohrnippels (35) zumindest eine Umfangsöffnung (46, 47) aufweisen.
  7. 7. Anschlußelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrnippel ( 55, 65) in dem von außen durch die Anschlußmuffe (14). mit einem Zahnschlüssel (74) erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers (52, 62) eine Verzahnung (58, 71) an seinem Umfang und koaxial mit dem Rohrnippel (55, 65) aufweist und daß ein Zahnschlüssel (74) lösbar in die Anschlußmuffe (14) einsetzbar ist, dessen Zähne (73) kämmend in die Verzahnung (58, 71) einzugreifen vermögen.
  8. 8. Anschlußelement nach Anspruch 7, d a d u r ch g e -k enn z e i c h n e t, daß die Verzahnung (58, 71) kegelradförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Anschlußelement nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrnippel (55, 65) an seinem Umfang eine gegen den Rand der Anschlußöffnung (53) anliegende Kante (57) besitzt und mit einem kurzen, endseitig die Verzahnung (58) tragenden Stutzen (56) in den Hohlkörper (52) hineinragt.
  10. 10. Anschlußelement nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrnippel (65) mit seinen Enden durch zwei am Hohlkörper (65) einander gegenüberliegenden Anschlußöffnungen hinausragt, wobei die Enden zueinander gegengängige Gewinde aufweisen und Schraubteile (67, 77) mit zueinander gegengängigen Gewinden tragen.
  11. 11. Anschlußelement nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n h z e i c h n e t, daß der Rohrnippel (65) an seinem Umfang eine umlaufende glatte Anlagekante (72) zum Abstüt#zen der Stirnseite des Zahnschlüssels (74) aufweist.
  12. 12. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahnschlüssel (74) in einem Schraubeinsatz (75) in der Anschlußmuffe (14) lagerbar ist.
  13. 13. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das bzw. jedes Schraubteil (17, 67, 77) mit buckelbörmigen Erhöhungen zum Anschweißen an die Innenwandung des Heizkörpers (10. 30, 50, 60, 70) versehen ist.
  14. 14. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schraubteil (67, 77) Stützeinsätze (68, 78) zur Anlage an die Innenwände des Heizkörpers (10, 30, 50, 60, 70) aufweist.
    15, Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die außenseitig gelegenen Anlageflächen des Anschlußelements (12, 32, 52, 62) gegenüber dem Heizkörper (10, 50) bzw.
    den Heizkörpern (10, 30, 60, 70) mit Dichtringen (22, 42, 43) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0215318A1 (de) * 1985-09-19 1987-03-25 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Rohrgelenkhebel
DE4041191A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Buderus Heiztechnik Gmbh Wasserseitiger anschluss an einen plattenheizkoerper

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