DE2440637B2 - Loesbares anschlusselement fuer heizkoerper - Google Patents
Loesbares anschlusselement fuer heizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein lösbares Anschlußelement für Plattenheizkörper mit Zu- bzw. Ableitungsrohren,
bestehend aus einem Hohlkörper mit zumindest einer Anschlußöffnung für einen Heizkörper und mit einer
Anschlußmuffe für ein Leitungsrohr sowie aus einem
innerhalb des Hohlkörpers beweglich gelagerten, durch
zumindest eine Anschlußöffnung des Hohlkörpers
hindurchtretenden mit einer oder mehreren öffnungen zum Durchtritt des Heiztliuds versehenen Rohrnippel
mit endseitigem Außengewinde zum schraubgemäßen
Anschluß und zum Festlegen des Hohlkörpers an zumindest einem mit einem Schraubteil an seiner
Anschlußöffnung ausgerüsteten Heizkörper.
Durch die NL-OS 72 01 324 ist ein Anschlußelement
ίο der gattungsgemäßen Art bekannt geworden. Dabei
dient zur Verbindung einer Rohrleitung mit einem Heizkörper ein Anschlußelement, das sich aus einem mit
einer Blindbohrung versehenen Grundkörper und einem einendig mit Flansch verschlossenen, mit radialen
Öffnungen versehenen Rohrnippel zusammensetzt, wobei der Rohrnippel eine die Blindbohrung rechtwinklig
kreuzende Bohrung im Grundkörper durchgreift und mit seinem üiit Außengewinde versehenen Ende in ein
am Heizkörper angeschweißtes Schraubteil einschraubbar ist. Der vordere Bereich der Blindbohrung des
Grundkörpers ist mit Innengewinde zum Anschluß einer Rohrleitung versehen. Der Grundkörper dieses bekannten
Anschlußelementes muß auf zwei einandergegenüberliegenden Seiten plane Auflageflächen aufweisen,
auf die sich einmal das mit dem Heizkörper verschweißte Schraubteil und zum anderen die radiale Flanschstufe
des Rohrnippels nach zwischengelegten Dichtungsringen abstützen. Dadurch erhält das gesamte Anschlußelement
eine recht klobige Form und ist nur als Gußteil und damit kostenaufwendig herstellbar. Der am
Rohrnippel angeformte Flansch läßt eine verdeckte Anordnung nicht zu und seine Dichtigkeit gegenüber
dem Grundkörper ist besonders zu prüfen. Eine andere durch die genannte NL-OS bekannt gewordene
Ausführungsform eines Anschlußelements dient zur Verbindung von zwei Heizkörpern mit einer Rohrleitung.
Bei dieser Ausführungsform ist ein gegossener T-förmiger Grundkörper vorgesehen, der hohl ausgebildet
ist und durch dessen, den Heizkörpern zugewandte Stutzen ein mittig mit radialen öffnungen versehener
Rolirnippel hindurchgreift, dessen Enden in an den Heizkörpern angeschweißte Schraubteile einschraubbar
sind, wobei die Heizkörper mit ihren Schraubteilen gegen die Stutzen des Grundkörpers gepreßt werden.
Der Rohrnippel ist dabei mit nach einwärts gezogenen Nocken zum Ansetzen eines. Schraubwerkzeuges
versehen. Um ein Schraubwerkzeug an die Nocken ansetzen zu können, ist es erforderlich, in eine
Außenwand eines der Heizkörper eine zusätzliche Bohrung einzuarbeiten, die nach der Montage des
Anschlußelementes durch einen Stopfen wieder abgedichtet werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement zu schaffen, das eine
geringstmögliche Anzahl abzudichtender Stellen aufweisen und besonders einfach zu montieren sein soll.
Darüber hinaus soll sich das Anschlußelement noch durch eine kostengünstige Herstellbarkeit sowie durch
eine formschöne und dem Einsatzzweck dienliche Gestaltung auszeichnen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Anschlußelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Rohrnippel in dem von außen durch die Anschlußmuffe mit einem Zahnschlüssel
6S erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers eine
Verzahnung an seinem Umfang koaxial zum Rohrnippel aufweist und daß ein Zahnschlüssel lösbar in die
Anschlußmuffe einsetebar ist, dessen Zähne kämmend
in die Verzahnung einzugreifen vermögen. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme kann ein Anschlußelement
an einem Heizkörper oder an zwei einander gegenüberstehenden Heizkörpern angeschlossen werden,
ohne daß es einer separaten Abdichtung des Rohrnippels oder einer zusätzlichen Montageöffnung
im Heizkörper bedarf. Dieser Anschluß bedingt nur eine
mögliche Undichtigkeitsstelle zwischen einer Anschlußöffnung und dem Heizkörper, insbesondere dann, wenn
das Schraubteil zweckmäßigerweise innerhalb des Heizkörpers angeordnet ist Da der Rohrnippel auch bei
einseitigem Anschluß innerhalb des Hohlkörpers liegt, ist von außen lediglich der Hohlkörper und die
Anschlußmufft, erkennbar. Der Hohlkörper kann dadurch eine glatte formschön gestaltete Ausbildung
ohne vorspringende Ecken und Kanten erhalten. Die für die Montage des Anschlußelementes am Rohrnippel
vorgesehene Verzahnung kann in den unterschiedlichsten Formen ausgeführt werden, zumal sie weder
besondere Anforderungen hinsichtlich hoher Drehzahlen oder hoher Präzision, noch Anforderungen hinsichtlich
hoher Kräfte oder langer Lebensdauer zu erfüllen hat. Vorzugsweise wird eine kegelradförmige Verzahnung
vorgesehen, die einerseits gut von der Anschlußmuffe her zugänglich ist, andererseits eine vorteilhafte
Krafteinleitung in den Rohrnippel ermöglicht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Schrägverzahnung zu
wählen, um einen gleichmäßigen Eingriff des Schlüssels während des Verstellens zu gewährleisten.
Der Rohrnippel kann so ausgebildet sein, daß er an seinem Umfang eine gegen den Rand der Anschlußöffnung
anliegende Schulter aufweist und mit einem kurzen, endseitig die Verzahnung tragenden Stutzen in
den Hohlkörper hineinragt. Eine solche Ausbildung dient vorzugsweise der einseitigen Befestigung des
Anschlußelementes an einem Heizkörper. Hierzu ist nur ein sehr kurzer Rohrnippel nötig, der in unmittelbarer
Nähe der Anschlußöffnung auf den Hohlkörper drücken kann, so daß sich kurze Kraftleitungswege ergeben und
das Anschlußelement im übrigen spannungsfrei ist. Der Hohlkörper kann dabei auf der der Anschlußöffnung
gegenüberliegenden Seite abgeflacht sein, um die Bauhöhe des Anschlußelementes und damit des
gesamten Heizkörpers gering zu halten.
In einer anderen, für den Anschluß von zwei nebeneinanderliegenden Heizkörperelementen an ein
Anschlu3element geeigneten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Rohrnippel mit seinen
beiden Endbereichen, die zueinander gegengängige Gewinde aufweisen, djrch zwei am Hohlkörper
einander gegenüberliegenden Anschlußöffnungen hinausragt und mittig radiale Öffnungen sowie einseitig
nahezu daran angrenzend die Verzahnung besitzt. Auch diese Ausführungsform weist keine von außen sichtbare
Befestigungsteile auf.
Mit besonderem Vorteil weist der Rohrnippel an seinem Umfang eine umlaufende, glatte Anlagekante
zum Abstützen der Stirnseite des Zahnschlüssels auf. Auf diese Weise läßt sich der Schlüssel besser führen,
der als Umfangskraft nicht nur die auf den Umfang des Rohrnippels zu übertragende Kraft erfährt, sondern
weiterhin infolge der Zahnschrägung eine Kraft parallel zur Achse des Rohrnippels. Wird diese Kraft nun durch
eine Anlagekante abgefangen, dann wird die Gesamtbelastung des Schlüssels, insbesondere der Zähne,
vermindert und die Führung des Schlüssels erleichtert. Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen werden, daß der
7ahnschlüssel in einem Schraubeinsatz in der Anschlußmuffe gelagert ist Die Lagerung kann im einfachsten
Fall darin bestehen, daß ein Schraubeinsatz in Form einer kurzen Schraube eine koaxiale Längsbohrung
besitzt, die den Schaft des Zahnschlüssels drehbar und längsverschiebbar lagert
Besonders zweckmäßig ist es, den Hohlkörper kugelförmig zu gestalten und dabei aus zwei tiefgezogenen
und miteinander verschweißten Halbschalen zu bilden. Dadurch kann der zur einseitigen Befestigung
eines Anschlußelements an einem Heizkörper dienende Rohrnippel in einfacher Weise innerhalb des Hohlkörpers
angeordnet werden, indem er vor dem Zusammenschweißen der Halbschalen durch die Anschlußöffnung
gesteckt wird. Eine für den Hohlkörper gewählte Kugelform bietet insbesondere noch die Vorteile eines
formschönen Aussehens und mangels vorspringender Ecken oder Kanten eine glatte, leicht zu reinigende
Außenseite. Die Kugelform erweist sich auch dadurch als besonders vorteilhaft, als sie mit einer Anschlußmuffe
oder mit mehreren Anschlußmuffen zu einem Anschlußelement zusammengeschweißt werden kann,
wobei weder die Anschlußmuffe noch der Hohlkörper einen aufwendigen Konturenschnitt und eine Konturverschweißung
erforderlich machen. Die Kugelform des Hohlkörpers bildet fernerhin innenseitig um den
Rohrnippel einen Raum aus, der ein Umströmen des Rohrnippels gestattet, so daß die Lage der Umfangsbohrungen
bezüglich der Anschlußmuffe unwesentlich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist ein Anschlußelement dargestellt, dessen
Hohlkörper 52 mit einer Anschlußöffnung 53 gegen die Wand eines Heizkörpers 50 unter Zwischenschaltung
eines elastischen Dichtringes 22 anliegt, wobei ein Schraubteil 17 auf dem Ende eines Rohrnippels 55
angeordnet ist. Dieser Rohrnippel 55 ist so kurz gehalten, daß er auf der einen Seite gerade das
Schraubteil trägt, auf der anderen Seite eine kurze Aufweitung 56 besitzt, deren Schulter 57 innenseitig
gegen den Rand des Hohlkörpers 52 im Bereich der Anschlußöffnung 53 drückt. Die Verspannung von
Heizkörper 50 und Hohlkörper 52 erfolgt also lediglich von der Schulter 57 und dem Schraubteil 17. Der
Rohrnippel 55 ist an seiner im Hohlkörper 52 gelegenen Endseite zu einem Zahnkranz 58 in Kegelradform
ausgearbeitet, so daß mit Hilfe eines zweiten kämmenden Zahnkranzes an einem Zahnschlüssel, der durch die
Anschlußmuffe 14 eingeführt wird, der Rohrnippel 55 verdreht und festgespannt werden kann.
In Fig.2 ist eine weitere Ausführungsform zu
erkennen, in der zwei Heizkörperelemente 60 und 70 ein Anschlußelement mit im wesentlichen spiegelsymmetrischer
Anordnung aufweisen. Ein Rohrnippel 65 trägt endseitig zwei Schraubteile 67 und 77 mit Rechts- bzw.
Linksgewinde. Diese Schraubteile besitzen Stützansätze 68 bzw. 78, die an der Innenseite der Wände der
Heizkörper 60 bzw. 70 anliegen und ein Verschieben, wie auch ein Verdrehen der Schraubteile verhindern.
Diese Schraubteile 67 und 77 drücken nun die innenseitig gelegenen Wände der Heizkörper 60 und 70
im Randbereich 20 von Bohrungen für den Durchtritt des Rohrnippels 65 über Dichtringe 22 gegen den
Randbereich von einander gegenüberliegenden Anschlußöffnunger des Hohlkörpers 62 dicht an.
In seinem Mittelbereich weist der Rohrnippel 65
72 bildet. In den Zahnkranz 71 greift ein Zahnkranz 73
eines Zahnschlüssels 74 ein, der in der Zeichnung herausgelöst dargestellt ist. Beim Eingriff des Zahnkranzes
73 stützt sich der Zahnschlüssel 74 in Richtung der Achse 69 auf der Anlagekante 72 ab, wobei weitere
Kräfte, die radial von der Achse 69 weg in Axialrichtung zunächst Umfangsbohrungen 23 für den Durchtritt von
Flüssigkeit auf. Weiterhin ist die Wandstärke des Rohrnippels im Mittelbereich verringert, wobei einerseits
der Absatz zu einem Zahnkranz 71 ausgearbeitet ist, der koaxial zur Achse 69 des Rohrnippels 65 liegt
und andererseits eine glatte, umlaufende Anlagekante des Zahnschlüssels gerichtet sind, durch Druck auf dei
Zahnschlüssel 74 abgefangen werden können.
Eine weitere Führung erfährt der Zahnschlüssel 7>
durch einen Schraubeinsatz 75, der in die Anschlußmuffi 14 einschraubbar ist und in einer Längsbohrung 76 dei
Schaft 79 des Zahnschlüssels führt. Weiterhin besitzt de Schraubeinsatz 75 einen Flansch 80, bis zu dem er zi
einer Sollage in die Anschlußmuffe 14 hineingedreh wird. Weiterhin ist der endseitige Umfang 81 de:
ίο Schraubeinsatzes 75 zu einem Sechskant ausgearbeitet
um das Hinein- und Herausdrehen zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
f569
Claims (8)
1. Lösbares Anschlußelement für Plattenheizkörper mit Zu- bzw. Ableitungsrohren, bestehend aus
einem Hohlkörper mit zumindest einer Anschlußöffnung für einen Heizkörper und mit einer Anschlußmuffe
für ein Leitungsrohr sowie aus einem innerhalb des Hohlkörpers beweglich gelagerten,
durch zumindest eine Anschlußöffnung des Hohlkörpers hindurchtretenden mit einer oder mehreren
öffnungen zum Durchtritt des Heizfluids versehenen Rohrnippel mit endseitigem Außengewinde zum
schraubgemäßen Anschluß und zum Festlegen des Hohlkörpers an zumindest einem mit einem
Schraubteil an seiner Anschlußöffnung ausgerüsteten Heizkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrnippel (55,65) in dem von außen durch die Anschlußmuffe (14) mit einem Zahnschlüssel (74)
erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers (52,62) eine Verzahnung (58, 71) an seinem Umfang koaxial
zum Rohrnippel (55, 65) aufweist und daß ein Zahnschlüssel (74) lösbar in die Anschlußmuffe (14)
einsetzbar ist, dessen Zähne (73) kämmend in die Verzahnung (58,71) einzugreifen vermögen.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (58, 71)
kegelradförmig ausgebildet ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (55) an
seinem Umfang eine gegen den Rand der Anschlußöffnung (53) anliegende Schulter (57) aufweist und
mit einem kurzen, endseitig die Verzahnung (58) tragenden Stutzen (56) in den Hohlkörper (52)
hineinragt.
4. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (65)
mit seinen beiden Endbereichen, die zueinander gegengängige Gewinde aufweisen, durch zwei am
Hohlkörper (62) einander gegenüberliegende Anschlußöffnungen hinausragt und mittig radiale
öffnungen (23) sowie einseitig nahezu daran angrenzend die Verzahnung (71) aufweist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (65) an seinem
Umfang eine umlaufende glatte Anlagekante (72) zum Abstützen der Stirnseite des Zahnschlüssels (74)
aufweist.
6. Anschlußelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnschlüssel (74) in einem Schraubeneinsatz (75) in der Anschlußmuffe (14) lagerbar ist.
7. Anschlußelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (52, 62) eine im wesentlichen kugelförmige Ausbildung besitzt.
8. Anschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dr.ß der Hohlkörper (52, 62) aus
zwei tiefgezogenen und miteinander verschweißten Halbschalen gebildet ist.
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1974
- 1974-08-24 DE DE19742440637 patent/DE2440637B2/de active Granted
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- 1974-09-16 BE BE7000567A patent/BE819978A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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