DE69208032T2 - Weibliche Verbindung für verschiedene Flüssigkeiten - Google Patents

Weibliche Verbindung für verschiedene Flüssigkeiten

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/413Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the lift valve being of the sleeve type, i.e. a sleeve being telescoped over an inner cylindrical wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahmeanschlußstück für unterschiedliche Fluide.
  • Auf dem Gebiet der Hydraulik und insbesondere beim modernen Anlagenbau ist das Bedürfnis bekannt, schnellverbindbare Einsteck- und Aufnahmeanschlußstücke zur Verbindung von zwei Einrichtungen mit Hilfe von flexiblen Leitungen zur Verfügung zu haben.
  • Gemäß einer an sich bekannten Technik weist das Aufnahmeanschlußstück eine Auslegung mit einem inneren Gehäuse, welches sich in einer mit Innengewinde versehenen Stellmutter zur Verbindung mit der Einrichtung erstreckt, und mit einem äußeren Gehäuse, welches koaxial zum inneren Gehäuse ist.
  • Das innere Gehäuse trägt einen inneren axialen Schaft, zu dem konzentrisch eine Dichtungsbuchse angeordnet ist, welche elastisch in einer Dichteingriffsposition gegen ein vergrößertes Ende des Schafts derart angedrückt wird, daß ein Strömen des Fluids verhindert wird, bis sie als Folge einer Verbindung des Aufnahmeanschlußstücks mit einem zugeordneten Einsteckanschlußstück außer Eingriff ist.
  • Konzentrisch zu und außerhalb der Buchse ist eine Einrichtung zum Reinigen derselben vorgesehen, welche von einem becherförmigen Teil mit einer zugeordneten Positionierfeder gebildet wird.
  • Einstückig mit dem inneren Gehäuse sowie zwischen demselben und einem rückwärtigen Teil des axialen Schafts ist ein mit Speichen versehenes, ringförmiges Element mit sechs durchmesserkleinen Öffnungen für den Strömungsdurchgang eines Fluids vorgesehen.
  • Das Einsteckanschlußstück umfaßt auf an sich bekannte Weise einen inneren Kolben mit einer Positionierfeder und ein äußeres Gehäuse.
  • Während der Verbindung zwischen dem Aufnahmeanschlußstück und dem Einsteckanschlußstück wird das becherförmige Teil des Aufnahmeanschlußstücks durch das äußere Gehäuse des Einstückanschlußstücks beaufschlagt und während der Translationsbewegung wird die Buchse zusammen hiermit entgegen der Wirkung der zugeordneten Positionierfeder bewegt. Zugleich wird der Kolben des Einsteckanschlußstücks derart beaufschlagt, daß er sich im Inneren des äußeren Gehäuses ein und desselben Paßanschlußstückes entgegen der Wirkung der zugeordneten Positionierfeder zurückbewegt.
  • Ferner ist in dem Aufnahmeanschlußstück ein Sicherheitsklemmsystem vorgesehen, welches eine gleitbewegliche und drehbewegliche Hülse und Kugeln umfaßt, welche eine Klemmwirkung bei dem Einsteckanschlußstück bezüglich des Aufnahmeanschlußstückes erzeugten und die Hülse selbst jeweils in der eingespannten Position angeordnet wird.
  • Eine Schwierigkeit bei dieser Bauart eines Aufnahmeanschlußstückes ist darin zu sehen, daß durch das Vorhandensein eines mit Speichen versehenen Elements mit sechs durchmesserkleinen Öffnungen der Fluidströmung ein Hindernis entgegengesetzt wird, woraus die Erzeugung von Turbulenzen resultiert.
  • In US-A-3 171 448 ist eine Rohrleitungsverbindung nach dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden und ein Aufnahmeanschlußstück der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, welches derart weiterentwickelt ist, daß die Turbulenzen des durch die Öffnungen des mit Speichen versehenen Elements strömenden Fluids auf ein Minimum herabgesetzt werden, und daß ein schnelles Auswechseln des mit Speichen versehenen Elements ermöglicht wird.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein Aufnahmeanschlußstück bereitgestellt, welches im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Es ist zu ersehen, daß die Herstellung des mit Speichen versehenen Elements mit wenigstens zwei Strömungsdurchgängen, vorzugsweise drei Strömungsdurchgängen, welche große Abmessungen gegenüber den sechs Öffnungen des mit Speichen versehenen Elements nach der üblichen Auslegungsform haben, es ermöglicht, den der Fluidströmung entgegengesetzten Widerstand auf ein Minimum zu reduzieren, so daß sich auch hierdurch bedingte Turbulenzen im Fluid selbst minimieren lassen.
  • Im Hinblick auf die beträchtlichen Belastungen, denen das mit Speichen versehene Element ausgesetzt ist, ist es zweckmäßig, zur Herstellung desselben ein Metall zu verwenden, welches einen höheren Widerstand hat, und somit mit größeren Kosten verbunden ist, während die anderen Teile der Paßanschlußverbindung zweckmäßigerweise aus billigeren Materialien hergestellt sein können.
  • Aus diesem Grunde und in Abweichung von der üblichen Auslegungsform sind das mit Speichen versehene Element, das innere Gehäuse und die Stellmutter vorzugsweise als drei gesonderte Teile derart ausgelegt, daß das mit Speichen versehene Element in der Anordnung zwischen dem inneren Gehäuse und der Stirnmutter eingespannt ist.
  • Hierdurch wird - wie bereits erwähnt - ermöglicht, daß das mit Speichen versehene Element aus einem widerstandsfähigeren Material und daher aus einem teureren Material als jenes der anderen beiden Teile hergestellt werden kann.
  • Es ist daher auch möglich, die Stirnmutter durch andere Stirnmuttern mit unterschiedlichen Abmessungen zu ersetzen, um eine einfache und schnelle Anpassung des Anschlußstücks an die jeweils spezielle Einrichtung zu ermöglichen.
  • Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ohne beschränkenden Charakter unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Aufnahmeanschlußstückes in Ruhestellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht eines Einsteckanschlußstückes in Ruhestellung, welches zur Herstellung einer Verbindung mit dem Aufnahmeanschlußstück nach Fig. 1 geeignet ist;
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufnahmeanschlußstückes während des Verbindungsvorganges mit dem in Fig. 2 gezeigten Einsteckanschluß-
  • Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufnahmeanschlußstückes, wenn dieses mit dem in Figur 2 gezeigten Einsteckanschlußstück verbunden und festgeklemmt ist;
  • Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Ansicht das Aufnahmeanschlußstück nach Fig. 1 in Längsschnittdarstellung;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht hiervon entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 zeigt eine Längsschnittansicht einer Variante eines Details in Figur 5.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 5 und 6 weist ein Aufnahmeanschlußstück 50 starr in Form einer Klemmverbindung miteinander verbunden eine mit Innengewinde versehene Stirnmutter 1 zur Verbindung mit der Einrichtung, ein äußeres Gehäuse 12, in welches die Mutter 1 eingeschraubt ist, ein inneres Gehäuse 3, welches koaxial zum äußeren Gehäuse 12 angeordnet ist, und ein ringförmiges Element 2 auf, welches drei Speichen 35 und vier Strömungsdurchgänge 4 für den Durchgang des Fluidstroms hat, welche im wesentlichen die Gestalt eines Ringsektors besitzen und längs eines Umfangs des ringförmigen Elements 2 angeordnet sind. Eine ringförmige Dichtung 8 ist zwischen dem inneren Gehäuse 3 und der Mutter 1 angeordnet.
  • Das ringförmige Element 2 stützt einen inneren, axialen Schaft 5. Konzentrisch zu dem Schaft 5 ist eine Dichtungsbuchse 6 vorgesehen, welche mittels einer Feder 7 in eine Ruhestellung und in eine Eingriffsstellung mit einem vergrößerten Ende 30 gedrückt wird, wie dies in Figur 1 verdeutlicht ist.
  • Dem vorstehend angegebenen vergrößerten Ende 30 des Schaft 5 ist eine Dichtung 9 zugeordnet, deren Aufgabe darin besteht, ein Strömen des Fluids zu verhindern, wenn das Aufnahmeanschlußstück sich in Ruhestellung befindet.
  • Konzentrisch zu und außerhalb von der Buchse 6 und im Inneren des äußeren Gehäuses 12 ist eine Reinigungseinrichtung für die Buchse selbst vorgesehen, welche von einem becherförmigen Teil 10 mit einer zugeordneten Positionierfeder 11 gebildet wird, welche dieses Teil in die Ruhestellung nach Figur 1 drückt.
  • In dem äußeren Gehäuse 12 sind Sitze 16 und 17 für eine Mehrzahl von Kugeln 18 und für eine einzige Kugel 19 jeweils vorhanden.
  • Um das äußere Gehäuse 12 ist eine drehbare und axial translatorisch bewegbar Hülse 20 vorgesehen, welche eingesetzt wird, um das Aufnahmeanschlußstück an einem zugeordneten Einsteckanschlußstück einzuspannen. In der Hülse 20 ist eine Ausnehmung 22 vorgesehen, welche im Grundzustand mit der Kugel 19 zusammenarbeitet und eine Verdrehung derselben verhindert. Die Kugeln 18 halten im Grundzustand die Hülse 20 in einer axialen Ruheposition entgegen der Wirkung einer Feder 33, welche in Figur 1 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 umfaßt ein Einsteckanschlußstück 51, welches zur Verbindung mit dem zuvor beschriebenen Aufnahmeanschlußstück benutzt werden kann, einen inneren Kolben 13 mit einer zugeordneten Positionierfeder 14, welche diesen in eine Ruhestellung drückt, wie in Figur 2 gezeigt ist. Das Einsteckanschlußstück weist auch ein äußeres Gehäuse 15 auf, in welchem ein halbkreisförmiger Sitz 21 für den nachstehend näher beschriebenen Zweck vorgesehen ist. Zwischen dem Kolben 13 und dem äußeren Gehäuse 15 ist eine ringförmige Teflondichtung 52 angeordnet, welche mit einem O-Ring 53 versehen ist.
  • Ausgehend von der Ruhestellung oder Grundposition der beiden Paßverbindungsstücke, welche in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind, wird während der wechselseitigen Verbindung das becherförmige Teil 10 des Aufnahmeanschlußstückes durch das äußere Gehäuse 15 des Einsteckanschlußstückes derart bewegt, daß es sich bezüglich des äußeren Gehäuses 12 in Richtung nach hinten und in Richtung zu der Buchse 6 des Aufnahmeanschlußstückes bewegt, bis es auf einen vorspringenden Zahn 40 der Buchse selbst trifft (Figur 3). Diese wird von diesem Zeitpunkt an ebenfalls derart beaufschlagt, daß sie sich entgegen der Wirkung der Positionierfeder 7 nach rückwärts bewegt, wodurch eine Öffnung eines Durchganges für Fluide zwischen der Buchse 6 und dem Schaft 5 bewirkt wird (Figur 4).
  • Zugleich wird der Kolben 13 des Einsteckanschlußstückes derart gedrückt, daß er sich in dem äußeren Gehäuse 15 des Einsteckanschlußstückes entgegen der Wirkung der zugeordneten Feder 14 nach rückwärts in die in Figur 4 gezeigte Position bewegt, wodurch ein Durchgang für Fluide zwischen dem äußeren Gehäuse 15 und dem Kolben 13 geöffnet wird.
  • Bei fortgesetzter translatorischer Bewegung positioniert sich das äußere Gehäuse 15 des Einsteckanschlußstückes selbst mit dem halbkreisförmigen Sitz 21 unter den Kugeln 18 und es wird bewirkt, daß dieses teilweise eindringen kann (Figur 4). Die Hülse 20 ist dann derart beschaffen und ausgelegt, daß sie sich translatorisch axial durch die Feder 33 bewegen kann, bis sie einen ringförmigen Abschnitt 34 hiervon bewegt, welcher in einen Klemmeingriffszustand mit den Kugeln 18 kommt.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind das Einsteckanschlußstück und das Aufnahmeanschlußstück verbunden und zusammengespannt.
  • Um eine solche Klemm- und Spannverbindung im Hinblick auf mögliche Gleitverschiebungen sicher zu gestalten, welche bei der Hülse 20 auftreten könnten, wird die letztgenannte um 90º (Figur 4) derart gedreht, daß die Kugel 19 als ein Widerlager gegen den Endrand der Hülse 20 wirkt, um eine mögliche translatorische Bewegung zu verhindern.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß die Paßverbindungsstücke in einem verbundenen Zustand zuverlässig gehalten sind.
  • Eine alternative bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in Figur 7 verdeutlicht. Sie unterscheidet sich von der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 5 im wesentlichen dadurch, daß das äußere Gehäuse 12 sich in Längsrichtung erstreckt, bis es zwischen der Mutter 1 und dem inneren Gehäuse 3 angeordnet ist. Offensichtlich ergeben sich hierdurch keine Änderungen weder hinsichtlich des Grundprinzips noch der Betriebsweise.

Claims (3)

1. Aufnahmeanschlußstück für unterschiedliche Fluide, welches ein äußeres Gehäuse (12), eine mit Innengewinde versehene Stirnmutter (1), welche an dem äußeren Gehäuse (12) zur Verbindung mit einer Einrichtung befestigt ist, ein inneres Gehäuse (3), welches koaxial zu dem äußeren Gehäuse (12) angeordnet ist, einen Schaft (5), welcher axial verläuft und einstückig mit dem inneren Gehäuse (3) ausgebildet ist, eine Dichtungsbuchse (6), welche elastisch in einer Dichteingriffsposition gegen ein vergößertes Ende des Schafts (5) derart angedrückt wird, daß ein Strömen des Fluids verhindert wird, bis eine Abkopplung als Folge einer Verbindung mit einem Einsteckanschlußstück (52) erfolgt ist, und ein mit Speichen versehenes, ringförmiges Element (2) aufweist, welches zwischen dem inneren Gehäuse (3) und einem rückwärtigen Teil des Schafts (5) angeordnet ist, und wenigstens zwei Strömungsdurchgänge (4) in Form von in Umfangsrichtung beabstandeten, ringförmigen Sektoren mit schmalen, dazwischen angeordneten Speichen (35) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Speichen versehene Element (2) von einem Teil gebildet wird, welches von den inneren und äußeren Gehäusen (3, 12) gesondert und lösbar zwischen der Stirnmutter (1) und dem inneren Gehäuse (3) eingespannt ist.
2. Aufnahmeanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Speichen versehene Element (2) drei Strömungsdurchgänge (4) und eine gleiche Anzahl von dazwischen angeordneten Speichen (35) hat.
3. Aufnahmeanschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Speichen versehene Element (2), das innere Gehäuse (3) und die Stimmutter (1) als drei gesonderte Teile ausgebildet sind, die getrennt voneinander vorliegen.
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